Mr. Bush, sie haben Scheisse gebaut.
- Heaven Underground
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Mr. Bush, sie haben Scheisse gebaut.
Saddam hat laut US-Senat Al Qaida nicht unterstützt (BaZ.)
Washington. DPA/baz. Der Geheimdienstausschuss des US-Senats hat den früheren irakischen Staatschef Saddam Hussein vom Vorwurf der Unterstützung des Terrornetzwerkes Al Qaida freigesprochen. Saddam sei vielmehr misstrauisch gegenüber Al Qaida gewesen und habe die islamischen Extremisten als Gefahr für sein Regime angesehen, heisst es in dem am Freitag in Washington veröffentlichten, mehr als 150 Seiten langen Bericht des Ausschusses. Saddam habe ausserdem Unterstützung für Al Qaida und die Bitten um ein Treffen abgelehnt.
US-Präsident George W. Bush hatte unter Berufung auf Geheimdienstinformationen die angeblichen Verbindungen zwischen Saddam Hussein und Al Qaida als einen Grund für den Krieg gegen den Irak angeführt. Bush hat diese Geheimdienstinformationen inzwischen mehrfach als mangelhaft bezeichnet.
Der Ausschuss widerlegt auch den Vorwurf vor Kriegsbeginn, dass die ehemalige irakische Führung mit dem inzwischen getöteten jordanischen Top-Terroristen Abu Mussab al-Zarkawi kooperiert hat. Zarkawi habe sich zwar von Mai bis Ende November 2002 in Bagdad aufgehalten, aber Saddam habe während dieser Zeit versucht, ihn gefangen zu nehmen.
Der Senatsausschuss zeichnet auch ein verheerendes Bild der Informationen der US-Geheimdienste über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak. Danach habe es nach dem Krieg keine glaubhaften Informationen gegeben, dass Saddam Hussein sein Atomwaffenprogramm wieder aufnehmen und Uran in Afrika kaufen wollte. Es gebe auch keine Belege für die Entwicklung von biologischen Waffen. Allein bei den Raketen habe der Irak die erlaubte Reichweite überschritten.
Der US-Senat hatte im Juni 2003 mit der Überprüfung der Geheimdienstinformationen über die Verbindungen des Saddam-Regimes zu Al Qaida sowie über Massenvernichtungswaffen begonnen. Bereits im ersten Bericht vom Juli 2004 hiess es, dass viele Informationen aufgebauscht gewesen seien und nicht mit Fakten unterlegt werden könnten. Der neue Bericht könnte jetzt den Wahlkampf zwischen Bushs Republikanern und den oppositionellen Demokraten vor den Kongresswahlen im November anheizen.
Wird Saddam nun freigesprochen? Was geschieht dann? Ich denke dass Mr. Bush ein kleines Problem auf sich zukommen sieht.
Washington. DPA/baz. Der Geheimdienstausschuss des US-Senats hat den früheren irakischen Staatschef Saddam Hussein vom Vorwurf der Unterstützung des Terrornetzwerkes Al Qaida freigesprochen. Saddam sei vielmehr misstrauisch gegenüber Al Qaida gewesen und habe die islamischen Extremisten als Gefahr für sein Regime angesehen, heisst es in dem am Freitag in Washington veröffentlichten, mehr als 150 Seiten langen Bericht des Ausschusses. Saddam habe ausserdem Unterstützung für Al Qaida und die Bitten um ein Treffen abgelehnt.
US-Präsident George W. Bush hatte unter Berufung auf Geheimdienstinformationen die angeblichen Verbindungen zwischen Saddam Hussein und Al Qaida als einen Grund für den Krieg gegen den Irak angeführt. Bush hat diese Geheimdienstinformationen inzwischen mehrfach als mangelhaft bezeichnet.
Der Ausschuss widerlegt auch den Vorwurf vor Kriegsbeginn, dass die ehemalige irakische Führung mit dem inzwischen getöteten jordanischen Top-Terroristen Abu Mussab al-Zarkawi kooperiert hat. Zarkawi habe sich zwar von Mai bis Ende November 2002 in Bagdad aufgehalten, aber Saddam habe während dieser Zeit versucht, ihn gefangen zu nehmen.
Der Senatsausschuss zeichnet auch ein verheerendes Bild der Informationen der US-Geheimdienste über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak. Danach habe es nach dem Krieg keine glaubhaften Informationen gegeben, dass Saddam Hussein sein Atomwaffenprogramm wieder aufnehmen und Uran in Afrika kaufen wollte. Es gebe auch keine Belege für die Entwicklung von biologischen Waffen. Allein bei den Raketen habe der Irak die erlaubte Reichweite überschritten.
