Vogel spinnt! Unlauterer Vertrag für Boris! Berbig erstaunt!
Vogel spinnt! Unlauterer Vertrag für Boris! Berbig erstaunt!
Was für ein schleimiger Idiot, dieser Vogel! Aber seht selbst:
Aus dem Tagi:
GC-Sportchef Erich Vogel bietet dem Basler Verteidiger Boris Smiljanic einen Vertrag bis 2019. Aber davon weiss GC-Präsident Roger Berbig nichts.
Von Thomas Schifferle
Als Boris Smiljanic am vergangenen Montag mit Bernhard Heusler zusammentraf, war er nicht allein. Er hatte Adrian Bachmann zur Seite, seinen Berater der Footuro Services GmbH zur Seite. Was Heusler, der Anwalt und Vizepräsident des FC Basel, vernahm, hörte er nicht gerne. Smiljanic erklärte ihm, er habe ein Angebot von GC. «Das Spezielle daran ist», erzählt Heusler, «es ist ein speziell aggressives Angebot.» GC lockt seinen früheren Spieler mit einem Vertrag bis 2019.
GC ist im Umbruch, unter neuer Führung und neuem Trainer. Die Förderung des Nachwuchses wird zwar zum Konzept erhoben, aber weil die Führung glaubt, dass es ohne erfahrene Spieler nicht geht, handelt sie entsprechend. Darum sollte schon Bernt Haas von Köln zu GC zurückkehren. Aber er hat sich, offenbar zum Ärger von Erich Vogel, dem Verhandlungsführer von GC, für St. Gallen entschieden. Smiljanic ist das nächste Ziel Vogels: ein Mann für die Innenverteidigung, bald 31 und für den FCB von besonderem Wert, wie er in diesem Frühjahr bewies.
Smiljanic hatte 2002 nach zehn Jahren auf dem Hardturm für 2,1 Millionen Franken nach Basel gewechselt. 2005 unterschrieb er einen Vertrag, der sich jeweils um eine weitere Saison verlängert, sofern er eine gewisse Anzahl aller Pflichtspiele absolviert hat. Wobei die Spiele, in denen er in er verletzungshalber ausfällt, zur Hälfte angerechnet werden. Die Vereinbarung gilt längstens bis Sommer 2009
1,2 Millionen für Smiljanic?
Artikel 17 des Transferreglements der Fifa erlaubt es einem Spieler, trotz eines weiterlaufenden Vertrages den Klub zu wechseln. Der Artikel besagt: Ein Spieler kann zwei Jahre nach Abschluss des Vertrages den Klub ohne sportliche Sanktionen wechseln, sofern er diesen Vertrag nach seinem 28. Geburtstag abgeschlossen hat. Das ist bei Smiljanic der Fall.
Allerdings ist der Spieler verpflichtet, dem bisherigen Verein eine so genannte Schadensersatzsumme zu zahlen. Auf Grund eines Präzedenzfalles (Stichwort: Andy Webster, Schottland) heisst die Fifa-Formel zur Festlegung dieses Betrages: letztes Jahressalär beim alten Verein plus erstes Jahressalär beim neuen Verein multipliziert mit 1,5. Geht man davon aus, dass Smiljanic bei GC nicht weniger verdienen würde als derzeit in Basel, also geschätzt gut 400’000 Franken, errechnet sich eine Summe von rund 1,2 Millionen Franken. GC, sprich: Vogel, bestreitet mit Hilfe einer Rechtsauskunft, dass Smiljanics Vertrag weiterläuft. Er glaubt, den Spieler ablösefrei übernehmen zu können. Sogar Bachmann bezweifelt diese Annahme.
GC ködert Smiljanic also mit einem 12-Jahres-Vertrag: vier Jahre davon als Spieler, die restlichen acht mit einer weiteren Aufgabe im Stab. «Das ist eine Taktik, die den kurzfristigen Erfolg sucht, ohne positive Nachhaltigkeit für Klub und Spieler», sagt FCB-Anwalt Heusler. «In Basel machen wir so etwas nicht, weil wir keine Versprechungen abgeben, deren Erfüllung in den Sternen steht.» Was er damit sagen will: Es gibt auch bei GC eine Zeit nach der aktuellen Führung. Und es wäre darum nicht verantwortungsbewusst, den Nachfolgern einen Mitarbeiter mit Vertrag bis 2019 aufzuzwingen.
