Presse: FCB - Schaffhuuse
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Presse: FCB - Schaffhuuse
Mladen Petric kehrt zurück
Mehr Spieler. «Schaffhausen hat uns in den letzten Jahren genug geärgert.» Die Stimme von Christian Gross wird für einen kurzen Moment forsch, wenn er über den heutigen Gegner spricht. Dabei dachte der FCB-Coach wohl an den letzten Vergleich im St.-Jakob-Park, als die Elf von Jürgen Seeberger mit einem beherzten Auftritt ein Remis erkämpfte. Dies soll sich heute nicht wiederholen. Gross strebt unbedingt den Sieg an; erst dann erhält das 1:1 von Bern zum Saisonstart den richtigen Glanz. Der Trainer hat wieder mehr personelle Auswahl als auch schon:Mladen Petric hat seine Gelbsperre verbüsst und dürfte ins Team zurückkehren. Möglich, dass für ihn Mile Sterjovski weichen muss. Links hinten könnte Bruno Berner für Scott Chipperfield auflaufen, und in der Zentrale kämpft Papa Malick Ba um einen Platz. Offen ist ebenfalls, ob Gross erneut die 4-1-4-1-Taktik wie in Bern wählt oder - wie üblich in der eigenen Arena - auf zwei Stürmer setzt.
quelle:BaZ.ch
Mehr Spieler. «Schaffhausen hat uns in den letzten Jahren genug geärgert.» Die Stimme von Christian Gross wird für einen kurzen Moment forsch, wenn er über den heutigen Gegner spricht. Dabei dachte der FCB-Coach wohl an den letzten Vergleich im St.-Jakob-Park, als die Elf von Jürgen Seeberger mit einem beherzten Auftritt ein Remis erkämpfte. Dies soll sich heute nicht wiederholen. Gross strebt unbedingt den Sieg an; erst dann erhält das 1:1 von Bern zum Saisonstart den richtigen Glanz. Der Trainer hat wieder mehr personelle Auswahl als auch schon:Mladen Petric hat seine Gelbsperre verbüsst und dürfte ins Team zurückkehren. Möglich, dass für ihn Mile Sterjovski weichen muss. Links hinten könnte Bruno Berner für Scott Chipperfield auflaufen, und in der Zentrale kämpft Papa Malick Ba um einen Platz. Offen ist ebenfalls, ob Gross erneut die 4-1-4-1-Taktik wie in Bern wählt oder - wie üblich in der eigenen Arena - auf zwei Stürmer setzt.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- LeyMoBai
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fladen für 8 mile...hm, ka ych noh verstoh, aber brüno für chippybulldogu2122 hat geschrieben:Mladen Petric kehrt zurück
Mehr Spieler. «Schaffhausen hat uns in den letzten Jahren genug geärgert.» Die Stimme von Christian Gross wird für einen kurzen Moment forsch, wenn er über den heutigen Gegner spricht. Dabei dachte der FCB-Coach wohl an den letzten Vergleich im St.-Jakob-Park, als die Elf von Jürgen Seeberger mit einem beherzten Auftritt ein Remis erkämpfte. Dies soll sich heute nicht wiederholen. Gross strebt unbedingt den Sieg an]Mile Sterjovski weichen [/U]muss. Links hinten könnte Bruno Berner für Scott Chipperfield auflaufen, und in der Zentrale kämpft Papa Malick Ba um einen Platz. Offen ist ebenfalls, ob Gross erneut die 4-1-4-1-Taktik wie in Bern wählt oder - wie üblich in der eigenen Arena - auf zwei Stürmer setzt.
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contra 4-1-4-1!!!!!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Me ka mi zwar dra uffhängge, aber bi dere Stürmersituation fänd-y das 4-1-4-1 nid emol s'verkehrtischte. Bi zwar total kontra in dr Grundiistellig, aber e Petric bringt guet 10-15% meh im Mittelfäld als Offensivallrounder. E Kawa isch in mine Auge immer no e Joker und dr Edu wie au dr Mile im Sturm kasch undrdesse rauche.LeyMoBai hat geschrieben:fladen für 8 mile...hm, ka ych noh verstoh, aber brüno für chippy....schpielt chippy dämfall im linkemittelfäld???
contra 4-1-4-1!!!!!