Der US-Senat hatte im Juni 2003 mit der Überprüfung der Geheimdienstinformationen über die Verbindungen des Saddam-Regimes zu Al Qaida sowie über Massenvernichtungswaffen begonnen. Bereits im ersten Bericht vom Juli 2004 hiess es, dass viele Informationen aufgebauscht gewesen seien und nicht mit Fakten unterlegt werden könnten. Der neue Bericht könnte jetzt den Wahlkampf zwischen Bushs Republikanern und den oppositionellen Demokraten vor den Kongresswahlen im November anheizen.
Wird Saddam nun freigesprochen? Was geschieht dann? Ich denke dass Mr. Bush ein kleines Problem auf sich zukommen sieht.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
- Vincent Vega
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- Vincent Vega
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Na ja, der eine Massenmord an Kurden (ich glaube im Iran, bin aber nicht mehr sicher) ist mehr oder weniger bewiesen. So wie ich es mitbekommen habe, will man ihn aber für möglichst viele seiner Verbrechen verurteilen (als Genugtuung für seine Opfer und zur Aufarbeitung der Geschichte). Daher dauert der Prozess auch so lange, obwohl schon jetzt genug Beweise für eine Verurteilung (laut irakischem Recht wohl die Todesstrafe), vorhanden wären.Raffi hat geschrieben:so habe ich das auch mitbekommen...
nur ist es seeehr schwierig, ihm das auch stichhaltig zu beweisen.![]()
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spielregeln im krieg...Heaven Underground hat geschrieben:...
Es gebe auch keine Belege für die Entwicklung von biologischen Waffen. Allein bei den Raketen habe der Irak die erlaubte Reichweite überschritten.
...

[CENTER] [CENTER][CENTER]Um ein vollständiges Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein.
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- Vincent Vega
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da wär ich mir nicht sicher..K.Thnx.Np.Cu hat geschrieben:der amerikanische imperialismus hat ein vielfaches der saddamregimeopfer auf dem gewissen. soviel zum thema verhältnissmässigkeit
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
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you're a bastard, referee!
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nicht die amis als ganzes aber ich denke dass, das amerikanische kapital und die amerikanische regierung humanitär, sozial und objektiv gesehen den weit grösseren schaden angerichtet haben als das saddamregime.Elleni hat geschrieben:Vielleicht meint er ja nur, dass die Amis die grösseren Terroristen und HuSo s sind...
- Éder de Assis
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Saddam wird hoffentlich hingerichtet, und zwar für die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei der Massakrierung und Auslöschung von kurdischem Dorf im Norden Iraks.Heaven Underground hat geschrieben:Saddam hat laut US-Senat Al Qaida nicht unterstützt (BaZ.)
Washington. DPA/baz. Der Geheimdienstausschuss des US-Senats hat den früheren irakischen Staatschef Saddam Hussein vom Vorwurf der Unterstützung des Terrornetzwerkes Al Qaida freigesprochen. Saddam sei vielmehr misstrauisch gegenüber Al Qaida gewesen und habe die islamischen Extremisten als Gefahr für sein Regime angesehen, heisst es in dem am Freitag in Washington veröffentlichten, mehr als 150 Seiten langen Bericht des Ausschusses. Saddam habe ausserdem Unterstützung für Al Qaida und die Bitten um ein Treffen abgelehnt.
US-Präsident George W. Bush hatte unter Berufung auf Geheimdienstinformationen die angeblichen Verbindungen zwischen Saddam Hussein und Al Qaida als einen Grund für den Krieg gegen den Irak angeführt. Bush hat diese Geheimdienstinformationen inzwischen mehrfach als mangelhaft bezeichnet.
Der Ausschuss widerlegt auch den Vorwurf vor Kriegsbeginn, dass die ehemalige irakische Führung mit dem inzwischen getöteten jordanischen Top-Terroristen Abu Mussab al-Zarkawi kooperiert hat. Zarkawi habe sich zwar von Mai bis Ende November 2002 in Bagdad aufgehalten, aber Saddam habe während dieser Zeit versucht, ihn gefangen zu nehmen.
Der Senatsausschuss zeichnet auch ein verheerendes Bild der Informationen der US-Geheimdienste über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak. Danach habe es nach dem Krieg keine glaubhaften Informationen gegeben, dass Saddam Hussein sein Atomwaffenprogramm wieder aufnehmen und Uran in Afrika kaufen wollte. Es gebe auch keine Belege für die Entwicklung von biologischen Waffen. Allein bei den Raketen habe der Irak die erlaubte Reichweite überschritten.
