Einmal mehr wird da am Laufmeter gelogen. Doch während man bei diversen früheren Aussagen noch von kleinen Unwahrheiten und missverständlichen Formulierungen sprechen konnte, verstrickt man sich lansgam aber sicher im Lügengebilde.
So sagt Esther: "Der Einsatzplan der Polizei sah vor, auf dem Bahnhof Alstetten eine Triage zwischen harmlosen Fans einerseits sowie Hooligans und ihren Mitläufern andererseits zu machen".
Im Bericht zu den Vorfällen, den alle erhalten haben, die sich bei Maurer beschwert haben, heisst es aber:
"Hooligans: Haben einzig das Ziel, sich mit gegnerischen Hooligans zu prügeln. Sie pflegen nicht zu randalieren und reisen in der Regel mit dem Auto an."
Ausserdem sagt Esther im Interview: "Am fraglichen Nachmittag und Abend kam es in der Stadt weder zu Sachbeschädigungen noch zu Ausschreitungen, noch zu Gewaltakte gegen Dritte."
Bis jetzt konnte sich Esther immer dahinter verstecken, dass sie unter Ausschreitungen nur Sachbeschädigungen und Gewalt gegen Polizisten verstand. Gewaltakte hat es aber sehr wohl gegeben (Block Sturm).
Ausserdem ist das ganze Inteview an sich eine Lüge: so bekam ich vor kurzem einen Brief (geschrieben am 14. Januar), in dem mir Esther mitteile sie könne auf Grund des laufenden Verfahren nichts mehr schreiben. Jetzt, 14 Tage später (!), scheinen die laufenden Verfahren kein Hinderniss zu sein. Wers glaubt wird seelig...
Leider habe ich das Interview online nicht gefunden, vielleicht ist das aber besser so, ich habe beim Lesen schon mehrmals die Fassung verloren und ich will ja nicht, dass den Forums-Usern ähnliches (am Arbeitsplatz?) passiert
Zürichs Polizeivorsteherin Esther Maurer ( SP) räumt Fehler bei der Aktion gegen Basler Fussballfans ein. Doch im Kampf gegen Hooligans findet sie den Polizeieinsatz verhältnismässig.
Mit Esther Maurer sprachen Lukas Häuptli und René Staubli
Anfang Dezember haben Stadt- und Kantonspolizei auf dem Bahnhof Zürich- Altstetten mehr als 400 FC- Basel- Fans verhaftet; es hagelte Kritik aus der ganzen Schweiz. Jetzt, eineinhalb Monate später, können Sie die Aktion aus der Distanz beurteilen: Welche Fehler hat die Polizei gemacht?
Ich halte auch heute fest: Der Einsatz vor dem Match GC - FCB war wichtig, richtig und verhältnismässig. Schauen Sie: Manche Fangruppen des FC Basel zählen zu den gefährlichsten in ganz Europa, und bei FCB- Spielen in Zürich kam es Mal für Mal zu Saubannerzügen mit Sachbeschädigungen, Ausschreitungen und Gewaltattacken gegen unbeteiligte Dritte. Dem musste die Polizei eine Grenze setzen. Es gab also keine Fehler?
Doch. Wo Menschen handeln, passieren immer Fehler. Bei den Personenkontrollen der Verhafteten in der Kaserne hatten wir zu wenig Personal. Deshalb kam es zu Verzögerungen. Und die Polizei hätte den festgenommenen Jugendlichen früher erlauben müssen, die Eltern zu kontaktieren. Und der Umstand, dass Verhaftete nicht aufs WC durften? Und durch Kabelbinden an den Handgelenken verletzt wurden?
Ich bestreite nicht, dass es das in Einzelfällen gab. Und diese Einzelfälle waren Fehler, die nicht tolerierbar sind. Aber wie gesagt: Im Grundsatz war der Einsatz verhältnismässig, und der Erfolg gibt uns Recht. Am fraglichen Nachmittag und Abend kam es in der Stadt weder zu Sachbeschädigungen noch zu Ausschreitungen, noch zu Gewaltattacken gegen Dritte. Nicht alle 427 verhafteten Fussballfans waren gewalttätig.
