Seite 1 von 1

Die letzte Bastion steht vor dem Fall

Verfasst: 16.12.2006, 00:48
von bulldog™
Die letzte Bastion steht vor dem Fall
quelle:BaZ.ch

DER FC LIVERPOOL STEHT VOR DER ÜBERNAHME DURCH ARABISCHE SCHEICHS
Bild
Neue Geldgeber, altes Spiel. Steven Gerrard (l.) wird weiter für Liverpool treffen - nur sein Zahltag kommt bald von einem anderen Konto. Foto Keystone

RAPHAELHONIGSTEIN, London

Die «Reds» dürften demnächst in den Besitz einer Investmentfirma des Herrschers von Dubai übergehen - was bei den Supportern bisher noch keine Panik ausgelöst hat.

Der «Guardian» wollte wissen, wie es die vier englischen Vertreter in der Champions League - Arsenal, Chelsea, Liverpool und Manchester United - schaffen konnten, allesamt ihre Gruppen zu gewinnen. Mehrere Experten vom Kontinent wurden zu Rate gezogen; niemand zeigte sich überrascht von der englischen Dominanz, was wiederum den «Guardian» ein wenig überraschte. Man hat auf der Insel noch nicht begriffen, dass die Realität inzwischen zum globalen Hype um die aufregendste und schnellste Liga aufgeschlossen hat. Englands Clubfussball ist stärker als je zuvor. Und das wird auf Dauer so bleiben, weil immer mehr Geld in die Liga fliesst.
Mit dem FC Liverpool steht nun der dritte der «grossen Vier» kurz vor einer Übernahme durch ausländische Investoren. Falls sich in den Bilanzen des Traditionsvereins nicht noch unerwartet schwarze Löcher finden, dürfte die Investmentfirma Dubai International Capital (DIC) die «Reds» noch vor Weihnachten übernehmen.
Insgesamt 670 Millionen Euro wird die von Scheich Mohamed bin Rashid al Maktoum (Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate und Herrscher von Dubai) kontrollierte Gruppe das Geschäft kosten. Ein gutes Drittel der Summe geht als Kaufpreis an die bisherigen Eigentümer, dazu übernehmen die Araber 140 Millionen Euro Schulden und die Finanzierung des neuen Stadions (290 Millionen Euro).
Mit Liverpool fällt die letzte Bastion der Tradition auf der Insel. Seit über 50 Jahren besitzt die aus der Stadt stammende Moores-Familie die Mehrheit. Es gibt keine Demokratie, aber die räumliche Nähe zwischen den Vereinsbossen und den Fans gab Letzteren das Gefühl, mitreden zu dürfen. David Moores, 61, ist seit 1991 Vorsitzender und zugleich der grösste Fan. Die Meinung des Volkes beschäftigt ihn sehr, «zwei böse Leserbriefe im Liverpool Echo bringen ihn schon ins Grübeln», sagt ein Vertrauter.

chelsea enteilt. Moores sah, wie vor allem Chelsea mit russischem Geld der Konkurrenz enteilte, Arsenal mit Hilfe des Namenssponsors Emirates ein neues Stadion baute und United trotz der kontroversen Übernahme durch die Glazer-Familie den finanziellen Vorsprung weiter ausbaute: 76000 Fans passen ins ausgebaute Old Trafford, Anfields Kapazität beträgt nur 45000.

