Beweis: So hat uns M. Rupp verraten und verkauft
Verfasst: 11.12.2004, 10:20
Nachdem nun wesentliche Aussagen von an diesem Tag involvierten Personen seitens Staat vorliegen, kann bewiesen werden, dass bei der ganzen Aktion federführend die Balser "Hooligan" Spezialisten versagt haben. Konkret insbesondere Mario Rupp.
Es müssen nun die richtigen Schritte folgen: Prüfung von Straftatbeständen bei diesem Verhalten, Einleiten von Dienstaufsichtsbeschwerden usw.
Wir sammeln in den nächsten Tagen weiteres Material um dies dann komplett unserem Rechtsanwalt zu uebergeben. Bitte meldet Euch via PN wenn Ihr etwas dazu beitragen könnt:
SF DRS, 5. Dez. 2004, Tagesschau 17.45
Susanne Birrer, Sprecherin Stadtpolizei Zürich:
«Die Personen, die vorübergehend verhaftet wurden, sind aufgefallen durch gewaltbereites Verhalten oder waren bekannt als der Szene zugehörig. Personen, die weder durch Aggression aufgefallen sind, noch zur Szene gehören, konnten den Ort unbehelligt verlassen.»
"Szenekenner" vor Ort: MARIO RUPP
Esther Maurer:
Wie genau das mit dem Zug abgloffe-n-isch, das isch öppis vo in Bassel eso passiert isch - cha-n-ich mich nöd drzue üssere.
Folgerichtig: wer hat in Basel Meldung nach Zürich gemacht und
falsch vorinformiert: MARIO RUPP
In der Basler Zeitung im grossen Schild Interview verweist Schild bei einigen Fragen auf den ausstehenden Bericht der Basler Hooliganexperten. Dieser Bericht MUSS öffentlich gemacht werden!
Weiter ist mittlerweile bekanntund mittels Zeugen belegt, dass Rupp sich der unterlassenen Hilfeleistung strafbar gemacht hat - ggf. weitere in diesem Zusammenhang Anzeigbare Punkte sind in Abklärung.
Klar ist auch, dass MARIO RUPP in der Planung der ganzen Aktion involviert war. Es ging primär darum, von allen Leuten die Indentität aufzunehmen und Fotos zu machen um diese Informationen danach mit vorliegenden Bildern von den ZH Ausschreitungen früherer Tage abzugleichen.
Rupp leistet diesem Treiben nicht nur Vorschub, nein, er schürt diffuse Angst gegen die FCB Fans bei anderen Stellen ganz bewusst.
Im Bezug auf seine eigentliche Aufgabe, der Bekämpfung der Hooliganszene, hat er seit Jahren keinerlei Erfolge aufzuweisen.
Es müssen nun die richtigen Schritte folgen: Prüfung von Straftatbeständen bei diesem Verhalten, Einleiten von Dienstaufsichtsbeschwerden usw.
Wir sammeln in den nächsten Tagen weiteres Material um dies dann komplett unserem Rechtsanwalt zu uebergeben. Bitte meldet Euch via PN wenn Ihr etwas dazu beitragen könnt:
SF DRS, 5. Dez. 2004, Tagesschau 17.45
Susanne Birrer, Sprecherin Stadtpolizei Zürich:
«Die Personen, die vorübergehend verhaftet wurden, sind aufgefallen durch gewaltbereites Verhalten oder waren bekannt als der Szene zugehörig. Personen, die weder durch Aggression aufgefallen sind, noch zur Szene gehören, konnten den Ort unbehelligt verlassen.»
"Szenekenner" vor Ort: MARIO RUPP
Esther Maurer:
Wie genau das mit dem Zug abgloffe-n-isch, das isch öppis vo in Bassel eso passiert isch - cha-n-ich mich nöd drzue üssere.
Folgerichtig: wer hat in Basel Meldung nach Zürich gemacht und
falsch vorinformiert: MARIO RUPP
In der Basler Zeitung im grossen Schild Interview verweist Schild bei einigen Fragen auf den ausstehenden Bericht der Basler Hooliganexperten. Dieser Bericht MUSS öffentlich gemacht werden!
Weiter ist mittlerweile bekanntund mittels Zeugen belegt, dass Rupp sich der unterlassenen Hilfeleistung strafbar gemacht hat - ggf. weitere in diesem Zusammenhang Anzeigbare Punkte sind in Abklärung.
Klar ist auch, dass MARIO RUPP in der Planung der ganzen Aktion involviert war. Es ging primär darum, von allen Leuten die Indentität aufzunehmen und Fotos zu machen um diese Informationen danach mit vorliegenden Bildern von den ZH Ausschreitungen früherer Tage abzugleichen.
Rupp leistet diesem Treiben nicht nur Vorschub, nein, er schürt diffuse Angst gegen die FCB Fans bei anderen Stellen ganz bewusst.
Im Bezug auf seine eigentliche Aufgabe, der Bekämpfung der Hooliganszene, hat er seit Jahren keinerlei Erfolge aufzuweisen.