Das ist richtig. Genau so richtig ist aber, dass nicht alle 427 Festgenommenen unschuldig waren. Der Einsatzplan der Polizei sah vor, auf dem Bahnhof Altstetten eine Triage zwischen harmlosen Fans einerseits sowie Hooligans und ihren Mitläufern andererseits zu machen. Diese waren der Polizei von früheren Zwischenfällen grösstenteils bekannt. Doch ein beachtlicher Teil der FCB- Anhänger im Extrazug aus Basel zeigte von Anfang an eine extreme Gewaltbereitschaft; gewaltbereit waren selbst 14- jährige Mädchen. Das machte die Triage vor Ort ab einem bestimmten Zeitpunkt unmöglich. Die Situation eskalierte, nachdem die Polizei auf dem Bahnhof 200 der insgesamt 650 Zuginsassen kontrolliert und zum Match durchgelassen hatte. Darauf wollten sich zahlreiche Fans der Kontrolle entziehen, indem sie randalierten. Deshalb kam es zu viel mehr Verhaftungen. Auf welche die Polizei nicht vorbereitet war.
Wir rechneten mit 100 bis maximal 200 Festnahmen. Sie hatten kein Alternativszenario für den Fall, dass die Lage eskaliert? Ist das nicht blauäugig?
Die Polizei hatte verschiedene Alternativszenarien. Aber sie ging nicht davon aus, dass sie auf dem Bahnhof Altstetten Hunderte von Fans einkesseln musste. Basler Fussballfans haben gegen die Zürcher Polizei wegen der Verhaftungen Strafanzeigen erstattet; die Staatsanwaltschaft geht diesen nach. Lassen Sie die Aktion auch polizeiintern untersuchen?
Es gibt zurzeit keinen Anlass für eine interne Untersuchung. Hingegen gehört bei uns eine sorgfältige und selbstkritische Nachbearbeitung von Grosseinsätzen zum üblichen Vorgehen. Und selbstverständlich bin ich dafür, dass die Verhältnismässigkeit der Polizeiaktion von einer unabhängigen Instanz untersucht und beurteilt wird. Im Übrigen hätte ich keine Mühe, wenn diese Instanz ein ausserkantonaler Untersuchungsrichter wäre. Sie sehen keinen Anlass für eine interne Untersuchung? Aber Sie sagen selbst, es sei nicht tolerierbar, dass Polizisten Verhafteten den Gang aufs WC verbieten würden.
Auf dem Bahnhof Altstetten war es allen Fans jederzeit möglich, die Toilette zu benutzen . . . . . . nicht aber bei den anschliessenden Personenkontrollen in der Kaserne, wo nicht die Stadt-, sondern die Kantonspolizei federführend war.
Ich schiebe sicher niemandem den schwarzen Peter zu. Es gab natürlich verschiedene Beteiligte an der Polizeiaktion. Doch die Verantwortung des Einsatzes lag bei der Stadtpolizei und damit letztlich bei mir. Ich sage immer: In einem Rechtsstaat muss die Polizei politisch geführt werden, und die politische Führung muss letztlich die Verantwortung für solche Polizeieinsätze übernehmen. Die Kritik am Polizeieinsatz beschränkt sich aber nicht nur auf WC- Verbote und Handfesseln. Es geht um Grundsätzlicheres: Darf die Polizei präventiv Leute verhaften?
