Chaos bei Fan-Kontrollen im Joggeli
Chaos bei Fan-Kontrollen im Joggeli
Basel. baz. Im ersten Spiel nach den Ausschreitungen vom 13. Mai machten die Stadionbetreiber von Basel United am vergangenen Samstag erneut eine schlechte Figur:Viele Fans wurden unkontrolliert ins Stadion gelassen.
Hat Jemand Zugang zum Onlineartikel und könnte den posten??
Hat Jemand Zugang zum Onlineartikel und könnte den posten??
Chaos bei Fan-Kontrolle vor St.-Jakob-Park
HUNDERTE VERPASSTEN DEN ANPFIFF SCHWEIZ-ELFENBEINKÜSTE
PHILIPPLOSER
Im ersten Spiel nach den Ausschreitungen vom 13. Mai machten die Stadionbetreiber von Basel United am vergangenen Samstag erneut eine schlechte Figur:Viele Fans wurden unkontrolliert ins Stadion gelassen.
Das Freundschaftsspiel zwischen den Nationalmannschaften der Schweiz und der Elfenbeinküste vom vergangenen Samstag stand unter besonderer Beobachtung: Es war das erste Spiel im St.-Jakob-Park nach den Krawallen beim Meisterschaftsfinal FCB-FCZ. Entsprechend rigoros kontrollierte das Sicherheitspersonal von Stadionbetreiberin Basel United die Fans der Mannschaften. «Die Eingangskontrollen waren nicht anders als beim Spiel FCB-FCZ», sagt Beat Meier, Sicherheitschef von Basel United. Auch wenn das Gefahrenpotenzial der beiden Spiele nicht zu vergleichen sei.
Zu den strengen Kontrollen kamen technische Probleme: Sämtliche 36 Drehkreuze vor dem Stadion hatten Mühe, den Barcode der Tickets zu erkennen und blockierten teilweise den Zugang. Die Stewards waren überfordert: Vor den beiden Eingängen der «Muttenzerkurve» (Sektor D) bildeten sich lange Schlangen. Hunderte von Fans verpassten den Anpfiff um 17.30 Uhr und taten ihren Unmut lautstark kund. «Kurzfristig öffneten wir den dritten Eingang des Sektors D», sagt Meier. Ohne Erfolg. Das Gedränge vor den Eingängen wurde immer grösser. Zu gross. «Schliesslich mussten wir den Notausgang öffnen und die Billetts von Hand kontrollieren», sagt Meier.
An eine geregelte Kontrolle war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. Die Fans stürmten die Treppe und wurden nicht oder nur noch oberflächlich kontrolliert. «Es war noch nie so einfach, etwas ins Stadion zu schmuggeln», sagt ein Augenzeuge der baz. Kontrolliert worden sei er nach dem Öffnen des Notausgangs nicht mehr. Weder wollten die Stewards das Ticket sehen, noch wurden die Körper abgetastet. Diese chaotischen Umstände werden von mehreren Matchbesuchern bestätigt: Die Sicherheitskräfte seien «völlig überfordert» gewesen. Basel United widerspricht: «Die Qualität der Kontrollen hat durch das Öffnen des Notausgangs nicht gelitten», sagt Sicherheitschef Meier.
SicherheitsProfis engagiert. Im Stadion selber wurde ein weiteres Manko sichtbar: Die Fangruppen waren nicht getrennt. «Der Verband meldete uns, es seien keine Fans der Elfenbeinküste zu erwarten», sagt Meier. Peter Gilliéron, Generalsekretär des Schweizerischen Fussballverbands bestätigt das. Ein Irrtum: Von den 22000 Fans im Stadion waren rund 1000 Anhänger der Elfenbeinküste.
Heute findet die nächste Bewährungsprobe für Basel United statt: Brasilien trifft im St.-Jakob-Park auf eine Luzerner Auswahl. Das Problem mit den Drehkreuzen sei bis heute Abend gelöst, sagt Meier. Nach den Krawallen vom 13. Mai seien auch im Stadion Vorkehrungen getroffen worden: Zusätzlich zu den Stewards hat Basel United mit Protectas ein professionelles Sicherheitsunternehmen engagiert.
HUNDERTE VERPASSTEN DEN ANPFIFF SCHWEIZ-ELFENBEINKÜSTE
PHILIPPLOSER
Im ersten Spiel nach den Ausschreitungen vom 13. Mai machten die Stadionbetreiber von Basel United am vergangenen Samstag erneut eine schlechte Figur:Viele Fans wurden unkontrolliert ins Stadion gelassen.
Das Freundschaftsspiel zwischen den Nationalmannschaften der Schweiz und der Elfenbeinküste vom vergangenen Samstag stand unter besonderer Beobachtung: Es war das erste Spiel im St.-Jakob-Park nach den Krawallen beim Meisterschaftsfinal FCB-FCZ. Entsprechend rigoros kontrollierte das Sicherheitspersonal von Stadionbetreiberin Basel United die Fans der Mannschaften. «Die Eingangskontrollen waren nicht anders als beim Spiel FCB-FCZ», sagt Beat Meier, Sicherheitschef von Basel United. Auch wenn das Gefahrenpotenzial der beiden Spiele nicht zu vergleichen sei.
Zu den strengen Kontrollen kamen technische Probleme: Sämtliche 36 Drehkreuze vor dem Stadion hatten Mühe, den Barcode der Tickets zu erkennen und blockierten teilweise den Zugang. Die Stewards waren überfordert: Vor den beiden Eingängen der «Muttenzerkurve» (Sektor D) bildeten sich lange Schlangen. Hunderte von Fans verpassten den Anpfiff um 17.30 Uhr und taten ihren Unmut lautstark kund. «Kurzfristig öffneten wir den dritten Eingang des Sektors D», sagt Meier. Ohne Erfolg. Das Gedränge vor den Eingängen wurde immer grösser. Zu gross. «Schliesslich mussten wir den Notausgang öffnen und die Billetts von Hand kontrollieren», sagt Meier.
An eine geregelte Kontrolle war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. Die Fans stürmten die Treppe und wurden nicht oder nur noch oberflächlich kontrolliert. «Es war noch nie so einfach, etwas ins Stadion zu schmuggeln», sagt ein Augenzeuge der baz. Kontrolliert worden sei er nach dem Öffnen des Notausgangs nicht mehr. Weder wollten die Stewards das Ticket sehen, noch wurden die Körper abgetastet. Diese chaotischen Umstände werden von mehreren Matchbesuchern bestätigt: Die Sicherheitskräfte seien «völlig überfordert» gewesen. Basel United widerspricht: «Die Qualität der Kontrollen hat durch das Öffnen des Notausgangs nicht gelitten», sagt Sicherheitschef Meier.
SicherheitsProfis engagiert. Im Stadion selber wurde ein weiteres Manko sichtbar: Die Fangruppen waren nicht getrennt. «Der Verband meldete uns, es seien keine Fans der Elfenbeinküste zu erwarten», sagt Meier. Peter Gilliéron, Generalsekretär des Schweizerischen Fussballverbands bestätigt das. Ein Irrtum: Von den 22000 Fans im Stadion waren rund 1000 Anhänger der Elfenbeinküste.
Heute findet die nächste Bewährungsprobe für Basel United statt: Brasilien trifft im St.-Jakob-Park auf eine Luzerner Auswahl. Das Problem mit den Drehkreuzen sei bis heute Abend gelöst, sagt Meier. Nach den Krawallen vom 13. Mai seien auch im Stadion Vorkehrungen getroffen worden: Zusätzlich zu den Stewards hat Basel United mit Protectas ein professionelles Sicherheitsunternehmen engagiert.