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- LeyMoBai
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aber mir schpiele nit gege Z!!ri od. gayc...es isch schaffhuuse. abiz mehr risiko ( 2 schtürmer ) wär nit schlächt.
jedi pünggt zählt!!!!!
jedi pünggt zählt!!!!!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Isch klar Fakt. Aber welle zweite Stürmer willsch denn ha näben Petric? Und drfür uffe Rakitic im MF verzichte für irgend e Pumpi, wo vorne mit'em Blindestock uff Wältreis goht??LeyMoBai hat geschrieben:aber mir schpiele nit gege Z!!ri od. gayc...es isch schaffhuuse. abiz mehr risiko ( 2 schtürmer ) wär nit schlächt.
jedi pünggt zählt!!!!!
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
bei der chefglatze sind solche gedankengänge gar nicht so absurd ...Diggi_Eier hat geschrieben:Isch klar Fakt. Aber welle zweite Stürmer willsch denn ha näben Petric? Und drfür uffe Rakitic im MF verzichte für irgend e Pumpi, wo vorne mit'em Blindestock uff Wältreis goht??


Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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also, sicher nit edu, ich würd mol 70 min 8mile + 20 od. 23 min klaschwilli.Diggi_Eier hat geschrieben:Isch klar Fakt. Aber welle zweite Stürmer willsch denn ha näben Petric? Und drfür uffe Rakitic im MF verzichte für irgend e Pumpi, wo vorne mit'em Blindestock uff Wältreis goht??
rakitic als delgado ersatz.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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kann das jemand in eine normale sprache übersetzen?Lukas hat geschrieben:Ich säg do numme eis, alles andere als 3 Pönk isch scheisse, und ich denke meer schaffed das. Wenn mer Torchance nutzed!
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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[ATTACH]6743[/ATTACH]Lukas hat geschrieben:Ich säg do numme eis, alles andere als 3 Pönk isch scheisse, und ich denke meer schaffed das. Wenn mer Torchance nutzed!
MEER! Wunderschön...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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- SHELLibaum
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Würde gerne folgende Aufstellung sehen :
--------------- Constanzo ---------------
Zanni ---- Maestro --- Nakata ---- Chipps
------------------- Ba -------------------
Kuzmanovic ---------------------- Rakitic
----------------- Ergic -------------------
---- Petric --------------- Edu/Stereo ----
--------------- Constanzo ---------------
Zanni ---- Maestro --- Nakata ---- Chipps
------------------- Ba -------------------
Kuzmanovic ---------------------- Rakitic
----------------- Ergic -------------------
---- Petric --------------- Edu/Stereo ----
Sportler sterben gesünder
Wird aber wohl so aussehen:SHELLibaum hat geschrieben:Würde gerne folgende Aufstellung sehen :
--------------- Constanzo ---------------
Zanni ---- Maestro --- Nakata ---- Chipps
------------------- Ba -------------------
Kuzmanovic ---------------------- Rakitic
----------------- Ergic -------------------
---- Petric --------------- Edu/Stereo ----
----------------Crayton--------------
Zanni---Maestro----Nakata----Berner
----------------Ba-----------------
Rakitic-----------------------Burger/Chippy
----------------Ergic---------------
---------Petric-------Edu-----------
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- LeyMoBai
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8 mile
1 : 0!!!!!!yes. 8 mile!!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Quälle: www.fcb.ch
3:0-Sieg im Geisterspiel gegen SchaffhausenIm ersten Heimspiel der neuen Saison schlug der FC Basel in einem mittelmässigen Spiel den FC Schaffhausen mit 3:0. Die Tore schossen Mile Sterjovski (4. Minute), Scott Chipperfield (82. Minute) und Mladen Petric mit einem schönen Freistoss in der Schlussminute. Das Spiel vor leeren Rängen war entsprechend emotions- und stimmungslos. Der Sieg für die Rotblauen ging aber absolut in Ordnung.