Selbst Bachmann redet in Anlehnung an einen Film, in dem Robert Redford versucht, sich eine Nacht mit Demi Moore zu erkaufen, von einem «unmoralischen Angebot». Dabei stellt er sich als Jurist die Frage, wie zulässig eine solche Vereinbarung bis 2019 wäre. Und sagt: «Nach den vier Jahren als Spieler hätte Boris einen normalen befristeten Arbeitsvertrag, der unter Umständen nach den allgemeinen vertragsrechtlichen Grundsätzen gekündigt werden könnte. Im Gegensatz zum Spielervertrag würde ein solcher Vertrag nicht mehr unter dem Schutz der Verbandsreglemente stehen.»
Das Erstaunen von Berbig
In der Theorie ist das Angebot für Smiljanic höchst attraktiv. Das bestreitet selbst Heusler nicht. Er hat dem Spieler klar gemacht, dass der FCB ihm «nichts Vergleichbares» anbieten kann und vor allem auch nicht will.
Dass die Offerte aus Zürich reizvoll ist, bestreitet Smiljanic nicht. Er habe daheim «zwei Mäuler zu stopfen», sagt er. Auch Bachmann spürt «das Kribbeln» bei seinem Mandanten. Aber er, der als Anwalt tätig ist, rät ihm, wenn schon zuerst Sicherheiten einzufordern, bevor er sich bindet. Das heisst: zumindest eine Bürgschaft oder eine Bankgarantie für die Schadensersatzsumme von rund 1,2 Millionen Franken. In erster Linie aber stellt Bachmann klar: «Wenn Boris zu GC wechseln will, ist das sein Entscheid. Eine einseitige Vertragsauflösung gestützt auf den Artikel 17 ohne zusätzliche Sicherheiten könnte ich unter den gegebenen Voraussetzungen aber nicht mittragen.» Smiljanic weiss das.
Für GC sagt Roger Berbig, der neue Präsident: «Im Moment gibt es dazu keinen Kommentar.» Dass Smiljanic ein attraktiver Spieler mit einem hervorragenden Charakter sei und bestens ins neue Konzept passe, fügt er zumindest bei. Verdächtig ist gleichwohl, dass er von einem Anschlussvertrag, der Smiljanic weitere acht Jahre bis 2019 an GC binden würde, keine Kenntnis hat. «Davon weiss ich um fünf Uhr an diesem Dienstag garantiert nichts», betont Berbig.
Tatsache ist jedoch, dass Vogel bei GC als Vizepräsident keine Einzelunterschrift hat. Oder wie Berbig festhält: «Wir haben ihn geholt, damit er an der Front wirbeln kann. Aber allein unterschreiben kann er nichts.»
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Mein Kommentar:
Es ist klar, dass Vogel Boris mit einem Vertrag ködern will, der dem Spieler nach seiner Aktivzeit KEINERLEI Sicherheiten bietet. Dazu ist Smiljanic bei den GC Fans verhasst wie niemand sonst. Ich hoffe schwer, dass Boris nicht so blöd ist, und diesen Zug mit Sackbahnhof wählt!!!
Aus dem Tagi:
GC-Sportchef Erich Vogel bietet dem Basler Verteidiger Boris Smiljanic einen Vertrag bis 2019. Aber davon weiss GC-Präsident Roger Berbig nichts.
Von Thomas Schifferle
Als Boris Smiljanic am vergangenen Montag mit Bernhard Heusler zusammentraf, war er nicht allein. Er hatte Adrian Bachmann zur Seite, seinen Berater der Footuro Services GmbH zur Seite. Was Heusler, der Anwalt und Vizepräsident des FC Basel, vernahm, hörte er nicht gerne. Smiljanic erklärte ihm, er habe ein Angebot von GC. «Das Spezielle daran ist», erzählt Heusler, «es ist ein speziell aggressives Angebot.» GC lockt seinen früheren Spieler mit einem Vertrag bis 2019.
