Bristol/Sunderland - Rund 80 Fans des englischen Fußball-Zweitligisten FC Sunderland haben für die Streichung eines Linienflugs von Bristol nach Sunderland gesorgt.
Nach Angaben der Polizei wurde der Flug gestrichen, weil der Pilot sich weigerte, die seiner Ansicht nach betrunkenen und randalierenden Anhänger zu befördern.
Die betroffene Fluggesellschaft verteidigte das Vorgehen des Piloten und bot den restlichen Passagieren Hotel-Übernachtungen oder Alternativ-Flüge an.
Trotz der Streichung des Flugs kamen allerdings auch die Anhänger aus Sunderland, deren Klub zuvor das Punktspiel bei Cardiff City 1:0 gewonnen hatte, nach Hause. Klubchef Niall Quinn orderte zum Preis von 12'000 Euro 14 Taxis, mit denen die Fans die 450 Kilometer befördert wurden.
"Wir weisen die Darstellung der Fluggesellschaft entschieden zurück. Es gab kein schlechtes Benehmen unserer Fans. Es herrschte lediglich gute Stimmung nach unserem Erfolg. Es freut uns, dass wir die Gruppe, unter der sich auch Kinder, ältere Leute und Behinderte befanden, sicher nach Hause bringen konnten", erklärte Quinn.
quelle: c-c
Taxifahrten für 12'000 Euro
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Suffbrueder
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Taxifahrten für 12'000 Euro
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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1majstorovic1
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gits dört keini züg? i mein s taxi isch wohl chum so schnäll?Suffbrueder hat geschrieben:Bristol/Sunderland - Rund 80 Fans des englischen Fußball-Zweitligisten FC Sunderland haben für die Streichung eines Linienflugs von Bristol nach Sunderland gesorgt.
Nach Angaben der Polizei wurde der Flug gestrichen, weil der Pilot sich weigerte, die seiner Ansicht nach betrunkenen und randalierenden Anhänger zu befördern.
Die betroffene Fluggesellschaft verteidigte das Vorgehen des Piloten und bot den restlichen Passagieren Hotel-Übernachtungen oder Alternativ-Flüge an.
Trotz der Streichung des Flugs kamen allerdings auch die Anhänger aus Sunderland, deren Klub zuvor das Punktspiel bei Cardiff City 1:0 gewonnen hatte, nach Hause. Klubchef Niall Quinn orderte zum Preis von 12'000 Euro 14 Taxis, mit denen die Fans die 450 Kilometer befördert wurden.
"Wir weisen die Darstellung der Fluggesellschaft entschieden zurück. Es gab kein schlechtes Benehmen unserer Fans. Es herrschte lediglich gute Stimmung nach unserem Erfolg. Es freut uns, dass wir die Gruppe, unter der sich auch Kinder, ältere Leute und Behinderte befanden, sicher nach Hause bringen konnten", erklärte Quinn.
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STEVIE GERRARD
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