Im ersten Heimspiel der neuen Saison traf der FC Basel auf den FC Schaffhausen. Es war dies das erste von zwei Geisterspielen. Entsprechend traurig war die Ambiance im Stadion. Insgesamt 349 Zuschauer waren dann doch anwesend. Diese setzten sich aus Medienschaffenden, Offiziellen und Vertreter der beiden Clubs zusammen. Trotzdem wähnte man sich eher an einem Freundschaftsspiel denn an einem Ernstkampf.
Christian Gross brachte im Gegensatz zum Spiel gegen YB Bruno Berner von Beginn an, liess dafür Franz Burgmeier vorerst ebenso auf der Bank wie den wieder spielberechtigten Mladen Petric. Scott Chipperfield rückte ins Mittelfeld vor. Eduardo und Stereovski bildeten das Sturmduo.
Dem FC Basel gelang ein optimaler Start in diese Partie. Nach 4 Minuten konnte Ivan Rakitic von rechts in die Mitte flanken, wo Mile Sterjovski mit dem Kopf zur Stelle war. 1:0 für den FCB! Nur drei Minuten später beinahe das 2:0, als Ivan Ergicu2019 Schuss aus 17 Metern knapp darüber strich.
In der Verteidigung liess man den Schaffhausern aber doch immer wieder etwas gar viel Platz. So traf Renfer in der 12. Minuten nur den Pfosten, Schiri Wermelinger hatte aber bereits zuvor auf Offside entschieden. Vier Minuten später nahm Koji Nakata das Motto der vergangenen WM u201Ezu Gast bei Freundenu201C etwas gar wörtlich. Einen Eckball von Renfer lenkte der Japaner beinahe ins eigene Tor ab, Crayton konnte den Ball noch gerade so eben von der Linie kratzen. Der Gast versteckte sich weiterhin keineswegs und kam zwei Minuten später zur nächsten Möglichkeit. Neri verpasste eine Weller-Hereingabe jedoch um einen halben Meter.
So wichtig das frühe Führungstor für die Rotblauen auch war, dem Spiel tat es nicht sonderlich gut. Ein starker Sturmdrang war beim FCB nämlich in dieser Spielphase nicht mehr auszumachen.
Immerhin wieder etwas Action nach 25 Minuten. Die beiden Aussies spielten sich einen schönen Doppelpass zu. Chipperfields anschliessender Schuss strich, abgelenkt von einem Verteidiger, dann nur knapp am Tor vorbei
Die beste Möglichkeit für die Nordostschweizer nach gut einer halben Stunde. Pires kam aus spitzem Winkel völlig freistehend an den Ball. Der satte Schuss wurde von Crayton aber in den Corner gelenkt. Bis zur Pause noch je eine Möglichkeit für beide Teams. Sowohl Eduardo als auch Diogo machten aber zu wenig daraus. So blieb es zur Pause in einem mittelprächtigen Spiel bei der FCB-Führung. Vor allem aus dem Mittelfeld kam beim FCB viel zu wenig.
Zur zweiten Halbzeit kam Mladen Petric für Eduardo ins Spiel und hatte auch gleich seine erste Möglichkeit. Chipperfield passte auf Petric, welcher volley nur knapp darüber schoss. Danach flachte die bereits flaue Partie nochmals ein deutliches Stück ab.
Nach knapp einer Stunde dann doch wieder eine Möglichkeit, diesmal für Schaffhausen. Eine Weller-Hereingabe verpasste Pascal Renfer in der Mitte nur knapp. Fast im Gegenzug wieder der FCB. Chipperfields Schuss von der Strafraumgrenze strich nur knapp am Tor vorbei.