Der US-Senat hatte im Juni 2003 mit der Überprüfung der Geheimdienstinformationen über die Verbindungen des Saddam-Regimes zu Al Qaida sowie über Massenvernichtungswaffen begonnen. Bereits im ersten Bericht vom Juli 2004 hiess es, dass viele Informationen aufgebauscht gewesen seien und nicht mit Fakten unterlegt werden könnten. Der neue Bericht könnte jetzt den Wahlkampf zwischen Bushs Republikanern und den oppositionellen Demokraten vor den Kongresswahlen im November anheizen.
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Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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Grundsätzlich war und bin ich für die gewaltsame Absetzung Saddams. Nach dem tausendfachen Mord an den Kurden, der Besetzung Kuwaits etc. hätten die Amerikaner bereits im ersten Golfkrieg klare Verhältnisse schaffen können, als die Stimmung noch wesentlich pro-amerikanischer war. Wäre deutlich weniger Kritik gewesen.
Naja, und der letzte Feldzug: Sagen wir mal so, ich bin nicht unglücklich, dass irgendjemand in die Scheisse langt, um einen Diktator zu entmachten. Aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass die Amerikaner als Besatzungsmacht derart unfähig die Sache managen. Naja, unter Saddam wurden tausende von Zivilisten von geheimen Regimekommandos umgebracht, das besorgt jetzt der Bürgerkrieg. Das Land hat sicherlich nicht an Stabilität gewonnen, wobei ich mich jedoch frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, ein so multikulturelles Land wie den Irak als einen eigenen Staat, als eine Nation zu behandeln.
Und zu Mister Bush: Ich kann ihm gar nicht viel vorwerfen. Ich bin sogar überzeugt, dass er überzeugt ist, dass er gerecht und gut und im Sinne Gottes handelt, so naiv wie er rüberkommt. Es sind vielleicht eben gerade jene Menschen, die schlecht handeln, ohne zu wissen, dass sie schlecht handeln, die Weltgeschichte schreiben.
Naja, und der letzte Feldzug: Sagen wir mal so, ich bin nicht unglücklich, dass irgendjemand in die Scheisse langt, um einen Diktator zu entmachten. Aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass die Amerikaner als Besatzungsmacht derart unfähig die Sache managen. Naja, unter Saddam wurden tausende von Zivilisten von geheimen Regimekommandos umgebracht, das besorgt jetzt der Bürgerkrieg. Das Land hat sicherlich nicht an Stabilität gewonnen, wobei ich mich jedoch frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, ein so multikulturelles Land wie den Irak als einen eigenen Staat, als eine Nation zu behandeln.
Und zu Mister Bush: Ich kann ihm gar nicht viel vorwerfen. Ich bin sogar überzeugt, dass er überzeugt ist, dass er gerecht und gut und im Sinne Gottes handelt, so naiv wie er rüberkommt. Es sind vielleicht eben gerade jene Menschen, die schlecht handeln, ohne zu wissen, dass sie schlecht handeln, die Weltgeschichte schreiben.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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nai im Norde vom aigene Land...Vincent Vega hat geschrieben:Na ja, der eine Massenmord an Kurden (ich glaube im Iran, bin aber nicht mehr sicher)
zem Thema: d'Amis hän jo nit dr Krieg geg Irak nit wäg däm aazettlet sondern wäg "vrschteggte ABC-Waffe- resp. Produggtionsstätt wo sie Bewyys drfür hän" --> Ärdöl rulz!

[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]
- LeyMoBai
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«Amerika wird dich finden»
quelle: 20 std.
In seiner Rede an die Nation hat George W. Bush direkte Drohungen gegen den Terrorfürsten Bin Laden ausgesprochen. Sollten die Amerikaner Bin Laden tatsächlich finden, blüht diesem bittere Rache.
«Amerika wird dich finden und wir werden dich der Gerechtigkeit zuführen», sagte Bush in der Fernsehansprache vom Montagabend (Ortszeit). Bin Laden gilt als Mastermind hinter den Attentaten von New York, Washington und Skanksville (Pennsylvania), bei denen am 11. September 2001 fast 3000 Menschen ums Leben kamen.
In seiner Rede verteidigte Bush zudem den Irakkrieg. Der entmachtete Staatschef Saddam Hussein sei zwar kein Drahtzieher der Anschläge gewesen. Dennoch sei der Einmarsch in den Irak im März 2003 richtig gewesen, weil «Saddam Husseins Regime eine klare Bedrohung war».
Aufruf zur Einheit
Die US-Bevölkerung rief Bush zu Geschlossenheit auf. «Was immer auch für Fehler im Irak gemacht worden sind, der schlimmste Fehler wäre zu denken, dass uns die Terroristen in Ruhe liessen, wenn wir uns zurückziehen würden», sagte Bush.