Geschäftsführer Rick Parry wurde bei Investoren in Thailand und den USA vorstellig, auch eine Gruppe lokaler Industriekapitäne zeigte Interesse. Aber allein DIC garantierte Gelder für Schuldentilgung und den Neubau einer Arena für 60000 Zuschauer, die den Reds helfen wird, das Einnahmendefizit dauerhaft zu verringern.
Die Anhänger zeigen sich bisher vorsichtig optimistisch, weil die neuen Eigentümer noch tiefere Taschen als Roman Abramowitsch haben. Scheich Al Maktoums Vermögen wird vorsichtig auf 21 Milliarden Euro geschätzt. Trainer Rafael Benítez wird allerdings nur bedingt Superstars verpflichten können - DIC will auf Dauer Geld verdienen, nicht nur investieren.
«Wir werden nicht das Spielzeug eines reichen Mannes sein», sagte Parry nach einem Treffen mit DIC diese Woche, «dafür wird Liverpools Zukunft auf 100 Jahre gesichert sein.» DIC besitzt bereits eine Hotelgruppe in Grossbritannien, das Unternehmen hinter Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett und das Londoner Riesenrad an der Themse. Über die Fluglinie Emirates ist man bei Arsenal und dem HSV engagiert. Und Maktoums Godolphin-Reitstall spielt eine herausragende Rolle im britischen Pferdesport.
«Wenn es schon ausländische Eigentümer sein müssen, dann ist man mit den Maktoums gut bedient», sagt der frühere Sportminister David Mellor. «Sie sind sehr professionell und arbeiten streng wissenschaftlich. Die glorreichen Zeiten könnten zu Liverpool zurückkommen».

Wengers Angst. Arsenals Trainer Arsène Wenger aber macht der Einstieg der Scheichs Angst. «Es ist gefährlich für uns, wenn die finanziellen Ambitionen eines Vereins nicht mehr in Relation zu seinen natürlichen Mitteln stehen.» Die Londoner sind noch nicht aufgekauft worden, sie finanzieren sich über Kartenverkäufe, Sponsoring und TV-Gelder. «In Moment hat nur Chelsea zusätzliche Mittel», sagt der Franzose, «aber wenn drei, vier Vereine sie haben, dann können wir nicht mehr konkurrieren. Dann sind wir tot.»

Bevor es soweit kommt, könnte Arsenal sich jedoch auch noch den einen oder anderen Milliardär ins Boot holen, Jammern allein hilft ja nicht, hat man in Liverpool erkannt: Wer nicht von den Wölfen gefressen werden will, muss auf der Insel selber einer werden.

Verfasst: 16.12.2006, 01:54
von Chris Climax
Football is for you and me - not for fucking Industry !

Verfasst: 16.12.2006, 08:35
von Bundigari
Fussball oder Geld?

Verfasst: 16.12.2006, 11:07
von Yazid
Mann schisst mi das langsam ah, in 10 Joor kha mr jo gar kei Fuessball meh luege, das isch jo immer wie schlimmer... :rolleyes: :(

Verfasst: 16.12.2006, 11:12
von green_day
Nein zum Kommerz, nein zum Millionenfussball. :mad:

Verfasst: 16.12.2006, 12:15
von Pibe d'oro
Tod und Hass diesen Geldscheissern. Vielleicht mag ich falsch liegen, aber es wäre eine Aufgabe der UEFA und FiFA, diese Verkommerzialisierung zu verhindern...aber die sind leider selber korrupt. Ich hoffe, bei Liverpool geht es in die Hose und die Persönlichkeiten des Teams (vorallem Gerrard, Riise, Carragher) hauen ab. Leid tun mir eigentlich nur die Fans :(

und ein neues Stadion ist ja auch noch geplant, Betonklotz lässt grüssen... :mad:

Verfasst: 16.12.2006, 16:01
von STEVIE GERRARD
fussball wird leider nie mehr so sein wie in den guten alten zeiten. scheiss kommerz. :mad:

Verfasst: 16.12.2006, 16:23
von notausgang
Blablabla.

Ist schon gut so. Findet man auch in Liverpool.

Verfasst: 16.12.2006, 20:39
von STEVIE GERRARD

Verfasst: 16.12.2006, 20:53
von STEVIE GERRARD

Verfasst: 17.12.2006, 01:00
von Pattayabebbi
notausgang hat geschrieben:Blablabla.