Die Polizei hat nie präventiv Leute verhaftet. Die 427 Fussballfans wurden für Personenkontrollen in die Kaserne gebracht, weil die Personenkontrollen auf dem Bahnhof Altstetten nicht möglich waren. Diese Kontrollen waren aber nicht Selbstzweck, sondern adäquates Mittel zum Zweck, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
Nur nebenbei: Noch heute danken mir auf der Strasse wildfremde Menschen für die Aktion. Die Zürcher Bevölkerung hat die Nase voll von Ausschreitungen im Umfeld von Sportveranstaltungen. Sie hat grösstes Interesse an Sicherheit u2013 und grösstes Interesse daran, dass die Polizei für diese Sicherheit sorgt. Das heisst, dass die Polizei auch in Zukunft so vorgeht? Etwa gegen Fussballfans oder gegen WEF- Gegner?
Das kann man nicht allgemein sagen. Es ist so: Wenn die Polizei eine Lage ähnlich beurteilt wie vor dem Match GC - FCB, wird sie auch künftig ähnlich vorgehen. Es steht für mich aber ausser Frage, dass dabei Grundwerte nicht verletzt werden dürfen.
Verhaftete dürfen nicht gedemütigt werden, indem Polizisten ihnen den Gang aufs WC verbieten. Ähnliches Vorgehen der Polizei in Zukunft u2013 das ist eine beunruhigende Vorstellung. Unbescholtene Fussballfans in Extrazügen müssen also künftig jederzeit mit einer Verhaftung rechnen? Selbst 14- Jährige?
Hundertprozentig ausschliessen kann man das nie. Aber: Verantwortungsvolle Eltern lassen 14- Jährige auch nicht allein in einem Extrazug, in dem bekanntermassen gewalttätige Fussballfans sitzen, an einen Fussballmatch fahren. Persönlich würde ich meine Kinder begleiten und einen anderen Zug nehmen. Ich verlange von unbescholtenen Fussballanhängern eben auch, dass sie sich von Hooligans und deren Gewalt ganz klar abgrenzen. Nochmals: Der Zürcher Polizei ging es darum, eben diesen gewalttätigen Fans Grenzen zu setzen. « Manche Fangruppen des FC Basel gehören zu den gefährlichsten in ganz Europa. »
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
dami das interview macht mi wiedr vrdammt hässig! scho allei diä ussag ->
Hundertprozentig ausschliessen kann man das nie. Aber: Verantwortungsvolle Eltern lassen 14- Jährige auch nicht allein in einem Extrazug, in dem bekanntermassen gewalttätige Fussballfans sitzen, an einen Fussballmatch fahren. Persönlich würde ich meine Kinder begleiten und einen anderen Zug nehmen.
zeigt wiäviel diä frau drvo vrstande het dami lügen esther! .. A.) hetme nid chönne ine andere zug fräulein und B.) isches dr OFFIZIEL extrazug vum FCB! i glaub i drei demnächst dure .. unglaublig diä frau! chönnte no 10 sache zitiere mindestens wo nid stimme in däm text
Tolkien hat geschrieben: Verantwortungsvolle Eltern lassen 14- Jährige auch nicht allein in einem Extrazug, in dem bekanntermassen gewalttätige Fussballfans sitzen, an einen Fussballmatch fahren. [/B]
bekanntermassen wollten die meisten Leute gar nicht auf den erwähnten Extrazug
Verantwortungsvolle Eltern schliessen ihre Kinder zu Hause ein, draussen lauern überall Gefahren (unter anderem böse Männer und Frauen in Uniformen)
Falls das schon irgendwo steht, bitte mitteilen, dann lösch ich's gleich wieder:
Basler Fans in Polizeidatenbank registriert
Sämtliche Personen, die vor dem Fussballspiel FCB-GC vom 5. Dezember in Zürich festgenommen wurden, sind in der Polizei-Datenbank POLIS registriert worden.
Dies schreibt der Zürcher Stadtrat in einer Interpellationsantwort. Über 400 Fans des Fussballclubs Basel (FCB) wurden in der Kaserne der Kantonspolizei kontrolliert und befragt. Ihre Daten wurden in die POLIS-Datenbank eingegeben - gegebenenfalls mit einem Unschuldsvermerk.
