Gewaltausbruch in der syrischen Hauptstadt Damaskus: Augenzeugen berichten von schwarzem Rauch, der im Gebiet der amerikanischen Botschaft aufsteigt. Im Zentrum der Stadt ist schweres Gewehrfeuer zu hören.
Damaskus - Augenzeugen zufolge haben syrische Sicherheitskräfte die amerikanische Botschaft im Viertel Rawda umstellt und die Gegend abgesperrt. Ein Anwohner sagte: "Es sieht so aus, als ob die Botschaft angegriffen wird."
Der Nachrichtensender al-Arabija berichtete unter Berufung auf westliche Diplomaten, die normalerweise gut gesicherte US-Vertretung sei angegriffen worden. Die syrischen Behörden bestätigten den Vorfall zunächst nicht.
Die Beziehungen zwischen Damaskus und Washington sind seit Jahren angespannt. Die Regierung von US-Präsident George W. Bush wirft der Führung unter Staatspräsident Baschar al-Assad vor, sie unterstützte Extremisten im Irak, im Libanon und den Palästinensergebieten.
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das Orakel
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Angegriffen ja, von den Sicherheitskräften nein.Barty hat geschrieben: Damaskus - Augenzeugen zufolge haben syrische Sicherheitskräfte die amerikanische Botschaft im Viertel Rawda umstellt und die Gegend abgesperrt. Ein Anwohner sagte: "Es sieht so aus, als ob die Botschaft angegriffen wird."
الله أَكْبَر
update:
Damaskus - Syrische Sicherheitskräfte haben die amerikanische Botschaft im Viertel Abu Rummaneh umstellt und die Gegend abgesperrt. Augenzeugen berichten, es seien Explosionen zu hören gewesen und es sei zu Schießereien gekommen. Inzwischen bestätigten US-Sicherheitskräfte, was ein Anwohner gesagt hatte: "Es sieht so aus, als ob die Botschaft angegriffen wird."
US-Botschaft in Damaskus (Archivbild): Angriff in den Morgenstunden
Augenzeugen berichteten auch, mindestens ein syrischer Sicherheitsmann sei bei dem Angriff ums Leben gekommen. Die Attacke habe zurückgeschlagen werden können. Bei den Tätern habe es sich um mindestens zwei bewaffnete Männer gehandelt.
Rettungswagen und Fahrzeuge der Feuerwehr eilten an den Ort der Schießerei. Versuche, die US-Botschaft telefonisch zu erreichen, waren zunächst erfolglos.
asc/Reuters/dpa/AP/AFP
Damaskus - Syrische Sicherheitskräfte haben die amerikanische Botschaft im Viertel Abu Rummaneh umstellt und die Gegend abgesperrt. Augenzeugen berichten, es seien Explosionen zu hören gewesen und es sei zu Schießereien gekommen. Inzwischen bestätigten US-Sicherheitskräfte, was ein Anwohner gesagt hatte: "Es sieht so aus, als ob die Botschaft angegriffen wird."
US-Botschaft in Damaskus (Archivbild): Angriff in den Morgenstunden
Augenzeugen berichteten auch, mindestens ein syrischer Sicherheitsmann sei bei dem Angriff ums Leben gekommen. Die Attacke habe zurückgeschlagen werden können. Bei den Tätern habe es sich um mindestens zwei bewaffnete Männer gehandelt.
Rettungswagen und Fahrzeuge der Feuerwehr eilten an den Ort der Schießerei. Versuche, die US-Botschaft telefonisch zu erreichen, waren zunächst erfolglos.
asc/Reuters/dpa/AP/AFP
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El Capullo
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das Orakel
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El Capullo
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Dyyn Pseudo-Sarkasmus/-Zynismus isch imfall gar nit witzig...das Orakel hat geschrieben:Ist doch alles bloss von den Amerikanern inszeniert worden, um der Welt zeigen zu können, dass die Syrer ihre Aufgaben nicht wahrnehmen und ausländische Botschaften nicht schützen...
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das Orakel
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Mit diesem Scheiss bin ich aber voll auf der Linie gewisser Verschwörungstheorien.El Capullo hat geschrieben:Dyyn Pseudo-Sarkasmus/-Zynismus isch imfall gar nit witzig...
Ganz abgesehen davon, dass es ja wirklich so gewesen sein könnte. Vor allem verstört mich etwas, dass man den Angriff nicht aufgezeichnet hat. Die US-Botschaft wird doch bestimmt auch videoüberwacht. Äusserst verdächtig... 
