doch keine 17mio für Servette
doch keine 17mio für Servette
es geht wohl nicht mehr lange bis man Marc Roger in seinem Auto aus dem Genfersee fischt!!!!
 
 
 
Aus der BaZ
Genf. Si/baz. Die Spieler des finanziell schwer angeschlagenen Servette Genf haben ihrem Verein ein Ultimatum gestellt. Sollten bis Mittwochabend keine konkreten Rettungsaussichten bestehen, stellen sie den Trainingsbetrieb ein.
Die Spieler, die seit Monaten ohne Lohn in Genf ausharren, glauben nicht an die angekündigte Rettung durch den am Montag von Mehrheitsaktionär Marc Roger vorgestellten libanesischen «Milliardär» Joseph Ferraye. Zwar bestätigte dessen Anwalt in einem Communiqué, dass Ferraye mehr als fünf Milliarden Franken zustehen, die von einem Genfer Notar blockiert würden, doch die versprochenen 17 Millionen waren am Dienstagabend nicht in die Vereinskasse der Servettiens geflossen.
Ferraye, selbsterklärter Erfinder einer Löschmethode für brennende Erdölfelder, kämpft seit zehn Jahren um den Milliardenbetrag. Es ist nicht damit zu rechnen, dass er bis zum entscheidenden Gerichtstermin Servettes, am 31. Januar, über die nötigen Mittel verfügen wird, um den Konkurs der Genfer abzuwenden.
Geld aus dem Nahen Osten?
Trainer Adrian Ursea und seine Spieler haben aber noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben. Eine Investorengruppe aus dem Nahen Osten, die durch den Anwalt Nicolas Droz vertreten wird, bekommt immer mehr Rückhalt. Der Genfer Stadtpräsident Pierre Muller besuchte das Training Servettes und unterhielt sich bei dieser Gelegenheit lange mit Droz.
Auch Charles Berney, Vize-Präsident der Lizenzkommission der Swiss Football League und zurzeit für Servette als Berater tätig, glaubt an die Ernsthaftigkeit der asiatischen Investoren. Für ihn ist klar, dass der 17-fache Meister den Fall in die 1. Liga um jeden Preis verhindern muss. Michel Pont, Assistent von Nationalcoach Jakob Kuhn, hat dafür seine Hilfe angeboten. Er wird als technischer Berater zur Verfügung stehen, wie Droz mitteilte.
Roth nicht im Training
Für Servette gilt es nun rasch zu handeln. Acht Spieler haben den Verein bereits verlassen und für das weitere Kader drängt die Zeit, um im Notfall noch einen neuen Arbeitgeber zu finden. Deshalb entschied sich die Mannschaft zum Ultimatum, wie Christian Karembeu erklärte. Nationalgoalie Sébastien Roth war beim gestrigen Training nicht anwesend und einer der talentiertesten Sommereinkäufe, der Chilene Jorge Valdivia, steht in fortgeschrittenen Verhandlungen mit den Boca Juniors.
Marc Roger erschien einen Tag nach seiner (verfrühten) Ankündigung, den Verein gerettet zu haben, nicht zum Mannschaftstraining. Der Südfranzose wird sich wohl demnächst von seiner Servette-Aktienmehrheit trennen müssen. Die von Droz vertretene Gruppe hat bereits angekündigt, ihm ein Angebot machen zu wollen
			
			
									