[CENTER]
****************************************
ALTE SÄCKE BASEL
****************************************
[/CENTER]
****************************************
ALTE SÄCKE BASEL
****************************************
[/CENTER]
Chaos bei Fan-Kontrolle vor St.-Jakob-Park
HUNDERTE VERPASSTEN DEN ANPFIFF SCHWEIZ-ELFENBEINKÜSTE
PHILIPPLOSER
Im ersten Spiel nach den Ausschreitungen vom 13. Mai machten die Stadionbetreiber von Basel United am vergangenen Samstag erneut eine schlechte Figur:Viele Fans wurden unkontrolliert ins Stadion gelassen.
Das Freundschaftsspiel zwischen den Nationalmannschaften der Schweiz und der Elfenbeinküste vom vergangenen Samstag stand unter besonderer Beobachtung: Es war das erste Spiel im St.-Jakob-Park nach den Krawallen beim Meisterschaftsfinal FCB-FCZ. Entsprechend rigoros kontrollierte das Sicherheitspersonal von Stadionbetreiberin Basel United die Fans der Mannschaften. «Die Eingangskontrollen waren nicht anders als beim Spiel FCB-FCZ», sagt Beat Meier, Sicherheitschef von Basel United. Auch wenn das Gefahrenpotenzial der beiden Spiele nicht zu vergleichen sei.
Zu den strengen Kontrollen kamen technische Probleme: Sämtliche 36 Drehkreuze vor dem Stadion hatten Mühe, den Barcode der Tickets zu erkennen und blockierten teilweise den Zugang. Die Stewards waren überfordert: Vor den beiden Eingängen der «Muttenzerkurve» (Sektor D) bildeten sich lange Schlangen. Hunderte von Fans verpassten den Anpfiff um 17.30 Uhr und taten ihren Unmut lautstark kund. «Kurzfristig öffneten wir den dritten Eingang des Sektors D», sagt Meier. Ohne Erfolg. Das Gedränge vor den Eingängen wurde immer grösser. Zu gross. «Schliesslich mussten wir den Notausgang öffnen und die Billetts von Hand kontrollieren», sagt Meier.
An eine geregelte Kontrolle war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. Die Fans stürmten die Treppe und wurden nicht oder nur noch oberflächlich kontrolliert. «Es war noch nie so einfach, etwas ins Stadion zu schmuggeln», sagt ein Augenzeuge der baz. Kontrolliert worden sei er nach dem Öffnen des Notausgangs nicht mehr. Weder wollten die Stewards das Ticket sehen, noch wurden die Körper abgetastet. Diese chaotischen Umstände werden von mehreren Matchbesuchern bestätigt: Die Sicherheitskräfte seien «völlig überfordert» gewesen. Basel United widerspricht: «Die Qualität der Kontrollen hat durch das Öffnen des Notausgangs nicht gelitten», sagt Sicherheitschef Meier.
SicherheitsProfis engagiert. Im Stadion selber wurde ein weiteres Manko sichtbar: Die Fangruppen waren nicht getrennt. «Der Verband meldete uns, es seien keine Fans der Elfenbeinküste zu erwarten», sagt Meier. Peter Gilliéron, Generalsekretär des Schweizerischen Fussballverbands bestätigt das. Ein Irrtum: Von den 22000 Fans im Stadion waren rund 1000 Anhänger der Elfenbeinküste.
Heute findet die nächste Bewährungsprobe für Basel United statt: Brasilien trifft im St.-Jakob-Park auf eine Luzerner Auswahl. Das Problem mit den Drehkreuzen sei bis heute Abend gelöst, sagt Meier. Nach den Krawallen vom 13. Mai seien auch im Stadion Vorkehrungen getroffen worden: Zusätzlich zu den Stewards hat Basel United mit Protectas ein professionelles Sicherheitsunternehmen engagiert.
© baz
HUNDERTE VERPASSTEN DEN ANPFIFF SCHWEIZ-ELFENBEINKÜSTE
PHILIPPLOSER
Im ersten Spiel nach den Ausschreitungen vom 13. Mai machten die Stadionbetreiber von Basel United am vergangenen Samstag erneut eine schlechte Figur:Viele Fans wurden unkontrolliert ins Stadion gelassen.
Das Freundschaftsspiel zwischen den Nationalmannschaften der Schweiz und der Elfenbeinküste vom vergangenen Samstag stand unter besonderer Beobachtung: Es war das erste Spiel im St.-Jakob-Park nach den Krawallen beim Meisterschaftsfinal FCB-FCZ. Entsprechend rigoros kontrollierte das Sicherheitspersonal von Stadionbetreiberin Basel United die Fans der Mannschaften. «Die Eingangskontrollen waren nicht anders als beim Spiel FCB-FCZ», sagt Beat Meier, Sicherheitschef von Basel United. Auch wenn das Gefahrenpotenzial der beiden Spiele nicht zu vergleichen sei.
Zu den strengen Kontrollen kamen technische Probleme: Sämtliche 36 Drehkreuze vor dem Stadion hatten Mühe, den Barcode der Tickets zu erkennen und blockierten teilweise den Zugang. Die Stewards waren überfordert: Vor den beiden Eingängen der «Muttenzerkurve» (Sektor D) bildeten sich lange Schlangen. Hunderte von Fans verpassten den Anpfiff um 17.30 Uhr und taten ihren Unmut lautstark kund. «Kurzfristig öffneten wir den dritten Eingang des Sektors D», sagt Meier. Ohne Erfolg. Das Gedränge vor den Eingängen wurde immer grösser. Zu gross. «Schliesslich mussten wir den Notausgang öffnen und die Billetts von Hand kontrollieren», sagt Meier.
An eine geregelte Kontrolle war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. Die Fans stürmten die Treppe und wurden nicht oder nur noch oberflächlich kontrolliert. «Es war noch nie so einfach, etwas ins Stadion zu schmuggeln», sagt ein Augenzeuge der baz. Kontrolliert worden sei er nach dem Öffnen des Notausgangs nicht mehr. Weder wollten die Stewards das Ticket sehen, noch wurden die Körper abgetastet. Diese chaotischen Umstände werden von mehreren Matchbesuchern bestätigt: Die Sicherheitskräfte seien «völlig überfordert» gewesen. Basel United widerspricht: «Die Qualität der Kontrollen hat durch das Öffnen des Notausgangs nicht gelitten», sagt Sicherheitschef Meier.
SicherheitsProfis engagiert. Im Stadion selber wurde ein weiteres Manko sichtbar: Die Fangruppen waren nicht getrennt. «Der Verband meldete uns, es seien keine Fans der Elfenbeinküste zu erwarten», sagt Meier. Peter Gilliéron, Generalsekretär des Schweizerischen Fussballverbands bestätigt das. Ein Irrtum: Von den 22000 Fans im Stadion waren rund 1000 Anhänger der Elfenbeinküste.
Heute findet die nächste Bewährungsprobe für Basel United statt: Brasilien trifft im St.-Jakob-Park auf eine Luzerner Auswahl. Das Problem mit den Drehkreuzen sei bis heute Abend gelöst, sagt Meier. Nach den Krawallen vom 13. Mai seien auch im Stadion Vorkehrungen getroffen worden: Zusätzlich zu den Stewards hat Basel United mit Protectas ein professionelles Sicherheitsunternehmen engagiert.
© baz
[CENTER]
****************************************
ALTE SÄCKE BASEL
****************************************
[/CENTER]
****************************************
ALTE SÄCKE BASEL
****************************************
[/CENTER]
- Heaven Underground
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 515
- Registriert: 07.12.2004, 11:33
«Die Qualität der Kontrollen hat durch das Öffnen des Notausgangs nicht gelitten», sagt Sicherheitschef Meier.
Ich bin im D ine, ca. 17:15 und wurde auch nicht kontrolliert. Auf der Treppe stand zwar ein Steward, der hat mich aber freundlicherweise durchgewunken. Die Leute kamen ja tropfenweise herein und die Stewards hätten genügend Zeit gehabt jeden einzelnen zu kontrollieren. Sprich: Qualität hatte es vorher schon keine, somit konnte sie auch nicht gellitten haben.