Zehn Minuten später eine weitere gute Action des starken Crayton. Der FCB-Schlussmann kam gegen den heranstürmenden Neri genau im richtigen Moment hinaus und nahm dem Schaffhauser den Ball vom Fuss.
Acht Minuten vor Schluss die Entscheidung. Sterjovski stürmte über die reche Seite nach vorne, passte in die Mitte, wo Chipperfield freistehend aus 13 Metern den Ball flach ins Tor einschieben konnte. Das Dessert in der Schlussminute. Mladen Petric zirkelte einen Freistoss aus 20 Metern wunderschön und unhaltbar zum 3:0-Schlussresultat in die Maschen. Am Schluss also ein deutlicher Sieg für den FC Basel.
Weiter gehtu2019s für die Rotblauen kommenden Donnerstag in Kasachstan gegen Tobol ehe man nächsten Sonntag auf dem Espenmoos in St. Gallen zu Gast sein wird.
Telegramm
FC Basel - FC Schaffhausen 3:0 (1:0)
Joggeli - Sr. Wermelinger u2013 349 Zuschauer (Medien, Offizielle etc.)
Tore: 4. Sterjovski 1:0, 82. Chipperfield 2:0, 90. Petric 3:0
FC Basel: Crayton; Zanni, Nakata, Majstorovic, Berner; Chipperfield, Rakitic (61. Burgmeier), Ergic, Kuzmanovic; Sterjovski (82. Ba), Eduardo (46. Petric)
FC Schaffhausen: Herzog; Weller, Da Silva (82. Truckenbrod), Renfer (73. Todisco), Diogo, Pires, Sereinig, Fabinho (65. Tarone), Geiser, De Souza, Neri
Bemerkungen: FCB ohne Dzombic, Carignano, Smiljanic (alle verletzt), Costanzo (kein Aufgebot). Gelbe Karten: 37. Kuzmanovic, 49. Rakitic, 52. Weller, 90. Pires
Im ersten Heimspiel der neuen Saison traf der FC Basel auf den FC Schaffhausen. Es war dies das erste von zwei Geisterspielen. Entsprechend traurig war die Ambiance im Stadion. Insgesamt 349 Zuschauer waren dann doch anwesend. Diese setzten sich aus Medienschaffenden, Offiziellen und Vertreter der beiden Clubs zusammen. Trotzdem wähnte man sich eher an einem Freundschaftsspiel denn an einem Ernstkampf.
Christian Gross brachte im Gegensatz zum Spiel gegen YB Bruno Berner von Beginn an, liess dafür Franz Burgmeier vorerst ebenso auf der Bank wie den wieder spielberechtigten Mladen Petric. Scott Chipperfield rückte ins Mittelfeld vor. Eduardo und Stereovski bildeten das Sturmduo.
Dem FC Basel gelang ein optimaler Start in diese Partie. Nach 4 Minuten konnte Ivan Rakitic von rechts in die Mitte flanken, wo Mile Sterjovski mit dem Kopf zur Stelle war. 1:0 für den FCB! Nur drei Minuten später beinahe das 2:0, als Ivan Ergicu2019 Schuss aus 17 Metern knapp darüber strich.
In der Verteidigung liess man den Schaffhausern aber doch immer wieder etwas gar viel Platz. So traf Renfer in der 12. Minuten nur den Pfosten, Schiri Wermelinger hatte aber bereits zuvor auf Offside entschieden. Vier Minuten später nahm Koji Nakata das Motto der vergangenen WM u201Ezu Gast bei Freundenu201C etwas gar wörtlich. Einen Eckball von Renfer lenkte der Japaner beinahe ins eigene Tor ab, Crayton konnte den Ball noch gerade so eben von der Linie kratzen. Der Gast versteckte sich weiterhin keineswegs und kam zwei Minuten später zur nächsten Möglichkeit. Neri verpasste eine Weller-Hereingabe jedoch um einen halben Meter.