									
						Aus der BaZ
Genf. Si/baz. Die Spieler des finanziell schwer angeschlagenen Servette Genf haben ihrem Verein ein Ultimatum gestellt. Sollten bis Mittwochabend keine konkreten Rettungsaussichten bestehen, stellen sie den Trainingsbetrieb ein.
Die Spieler, die seit Monaten ohne Lohn in Genf ausharren, glauben nicht an die angekündigte Rettung durch den am Montag von Mehrheitsaktionär Marc Roger vorgestellten libanesischen «Milliardär» Joseph Ferraye. Zwar bestätigte dessen Anwalt in einem Communiqué, dass Ferraye mehr als fünf Milliarden Franken zustehen, die von einem Genfer Notar blockiert würden, doch die versprochenen 17 Millionen waren am Dienstagabend nicht in die Vereinskasse der Servettiens geflossen.
Ferraye, selbsterklärter Erfinder einer Löschmethode für brennende Erdölfelder, kämpft seit zehn Jahren um den Milliardenbetrag. Es ist nicht damit zu rechnen, dass er bis zum entscheidenden Gerichtstermin Servettes, am 31. Januar, über die nötigen Mittel verfügen wird, um den Konkurs der Genfer abzuwenden.
Geld aus dem Nahen Osten?
Trainer Adrian Ursea und seine Spieler haben aber noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben. Eine Investorengruppe aus dem Nahen Osten, die durch den Anwalt Nicolas Droz vertreten wird, bekommt immer mehr Rückhalt. Der Genfer Stadtpräsident Pierre Muller besuchte das Training Servettes und unterhielt sich bei dieser Gelegenheit lange mit Droz.
Auch Charles Berney, Vize-Präsident der Lizenzkommission der Swiss Football League und zurzeit für Servette als Berater tätig, glaubt an die Ernsthaftigkeit der asiatischen Investoren. Für ihn ist klar, dass der 17-fache Meister den Fall in die 1. Liga um jeden Preis verhindern muss. Michel Pont, Assistent von Nationalcoach Jakob Kuhn, hat dafür seine Hilfe angeboten. Er wird als technischer Berater zur Verfügung stehen, wie Droz mitteilte.
Roth nicht im Training
Für Servette gilt es nun rasch zu handeln. Acht Spieler haben den Verein bereits verlassen und für das weitere Kader drängt die Zeit, um im Notfall noch einen neuen Arbeitgeber zu finden. Deshalb entschied sich die Mannschaft zum Ultimatum, wie Christian Karembeu erklärte. Nationalgoalie Sébastien Roth war beim gestrigen Training nicht anwesend und einer der talentiertesten Sommereinkäufe, der Chilene Jorge Valdivia, steht in fortgeschrittenen Verhandlungen mit den Boca Juniors.
Marc Roger erschien einen Tag nach seiner (verfrühten) Ankündigung, den Verein gerettet zu haben, nicht zum Mannschaftstraining. Der Südfranzose wird sich wohl demnächst von seiner Servette-Aktienmehrheit trennen müssen. Die von Droz vertretene Gruppe hat bereits angekündigt, ihm ein Angebot machen zu wollen
- zul alpha 3
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Hach wie überraschend
			
			
									
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- zul alpha 3
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dazu noch der artikel aus der nzz
26. Januar 2005, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
«Immer kränker»
Kein Geld - Servette der nächsten Illusion beraubt
bir. Die Verwirrung war von allen Augen abzulesen, und doch keimte Hoffnung. «Wissen Sie», sagte der Servette-Co-Trainer Stefano Ceccaroni am späten Montagabend in den Gängen vor dem Klubsekretariat, «wir haben seit Monaten kein Geld gesehen. Da halten wir uns an allem fest.» Wenige Minuten vorher hatte der Servette-Präsident Marc Roger mit viel Pomp Joseph Ferraye vorgestellt, der den maroden Klub mit einer Finanzspritze von 147 Millionen Franken retten wolle. Auch Ceccaroni hörte zu, klammerte sich an einen dünnen Strohhalm, aber brachte die Zweifel nicht weg, die bald Gewissheit wurden. Einige Spieler sprachen von «zwei Minuten des Glücks». Roger inszenierte eine verrückte Nummer, einen (letzten?) Akt, dem jeglicher Realitätssinn abging. Ferraye bezahlt heute keine 10 Millionen, er wird es auch morgen nicht tun. Die Optionen für Roger haben sich auf eine einzige reduziert: den Abgang - auf welche Weise auch immer. Mit dem Auftritt am Montag hat er das letzte Vertrauen verspielt. Seine Anwältin Marguerite Fauconnet soll vor der Kamera eines Genfer Lokalfernsehens schier zusammengebrochen sein.
Der Notar Pierre Mottu, der gemäss Ferraye im Besitz mehrerer seiner Milliarden Franken sein soll, spricht vom «totalen Wahnsinn». Er habe nicht einen Centime, der Ferraye gehöre, sagt Mottu. «Ich arbeitete in den neunziger Jahren für Ferraye. Wir kämpften um erhebliche Summen, kamen aber nicht durch. Seit 1997 habe ich keinen Kontakt mehr mit ihm», ergänzt Mottu. Alain Rolland, Direktor der am Stadion beteiligten Warenhauskette Jelmoli, sagt trocken, dass «die Leute rund um Servette immer kränker werden». Auch Mark Schipperijn, der Präsident der Stadion-Fondation und Finanzdirektor des Genfer Baudepartements, sagt dazu: «Ich will meine Zeit nicht mit Clowns verschwenden. Das ist nur Wind und viel Blabla. Es gibt keine Vereinbarung zwischen der Fondation und Herrn Ferraye.»
Die Frage bleibt, ob sich doch noch Geldgeber finden lassen. Ende Januar entscheidet der Richter, ob der Konkurs abgewendet und in einen Nachlass umgewandelt werden kann. Das ist zu bezweifeln. Was sicherlich kontraproduktiv ist, sind irgendwelche Ankündigungen, denen keine Fakten folgen. Was Wunder, soll ein Spieler schon in den Bereich des Gefühls gekommen sein, Marc Roger tätlich anzugreifen.
 