Wenn Kinder in der Pause ganz nach vorne an die Apsperrung gehen, damit sie mit ihrem Handy Fotos der Spieler machen können, dann sind die Security Helden, wenn sie die Kinder verjagen. Nur dumm, dass sie hier ihre macht ausspielen und beim Rest den Schwanz einziehen.
Ich bin im D ine, ca. 17:15 und wurde auch nicht kontrolliert. Auf der Treppe stand zwar ein Steward, der hat mich aber freundlicherweise durchgewunken. Die Leute kamen ja tropfenweise herein und die Stewards hätten genügend Zeit gehabt jeden einzelnen zu kontrollieren. Sprich: Qualität hatte es vorher schon keine, somit konnte sie auch nicht gellitten haben.
Wenn Kinder in der Pause ganz nach vorne an die Apsperrung gehen, damit sie mit ihrem Handy Fotos der Spieler machen können, dann sind die Security Helden, wenn sie die Kinder verjagen. Nur dumm, dass sie hier ihre macht ausspielen und beim Rest den Schwanz einziehen.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
NEIN. haben sie nicht. aber das ist ja schon lange bekannt. wie kann sowas sein: «Kurzfristig öffneten wir den dritten Eingang des Sektors D» ???sergipe hat geschrieben:Danke. Jetzt muess ich mi aber langsam scho froge, ob die Herre das vom Stadion im Griff hän.
zeigt doch deutlich das die ganze organisation und logistik von basel united nicht durchdacht ist.
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Auch ich hatte beschlossen, das Spielchen gegen die "Exoten" zu sehen. Für mich das Schöne rund um eine WM, dass auch mal Teams zu sehen sind, die man sonst nicht alle 3 Tage im TV oder im Stadion sehen kann, sprich Teams aus America/Afrika/Ozeanien, statt immer nur europäische Mannschaften. So liess ich mich wieder mal dazu herab, mit Bauern und Bünzlitrotteln von "äneHauestei" in ein Stadion zu gehen...
Die Situation am Samstag ist nicht weniger als ein Skandal, produziert von A-Z durch Fehleinschätzungen, Fehlplanung und amateurhaftes Verhalten.
Bei FcB-Spielen komme ich zu jeder Zeit innert 10 Minuten ins Stadion. Jedes Mal wenn Nationalmannschaft spielt, gehts viel länger. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Nati-Tickets nicht mit FcB-Ticketing, sondern mit Ticketcorner distribuiert werden. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Skidata-Geräte mit den Tktcorner-Strichcodes viel mehr Zeit brauchen als mit den normalen auf die Hardware abgestimmten FcB-Tickets.
Um 1645 mit Frau und Junior angestanden im D. Riesige Trauben vor den beiden Eingängen. Der dritte Eingang hinten wurde wohl für das Brasilien-Spiel geschont, damit die Treppe dann nicht müde ist. Darum geschlossen.
Ich meine, es gab ja Vorverkaufszahlen. Und am Ticketcornersystem kann sogar der Kunde beim Tktbestellen im Internet abfragen bzw sehen, welche Plätze/Sektoren wie stark belegt sind. Sprich, die Amateure der "Organisation" hätten sich locker und bequem rasch anschauen können (oder von Ticketcorner rasch ausdrucken lassen können), wie die Buchungssituation im D ist. Das D war mehr oder weniger voll. Und wie man aus Erfahrung sogar bei BsU langsam wissen sollte, kommen die Leute bei Ländespielen in der Regel knapper als beim FcB. Die Leute vom Mittelland etc sind es sich halt gewohnt, in ein Stadion mit 3000 Zuschauern zu laufen, die haben wenig Erfahrung damit, grössere Menschenmengen an Eingängen anzutreffen. Sprich, es war vorauszusehen, dass ...
a) das D voll ist und somit rund 6000 Leute (Bei Sitzkonfiguration die ca. Anzahl Plätze) rein wollen. Wie immer, wenn 6000 Tkts verkauft sind (oder 5000 oder 5500, ändert wenig an der Sachlage).
b) die Leute - wie immer bei Länderspielen - nicht 2 Stunden vorher ins Stadion gehen, sondern ab ca 30 Minuten vor Spielbeginn rein wollen. Wie immer bei Länderspielen.
Um 1700 wurde das Gedränge grösser. Pro 5 Minuten kam die Schlange ca. 1 Meter vorwärts. Ich nahm den Junior sicherheitshalber auf die Schulter.
Am Eingang unten stand immer noch 1 Nase am Drehkreuz, oben an der Treppe waren mehrere Stewards bei der Kontrolle arbeitslos, da von unten her eh höchstens 3 Nasen pro Minute hereintröpfelten...
Um 1715 wurde das Gedränge langsam gefährlich. Der Junge begann, Angst zu haben. Auf dem Bauschutt-Boden war es zT nicht einfach, den Stand zu beahren. Die Schlange war durch wachsende Ungeduld schon längst zu einem Trichter mutiert, wo nun immer mehr Leute (mit Blick auf die Uhr - das Spiel ging bald los) reindrängten. Das Gefluche über die ultralangsamen Eingangskontrollen wurde lauter. Es kam immer mehr zu Gehässigkeiten.
Um 1725 liefen drinnen (laut Geräuschkulissen) die Teams aufs Feld. Sofort nahm das Gedränge nochmals an Intensität zu. Hunderte Zuschauer noch draussen, immer noch keinerlei Reaktion von der "Organisation".
Um 1735 - 5 Minuten nach Spielbeginn - wurde auf der seite des Aufgangskäfigs ein Notausgang geöffnet, und eine Kontrolle per Hand durchgeführt. Von 1 Steward. Oben an der Treppe lungerten die Anderen immer noch herum...
Zu dem Zeitpunkt war ich grad daran, endlich reinzukommen. Wie ich anderswo gelesen habe, hat sich um die geöffnete Zusatztür eine Art Stampede gebildet, dort ist dank der Baustelle noch eine Stufe am Boden (sieht man im Gedränge nicht). Schiiins sind einige Leute gestürzt und wurden beinahe zertrampelt, da hintendran "der Mob" (eher das Möbchen, wir sprechen hier von Nati-"Fan"-Bünzlis) weiter reindrückte...
Zum Dessert wollte mich oben noch einer dieser Stewards filzen. Nachdem ich mich 50 Minuten lang über die komplette "Organisation" aufgeregt hatte und schon 10 Minuten des bezahlten Spiels verpasst hatte, musste ich dem Peno mit der Faust drohen, um nicht noch mehr zu verpassen. Ausserdem wollte ich den Junior langsam runterlassen, um ihn beruhigen zu können. Und zwar am Platz!
Folgende Fragen werden da aufgeworfen (und rasch wieder unter den Tisch gekehrt, man hat ja sicherlich auch dieses Mal "alles richtig gemacht")
Die Sicherheitsorganisation im Joggeli hat einmal mehr von A-Z versagt. Wer das schönschwätzt, macht sich der Beihilfe schuldig. Bei jedem Scheissdreck wird schön fleissig "im Hinblick auf die EM2008" geübt. Sprich sogar bei einem Boro-Heimspiel wird wegen 500 zumeist friedlichen Inselaffen eine Armee aus 2000 Bullen aufgestellt, inclusive Wasserwerfer. Im Marathontor stehen bei einem Nati-Testspiel X Feuerwehrleute in Vollmontur und Löschschschlauch parat. Wenns aber um das WESENTLICHE geht, zeigt man sich regelmässig von A-Z unfähig, auch nur in Ansätzen sauber zu antizipieren oder gar zu handeln.
Liebe Leute von Basel United. Wenn ihr wollt, kontaktiert mich per PN. Ich stehe euch gerne als kompetente Person für Einschätzungen & Planung zur Verfügung. Bei Nicht-FcB-Spielen im Joggeli könnte ich mir sogar vorstellen, während des Anlasses beratend zu wirken. Honorar ist Verhandlungssache, Verrechnung pro Stunde plus Spesen.