So wichtig das frühe Führungstor für die Rotblauen auch war, dem Spiel tat es nicht sonderlich gut. Ein starker Sturmdrang war beim FCB nämlich in dieser Spielphase nicht mehr auszumachen.
Immerhin wieder etwas Action nach 25 Minuten. Die beiden Aussies spielten sich einen schönen Doppelpass zu. Chipperfields anschliessender Schuss strich, abgelenkt von einem Verteidiger, dann nur knapp am Tor vorbei
Die beste Möglichkeit für die Nordostschweizer nach gut einer halben Stunde. Pires kam aus spitzem Winkel völlig freistehend an den Ball. Der satte Schuss wurde von Crayton aber in den Corner gelenkt. Bis zur Pause noch je eine Möglichkeit für beide Teams. Sowohl Eduardo als auch Diogo machten aber zu wenig daraus. So blieb es zur Pause in einem mittelprächtigen Spiel bei der FCB-Führung. Vor allem aus dem Mittelfeld kam beim FCB viel zu wenig.
Zur zweiten Halbzeit kam Mladen Petric für Eduardo ins Spiel und hatte auch gleich seine erste Möglichkeit. Chipperfield passte auf Petric, welcher volley nur knapp darüber schoss. Danach flachte die bereits flaue Partie nochmals ein deutliches Stück ab.
Nach knapp einer Stunde dann doch wieder eine Möglichkeit, diesmal für Schaffhausen. Eine Weller-Hereingabe verpasste Pascal Renfer in der Mitte nur knapp. Fast im Gegenzug wieder der FCB. Chipperfields Schuss von der Strafraumgrenze strich nur knapp am Tor vorbei.
Zehn Minuten später eine weitere gute Action des starken Crayton. Der FCB-Schlussmann kam gegen den heranstürmenden Neri genau im richtigen Moment hinaus und nahm dem Schaffhauser den Ball vom Fuss.
Acht Minuten vor Schluss die Entscheidung. Sterjovski stürmte über die reche Seite nach vorne, passte in die Mitte, wo Chipperfield freistehend aus 13 Metern den Ball flach ins Tor einschieben konnte. Das Dessert in der Schlussminute. Mladen Petric zirkelte einen Freistoss aus 20 Metern wunderschön und unhaltbar zum 3:0-Schlussresultat in die Maschen. Am Schluss also ein deutlicher Sieg für den FC Basel.
Weiter gehtu2019s für die Rotblauen kommenden Donnerstag in Kasachstan gegen Tobol ehe man nächsten Sonntag auf dem Espenmoos in St. Gallen zu Gast sein wird.
Telegramm
FC Basel - FC Schaffhausen 3:0 (1:0)
Joggeli - Sr. Wermelinger u2013 349 Zuschauer (Medien, Offizielle etc.)
Tore: 4. Sterjovski 1:0, 82. Chipperfield 2:0, 90. Petric 3:0
FC Basel: Crayton; Zanni, Nakata, Majstorovic, Berner; Chipperfield, Rakitic (61. Burgmeier), Ergic, Kuzmanovic; Sterjovski (82. Ba), Eduardo (46. Petric)
FC Schaffhausen: Herzog; Weller, Da Silva (82. Truckenbrod), Renfer (73. Todisco), Diogo, Pires, Sereinig, Fabinho (65. Tarone), Geiser, De Souza, Neri
Bemerkungen: FCB ohne Dzombic, Carignano, Smiljanic (alle verletzt), Costanzo (kein Aufgebot). Gelbe Karten: 37. Kuzmanovic, 49. Rakitic, 52. Weller, 90. Pires
Quälle: www.blöck.ch
BASEL u2013 Der FCB hat das erste Geisterspiel des Schweizer Fussballs gewonnen: 3:0 gegen Schaffhausen
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Ein einsamer Balljunge im St. Jakob-Park: Das erste Geisterspiel des Schweizer Fussballs ist Geschichte
Es war eine unschöne Premiere für den FC Basel. Nach den Ausschreitungen beim Saisonfinale vom Verband gebüsst, bestritten die Bebbi heute das erste ihrer Heimspiele vor Ausschluss des Publikums. Es war zugleich das erste Geisterspiel des Schweizer Fussballs.