  
 
* * *
Das Psychodrama rund um Servette erreicht eine Dimension, die mit der «Endphasenhitze» eines öffentlich geführten Sanierungsversuchs nicht mehr zu erklären ist. Niemand weiss, welches Spiel der Präsident Roger treibt. Man ahnt, dass sein Realitätsverlust fortgeschritten und allerhand ausser Kontrolle geraten ist. Anders ist Rogers unverfrorener Auftritt am Montag vor Medien, Spielern, Trainern und zahlreichen Servette-Anhängern im Stade de Genève nicht zu deuten. Obschon er selber kein Einsehen hat: Rogers Zeit in Genf ist abgelaufen. Der Südfranzose führt einen aussichtslosen Kampf, der zusehends peinlicher und gefährlicher wird. Für jeden möglichen Geldgeber muss gelten: sicher ohne Roger - und nur mit Fakten. Den Glauben an die Rettung haben allerdings viele verloren. Auch die Spieler, die, sollten sich bis am Mittwochabend keine reellen Rettungs-Aussichten abzeichnen, den Trainingsbetrieb einstellen wollen.
			
			
									
									
						26. Januar 2005, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
«Immer kränker»
Kein Geld - Servette der nächsten Illusion beraubt
bir. Die Verwirrung war von allen Augen abzulesen, und doch keimte Hoffnung. «Wissen Sie», sagte der Servette-Co-Trainer Stefano Ceccaroni am späten Montagabend in den Gängen vor dem Klubsekretariat, «wir haben seit Monaten kein Geld gesehen. Da halten wir uns an allem fest.» Wenige Minuten vorher hatte der Servette-Präsident Marc Roger mit viel Pomp Joseph Ferraye vorgestellt, der den maroden Klub mit einer Finanzspritze von 147 Millionen Franken retten wolle. Auch Ceccaroni hörte zu, klammerte sich an einen dünnen Strohhalm, aber brachte die Zweifel nicht weg, die bald Gewissheit wurden. Einige Spieler sprachen von «zwei Minuten des Glücks». Roger inszenierte eine verrückte Nummer, einen (letzten?) Akt, dem jeglicher Realitätssinn abging. Ferraye bezahlt heute keine 10 Millionen, er wird es auch morgen nicht tun. Die Optionen für Roger haben sich auf eine einzige reduziert: den Abgang - auf welche Weise auch immer. Mit dem Auftritt am Montag hat er das letzte Vertrauen verspielt. Seine Anwältin Marguerite Fauconnet soll vor der Kamera eines Genfer Lokalfernsehens schier zusammengebrochen sein.
Der Notar Pierre Mottu, der gemäss Ferraye im Besitz mehrerer seiner Milliarden Franken sein soll, spricht vom «totalen Wahnsinn». Er habe nicht einen Centime, der Ferraye gehöre, sagt Mottu. «Ich arbeitete in den neunziger Jahren für Ferraye. Wir kämpften um erhebliche Summen, kamen aber nicht durch. Seit 1997 habe ich keinen Kontakt mehr mit ihm», ergänzt Mottu. Alain Rolland, Direktor der am Stadion beteiligten Warenhauskette Jelmoli, sagt trocken, dass «die Leute rund um Servette immer kränker werden». Auch Mark Schipperijn, der Präsident der Stadion-Fondation und Finanzdirektor des Genfer Baudepartements, sagt dazu: «Ich will meine Zeit nicht mit Clowns verschwenden. Das ist nur Wind und viel Blabla. Es gibt keine Vereinbarung zwischen der Fondation und Herrn Ferraye.»