Die umstrittene Massenfestnahme von FCB-Fans sei nicht geplant gewesen, heisst es in der am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf eine dringliche Interpellation zweier Gemeinderäte (AL/Grüne). Eigentlich seien nach den massiven Ausschreitungen vom 31. Oktober im Dezember bloss eine Kontrolle und eine Triage der anreisenden Basler Fans vorgesehen gewesen.
Rund ein Drittel vor Ort entlassen
Dies gelang bei rund einem Drittel der Personen, die in Zürich-Altstetten aus dem Zug geholt wurden. Sie wurden nach der Kontrolle vor Ort entlassen.
Ein Teil der Leute, die kontrolliert werden sollten, hätten sich aber derart gewalttätig benommen, dass die Festnahme-Aktion unumgänglich wurde. Die Gewalttätigkeiten seien im übrigen «weit über die im Fernsehen ausgestrahlten Bilder» hinaus gegangen. Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs, Gewalt und Drohung gegen Beamte und (versuchter) Körperverletzung seien noch im Gange.
Da die Polizei sich bis anhin noch nie mit so vielen Festgenommenen gleichzeitig befassen musste, sei sie «an ihre Kapazitätsgrenzen gestossen». Aus dem gleichen Grund seien auch die Eltern der Betroffenen erst spät benachrichtigt worden. Dass dies künftig besser gemacht werden müsse, sei «erkannt und bereits mehrmals kommuniziert» worden.
Quelle: SDA
ex 20Min.:
FCB-Fans nun in Polizei-Datenbank
BASEL - Sämtliche FCBFans, die am 5. Dezember vor der Partie Grasshoppers - FC Basel in Zürich festgenommen wurden, sind in der Zürcher Polizei-Datenbank Polis aufgenommen worden. Ihre Daten wurden registriert - gegebenenfalls mit einem Unschuldsvermerk. «Ich finde das eine Schweinerei», sagte Urban Lützelschwab vom Elternkomitee auf Anfrage.
Die umstrittene Massenfestnahme von FCB-Fans sei nicht geplant gewesen, heisst es in der gestern veröffentlichten Antwort auf eine Interpellation zweier Zürcher Gemeinderäte. Eigentlich seien nach den massiven Ausschreitungen vom 31. Oktober im Dezember bloss eine Kontrolle und eine Triage der anreisenden Basler Fans vorgesehen gewesen.
Das Elternkomitee fordert weiterhin das Löschen der Daten, die Zahlung von Schadenersatz und eine Entschuldigung von der Polizei. (aj)
Eine absolute Frechheit - das ist dann wohl "zielgruppengereche Kommunikation" wenn man in der heimischen Presse plötzlich wieder völlig undifferenzierte Unwahrheiten von sich gibt nachdem man in den Briefen an die Betroffenen vorher zumindest gewisse Zugeständnisse (Unterschied Hools vs. Gewaltbereite, Ausschreitungen im Niederdorf) gemacht hat. Für mich steht endgültig fest: die Frau ist nicht einfach überfordert siondern schlichtweg hinterlistig. Der absolute Bullshit von wegen "ihr verantwortungslosen Rabeneltern sollt gefälligst auch nicht in diesen Zug gehen und nächstes Mal mit Klein Max gefälligst auch noch zusammen auf die Toilette gehen oder ihn bis 22 zuhause einsperren" ist schlichtweg ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen welche in den Extrazug gezwungen wurden.
Das ganze interview isch ä widerspruch. ich würd mini 14-jöhrige goofe au nit uf ä extrazug schicke, wenn si denn aber zwunge wärde isch das doch chli öpis anders.