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El Capullo
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alles halb so wild wie die ersten meldungen glauben machten:
Damaskus - Nach Angaben von Augenzeugen haben zwei Männer vor der amerikanischen Botschaft ein mit Sprengstoff beladenes Auto zur Explosion gebracht. Ein Augenzeuge sagte, die Täter seien ausgestiegen, bevor die Autobombe explodierte. Anschließend hätten sie mehrere Schüsse in Richtung der Botschaft abgefeuert. Syrische Sicherheitsbeamte hätten das Feuer erwidert. Die Angreifer hätten trotzdem fliehen können.
Angriff in den Morgenstunden
Der syrische Innenminister Bassam Abdel Madschid teilte im syrischen Fernsehen mit, Sicherheitskräfte hätten drei Angreifer getötet. Anderen Angaben zufolge gab es fünf Tote. Ein Augenzeuge berichtete, mindestens ein syrischer Wachmann sei bei dem Angriff ums Leben gekommen.
Ein syrischer Regierungsvertreter sagte, bewaffnete Männer hätten versucht, die Vertretung zu stürmen. Sie hätten religiöse Parolen skandiert und eine Handgranate auf das Gelände der Botschaft geworfen. Die Angreifer seien getötet worden. Nach syrischen Angaben befanden sich alle US-Diplomaten in Sicherheit.
Die amerikanische Botschaft im Viertel Abu Rummaneh ist von der Polizei umstellt und die Gegend abgesperrt. Rettungswagen und Fahrzeuge der Feuerwehr eilten an den Ort der Schießerei. Der britische Botschafter in Syrien, Peter Ford, sagte dem Sender CNN, der Angriff sei offenbar kein "großer al-Qaida-artiger Einsatz, sondern ein Einsatz einer kleinen Gruppe".
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, die deutsche Botschaft sei nicht betroffen. Das Botschaftsgebäude befindet sich nicht in unmittelbarer Nähe der US-Vertretung.
Die Beziehungen zwischen Damaskus und Washington sind seit Jahren angespannt. Die Regierung von US-Präsident George W. Bush wirft der Führung unter Staatspräsident Baschar al-Assad vor, sie unterstüzte Terroristen im Irak, im Libanon und den Palästinensergebieten. Washington hatte seinen Botschafter im vergangenen Jahr nach der Ermordung des syrienkritischen früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri aus Damaskus abgezogen.
asc/Reuters/dpa/AP/AFP
Damaskus - Nach Angaben von Augenzeugen haben zwei Männer vor der amerikanischen Botschaft ein mit Sprengstoff beladenes Auto zur Explosion gebracht. Ein Augenzeuge sagte, die Täter seien ausgestiegen, bevor die Autobombe explodierte. Anschließend hätten sie mehrere Schüsse in Richtung der Botschaft abgefeuert. Syrische Sicherheitsbeamte hätten das Feuer erwidert. Die Angreifer hätten trotzdem fliehen können.
Angriff in den Morgenstunden
Der syrische Innenminister Bassam Abdel Madschid teilte im syrischen Fernsehen mit, Sicherheitskräfte hätten drei Angreifer getötet. Anderen Angaben zufolge gab es fünf Tote. Ein Augenzeuge berichtete, mindestens ein syrischer Wachmann sei bei dem Angriff ums Leben gekommen.
Ein syrischer Regierungsvertreter sagte, bewaffnete Männer hätten versucht, die Vertretung zu stürmen. Sie hätten religiöse Parolen skandiert und eine Handgranate auf das Gelände der Botschaft geworfen. Die Angreifer seien getötet worden. Nach syrischen Angaben befanden sich alle US-Diplomaten in Sicherheit.
Die amerikanische Botschaft im Viertel Abu Rummaneh ist von der Polizei umstellt und die Gegend abgesperrt. Rettungswagen und Fahrzeuge der Feuerwehr eilten an den Ort der Schießerei. Der britische Botschafter in Syrien, Peter Ford, sagte dem Sender CNN, der Angriff sei offenbar kein "großer al-Qaida-artiger Einsatz, sondern ein Einsatz einer kleinen Gruppe".
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, die deutsche Botschaft sei nicht betroffen. Das Botschaftsgebäude befindet sich nicht in unmittelbarer Nähe der US-Vertretung.
Die Beziehungen zwischen Damaskus und Washington sind seit Jahren angespannt. Die Regierung von US-Präsident George W. Bush wirft der Führung unter Staatspräsident Baschar al-Assad vor, sie unterstüzte Terroristen im Irak, im Libanon und den Palästinensergebieten. Washington hatte seinen Botschafter im vergangenen Jahr nach der Ermordung des syrienkritischen früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri aus Damaskus abgezogen.
asc/Reuters/dpa/AP/AFP
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LeyMoBai
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sag nüt....Nur So... hat geschrieben:Die eigene Botschaft ist doch ein legitimes Ziel. Genauso wie die Chinesische Botschaft damals in Belgrad, oder die Uno-Beobachtungsstation im Libanon.
die amis hän jo a alti stadtplan benütz...what a shame mr. bush.....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Grambambuli
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Weil z.B. die Russen weiterhin von ihrem einzigen Militärstützpunkt im Mittelmeer profitieren wollen... was auch für deren x-Mia Investments in Syrien gilt (...ohne dass ich diese Gesinnung aktiv unterstütze...).Grambambuli hat geschrieben:Wieso schüpfen die Russen und Chinesen so gerne in die Rolle der Arschlöcher, die die Oberarschlöcher unterstützen?