Ist schon gut so. Findet man auch in Liverpool.
Ja scheinbar.Ohne finanzielle (kräftige) Unterstützung hängt auch in

Liverpool der Fortschritt nur von einer ausländischen Investorengruppe ab.

Nächster Verein wird garantiert Arsenal London sein.

Verfasst: 17.12.2006, 01:36
von borat
bi newcastle united goht me au drvo uss, dass de club übernoh wird...unter anderem vo de international bank of switzerland :o

Verfasst: 17.12.2006, 02:40
von Lou C. Fire
jaja die Prem, dort sind noch richtig Emotionen im Spiel....

Verfasst: 17.12.2006, 10:38
von nogomet
ausser den namen ist bei den vereinen ohnehin nur noch wenig englisch ...

:rolleyes:

Verfasst: 17.12.2006, 11:58
von NKBS
:eek:
abartigi videos.

Verfasst: 17.12.2006, 17:00
von LaFamigliaCrew
Die beiden Videos habe ich gekannt! DAS IST FUSSBALL! Ein Massenerlebniss vom feinsten! Und dieser Scouser-Dialäkt ist einfach gel..
... "just for the honour!" LFC: Die Wiege der Fankultur!


ICH SCHEISSE AUF DEN MODERNEN KOMMERZFUSSBALL... ..und kann nichts dagegen tun. Den auf die Spiele verzichten kann ich ja auch nicht...

Wenn man bedenkt, dass es vor 10, 15 Jahren in den englischen Stadien nicht ganz so eng wie im Film aber doch ein vergleichbares Erlebniss war, dann ist es schon traurig wie es heute ist. Und weshalb?

Verfasst: 18.12.2006, 15:46
von Shanks
Noch ist der Deal nicht perfekt, doch scheint das arabische Konsortium die besten Karten zu haben. Merkwürdigerweise scheint dieser Schritt vor allem Nicht-Liverpool Supporters aufzuregen. Leid zu tun brauchen einem die Fans jedoch nicht. Denn die Chance, dass etablierte Führungsspieler dem Verein erhalten bleiben, ist mit Sicherheit grösser, wenn investiert wird. Fussball IST heutzutage Business (egal, ob in Mailand, London, Madrid, München oder Basel) und wer das nicht mit sich vereinbaren kann, soll u201ELower Leagueu201C-Fussball kucken gehen (was ja auch seine Reize hat).

Liverpool musste sich in den letzten Jahren folgende Frage stellen: Quo vadis? Möchte man auch weiterhin ein europäischer Topverein bleiben oder sportlich langsam im Mittelmass versinken? Soll der Champions League-Sieg 2005 letzter Höhepunkt oder Beginn einer neuen goldenen Ära sein? Fakt ist, dass man mit Tradition und Romantik alleine einen Club nicht erfolgreich führen kann. Es ist ja nicht so, dass Liverpool diese Entwicklung losgetreten hätte, sondern von Vorreitern wie Real Madrid, den Mailänder Clubs, Manchester Utd und neu auch Chelsea praktisch dazu genötigt wird. Zumindest, wenn man auch weiterhin Trophäen sammeln möchte.

Der jetzige Besitzer David Moores hat dies erkannt und sich selbst eingestehen müssen, dass er nicht über die Mittel verfügt, Liverpool dorthin zu führen, wo er seine geliebten Reds gerne sehen würde. Moores hat fantastische Arbeit geleistet, unter dem Strich ist er nämlich nichts anderes als der spendabelste LFC-Supporter überhaupt. Darum hat er auch nicht dem Erstbesten den Zuschlag gegeben. Sowohl der thailändische Premier als auch die amerikanische Krafft-Familie und der lokale Baulöwe Steve Morgan und mind. ein halbes Dutzend weitere Interessenten bemühten sich vergebens um Liverpool. Letztlich ist es egal, ob der Investor aus Russland, Arabien oder Grönland kommt. Wichtig ist nur, dass sich der neue Eigentümer im Hintergrund hält und CEO Rick Parry weiterhin seinen (hervorragenden) Job machen lässt.