GC ist im Umbruch, unter neuer Führung und neuem Trainer. Die Förderung des Nachwuchses wird zwar zum Konzept erhoben, aber weil die Führung glaubt, dass es ohne erfahrene Spieler nicht geht, handelt sie entsprechend. Darum sollte schon Bernt Haas von Köln zu GC zurückkehren. Aber er hat sich, offenbar zum Ärger von Erich Vogel, dem Verhandlungsführer von GC, für St. Gallen entschieden. Smiljanic ist das nächste Ziel Vogels: ein Mann für die Innenverteidigung, bald 31 und für den FCB von besonderem Wert, wie er in diesem Frühjahr bewies.
Smiljanic hatte 2002 nach zehn Jahren auf dem Hardturm für 2,1 Millionen Franken nach Basel gewechselt. 2005 unterschrieb er einen Vertrag, der sich jeweils um eine weitere Saison verlängert, sofern er eine gewisse Anzahl aller Pflichtspiele absolviert hat. Wobei die Spiele, in denen er in er verletzungshalber ausfällt, zur Hälfte angerechnet werden. Die Vereinbarung gilt längstens bis Sommer 2009
1,2 Millionen für Smiljanic?
Artikel 17 des Transferreglements der Fifa erlaubt es einem Spieler, trotz eines weiterlaufenden Vertrages den Klub zu wechseln. Der Artikel besagt: Ein Spieler kann zwei Jahre nach Abschluss des Vertrages den Klub ohne sportliche Sanktionen wechseln, sofern er diesen Vertrag nach seinem 28. Geburtstag abgeschlossen hat. Das ist bei Smiljanic der Fall.
Allerdings ist der Spieler verpflichtet, dem bisherigen Verein eine so genannte Schadensersatzsumme zu zahlen. Auf Grund eines Präzedenzfalles (Stichwort: Andy Webster, Schottland) heisst die Fifa-Formel zur Festlegung dieses Betrages: letztes Jahressalär beim alten Verein plus erstes Jahressalär beim neuen Verein multipliziert mit 1,5. Geht man davon aus, dass Smiljanic bei GC nicht weniger verdienen würde als derzeit in Basel, also geschätzt gut 400’000 Franken, errechnet sich eine Summe von rund 1,2 Millionen Franken. GC, sprich: Vogel, bestreitet mit Hilfe einer Rechtsauskunft, dass Smiljanics Vertrag weiterläuft. Er glaubt, den Spieler ablösefrei übernehmen zu können. Sogar Bachmann bezweifelt diese Annahme.
GC ködert Smiljanic also mit einem 12-Jahres-Vertrag: vier Jahre davon als Spieler, die restlichen acht mit einer weiteren Aufgabe im Stab. «Das ist eine Taktik, die den kurzfristigen Erfolg sucht, ohne positive Nachhaltigkeit für Klub und Spieler», sagt FCB-Anwalt Heusler. «In Basel machen wir so etwas nicht, weil wir keine Versprechungen abgeben, deren Erfüllung in den Sternen steht.» Was er damit sagen will: Es gibt auch bei GC eine Zeit nach der aktuellen Führung. Und es wäre darum nicht verantwortungsbewusst, den Nachfolgern einen Mitarbeiter mit Vertrag bis 2019 aufzuzwingen.
Selbst Bachmann redet in Anlehnung an einen Film, in dem Robert Redford versucht, sich eine Nacht mit Demi Moore zu erkaufen, von einem «unmoralischen Angebot». Dabei stellt er sich als Jurist die Frage, wie zulässig eine solche Vereinbarung bis 2019 wäre. Und sagt: «Nach den vier Jahren als Spieler hätte Boris einen normalen befristeten Arbeitsvertrag, der unter Umständen nach den allgemeinen vertragsrechtlichen Grundsätzen gekündigt werden könnte. Im Gegensatz zum Spielervertrag würde ein solcher Vertrag nicht mehr unter dem Schutz der Verbandsreglemente stehen.»