Es sig kei präventiv verhaftig gsi. was denn?!
je me sid klappe ufmacht, desto mehr bring sie sich in schwierigkeite.
bi scho gspannt was die dame seit, wenn denn emol die ganze erläbnisbricht vor gricht präsentiert wärde!! Und denn usschunt dass me am Bhf Altstettä ebbe nit het chöne uff d'schissi, das es au unmöglich gsi isch ä andere zug z'neh und das es ebbe doch zu Ussschrittige cho isch in ihrer gliebte stadt!!!
Politiker sind nun einmal mehrheitlich Charakterlos und reden dem Wähler nach dem Mund. Da anscheinend sehr viele Zürcher Hinterwäldler diese Aktion gutheissen, ist die Verlockung, gerade für eine SP-Politikerin natürlich gross auch mal die harte Law-and-order Linie zu fahren.
Man muss nämlich auch noch bedenken, dass sich diese Aktion gegen Fussballfans, denen in linken Kreisen ja nicht unbedingt ein gutes Image anhaftet, richtet. Man kann sich also mit so einer Aktion sehr gut profilieren, eine Basis für eine Wiederwahl schaffen und gleichzeitig noch Gutmensch bleiben.
Für mich ist diese Esther Maurer einfach machtgeile verlogene Schlampe, nicht mehr und nicht weniger.
Ebenso fragwürdig jedoch auch, dass in Basler Politikerkreisen nicht einmal klipp und klar auf diese Schweinerei hingewiesen wird.Dass die Schlampe dann noch den Magen hat sich am Charivari zu vergnügen ist der Gipfel der Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für alle Verhafteten Basler Fans!
Ich hoffe diese Lügnerin wird eines Tages zur Rechenschaft gezogen, gibts in diesem Land überhaupt keine Politiker die den Mut haben dieser SP-Faschistin auf die Finger zu klopfen? Sie ist eine Schande für die SP und politische Linke!!!
fma79 hat geschrieben:Ich hoffe diese Lügnerin wird eines Tages zur Rechenschaft gezogen, gibts in diesem Land überhaupt keine Politiker die den Mut haben dieser SP-Faschistin auf die Finger zu klopfen? Sie ist eine Schande für die SP und politische Linke!!!
Wer hat uns verraten....die Sozialdemokraten!!!
So ein Quatsch! Man kann doch nicht wegen einer Person gleich eine ganze Partei verunglimpfen!
teutone hat geschrieben:So ein Quatsch! Man kann doch nicht wegen einer Person gleich eine ganze Partei verunglimpfen!
Und nein ich wähle nicht SP......
Also das Verhalten der SP-Stadt Zürich (Parteispitze) lässt e schon zu, eine ganze Partei zu verunglimpfen. Die Wissen, dass Maurer lügt und "mischelt" und schauen kommentarlos zu. Wäre ich Mitglied dieser Sektion, wäre ich schon längst intern Amok gelaufen. Aber scheinbar interessiert das dort ja niemanden...
Captain Sky hat geschrieben:Also das Verhalten der SP-Stadt Zürich (Parteispitze) lässt e schon zu, eine ganze Partei zu verunglimpfen. Die Wissen, dass Maurer lügt und "mischelt" und schauen kommentarlos zu. Wäre ich Mitglied dieser Sektion, wäre ich schon längst intern Amok gelaufen. Aber scheinbar interessiert das dort ja niemanden...
Solange diese hirnamputierte, inkompetente und verlogene Kuh in der Zürcher Regierung sitzt, werde ich nicht mehr nach Zürich an ein Fussballspiel fahren.
Viellicht hets scho eine brocht, nichtsdestotrotz:
DAs isch de geilschdi Satz im Inderview:
Verantwortungsvolle Eltern lassen 14- Jährige auch nicht allein in einem Extrazug, in dem bekanntermassen gewalttätige Fussballfans sitzen, an einen Fussballmatch fahren.
Wir können ja nichts dafür das sie frigid ist, dan bekommt sie auch keine Kinder.......
Die Polizei hatte verschiedene Alternativszenarien. Aber sie ging nicht davon aus, dass sie auf dem Bahnhof Altstetten Hunderte von Fans einkesseln musste.