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Ich denke Assad und seine Alte werden nicht mehr lange leben. Die fallen doch früher oder später den Aufständischen in die Hände. Was ist wenn RUS/CHN letzlich doch einlenken? was dann? Assad wird kaum sagen "okay, ich habs probiert, darf ich jetzt irgendwo ins exil"? Der wird enden wie Ghaddafi, Tod durch den Mob
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Grambambuli
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Jau, ich bin vielleicht etwas sensibel, aber bei Massakern an Kindern und Zivilisten allgemein hätte ich mit meinem offenbar kranken Weltbild etwas Mühe, die wirtschaftlichen Beziehungen aufrechtzuhalten, ohne das Gegenüber zu köpfen. But that's just me.Aficionado hat geschrieben:Witschaftliche Beziehungen ist dir ein Begriff, Grambi?
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Der Westen denkt ja gleich, sonst hätten die schon längst eingegriffen. Aber ohne Öl macht das ganze halt nicht so viel Spass.Grambambuli hat geschrieben:Jau, ich bin vielleicht etwas sensibel, aber bei Massakern an Kindern und Zivilisten allgemein hätte ich mit meinem offenbar kranken Weltbild etwas Mühe, die wirtschaftlichen Beziehungen aufrechtzuhalten, ohne das Gegenüber zu köpfen. But that's just me.
beängstigend ist, dass man immer häufiger das Wort Giftgaseinsatz zu lesen bekommt. Dieser kranken Sau ist das tatsächlich zuzutrauen. So à la "wenn ich schon gehen muss, dann wenigstens richtig und einen Abgang für die Geschichtsbücher"Grambambuli hat geschrieben:Jau, ich bin vielleicht etwas sensibel, aber bei Massakern an Kindern und Zivilisten allgemein hätte ich mit meinem offenbar kranken Weltbild etwas Mühe, die wirtschaftlichen Beziehungen aufrechtzuhalten, ohne das Gegenüber zu köpfen. But that's just me.
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Na ja, auch die Russen liefern ja bekanntlich 'ne Menge Waffen und Mun an die Syrier. Und dass die Chinesen spitz sind auf die weltweite wirtschaftliche Vormachtsstellung beweist allein die Tatsache, dass mittlerweile die wichtigsten griechischen Seehäfen/Umschlagsplätze in ihrem Besitz sind. Ich denke, dass hinter den Kulissen bereits ein 'allseits befriedigender Deal' ausgehandelt wurde, das den Russen, den Chinesen und der restlichen Welt dienen wird. Sollte Assad wirklich Nervengift gegen die Oppostionellen einsetzten, werden weder Russland noch China tatenlos zusehen. Voraussetzung aber ist und bleibt, dass 'die Belohnung' für Russland und China stimmt. Ist leider so.Aficionado hat geschrieben:Ja sorry.
Ich meinte für die Chinesen gehts primär um wirtschaftliche und weniger um geopolitische Beziehungen. Waffenlieferungen usw..
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Die Oberarschlöcher werden von medienhörigen Moralapostel wie du es bist unterstützt. In Russland und China hat man eben Erfahrung mit Medienpropaganda und Muslimen.Grambambuli hat geschrieben:Wieso schüpfen die Russen und Chinesen so gerne in die Rolle der Arschlöcher, die die Oberarschlöcher unterstützen?
Kann man diese Flitzpipe oben an mir mal definitiv aus dem Verkehr ziehen?? Der taucht regelmässig auf wie eine schlechte Angewohnheit. Soll sich und seinen Müll im GC/FCZ-Forum absondern, nicht hier! Gegenüber dem ist Fabienne ja eine richtige Wohltat ;-)
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Grambambuli
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Das ist jetzt fast ein bisschen gar knapp. Kann noch nicht recht entscheiden ob ich dich zu den Verschwörungstheoretikern, radikalen Islamisten, radikalen Islamgegnern, Spinnern, Misanthropen oder militanten Pazifisten stecken soll, oder ob ich dich einfach missverstanden habe.Elsener hat geschrieben:Die Oberarschlöcher werden von medienhörigen Moralapostel wie du es bist unterstützt. In Russland und China hat man eben Erfahrung mit Medienpropaganda und Muslimen.