Das Erstaunen von Berbig
In der Theorie ist das Angebot für Smiljanic höchst attraktiv. Das bestreitet selbst Heusler nicht. Er hat dem Spieler klar gemacht, dass der FCB ihm «nichts Vergleichbares» anbieten kann und vor allem auch nicht will.
Dass die Offerte aus Zürich reizvoll ist, bestreitet Smiljanic nicht. Er habe daheim «zwei Mäuler zu stopfen», sagt er. Auch Bachmann spürt «das Kribbeln» bei seinem Mandanten. Aber er, der als Anwalt tätig ist, rät ihm, wenn schon zuerst Sicherheiten einzufordern, bevor er sich bindet. Das heisst: zumindest eine Bürgschaft oder eine Bankgarantie für die Schadensersatzsumme von rund 1,2 Millionen Franken. In erster Linie aber stellt Bachmann klar: «Wenn Boris zu GC wechseln will, ist das sein Entscheid. Eine einseitige Vertragsauflösung gestützt auf den Artikel 17 ohne zusätzliche Sicherheiten könnte ich unter den gegebenen Voraussetzungen aber nicht mittragen.» Smiljanic weiss das.
Für GC sagt Roger Berbig, der neue Präsident: «Im Moment gibt es dazu keinen Kommentar.» Dass Smiljanic ein attraktiver Spieler mit einem hervorragenden Charakter sei und bestens ins neue Konzept passe, fügt er zumindest bei. Verdächtig ist gleichwohl, dass er von einem Anschlussvertrag, der Smiljanic weitere acht Jahre bis 2019 an GC binden würde, keine Kenntnis hat. «Davon weiss ich um fünf Uhr an diesem Dienstag garantiert nichts», betont Berbig.
Tatsache ist jedoch, dass Vogel bei GC als Vizepräsident keine Einzelunterschrift hat. Oder wie Berbig festhält: «Wir haben ihn geholt, damit er an der Front wirbeln kann. Aber allein unterschreiben kann er nichts.»
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Mein Kommentar:
Es ist klar, dass Vogel Boris mit einem Vertrag ködern will, der dem Spieler nach seiner Aktivzeit KEINERLEI Sicherheiten bietet. Dazu ist Smiljanic bei den GC Fans verhasst wie niemand sonst. Ich hoffe schwer, dass Boris nicht so blöd ist, und diesen Zug mit Sackbahnhof wählt!!!
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FCB, la raison d'être!
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- Beckenpower
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- Registriert: 15.07.2005, 07:51
Der nächste Schritt zur Fusion ist getan, nun arbeiten beide Zürcher Vereine auch auf dem selben Niveau was Transfers angeht. 

[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 
11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]

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Sportlig isch er wichtig, au will mir jetzt ändlig emool sette probiere, 's Team meegligscht zämmez'halte.cigán hat geschrieben:ich weiss scho wieso ich de nie akzeptiert han und au nie wird akzeptiere...
sell nur goh...baschtard...ellei drüber nochzdänke isch nid akzeptabel...
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- BadBlueBoy
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Boris kennt ja das Gefühl, das ihn dort erwarten würde. Doch auch ihm muss man das selbe Recht wie allen zugestehen. Ob der Fackel mehr wert ist als gebrauchtes GC.. pardon WC Papier soll er sich fragen, wenn seine beiden Mäuler wieder hungrig sind. In Basel wird er nie hungern müssen, auch wenn ihm hier keiner irreguläre Wische vor die Nase halten wird. Im Hardturm hätte er als Staatsfeind Nummer eins kein leichtes Leben.


In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
?????????Mätzli hat geschrieben: Dass die Offerte aus Zürich reizvoll ist, bestreitet Smiljanic nicht. Er habe daheim «zwei Mäuler zu stopfen», sagt er. !!
Dr Frau viellicht emol nid für 30000 Fr Schmuck kaufe

Glaub nid das er bi Basel wenig verdient.....wenn er würkli zu GC würd go ...