Ich bin zwar nicht der grösste Experte der Welt, aber so wie's aussieht, habt ihr bis heute keinen einzigen Typen bei euch, der auch nur grundsätzlich eine Ahnung hat von dieser Materie.
Ehrlich gesagt, Stand heute würde ich bei euch nach Bewertung des Versagens von Samstag nichtmal einen Kindergeburtstag buchen.
Die Situation am Samstag ist nicht weniger als ein Skandal, produziert von A-Z durch Fehleinschätzungen, Fehlplanung und amateurhaftes Verhalten.
Bei FcB-Spielen komme ich zu jeder Zeit innert 10 Minuten ins Stadion. Jedes Mal wenn Nationalmannschaft spielt, gehts viel länger. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Nati-Tickets nicht mit FcB-Ticketing, sondern mit Ticketcorner distribuiert werden. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Skidata-Geräte mit den Tktcorner-Strichcodes viel mehr Zeit brauchen als mit den normalen auf die Hardware abgestimmten FcB-Tickets.
Um 1645 mit Frau und Junior angestanden im D. Riesige Trauben vor den beiden Eingängen. Der dritte Eingang hinten wurde wohl für das Brasilien-Spiel geschont, damit die Treppe dann nicht müde ist. Darum geschlossen.
Ich meine, es gab ja Vorverkaufszahlen. Und am Ticketcornersystem kann sogar der Kunde beim Tktbestellen im Internet abfragen bzw sehen, welche Plätze/Sektoren wie stark belegt sind. Sprich, die Amateure der "Organisation" hätten sich locker und bequem rasch anschauen können (oder von Ticketcorner rasch ausdrucken lassen können), wie die Buchungssituation im D ist. Das D war mehr oder weniger voll. Und wie man aus Erfahrung sogar bei BsU langsam wissen sollte, kommen die Leute bei Ländespielen in der Regel knapper als beim FcB. Die Leute vom Mittelland etc sind es sich halt gewohnt, in ein Stadion mit 3000 Zuschauern zu laufen, die haben wenig Erfahrung damit, grössere Menschenmengen an Eingängen anzutreffen. Sprich, es war vorauszusehen, dass ...
a) das D voll ist und somit rund 6000 Leute (Bei Sitzkonfiguration die ca. Anzahl Plätze) rein wollen. Wie immer, wenn 6000 Tkts verkauft sind (oder 5000 oder 5500, ändert wenig an der Sachlage).
b) die Leute - wie immer bei Länderspielen - nicht 2 Stunden vorher ins Stadion gehen, sondern ab ca 30 Minuten vor Spielbeginn rein wollen. Wie immer bei Länderspielen.
Um 1700 wurde das Gedränge grösser. Pro 5 Minuten kam die Schlange ca. 1 Meter vorwärts. Ich nahm den Junior sicherheitshalber auf die Schulter.
Am Eingang unten stand immer noch 1 Nase am Drehkreuz, oben an der Treppe waren mehrere Stewards bei der Kontrolle arbeitslos, da von unten her eh höchstens 3 Nasen pro Minute hereintröpfelten...
Um 1715 wurde das Gedränge langsam gefährlich. Der Junge begann, Angst zu haben. Auf dem Bauschutt-Boden war es zT nicht einfach, den Stand zu beahren. Die Schlange war durch wachsende Ungeduld schon längst zu einem Trichter mutiert, wo nun immer mehr Leute (mit Blick auf die Uhr - das Spiel ging bald los) reindrängten. Das Gefluche über die ultralangsamen Eingangskontrollen wurde lauter. Es kam immer mehr zu Gehässigkeiten.
Um 1725 liefen drinnen (laut Geräuschkulissen) die Teams aufs Feld. Sofort nahm das Gedränge nochmals an Intensität zu. Hunderte Zuschauer noch draussen, immer noch keinerlei Reaktion von der "Organisation".
Um 1735 - 5 Minuten nach Spielbeginn - wurde auf der seite des Aufgangskäfigs ein Notausgang geöffnet, und eine Kontrolle per Hand durchgeführt. Von 1 Steward. Oben an der Treppe lungerten die Anderen immer noch herum...
Zu dem Zeitpunkt war ich grad daran, endlich reinzukommen. Wie ich anderswo gelesen habe, hat sich um die geöffnete Zusatztür eine Art Stampede gebildet, dort ist dank der Baustelle noch eine Stufe am Boden (sieht man im Gedränge nicht). Schiiins sind einige Leute gestürzt und wurden beinahe zertrampelt, da hintendran "der Mob" (eher das Möbchen, wir sprechen hier von Nati-"Fan"-Bünzlis) weiter reindrückte...
Zum Dessert wollte mich oben noch einer dieser Stewards filzen. Nachdem ich mich 50 Minuten lang über die komplette "Organisation" aufgeregt hatte und schon 10 Minuten des bezahlten Spiels verpasst hatte, musste ich dem Peno mit der Faust drohen, um nicht noch mehr zu verpassen. Ausserdem wollte ich den Junior langsam runterlassen, um ihn beruhigen zu können. Und zwar am Platz!
Folgende Fragen werden da aufgeworfen (und rasch wieder unter den Tisch gekehrt, man hat ja sicherlich auch dieses Mal "alles richtig gemacht")
- Man wusste vom Vorverkauf her, dass das D ziemlich voll sein würde. Warum zum Teufel nur 2 der 3 Eingänge offen?
- Man weiss aus Erfahrung, dass die Drehkreuze Mühe haben mit den Ticketcorner-Strichcodes. Warum zum Teufel die Drehkreuze nicht auf Durchzug & bei jedem Kreuz eine visuelle Tktkontrolle. Das hat man sogar bei FcB-Spielen schon gesehen, wenn das System jeweils abgestürzt war (ist im C 2-3 Mal vorgekommen in 5 Jahren, allerdings schon eine Weile nicht mehr)
- Wozu zum Teufel lässt man Protectas-Manzgoggeli antanzen, wenn vor den Eingängen keine Sau versucht, die Massen ein wenig im Zaum zu halten? Es war Länderspiel und somit zu erwarten, dass Kids und Frauen in Massen ins Stadion schleichen. Und so war es auch. Mir persönlich ist Gedränge scheissegal, aber wenns Frauen und vor Allem Kinder hat, geht das einfach nicht.
Wie wird das wohl 2008 aussehen, wenn 2000 besoffene Engländer vor dem Eingang ihre eigene Nationalhymne hören, weil die Organisation ganz offensichtlich irgendwo im Keller am Kiffen ist, anstatt sich der Realität zu stellen? - Warum zum Teufel hat man dem Theater eine Ewigkeit zugeschaut? Spätestens um 1700 gehört der dritte Eingang geöffnet und das Drehkreuz-System ausgeschaltet mit Kontrollen von Hand. Es war genug Personal vorhanden, nur wurde es falsch eingesetzt
- Warum zum Teufel hat man nirgendwo bei den Eingängen einen Supervisor gesehen, der hätte reagieren können?
- Wer zum Teufel hat die Scheisse von wegen "Es sind keine afrikanischen Fans zu erwarten" in die Welt gesetzt? Und vor Allem, Wer war so dumm, das auch noch zu glauben? Klar, im Jahr 2006 leben alle Afrikaner in Afrika, auch in der Schweiz hats keinerlei Ausländer oder gar Afrikaner. In Frankreich schon gar nicht... Klar, die Elfenbeinküsteler wohnen Alle zuhause in ihrem Land, und mit ihren Baumstämmen und Flossen werden sie die lange Reise in die Schweiz kaum für ein Testspiel auf sich nehmen

- Und auch hier. Man hat schon vor dem Stadion relativ früh gesehen, dass trotz Super-Einschätzung der "Experten" mal wieder von völlig falschen Tatsachen ausgegangen wurde.
Danach wurde man vom Ist-Zustand dermassen überrascht, dass man völlig vergass, ad-hoc umzudisponieren.