Arme Polizei. Was die aber auch alles tun müssen. Da sollte man wirklich mal was dagegen machen.
Es gibt zurzeit keinen Anlass für eine interne Untersuchung. Hingegen gehört bei uns eine sorgfältige und selbstkritische Nachbearbeitung von Grosseinsätzen zum üblichen Vorgehen.
Ausserordentlich schade ist, dass vor lauter Selbstkritik die Widersprüche so schlecht erkennbar sind. Möglicherweise liegt das aber an der Ei^.Sorgfalt.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
Tolkien hat geschrieben:« Grösstes Interesse an Sicherheit »
Verantwortungsvolle Eltern lassen 14- Jährige auch nicht allein in einem Extrazug, in dem bekanntermassen gewalttätige Fussballfans sitzen, an einen Fussballmatch fahren. Persönlich würde ich meine Kinder begleiten und einen anderen Zug nehmen. Ich verlange von unbescholtenen Fussballanhängern eben auch, dass sie sich von Hooligans und deren Gewalt ganz klar abgrenzen. Nochmals: Der Zürcher Polizei ging es darum, eben diesen gewalttätigen Fans Grenzen zu setzen. « Manche Fangruppen des FC Basel gehören zu den gefährlichsten in ganz Europa. »
also als ersts sag ich nur mol das isch eifach e dummi liegendi schlampe!!! zweitens sie persönlich würd ihri kinder begleite und e andere zug nä.. aha was meint die dummi schlampe eigentlich mir händ in basel nid welle e andere zug nä?? d fans sind in basel scho mit polizeigwalt in dä beschisseni extrazug drängt worde! also was söll das hüchlerische interview.. echt zum kotze!! ich hoff echt uf d awältin und unseri klage
Esther du Riesenschlampe pass auf wo du über die Strasse gehst oder du siehst meine Kühlerhaube bald von nahem... . Unglaublich den Stuss welchen sie wieder von sich lässt.
(Vorsicht: Satire)
Also ich kann die nette Frau Maurerer absolut verstehen! Was macht denn das für einen Eindruck, wenn Basler Eltern Ihre Kinder bis Morgens um zwei einfach so in Zürich herumtollen lassen....
Ernsthaft, es ändert sich nichts daran, die Frau muss schlicht und einfach sofort von Ihrem Posten entfernt werden... Ich habe für ZH nicht viel übrig, aber die Maurer ist nun einfach auch für Zirü eine zu grosse Strafe...
has mol im kolleg wytergleitet und sini ussag isch no interessant...
Mi chef het gseit, das es so öppis scho mol in de siebziger Johr het gäh und denn het d Stadt müesse öppe e halbi million schadeersatz am die BEtroffene zahle! Also d Chance stöhn guet.
was sich die bit** erlaub isch unter jedere sau...
alles hooligans --> zeigt die inkompetänz vo däm wäse...
wenn ich mi job nyt guet mach bekumm ich au e verwarnig und s nögscht mol wirsch gspiggt, aber do muess sie jo kei angscht ha!!
sitzt jo uffeme sichere stuehl...
bi grad uf 200 obe!! jetzt bruch ic grad mini medis...
eins rolle, zieeeeeeeeeeehhhh, und zieeeeeeeeehhh, sodeli jetzt chummi langsam wieder abe..
Schauen Sie: Manche Fangruppen des FC Basel zählen zu den gefährlichsten in ganz Europa, und bei FCB- Spielen in Zürich kam es Mal für Mal zu Saubannerzügen mit Sachbeschädigungen, Ausschreitungen und Gewaltattacken gegen unbeteiligte Dritte. Dem musste die Polizei eine Grenze setzen.
Mann sin mir bööösi bööösi Buebe.... das mr so schlimm sin hätti nid dänkt. Nei, das dörf me nid akzeptiere!!!