FC BASEL ÜBER ALLES
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!


Är wurdi zwische Stuehl un d Bangg gheye. Das macht er nid.Basel Fan 89 hat geschrieben:?????????
Dr Frau viellicht emol nid für 30000 Fr Schmuck kaufe![]()
Glaub nid das er bi Basel wenig verdient.....wenn er würkli wechslet zu GC ...![]()
Was mi me uffreggt isch, dass dä Vogel probiert, Spiiler ybere Tisch z'zieh, obwohl er genau weiss, dass soone Vetrag niemols bis 2019 wurd heebe. Absolut unmoralisch!! Sauhund!!
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ich habe schon gestern davon gehört und kann nur sagen: dieser vogel hat einen vogel. aber ich denke nicht, dass er bei gc allzulange an seiner position ist, wenn er solche winkelzüge macht. roger berbig war offensichtlich nicht informiert!Mätzli hat geschrieben:Es ist klar, dass Vogel Boris mit einem Vertrag ködern will, der dem Spieler nach seiner Aktivzeit KEINERLEI Sicherheiten bietet. Dazu ist Smiljanic bei den GC Fans verhasst wie niemand sonst. Ich hoffe schwer, dass Boris nicht so blöd ist, und diesen Zug mit Sackbahnhof wählt!!!
wenn boris ein solches unseriöses angebot annimmt, ist er selber schuld und hat es nicht besser verdient, aber ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen
- SubComandante
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- das Orakel
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Ist ja etwas ganz Neues von Vogel. Ebenso, wenn nach seiner Zeit bei GC trotz Mäzen Millionen an Schulden übrigblieben. Wenn etwas auf Vogel zutrifft, dann das: einmal Arschloch, immer Arschloch.Mätzli hat geschrieben:Är wurdi zwische Stuehl un d Bangg gheye. Das macht er nid.
Was mi me uffreggt isch, dass dä Vogel probiert, Spiiler ybere Tisch z'zieh, obwohl er genau weiss, dass soone Vetrag niemols bis 2019 wurd heebe. Absolut unmoralisch!! Sauhund!!
Hoffe trotzdem, dass Smiljanic wechselt.

الله أَكْبَر
Boris wird bei den GC-Fans garantiert nicht mehr erwünscht sein - ich weiss nicht ob er sich dessen wirklich bewusst ist... Hier ist er trotz seiner GC-Vergangenheit beliebt, hat etliche Male bewiesen dass er mit voller Kraft für rotblau kämpft - würde er zurück wechseln wäre dies eine weitere herbe Enttäuschung (für mich).
An die Judas-Choreo zu seinen "Ehren" wird er sich aber wohl sicher noch erinnern können...
An die Judas-Choreo zu seinen "Ehren" wird er sich aber wohl sicher noch erinnern können...
- stirbelwurm
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- Registriert: 07.12.2004, 06:36
Solche Vertragsspielereien sind wirklich nichts Neues, aber das mit den Schulden ist nicht korrekt. Die Millionen an Schulden kamen erst nach der Ära Vogel/Spross/Spadaro, mit den Herren Gut/Gerber/Albers.das Orakel hat geschrieben:Ist ja etwas ganz Neues von Vogel. Ebenso, wenn nach seiner Zeit bei GC trotz Mäzen Millionen an Schulden übrigblieben. (...)
@ Panda: Das ist zweifellos so, B.S. ist nach wie vor der Judas. Aber ich bin überzuegt, dass sich nicht wenige (und dazu - muss ich gestehen - gehöre auch ich) ob der Tatsache, dass GC dem grössten Konkurrenten eine wichtigen Spieler abluchsen kann (könnte) und der damit verbundenen symbolischen Bedeutung ein leises Lächeln nicht verkneifen könnten.
Und zu den 1.2 Mio: Das wäre wohl auch als Ablöse für einen nicht verletzungsunanfälligen 31jährigen mit einer vertraglichen Restlaufzeit von 1 Jahr nicht unbedingt zu wenig.