Wäre ich eingefleischter Nati-Fan und würde in der MK im Parkett stehen, würd es mich zu Tode nerven, wenn da irgendwelche Gästefans rumturnen und Fahnen schwenken.
Liebe "Experten" von Basel-United. Ein kleiner Geheimtip... Klar, nicht jeder Steward kennt die Landesfarben der Elfenbeinküste. Schaut man die Stewards an, kann man auch nachvollziehen, dass nicht jeder von Ihnen die Landesfarben oder das Wappen der Schweiz erkennt, sprich das Prinzip Umkehrschluss "Fahne, aber nicht Schweiz, also Gast" könnte u.U. auch zuviel verlangt sein. Auch französisch kann nicht jeder Steward. Die Übersetzung von "Cote d'Ivoire" mag also ebenfalls nicht zur Erkennung von Gästefans herangezogen werden. Was mich aber erstaunt, ist, dass es offensichtlich eine Form von Farbenblindheit gibt, welche die schwarz/weiss - Unterscheidung verunmöglicht. Muss ein schreckliches Leben sein. Man ist Stadionsteward und alle Menschen sehen grün aus...
Sprich auch hier das totale Versagen... Es waren 22'000 Menschen im Stadion. Wäre wohl zuviel der Dispo gewesen, neben dem Gästeblock (!!!) einen halben Block freizuhalten, um Gästefans "artgerecht" halten zu können?
Diesbezügliche Hauptfrage : Hallo ihr Helden. Wenn keine Gästefans erwarten werden, warum wird dann im Vorverkauf der ganze Gästeblock gefüllt? Warum wird überhaupt ein Gästeblock eingerichtet? Warum?
Die Sicherheitsorganisation im Joggeli hat einmal mehr von A-Z versagt. Wer das schönschwätzt, macht sich der Beihilfe schuldig. Bei jedem Scheissdreck wird schön fleissig "im Hinblick auf die EM2008" geübt. Sprich sogar bei einem Boro-Heimspiel wird wegen 500 zumeist friedlichen Inselaffen eine Armee aus 2000 Bullen aufgestellt, inclusive Wasserwerfer. Im Marathontor stehen bei einem Nati-Testspiel X Feuerwehrleute in Vollmontur und Löschschschlauch parat. Wenns aber um das WESENTLICHE geht, zeigt man sich regelmässig von A-Z unfähig, auch nur in Ansätzen sauber zu antizipieren oder gar zu handeln.
Liebe Leute von Basel United. Wenn ihr wollt, kontaktiert mich per PN. Ich stehe euch gerne als kompetente Person für Einschätzungen & Planung zur Verfügung. Bei Nicht-FcB-Spielen im Joggeli könnte ich mir sogar vorstellen, während des Anlasses beratend zu wirken. Honorar ist Verhandlungssache, Verrechnung pro Stunde plus Spesen.
Ich bin zwar nicht der grösste Experte der Welt, aber so wie's aussieht, habt ihr bis heute keinen einzigen Typen bei euch, der auch nur grundsätzlich eine Ahnung hat von dieser Materie.
Ehrlich gesagt, Stand heute würde ich bei euch nach Bewertung des Versagens von Samstag nichtmal einen Kindergeburtstag buchen.
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Gevatter Rhein hat geschrieben:was soll diese fragerei: der verband hatte die hände im spiel, da kann man
- ?
- Wer zum Teufel hat die Scheisse von wegen "Es sind keine afrikanischen Fans zu erwarten" in die Welt gesetzt? Und vor Allem, Wer war so dumm, das auch noch zu glauben? Klar, im Jahr 2006 leben alle Afrikaner in Afrika, auch in der Schweiz hats keinerlei Ausländer oder gar Afrikaner. In Frankreich schon gar nicht... Klar, die Elfenbeinküsteler wohnen Alle zuhause in ihrem Land, und mit ihren Baumstämmen und Flossen werden sie die lange Reise in die Schweiz kaum für ein Testspiel auf sich nehmen
Diesbezügliche Hauptfrage : Hallo ihr Helden. Wenn keine Gästefans erwarten werden, warum wird dann im Vorverkauf der ganze Gästeblock gefüllt? Warum wird überhaupt ein Gästeblock eingerichtet? Warum?
doch zum voraus wissen, dass nichts rechtes dabei rauskommt![]()
![]()
deine schilderung bestärkt mich weiterhin spiele die vom verband
gemanagt werden (cup-final,länderspiele) zu boykottieren
naja freuet euch auch heute abend![]()
Die Sicherheitsorganisation im Joggeli hat einmal mehr von A-Z versagt. Wer das schönschwätzt, macht sich der Beihilfe schuldig. Bei jedem Scheissdreck wird schön fleissig "im Hinblick auf die EM2008" geübt. Sprich sogar bei einem Boro-Heimspiel wird wegen 500 zumeist friedlichen Inselaffen eine Armee aus 2000 Bullen aufgestellt, inclusive Wasserwerfer. Im Marathontor stehen bei einem Nati-Testspiel X Feuerwehrleute in Vollmontur und Löschschschlauch parat. Wenns aber um das WESENTLICHE geht, zeigt man sich regelmässig von A-Z unfähig, auch nur in Ansätzen sauber zu antizipieren oder gar zu handeln.
Liebe Leute von Basel United. Wenn ihr wollt, kontaktiert mich per PN. Ich stehe euch gerne als kompetente Person für Einschätzungen & Planung zur Verfügung. Bei Nicht-FcB-Spielen im Joggeli könnte ich mir sogar vorstellen, während des Anlasses beratend zu wirken. Honorar ist Verhandlungssache, Verrechnung pro Stunde plus Spesen.
Ich bin zwar nicht der grösste Experte der Welt, aber so wie's aussieht, habt ihr bis heute keinen einzigen Typen bei euch, der auch nur grundsätzlich eine Ahnung hat von dieser Materie.
Ehrlich gesagt, Stand heute würde ich bei euch nach Bewertung des Versagens von Samstag nichtmal einen Kindergeburtstag buchen.
- Huber
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 472
- Registriert: 08.12.2004, 12:57
- Wohnort: Mogadischu
- Kontaktdaten:
War ebenfalls am Spiel. So ein langes Anstehen hab ich noch nie erlebt. Der 3. Eingang im D wurde erst kurz vor Spielbeginn geöffnet. Da fragt man sich schon, welcher Behinderte bei Basel United für das verantwortlich ist. Den Steward fragte ich, weshalb der 3. Eingang im D nicht aufgemacht wird. Er antwortete mir, dass es nicht am geschlossenen 3. Eingang liegen würde, sondern dass die Leute (90 % Bauern!) viel zu spät ins Stadion kommen würden. Naja, wer's glaubt!
Sicherlich kommen die Bauern knapper als der normale FCB-Fan, bis sie aus ihrem urchigen Dorf den Fussball-Tempel in Basel erreichen. Weshalb man aber nur 2 Eingänge öffnet und die Stewards oben auf der Treppe verblöden und nicht nach unten kommen, um zu helfen, wissen wohl nur die Marionetten von Basel United.
Sicherlich kommen die Bauern knapper als der normale FCB-Fan, bis sie aus ihrem urchigen Dorf den Fussball-Tempel in Basel erreichen. Weshalb man aber nur 2 Eingänge öffnet und die Stewards oben auf der Treppe verblöden und nicht nach unten kommen, um zu helfen, wissen wohl nur die Marionetten von Basel United.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
wieso wundert sich hier jedermann über das geschehene
verantwortung und organisation lagen beim SFV somit erübrigen sich alle weiteren fragen
den was der SFV in die hände nimmt, endet immer im chaos!!!!
dieser bericht bestätigt meine boykott haltung gegen alles was vom SFV veranstaltet wird (cup-final, nati)
von stadionbetreiber, clubs und fans erwarten diese hinterbänkler
profesionelles verhalten und sie selber haben keine ahnung, nur eine grosse
klappe
und nochmal( auch wenn bei baselunited nicht alles klappt) der sfv arbeitet das ganze mit baselunited aus und bestimmte welche und wieviele tore das geöffnet werden!!!!
verantwortung und organisation lagen beim SFV somit erübrigen sich alle weiteren fragen
den was der SFV in die hände nimmt, endet immer im chaos!!!!
dieser bericht bestätigt meine boykott haltung gegen alles was vom SFV veranstaltet wird (cup-final, nati)
von stadionbetreiber, clubs und fans erwarten diese hinterbänkler
profesionelles verhalten und sie selber haben keine ahnung, nur eine grosse
klappe
und nochmal( auch wenn bei baselunited nicht alles klappt) der sfv arbeitet das ganze mit baselunited aus und bestimmte welche und wieviele tore das geöffnet werden!!!!