Die Frage bleibt, ob sich doch noch Geldgeber finden lassen. Ende Januar entscheidet der Richter, ob der Konkurs abgewendet und in einen Nachlass umgewandelt werden kann. Das ist zu bezweifeln. Was sicherlich kontraproduktiv ist, sind irgendwelche Ankündigungen, denen keine Fakten folgen. Was Wunder, soll ein Spieler schon in den Bereich des Gefühls gekommen sein, Marc Roger tätlich anzugreifen.
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Das Psychodrama rund um Servette erreicht eine Dimension, die mit der «Endphasenhitze» eines öffentlich geführten Sanierungsversuchs nicht mehr zu erklären ist. Niemand weiss, welches Spiel der Präsident Roger treibt. Man ahnt, dass sein Realitätsverlust fortgeschritten und allerhand ausser Kontrolle geraten ist. Anders ist Rogers unverfrorener Auftritt am Montag vor Medien, Spielern, Trainern und zahlreichen Servette-Anhängern im Stade de Genève nicht zu deuten. Obschon er selber kein Einsehen hat: Rogers Zeit in Genf ist abgelaufen. Der Südfranzose führt einen aussichtslosen Kampf, der zusehends peinlicher und gefährlicher wird. Für jeden möglichen Geldgeber muss gelten: sicher ohne Roger - und nur mit Fakten. Den Glauben an die Rettung haben allerdings viele verloren. Auch die Spieler, die, sollten sich bis am Mittwochabend keine reellen Rettungs-Aussichten abzeichnen, den Trainingsbetrieb einstellen wollen.
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				The Moose
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Isch leider zu berfürchte gsi, dass dä Ferraye au nüt wird zahle. Wo am Mentig dä Bricht im Sport Aktuell cho isch, ha ich ahfänglich no dänkt, dass das sehr positiv tönt. Denn händ sie erwähnt, dass dä Typ ebe sälber au no nüt het vo däm Gäld... Eigentlich wär das Schauspiel dört unde jo zum lache, wenns nit zum hüüle wär...
Mi würd mol interessiere, was dr Roger so für Droge frisst!
			
			
									
									
						Mi würd mol interessiere, was dr Roger so für Droge frisst!
- zul alpha 3
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komisch, dass dazu noch niemand stellung genommen hat. dass die nerven langsam blank liegen, ist ja wohl verständlich.zul alpha 3 hat geschrieben:dazu noch der artikel aus der nzz
[...] Was sicherlich kontraproduktiv ist, sind irgendwelche Ankündigungen, denen keine Fakten folgen. Was Wunder, soll ein Spieler schon in den Bereich des Gefühls gekommen sein, Marc Roger tätlich anzugreifen.
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- Supersonic
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Noch ist nicht Feierabend.Bender hat geschrieben:Adieu Servette FC ...
Gemäss Medienberichten aus der Romandie ist eine Investorengruppe aus dem Nahen Osten daran, ein Angebot für Marc Rogers Abdankung vorzubereiten. Gleiches gilt für eine weitere Gruppe, diesmal um Lorenzo Sanz.
Aus der Tribune de Genève:
Soyons sérieux deux minutes. Le clan Sanz, par la bouche de Santos Marquez nous a confié ceci hier soir: «Nous avions trouvé un accord financier pour que Roger parte samedi. Il a fait volte-face. C'est lui qui bloque tout. Il faut qu'il parte.» Tout aussi sérieusement, le groupe du moyen-oriental est toujours sur les rangs.
Es liegt demnach an Marc Roger, für eine Lösung seinen Sessel zu räumen - was er ja noch vor wenigen Tagen in Aussicht gestellt hatte...
			