- Brandstifter
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Soll gehen. Macht mir kein Bauchweh. Wir haben Marques. Der ist auch solid. Boris wird überschätzt. Und wenn er geht..... Dann wird er bei jedem heimspiel von GC durch die Hölle gehen und nicht auszudenken wenn er im Joggeli einlaufen muss. Wie kann man zu einem Verein zurück, wenn man ihn über Jahre lächerlich gemacht hat???? Was heisst da charakterlich stark????? Ausserdem wird Vogel nicht all zu lange bei GC arbeiten. Ich kann mich nicht erinneren, dass er längere Zeit bei einem Club tätig war (Neuzeit). Er steht auch unter einem Erfolgsdruck. Er hat jahrelang im TV erklärt was die anderen falsch machen......
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- zul alpha 3
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- Registriert: 07.12.2004, 00:05
'brandstifter' hat's auf den punkt gebracht. die chance, dass smille für gayC ein fall à la petric wird, ist nicht unwahrscheinlich! andererseits ist der anhang auch nicht in jener masse mobilisierbar wie zu basel.
unabhängig vom technischen aspekt dieses möglichen transfers, sei hier einmal mehr auf die eigenschaften von vogel hingewiesen. viel wirbel, jeweils sehr stark im auffinden von möglichen spitzfindigkeiten und opportunitäten aber in der umsetzung ein elefant im porzelanladen. einmal mehr ein guter beweis dafür, dass man gut daran getan hat, ihn in basel wieder zu entlassen.
sollte smille die bankgarantie für einen vertrag bis 2019 bekommen, ist ihm rein aus wirtschaftlichen überlegungen alles gute zu wünschen! 12 jahre ein festes einkommen, darauf kann man heute nicht einmal mehr beim staat hoffen. sportlich wird er wohl zumindest für die saison 07/08 verlieren. sollten aber vogel noch weitere transfercoups gelingen (die frage bleibt, wie gayC das bezahlen will), wäre ev. auf 08/09 der club wieder im internationalen geschäft dabei - ob dann noch mit smille in der startformation, sei mal dahingestellt. nichts ist kurzlebiger als fussball ..
unabhängig vom technischen aspekt dieses möglichen transfers, sei hier einmal mehr auf die eigenschaften von vogel hingewiesen. viel wirbel, jeweils sehr stark im auffinden von möglichen spitzfindigkeiten und opportunitäten aber in der umsetzung ein elefant im porzelanladen. einmal mehr ein guter beweis dafür, dass man gut daran getan hat, ihn in basel wieder zu entlassen.
sollte smille die bankgarantie für einen vertrag bis 2019 bekommen, ist ihm rein aus wirtschaftlichen überlegungen alles gute zu wünschen! 12 jahre ein festes einkommen, darauf kann man heute nicht einmal mehr beim staat hoffen. sportlich wird er wohl zumindest für die saison 07/08 verlieren. sollten aber vogel noch weitere transfercoups gelingen (die frage bleibt, wie gayC das bezahlen will), wäre ev. auf 08/09 der club wieder im internationalen geschäft dabei - ob dann noch mit smille in der startformation, sei mal dahingestellt. nichts ist kurzlebiger als fussball ..
Stimmt das, verdient Boris "nur" Fr. 400'000.- bei uns?
Denn diesen Lohn kann GC sicherlich auch bezahlen...ich dachte er verdient einiges mehr.
Bitte Boris, lass dich nicht von Vogel blenden. So ein Vertrag sieht nur auf dem Papier schön aus. Was ist, wenn GC in 5 Jahren Konkurs ist? Oder absteigt und ein paar Jahre in der Challenge L. dümpelt? Oder glaubst du wirklich, dass du bei GC noch 4 Jahre! als Spieler aufgestellt wirst? Vorallem bei den Aussagen, dass GC auf die Jugend setzt? Was wird sein, wenn Vogel nicht mehr bei GC ist? Willst du ihm dann wie ein Hündchen zu seinem neuen Verein nachlaufen? Oder bleibst du dann bei GC und die Nachfolger wollen alles umkrempeln?