«Die Sicherheit von Amerika hängt von dem Ergebnis des Kampfes in den Strassen von Bagdad ab», betonte er. Der «Krieg gegen den Terrorismus» sei ein «Kampf für die Zivilisation» und habe gerade erst begonnen. Die USA hätten noch einen schwierigen Weg vor sich.
«Diesen Krieg zu gewinnen bedarf den entschlossenen Anstrengungen eines vereinten Landes. Daher müssen wir unsere Meinungsverschiedenheiten beiseite lassen und zusammenarbeiten, damit wir die Aufgabe erfüllen, die uns die Geschichte gegeben hat», sagte Bush. «Amerika wird den Kampf fortsetzen.»
bush = vollidiot.
@ george W. : froggt mol di vater...er het jo gueti beziehig zur dr family bin ladin.
In seiner Rede an die Nation hat George W. Bush direkte Drohungen gegen den Terrorfürsten Bin Laden ausgesprochen. Sollten die Amerikaner Bin Laden tatsächlich finden, blüht diesem bittere Rache.
«Amerika wird dich finden und wir werden dich der Gerechtigkeit zuführen», sagte Bush in der Fernsehansprache vom Montagabend (Ortszeit). Bin Laden gilt als Mastermind hinter den Attentaten von New York, Washington und Skanksville (Pennsylvania), bei denen am 11. September 2001 fast 3000 Menschen ums Leben kamen.
In seiner Rede verteidigte Bush zudem den Irakkrieg. Der entmachtete Staatschef Saddam Hussein sei zwar kein Drahtzieher der Anschläge gewesen. Dennoch sei der Einmarsch in den Irak im März 2003 richtig gewesen, weil «Saddam Husseins Regime eine klare Bedrohung war».
Aufruf zur Einheit
Die US-Bevölkerung rief Bush zu Geschlossenheit auf. «Was immer auch für Fehler im Irak gemacht worden sind, der schlimmste Fehler wäre zu denken, dass uns die Terroristen in Ruhe liessen, wenn wir uns zurückziehen würden», sagte Bush.
«Die Sicherheit von Amerika hängt von dem Ergebnis des Kampfes in den Strassen von Bagdad ab», betonte er. Der «Krieg gegen den Terrorismus» sei ein «Kampf für die Zivilisation» und habe gerade erst begonnen. Die USA hätten noch einen schwierigen Weg vor sich.
«Diesen Krieg zu gewinnen bedarf den entschlossenen Anstrengungen eines vereinten Landes. Daher müssen wir unsere Meinungsverschiedenheiten beiseite lassen und zusammenarbeiten, damit wir die Aufgabe erfüllen, die uns die Geschichte gegeben hat», sagte Bush. «Amerika wird den Kampf fortsetzen.»
bush = vollidiot.
@ george W. : froggt mol di vater...er het jo gueti beziehig zur dr family bin ladin.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
醜死鬼
Denne forderi ich aber s UNO uf, e Haftbefähl gäge Georg W. Bush uszstelle. Nicht wegen seiner Verbindung zu seinem Vater, sondern für den Völkermord in:Vincent Vega hat geschrieben:Saddma ist nicht wegen seinen Verbindungen zu El-Kaida sondern für den Völkermord bei sich zu Hause angeklagt
Afganistan
Irak
New York
etc...
Hüt si red an dr UNO Vollversammlig:
US-Präsident George W. Bush hat die Welt zur Unterstützung seines Antiterrorkampfes und der Demokratisierung des Nahen Ostens aufgerufen. In der Region beginne eine «glänzende Zukunft» Fuss zu fassen, sagte Bush in New York.
Als Beispiele nannte der Präsident bei seiner Rede vor den Vereinten Nationen Fortschritte im Irak und in Afghanistan. «Wir werden Sie nicht im Stich lassen», erklärte Bush an die Menschen in dieser Region gerichtet.
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Irgendwie het dä Wahrnemmigsstörige.
US-Präsident George W. Bush hat die Welt zur Unterstützung seines Antiterrorkampfes und der Demokratisierung des Nahen Ostens aufgerufen. In der Region beginne eine «glänzende Zukunft» Fuss zu fassen, sagte Bush in New York.
Als Beispiele nannte der Präsident bei seiner Rede vor den Vereinten Nationen Fortschritte im Irak und in Afghanistan. «Wir werden Sie nicht im Stich lassen», erklärte Bush an die Menschen in dieser Region gerichtet.
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Irgendwie het dä Wahrnemmigsstörige.