- Admin
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3136
- Registriert: 06.12.2004, 18:13
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Mein Bericht aus dem Poeten-Forum:
Ich dachte, ich spinn als ich sah dass der hintere D-Eingang geschlossen war. Ausserdem war der mittlere Eingang nur von einer Seite geöffnet. 15 Minuten vor Spielbeginn warteten noch Tausende von Leuten vor dem Eingang. Kurz vor Spielbeginn brachte es dann Basel United fertig auch das hintere Tor aufzumachen.
Einfach unglaublich, wie dilletantisch da gearbeitet wird. Man wusste doch, dass mind. 20'000 Zuschauer kommen, wieso bleibt dann das hintere Tor geschlossen? Einfach unverständlich. Genau bei solche Situationen kann es zu Eskalationen kommen. Wäre es ein FCB-Spiel gewesen, dann wären die Fans wahrscheinlich mit "Gewalt" ins Stadion reingestürmt.
Entweder nimmt BS United mal den Finger aus dem Arsch oder es passiert wirklich mal was schlimmeres in diesem Stadion. Was sage ich da, es sind schon mehrere Sachen vorgefallen aufgrund dieser Amateure!
Beim SFV scheint man auch kein grosses Vertrauen mehr zu haben, ansonsten hätte man nicht noch zusätzlich Protectas-Security angestellt...
- el presidente
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2737
- Registriert: 07.12.2004, 10:46
- Kontaktdaten:
-
Dark Coyote
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 706
- Registriert: 14.12.2004, 11:27
- Wohnort: Bahrain
Kenn es ehrlich gesagt gar nicht anders vom SFV!
Ich glaub es war das Albanien spiel als wir uns noch kurz entschlossen auf den Weg Richtung Joggeli machten an einem schönen Sonntag bei wundervollem Sonnenschein.
Naja leider hatten diese Deppen damals genau 1 Kassenhäuschen offen für mehrer 1000 Fans, das Ziel am Schluss war ja auch Chaos Totale und wir durften das Spiel gratis schauen ohne Kontrollen!

weitere Beispiele:
- Cupfinal 2005
- Cupfinal 2004
und und und.......
Ich glaub es war das Albanien spiel als wir uns noch kurz entschlossen auf den Weg Richtung Joggeli machten an einem schönen Sonntag bei wundervollem Sonnenschein.
Naja leider hatten diese Deppen damals genau 1 Kassenhäuschen offen für mehrer 1000 Fans, das Ziel am Schluss war ja auch Chaos Totale und wir durften das Spiel gratis schauen ohne Kontrollen!
weitere Beispiele:
- Cupfinal 2005
- Cupfinal 2004
und und und.......
Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
was het dr sfv drmit ztue?Dark Coyote hat geschrieben:Kenn es ehrlich gesagt gar nicht anders vom SFV!
Ich glaub es war das Albanien spiel als wir uns noch kurz entschlossen auf den Weg Richtung Joggeli machten an einem schönen Sonntag bei wundervollem Sonnenschein.
Naja leider hatten diese Deppen damals genau 1 Kassenhäuschen offen für mehrer 1000 Fans, das Ziel am Schluss war ja auch Chaos Totale und wir durften das Spiel gratis schauen ohne Kontrollen!![]()
![]()
weitere Beispiele:
- Cupfinal 2005
- Cupfinal 2004
und und und.......
-
Dark Coyote
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 706
- Registriert: 14.12.2004, 11:27
- Wohnort: Bahrain
immer dr schwarze peter ummeschiebe bringts nit. ha gmeint bs united isch zueständig fürd igangskontrolle und sicherheit im stadion.Dark Coyote hat geschrieben:Von mir aus gesehen ist er der Veranstalter dieser Anlässe!
isch jedefalls wirklich katastrophal gsi. wenns so wittermache gitts irgendwenn vor de igäng e druggete mit unangnähme folge.
Laut Baselunited-Website:
Portrait Stadiondienst
Der Stadiondienst ist aus dem St. Jakob-Park nicht wegzudenken. Rund 300 Männer und Frauen sorgen bei jedem Fussballspiel im Stadion, aber auch bei anderen Events wie zum Beispiel bei Konzerten, für eine ungestörte und sichere Durchführung. Der Stadiondienst arbeitet jeweils im Auftrag des Veranstalters, wird aber von der Basel United AG organisiert und vor allem auch geschult.
Portrait Stadiondienst
Der Stadiondienst ist aus dem St. Jakob-Park nicht wegzudenken. Rund 300 Männer und Frauen sorgen bei jedem Fussballspiel im Stadion, aber auch bei anderen Events wie zum Beispiel bei Konzerten, für eine ungestörte und sichere Durchführung. Der Stadiondienst arbeitet jeweils im Auftrag des Veranstalters, wird aber von der Basel United AG organisiert und vor allem auch geschult.
-
Dark Coyote
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 706
- Registriert: 14.12.2004, 11:27
- Wohnort: Bahrain
Kann gut sein ich will auch nicht den schwarzen Peter herumschieben jedoch fällt mir auf das jedesmal vom FC Basel gesprochen wird wenn etwas passiert und nicht von Basel United darum dachte ich mir wird auch der SFV verantwortlich sein dafür.CubaLibre hat geschrieben:immer dr schwarze peter ummeschiebe bringts nit. ha gmeint bs united isch zueständig fürd igangskontrolle und sicherheit im stadion.
isch jedefalls wirklich katastrophal gsi. wenns so wittermache gitts irgendwenn vor de igäng e druggete mit unangnähme folge.
Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Veranstalter des Spiels ist der SFV, somit ist für mich als Kunde der Vertragspartner der SFV. Und somit ist der SFV auch zuständig. Wen, wie und Warum der SFV welche Aufgaben delegiert, intressiert mich als Kunde grundsätzlich überhaupt nicht.
Wenn ich einen BMW kaufe, und dann nach 2 Wochen das ABS kaputtgeht, werde ich nicht zum Hersteller Bosch gehen (welcher BMW das ABS geliefert hat), sondern zu BMW.
So einfach ist das.
Wenn ich einen BMW kaufe, und dann nach 2 Wochen das ABS kaputtgeht, werde ich nicht zum Hersteller Bosch gehen (welcher BMW das ABS geliefert hat), sondern zu BMW.
So einfach ist das.
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
er ist der VERANSTALTERCubaLibre hat geschrieben:was het dr sfv drmit ztue?
somit organisiert,delegiert und koordiniert der SFV das ganze
chaos bei cupfinal 03/04/05
chaos bei länderspielen / WM Quali spiele
und chaos bei organisation tix 2007 für em 2008
weil wie immer nichts gelernt, nichts begriffen
das ganze hat nichts mit den schwarzen peter herumschieben zu tun
nur seit dem 13.5. bin ich leicht allergisch wenn es um verantwortung
übernehmen bei fussballspielen geht!! vorallem wenn es den Schweiz.Fussball-Verband betrifft
aber sehr wahrscheinlich brüten sie jetzt über einem neuen gesetz
mit dem titel mirsindnietschuldundchönnenütderfür
( seit dem 13.5. hackt man ja auch auf dem fcb rum )
- stargate
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2280
- Registriert: 07.12.2004, 19:17
- Wohnort: in dr Mitti vom S
lange Text, aber guet gschriebeGevatter Rhein hat geschrieben:Auch ich hatte beschlossen, das Spielchen gegen die "Exoten" zu sehen. Für mich das Schöne rund um eine WM, dass auch mal Teams zu sehen sind, die man sonst nicht alle 3 Tage im TV oder im Stadion sehen kann, sprich Teams aus America/Afrika/Ozeanien, statt immer nur europäische Mannschaften. So liess ich mich wieder mal dazu herab, mit Bauern und Bünzlitrotteln von "äneHauestei" in ein Stadion zu gehen...