Bei uns hast du mit Sicherheit noch mindestens 2-3 Jahre einen festen Platz. Verlange einfach eine Lohnerhöhung und gut ist
Überleg dir das bitte gut und bleibe noch in Basel
Denn diesen Lohn kann GC sicherlich auch bezahlen...ich dachte er verdient einiges mehr.
Bitte Boris, lass dich nicht von Vogel blenden. So ein Vertrag sieht nur auf dem Papier schön aus. Was ist, wenn GC in 5 Jahren Konkurs ist? Oder absteigt und ein paar Jahre in der Challenge L. dümpelt? Oder glaubst du wirklich, dass du bei GC noch 4 Jahre! als Spieler aufgestellt wirst? Vorallem bei den Aussagen, dass GC auf die Jugend setzt? Was wird sein, wenn Vogel nicht mehr bei GC ist? Willst du ihm dann wie ein Hündchen zu seinem neuen Verein nachlaufen? Oder bleibst du dann bei GC und die Nachfolger wollen alles umkrempeln?
Bei uns hast du mit Sicherheit noch mindestens 2-3 Jahre einen festen Platz. Verlange einfach eine Lohnerhöhung und gut ist

Überleg dir das bitte gut und bleibe noch in Basel

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Das isch e richtige Transferpoker... dr Boris will wohl scho do bliibe, e wäggsel im Ussland wär s'einzige wonen reize würd aber... jede Mittel isch guet zum zu meh Gäld koh und wenn är dä Aagebot nutze ka um meh Gäld z'mache.Sharky hat geschrieben:Stimmt das, verdient Boris "nur" Fr. 400'000.- bei uns?
Denn diesen Lohn kann GC sicherlich auch bezahlen...ich dachte er verdient einiges mehr.
Ich persönlig finds toll, dass über so verhandlige gschriebe wird in dr Präss, vorallem während dr "Fuessballlosi" Zytt, s'gitt mindeschtens öbbis zum rede aber für e FCB isch das trotzdäm komisch, vom FCB bini mir gwohnt dass de eh nie öbbis erfahrsch wenns um Spielerverhandlige goht isch alles TOP SECRET.
Würd mi nid wundere wenn dr FCB das mit absicht hett welle publiziere loh um vo Basel und vo Züri uss uff e Boris Druck z'mache.
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Boris hat sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit lustig gemacht über GC. Sollte er wirklich, des schnöden Mammons wegen, zurückwechseln, soll er das tun und die Leidenszeit geniessen...
Vogel kann eh kein Mensch Ernst nehmen, mit seiner ständigen Anti-Basel-Keiferei macht er sich immer lächerlicher...
Vogel kann eh kein Mensch Ernst nehmen, mit seiner ständigen Anti-Basel-Keiferei macht er sich immer lächerlicher...
(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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Er hat ihn persönlichen Gesprächen in der Winterpause herumposaunt, der FCZ werde uns bis Saisonende um 15 Punkte abhängen!mimpfeli hat geschrieben: Vogel kann eh kein Mensch Ernst nehmen, mit seiner ständigen Anti-Basel-Keiferei macht er sich immer lächerlicher...
Soviel zum Thema Fussballexperte!

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FCB, la raison d'être!
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auch das ist eine taktik, den gegener schwächen, das heisst die guten spieler wegkaufen.
klar will der vogel die liga aufmischen, aber woher nehmen sie das viele geld her?
haben sie einen neuen sponsor?
aber ein solcher vertrag.... irgendwie riecht das ganze, 100 km gegen den wind. falls es einen solchen vertrag geben würde, nur gegen eine bankgarantie. würde eine bank diesen einfach so ausstellen? wie sieht es mit sicherheiten aus?
klar will der vogel die liga aufmischen, aber woher nehmen sie das viele geld her?
haben sie einen neuen sponsor?
aber ein solcher vertrag.... irgendwie riecht das ganze, 100 km gegen den wind. falls es einen solchen vertrag geben würde, nur gegen eine bankgarantie. würde eine bank diesen einfach so ausstellen? wie sieht es mit sicherheiten aus?
Beim Fussball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit des Gegners.
Jean-Paul Sartre
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