Laut Noch-Eigentümer Moores hat er mit den Arabern eine Ideallösung gefunden, die gewährt, dass die Reds inskünftig finanziell zu Chelsea und Manchester Utd aufschliessen. Und Moores Wort war schon immer Gold wert. Es gibt also keinen Grund, sich Sorgen um die Zukunft Liverpools zu machen. Höchstens, wenn man Manchester Utd- oder Chelsea-Fan ist.

Dass die Anfield Road bald der Vergangenheit angehört, ist freilich ein trauriger Nebeneffekt dieser Entwicklung. Aber, auch hier ist es als Aussenstehender - der sich noch nie um ein Ticket bemühen oder Schwarzmarktpreise von bis zu CHF 400.u2014berappen musste - ein Einfaches, dies zu verurteilen. Für viele u201Ededicatedu201C Supporters bedeutetet dies nämlich vor allem eins: Endlich die Chance auf Tickets.

Dass das Stadion bereits vor der Grundsteinlegung verurteil wird, passt in dieses Schema. Sicher, kann man den Charme von Anfield nicht einfach so in den u201EStanley Parku201C transferieren, aber schlussendlich machen die Supporters aus einem Stadion eine Kultstätte. u201EKOP SPIRIT SURVIVESu201C war bereits 1994 bei der Abschiedsvorstellung des u201ESpion Kopsu201C auf einem Transparent zu lesen. Und viele, die damals befürchteten, dass die Anfield-Atmosphäre sterben würde, schwören heute, dass es noch nie zuvor lauter an der Anfield Road war als im Mai 2005, wo man Chelsea im CL-Halbfinal eliminierte.

Dass dieser Spirit auch im neuen Ground weiterleben wird, daran besteht kein Zweifel. Wahrscheinlich ist sogar, dass es noch lauter wird. 40'000 Scousers können einen markerschütterndem Lärm veranstalten. Man darf gespannt sein, wie es tönt, wenn knapp 55'000 Scousers zum ersten Mal zum u201EYouu2019ll Never Walk Aloneu201C ansetzen.

Verfasst: 18.12.2006, 15:48
von Shanks
Pibe d'oro hat geschrieben:Vielleicht mag ich falsch liegen, aber es wäre eine Aufgabe der UEFA und FiFA, diese Verkommerzialisierung zu verhindern...
Wie um alles in der Welt kommst Du darauf, dass AUSGERECHNET diese beiden Verbände eine Verkommerzialisierung verhindern wollen?????

Verfasst: 18.12.2006, 15:48
von Shanks
Shanks hat geschrieben:Wie um alles in der Welt kommst Du darauf, dass AUSGERECHNET diese beiden Verbände eine Verkommerzialisierung verhindern sollen?????

Verfasst: 18.12.2006, 18:01
von notausgang
Shanks hat geschrieben:Noch ist der Deal nicht perfekt, doch scheint das arabische Konsortium die besten Karten zu haben. Merkwürdigerweise scheint dieser Schritt vor allem Nicht-Liverpool Supporters aufzuregen. Leid zu tun brauchen einem die Fans jedoch nicht. Denn die Chance, dass etablierte Führungsspieler dem Verein erhalten bleiben, ist mit Sicherheit grösser, wenn investiert wird. Fussball IST heutzutage Business (egal, ob in Mailand, London, Madrid, München oder Basel) und wer das nicht mit sich vereinbaren kann, soll u201ELower Leagueu201C-Fussball kucken gehen (was ja auch seine Reize hat).