Die Situation am Samstag ist nicht weniger als ein Skandal, produziert von A-Z durch Fehleinschätzungen, Fehlplanung und amateurhaftes Verhalten.
Bei FcB-Spielen komme ich zu jeder Zeit innert 10 Minuten ins Stadion. Jedes Mal wenn Nationalmannschaft spielt, gehts viel länger. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Nati-Tickets nicht mit FcB-Ticketing, sondern mit Ticketcorner distribuiert werden. Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Skidata-Geräte mit den Tktcorner-Strichcodes viel mehr Zeit brauchen als mit den normalen auf die Hardware abgestimmten FcB-Tickets.
Um 1645 mit Frau und Junior angestanden im D. Riesige Trauben vor den beiden Eingängen. Der dritte Eingang hinten wurde wohl für das Brasilien-Spiel geschont, damit die Treppe dann nicht müde ist. Darum geschlossen.
Ich meine, es gab ja Vorverkaufszahlen. Und am Ticketcornersystem kann sogar der Kunde beim Tktbestellen im Internet abfragen bzw sehen, welche Plätze/Sektoren wie stark belegt sind. Sprich, die Amateure der "Organisation" hätten sich locker und bequem rasch anschauen können (oder von Ticketcorner rasch ausdrucken lassen können), wie die Buchungssituation im D ist. Das D war mehr oder weniger voll. Und wie man aus Erfahrung sogar bei BsU langsam wissen sollte, kommen die Leute bei Ländespielen in der Regel knapper als beim FcB. Die Leute vom Mittelland etc sind es sich halt gewohnt, in ein Stadion mit 3000 Zuschauern zu laufen, die haben wenig Erfahrung damit, grössere Menschenmengen an Eingängen anzutreffen. Sprich, es war vorauszusehen, dass ...
a) das D voll ist und somit rund 6000 Leute (Bei Sitzkonfiguration die ca. Anzahl Plätze) rein wollen. Wie immer, wenn 6000 Tkts verkauft sind (oder 5000 oder 5500, ändert wenig an der Sachlage).
b) die Leute - wie immer bei Länderspielen - nicht 2 Stunden vorher ins Stadion gehen, sondern ab ca 30 Minuten vor Spielbeginn rein wollen. Wie immer bei Länderspielen.
Um 1700 wurde das Gedränge grösser. Pro 5 Minuten kam die Schlange ca. 1 Meter vorwärts. Ich nahm den Junior sicherheitshalber auf die Schulter.
Am Eingang unten stand immer noch 1 Nase am Drehkreuz, oben an der Treppe waren mehrere Stewards bei der Kontrolle arbeitslos, da von unten her eh höchstens 3 Nasen pro Minute hereintröpfelten...
Um 1715 wurde das Gedränge langsam gefährlich. Der Junge begann, Angst zu haben. Auf dem Bauschutt-Boden war es zT nicht einfach, den Stand zu beahren. Die Schlange war durch wachsende Ungeduld schon längst zu einem Trichter mutiert, wo nun immer mehr Leute (mit Blick auf die Uhr - das Spiel ging bald los) reindrängten. Das Gefluche über die ultralangsamen Eingangskontrollen wurde lauter. Es kam immer mehr zu Gehässigkeiten.
Um 1725 liefen drinnen (laut Geräuschkulissen) die Teams aufs Feld. Sofort nahm das Gedränge nochmals an Intensität zu. Hunderte Zuschauer noch draussen, immer noch keinerlei Reaktion von der "Organisation".
Um 1735 - 5 Minuten nach Spielbeginn - wurde auf der seite des Aufgangskäfigs ein Notausgang geöffnet, und eine Kontrolle per Hand durchgeführt. Von 1 Steward. Oben an der Treppe lungerten die Anderen immer noch herum...
Zu dem Zeitpunkt war ich grad daran, endlich reinzukommen. Wie ich anderswo gelesen habe, hat sich um die geöffnete Zusatztür eine Art Stampede gebildet, dort ist dank der Baustelle noch eine Stufe am Boden (sieht man im Gedränge nicht). Schiiins sind einige Leute gestürzt und wurden beinahe zertrampelt, da hintendran "der Mob" (eher das Möbchen, wir sprechen hier von Nati-"Fan"-Bünzlis) weiter reindrückte...
Zum Dessert wollte mich oben noch einer dieser Stewards filzen. Nachdem ich mich 50 Minuten lang über die komplette "Organisation" aufgeregt hatte und schon 10 Minuten des bezahlten Spiels verpasst hatte, musste ich dem Peno mit der Faust drohen, um nicht noch mehr zu verpassen. Ausserdem wollte ich den Junior langsam runterlassen, um ihn beruhigen zu können. Und zwar am Platz!
Folgende Fragen werden da aufgeworfen (und rasch wieder unter den Tisch gekehrt, man hat ja sicherlich auch dieses Mal "alles richtig gemacht")
- Man wusste vom Vorverkauf her, dass das D ziemlich voll sein würde. Warum zum Teufel nur 2 der 3 Eingänge offen?
- Man weiss aus Erfahrung, dass die Drehkreuze Mühe haben mit den Ticketcorner-Strichcodes. Warum zum Teufel die Drehkreuze nicht auf Durchzug & bei jedem Kreuz eine visuelle Tktkontrolle. Das hat man sogar bei FcB-Spielen schon gesehen, wenn das System jeweils abgestürzt war (ist im C 2-3 Mal vorgekommen in 5 Jahren, allerdings schon eine Weile nicht mehr)
- Wozu zum Teufel lässt man Protectas-Manzgoggeli antanzen, wenn vor den Eingängen keine Sau versucht, die Massen ein wenig im Zaum zu halten? Es war Länderspiel und somit zu erwarten, dass Kids und Frauen in Massen ins Stadion schleichen. Und so war es auch. Mir persönlich ist Gedränge scheissegal, aber wenns Frauen und vor Allem Kinder hat, geht das einfach nicht.
Wie wird das wohl 2008 aussehen, wenn 2000 besoffene Engländer vor dem Eingang ihre eigene Nationalhymne hören, weil die Organisation ganz offensichtlich irgendwo im Keller am Kiffen ist, anstatt sich der Realität zu stellen?- Warum zum Teufel hat man dem Theater eine Ewigkeit zugeschaut? Spätestens um 1700 gehört der dritte Eingang geöffnet und das Drehkreuz-System ausgeschaltet mit Kontrollen von Hand. Es war genug Personal vorhanden, nur wurde es falsch eingesetzt
- Warum zum Teufel hat man nirgendwo bei den Eingängen einen Supervisor gesehen, der hätte reagieren können?
- Wer zum Teufel hat die Scheisse von wegen "Es sind keine afrikanischen Fans zu erwarten" in die Welt gesetzt? Und vor Allem, Wer war so dumm, das auch noch zu glauben? Klar, im Jahr 2006 leben alle Afrikaner in Afrika, auch in der Schweiz hats keinerlei Ausländer oder gar Afrikaner. In Frankreich schon gar nicht... Klar, die Elfenbeinküsteler wohnen Alle zuhause in ihrem Land, und mit ihren Baumstämmen und Flossen werden sie die lange Reise in die Schweiz kaum für ein Testspiel auf sich nehmen
- Und auch hier. Man hat schon vor dem Stadion relativ früh gesehen, dass trotz Super-Einschätzung der "Experten" mal wieder von völlig falschen Tatsachen ausgegangen wurde.