Die Basler gewannen vor offiziellen 349 Zuschauern vor allem dank zweier Aussie-Tore. Mile Sterjovski schoss die Rotblauen in der 4. Minute in Front, Scott Chipperfield sicherte in der 81. den Sieg mit seinem 2:0. Mladen Petric erzielte in der Nachspielzeit noch das 3:0
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Ein einsamer Balljunge im St. Jakob-Park: Das erste Geisterspiel des Schweizer Fussballs ist Geschichte
Es war eine unschöne Premiere für den FC Basel. Nach den Ausschreitungen beim Saisonfinale vom Verband gebüsst, bestritten die Bebbi heute das erste ihrer Heimspiele vor Ausschluss des Publikums. Es war zugleich das erste Geisterspiel des Schweizer Fussballs.
Die Basler gewannen vor offiziellen 349 Zuschauern vor allem dank zweier Aussie-Tore. Mile Sterjovski schoss die Rotblauen in der 4. Minute in Front, Scott Chipperfield sicherte in der 81. den Sieg mit seinem 2:0. Mladen Petric erzielte in der Nachspielzeit noch das 3:0
Quälle: www.nzz.ch
Geister-Publikum sah drei Basler Treffer
Im ersten von zwei Geisterspielen im St. Jakob-Park gewann der FC Basel gegen Schaffhausen 3:0. Trotz des deutlich erscheinenden Resultats hatte der Heimklub in seiner zweiten Saisonpartie der Axpo Super League lange zu kämpfen.
Der Start verlief perfekt. Nach vier Minuten traf Sterjovski zum 1:0, weil der Schaffhauser Goalie Herzog viel zu lange zögerte. Dann wehrten sich die Gäste spürbar und kamen sogar zu Chancen. In der 81. Minute setzte Scott Chipperfield allen Spekulationen über den Spielausgang ein Ende. Der Australier setzte den Ball nach einer Stafette über Petric souverän zum 2:0 ins Netz. Das Tor des Abends gelang Mladen Petric in der Nachspielzeit. Der Kroate drehte einen Freistoss perfekt in die Ecke.
Basel - Schaffhausen 3:0 (1:0)
Im ersten von zwei Geisterspielen im St. Jakob-Park gewann der FC Basel gegen Schaffhausen 3:0. Trotz des deutlich erscheinenden Resultats hatte der Heimklub in seiner zweiten Saisonpartie der Axpo Super League lange zu kämpfen.
Der Start verlief perfekt. Nach vier Minuten traf Sterjovski zum 1:0, weil der Schaffhauser Goalie Herzog viel zu lange zögerte. Dann wehrten sich die Gäste spürbar und kamen sogar zu Chancen. In der 81. Minute setzte Scott Chipperfield allen Spekulationen über den Spielausgang ein Ende. Der Australier setzte den Ball nach einer Stafette über Petric souverän zum 2:0 ins Netz. Das Tor des Abends gelang Mladen Petric in der Nachspielzeit. Der Kroate drehte einen Freistoss perfekt in die Ecke.
Basel - Schaffhausen 3:0 (1:0)
Soso, und was war Sion-Servette vor 5 Jahren? Kein Geisterspiel?Rony hat geschrieben:Nach den Ausschreitungen beim Saisonfinale vom Verband gebüsst, bestritten die Bebbi heute das erste ihrer Heimspiele vor Ausschluss des Publikums. Es war zugleich das erste Geisterspiel des Schweizer Fussballs.
in der eile der schreiberei kann sowas mal untergehen *gBalisto hat geschrieben:Soso, und was war Sion-Servette vor 5 Jahren? Kein Geisterspiel?