Liverpool musste sich in den letzten Jahren folgende Frage stellen: Quo vadis? Möchte man auch weiterhin ein europäischer Topverein bleiben oder sportlich langsam im Mittelmass versinken? Soll der Champions League-Sieg 2005 letzter Höhepunkt oder Beginn einer neuen goldenen Ära sein? Fakt ist, dass man mit Tradition und Romantik alleine einen Club nicht erfolgreich führen kann. Es ist ja nicht so, dass Liverpool diese Entwicklung losgetreten hätte, sondern von Vorreitern wie Real Madrid, den Mailänder Clubs, Manchester Utd und neu auch Chelsea praktisch dazu genötigt wird. Zumindest, wenn man auch weiterhin Trophäen sammeln möchte.

Der jetzige Besitzer David Moores hat dies erkannt und sich selbst eingestehen müssen, dass er nicht über die Mittel verfügt, Liverpool dorthin zu führen, wo er seine geliebten Reds gerne sehen würde. Moores hat fantastische Arbeit geleistet, unter dem Strich ist er nämlich nichts anderes als der spendabelste LFC-Supporter überhaupt. Darum hat er auch nicht dem Erstbesten den Zuschlag gegeben. Sowohl der thailändische Premier als auch die amerikanische Krafft-Familie und der lokale Baulöwe Steve Morgan und mind. ein halbes Dutzend weitere Interessenten bemühten sich vergebens um Liverpool. Letztlich ist es egal, ob der Investor aus Russland, Arabien oder Grönland kommt. Wichtig ist nur, dass sich der neue Eigentümer im Hintergrund hält und CEO Rick Parry weiterhin seinen (hervorragenden) Job machen lässt.

Laut Noch-Eigentümer Moores hat er mit den Arabern eine Ideallösung gefunden, die gewährt, dass die Reds inskünftig finanziell zu Chelsea und Manchester Utd aufschliessen. Und Moores Wort war schon immer Gold wert. Es gibt also keinen Grund, sich Sorgen um die Zukunft Liverpools zu machen. Höchstens, wenn man Manchester Utd- oder Chelsea-Fan ist.

Dass die Anfield Road bald der Vergangenheit angehört, ist freilich ein trauriger Nebeneffekt dieser Entwicklung. Aber, auch hier ist es als Aussenstehender - der sich noch nie um ein Ticket bemühen oder Schwarzmarktpreise von bis zu CHF 400.u2014berappen musste - ein Einfaches, dies zu verurteilen. Für viele u201Ededicatedu201C Supporters bedeutetet dies nämlich vor allem eins: Endlich die Chance auf Tickets.

Dass das Stadion bereits vor der Grundsteinlegung verurteil wird, passt in dieses Schema. Sicher, kann man den Charme von Anfield nicht einfach so in den u201EStanley Parku201C transferieren, aber schlussendlich machen die Supporters aus einem Stadion eine Kultstätte. u201EKOP SPIRIT SURVIVESu201C war bereits 1994 bei der Abschiedsvorstellung des u201ESpion Kopsu201C auf einem Transparent zu lesen. Und viele, die damals befürchteten, dass die Anfield-Atmosphäre sterben würde, schwören heute, dass es noch nie zuvor lauter an der Anfield Road war als im Mai 2005, wo man Chelsea im CL-Halbfinal eliminierte.

Dass dieser Spirit auch im neuen Ground weiterleben wird, daran besteht kein Zweifel. Wahrscheinlich ist sogar, dass es noch lauter wird. 40'000 Scousers können einen markerschütterndem Lärm veranstalten. Man darf gespannt sein, wie es tönt, wenn knapp 55'000 Scousers zum ersten Mal zum u201EYouu2019ll Never Walk Aloneu201C ansetzen.
Bravo. Einfach nur bravo :)

Verfasst: 14.01.2007, 19:14
von Pibe d'oro
Liverpool wird arabisch
Der General-Manager des FC Liverpool, Rick Parry, gab gegenüber der Presse bekannt, dass die Übernahmeverhandlungen mit Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, dem Staatsoberhaupt von Dubai, vor dem Abschluss stehen.
Es ist soweit, wieder ein Verein wird zerstört :mad: :(