Danach wurde man vom Ist-Zustand dermassen überrascht, dass man völlig vergass, ad-hoc umzudisponieren.
Wäre ich eingefleischter Nati-Fan und würde in der MK im Parkett stehen, würd es mich zu Tode nerven, wenn da irgendwelche Gästefans rumturnen und Fahnen schwenken.
Liebe "Experten" von Basel-United. Ein kleiner Geheimtip... Klar, nicht jeder Steward kennt die Landesfarben der Elfenbeinküste. Schaut man die Stewards an, kann man auch nachvollziehen, dass nicht jeder von Ihnen die Landesfarben oder das Wappen der Schweiz erkennt, sprich das Prinzip Umkehrschluss "Fahne, aber nicht Schweiz, also Gast" könnte u.U. auch zuviel verlangt sein. Auch französisch kann nicht jeder Steward. Die Übersetzung von "Cote d'Ivoire" mag also ebenfalls nicht zur Erkennung von Gästefans herangezogen werden. Was mich aber erstaunt, ist, dass es offensichtlich eine Form von Farbenblindheit gibt, welche die schwarz/weiss - Unterscheidung verunmöglicht. Muss ein schreckliches Leben sein. Man ist Stadionsteward und alle Menschen sehen grün aus...
Sprich auch hier das totale Versagen... Es waren 22'000 Menschen im Stadion. Wäre wohl zuviel der Dispo gewesen, neben dem Gästeblock (!!!) einen halben Block freizuhalten, um Gästefans "artgerecht" halten zu können?
Diesbezügliche Hauptfrage : Hallo ihr Helden. Wenn keine Gästefans erwarten werden, warum wird dann im Vorverkauf der ganze Gästeblock gefüllt? Warum wird überhaupt ein Gästeblock eingerichtet? Warum?
Die Sicherheitsorganisation im Joggeli hat einmal mehr von A-Z versagt. Wer das schönschwätzt, macht sich der Beihilfe schuldig. Bei jedem Scheissdreck wird schön fleissig "im Hinblick auf die EM2008" geübt. Sprich sogar bei einem Boro-Heimspiel wird wegen 500 zumeist friedlichen Inselaffen eine Armee aus 2000 Bullen aufgestellt, inclusive Wasserwerfer. Im Marathontor stehen bei einem Nati-Testspiel X Feuerwehrleute in Vollmontur und Löschschschlauch parat. Wenns aber um das WESENTLICHE geht, zeigt man sich regelmässig von A-Z unfähig, auch nur in Ansätzen sauber zu antizipieren oder gar zu handeln.
Liebe Leute von Basel United. Wenn ihr wollt, kontaktiert mich per PN. Ich stehe euch gerne als kompetente Person für Einschätzungen & Planung zur Verfügung. Bei Nicht-FcB-Spielen im Joggeli könnte ich mir sogar vorstellen, während des Anlasses beratend zu wirken. Honorar ist Verhandlungssache, Verrechnung pro Stunde plus Spesen.
Ich bin zwar nicht der grösste Experte der Welt, aber so wie's aussieht, habt ihr bis heute keinen einzigen Typen bei euch, der auch nur grundsätzlich eine Ahnung hat von dieser Materie.
Ehrlich gesagt, Stand heute würde ich bei euch nach Bewertung des Versagens von Samstag nichtmal einen Kindergeburtstag buchen.
Bi au am Match gsi und sisch würkli e Witz gsi, was Basel United widr bote het. Und den stönd sie no ahne und verzelle, wie toll sie alles im Griff ka händ.
Gang hüt Obe go dr Brasilien Match luege. Bi gspannt, was für e Affetheater den widr passiert...
isch scho immer e so gseh. Bi CH-Russland wurden als das Spiel begann die Wartenden umsonst reingelassen, bi CH-Israel war auch der mittlere D-Eingang zu und vor Spiel wurde der Eingang gestürmt. Bei CH-D das gleiche Theater.
Was am Samstag anders war, war dass man mit einer D-Karte nur beim D reinkonnte, früher konnte man an ein Länderspiel irgendwo rein, da das Drehkreuz deaktiviert war.
Ich frage mich wieso man es nicht wie im Europapark machen kann, mit "Gängen" zum anstehen.. Vorallem wenn man mit den Kids geht und die billigen Kidsplätze sind nun mal im D ist es eine Zumutung das Gedränge.
Vor allem unsere Lieben Gegner von der Elfenbeiküste zeigten absolut keinen Anstand beim anstehen, ein Wunder hats nicht gekracht.
Was am Samstag anders war, war dass man mit einer D-Karte nur beim D reinkonnte, früher konnte man an ein Länderspiel irgendwo rein, da das Drehkreuz deaktiviert war.
Ich frage mich wieso man es nicht wie im Europapark machen kann, mit "Gängen" zum anstehen.. Vorallem wenn man mit den Kids geht und die billigen Kidsplätze sind nun mal im D ist es eine Zumutung das Gedränge.
Vor allem unsere Lieben Gegner von der Elfenbeiküste zeigten absolut keinen Anstand beim anstehen, ein Wunder hats nicht gekracht.
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Das Chaos wird ziemlich sicher noch um einiges grösser sein, da nicht nur 22'000, sondern 30'000 ins Stadion wollen. Ich bin gespannt, wie das ganze ablaufen wird und lasse mich überraschen.stargate hat geschrieben: Gang hüt Obe go dr Brasilien Match luege. Bi gspannt, was für e Affetheater den widr passiert...![]()
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
Für einen - gemäss Disclaimer - völlig frei erfundenen Text erstaunlich nah an der Wahrheit.Gevatter Rhein hat geschrieben:Auch ich hatte beschlossen, das Spielchen gegen die "Exoten" zu sehen. Für mich das Schöne rund um eine WM, dass auch mal Teams zu sehen sind, die man sonst nicht alle 3 Tage im TV oder im Stadion sehen kann, sprich Teams aus America/Afrika/Ozeanien, statt immer nur europäische Mannschaften. So liess ich mich wieder mal dazu herab, mit Bauern und Bünzlitrotteln von "äneHauestei" in ein Stadion zu gehen...
(...)
Wer weiss, vielleicht ist Basel United ein Tochterunternehmen von http://www.fanreisen.ch ?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Huber
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 472
- Registriert: 08.12.2004, 12:57
- Wohnort: Mogadischu
- Kontaktdaten:
Hm. Ob es sich wohl lohnt ohne Ticket vor dem Stadion Stellung zu beziehen, um bei einem allfälligen Öffnen der Tore gratis reinzustürmen..örjan berg hat geschrieben:Das Chaos wird ziemlich sicher noch um einiges grösser sein, da nicht nur 22'000, sondern 30'000 ins Stadion wollen. Ich bin gespannt, wie das ganze ablaufen wird und lasse mich überraschen.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Ein Versuch wäre es vermutlich wert. Und zu verlieren hast du ja auch nichts, ausser Zeit. Egal, ich gehe auf legalem Weg mit Ticket ins Stadion.Huber hat geschrieben:Hm. Ob es sich wohl lohnt ohne Ticket vor dem Stadion Stellung zu beziehen, um bei einem allfälligen Öffnen der Tore gratis reinzustürmen..![]()
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
sgot mi jo nüt a, aber soviel gäld go usgäh, zum irgendwelchi schüttelerstargate hat geschrieben:lange Text, aber guet gschriebe![]()
Gang hüt Obe go dr Brasilien Match luege. Bi gspannt, was für e Affetheater den widr passiert...![]()
und es paar brasilianer go aaluege, das würd mi de schono reue
motz de snögschtmol nit, wenn der fcb 50.-- stützli verlangt ( wie gäge bräme)
nei schöne match