Alex Frei in der "Pepsi-League"

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O-Bolle
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Alex Frei in der "Pepsi-League"

Beitrag von O-Bolle »

ZÜRICH u2013 Grosse Ehre für Nati-Stürmer Alex Frei (26). Im Rahmen eines Mega-Events heute in Zürich wird der Torjäger in die Pepsi-Weltauswahl aufgenommen.

In Europa gehören nur zehn Top-Stars zu diesem exklusiven Kreis. So zum Beispiel Ronaldo (Real), Thierry Henry (Arsenal) und David Beckham (Real).

Ab heute auch Frei, der Chelseas Frank Lampard aus dem Team gekickt haben soll. «Ich kann leider noch nicht mehr verraten», so Alex, «aber ich fühle mich sehr geehrt.»


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sergipe
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Beitrag von sergipe »

blick.ch


Frei in der «Pepsi-Weltauswahl»

27.03.2006 | 16:29:09

RENNES u2013 Mit erstklassigen Leistungen hat es Nati-Stürmer Alex Frei bis in die «Weltauswahl» eines Süssgetränkeherstellers geschafft. Und hat von seinem Arbeitgeber Rennes die Erlaubnis, mit anderen Klubs zu verhandeln.

Eine spezielle Ehre für Alex Frei, die sich für den Natistürmer auch auszahlen dürfte. Der 26-Jährige wurde in die «Pepsi-Weltauswahl» berufen.

Das heisst: In den kommenden drei Jahren wird Frei dem US-Süssgetränkehersteller, der jährlich mehr als 42 Milliarden Franken umsetzt, für diverse Werbeaktionen zur Verfügungen stehen.

Geplant sind TV-Spots zusammen mir Weltstars wie David Beckham (Real Madrid), Ronaldinho (Barcelona), Thierry Henry (Arsenal), Raul (Real Madrid) oder Alessandro Nesta (Milan); die ersten Aufnahmen werden 2007 erscheinen. Spiele sind vorderhand nicht geplant.

Den Vertragsabschluss wertet Frei als Wertschätzung seiner Leistungen in Rennes und im Schweizer Nationalteam: «Ich habe mir diesen Stellenwert verdienen müssen.»

Für ihn sei es grossartig, als 26-Jähriger mit all diesen grossen Spielern im selben Atemzug genannt zu werden. «Es ist schön für einen Schweizer Fussballer, der einst im kleinen Aesch angefangen hat, jetzt auf diesem Poster zu figurieren. Ich bin stolz, ja.»

Daneben ist damit zu rechnen, dass Frei Rennes im Sommer verlassen wird; jedenfalls hat ihm sein Arbeitgeber die Erlaubnis erteilt, mit anderen Klubs zu verhandeln. Nur: «Die Freigabe erhalte ich natürlich nicht um jeden Preis.»

Parallel zum erfreulichen Vertrag mit Pepsi hat sich auch die gesundheitliche Situation beim Baselbieter gebessert. Nach vier Wochen Rehabilitation kehrt er diese Woche wieder nach Frankreich zurück

Und ist froh, dass er endlich wieder fit ist, wenngleich es ihm um die WM-Teilnahme nicht bange war: «Angst hatte ich am Anfang nur, dass Rennes meinen Weg der Behandlung nicht mittragen würde. Die Reha verlief dann gut. Ich bin nie in ein richtiges Loch gefallen.»

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Wow, das isch e riese Ehr. Do gits no einigi grossi Name, wo do nit drbi sind. Isch schön, hets e Schwizer in das Team gschafft. Git sicher e guets Sackgäld füre Frei. Ka mr vorstelle, dass au dr Senderos mol d Chance druf het...
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

nzz.ch

Freis Aufstieg in eine Fussball-Weltauswahl
Grünes Licht für Transfergespräche

Alex Frei hat sich als Stürmer einen erstklassigen Namen geschaffen, der der nun auch im Sportmarketing von Pepsi eine Rolle spielen wird. Im Weiteren sickerte durch, dass der Schweizer von Rennes die Erlaubnis erhielt, mit andern Klubs zu verhandeln. Am Donnerstag wird Frei nach über vierwöchiger Rehabilitation die Schweiz wieder in Richtung Frankreich verlassen.


(si) Der Baselbieter Alex Frei hat sich schneller als erwartet von der Adduktorenoperation erholt. In Rennes sind vorerst Einheiten mit dem Konditionstrainer geplant, ehe der Schweizer Internationale Mitte April wieder den normalen Trainingsbetrieb aufnehmen will. «Ich hoffe sogar, noch vor Ende April wieder spielen zu können.»

Dreijahrevertrag mit Pepsi

Geregelt ist der geschäftliche Teil. In den kommenden drei Jahren wird Frei dem US-Konzern Pepsi, der im weltweiten Getränkehandel jährlich mehr als 42 Milliarden Franken umsetzt, für diverse Werbeaktionen zur Verfügungen stehen. Geplant sind TV-Spots im illustren Kreis von Weltstars wie David Beckham (Real Madrid), Ronaldinho (Barcelona), Thierry Henry (Arsenal), Raúl (Real Madrid) oder Alessandro Nesta (AC Milan); die ersten Aufnahmen werden 2007 erscheinen. Spiele sind vorderhand nicht geplant.

Den Vertragsabschluss wertet Frei als Wertschätzung seiner Leistungen in Rennes und im Schweizer Nationalteam: «Ich habe mir diesen Stellenwert verdienen müssen.» Für ihn sei es grossartig, als 26-Jähriger mit all diesen grossen Spielern im selben Atemzug genannt zu werden. «Es ist schön für einen Schweizer Fussballer, der einst im kleinen Aesch angefangen hat, jetzt auf diesem Poster zu figurieren. Ich bin stolz, ja.»

Frei betrachtet das von Odilo Bürgy und seinem Vater ausgehandelte Engagement auch als Pflicht zur persönlichen Steigerung. Er werde jetzt noch genauer beobachtet und an den Toren gemessen. «Ich bin auf einer neuen Plattform angelangt und bin nahe daran, einen nächsten Schritt zu machen.» Es ist damit zu rechnen, dass der 42-fache Internationale (23 Tore) Rennes im Sommer nach dreieinhalb Jahren verlassen wird.

Letzte Saison in Rennes

Den Wunsch nach einer Veränderung hegte der Torschützenkönig der Saison 2005 bereits im Winter; ein interessantes Angebot lag gemäss Alex Frei vor, Rennes lehnte indes ab. «Fakt ist, dass mir Rennes die Erlaubnis gegeben hat, mit andern Klubs zu verhandeln. Die Freigabe erhalte ich natürlich nicht um jeden Preis.» Präferenzen hat der Baselbieter keine. Er zieht aber in erster Linie eine Liga mit einer gewissen Spielkultur in Betracht. Priorität hat in den kommenden Wochen die Rückkehr auf den Platz. Vier Wochen lang arbeitete Frei täglich sechs Stunden mit einem privaten Physiotherapeuten am Comeback.

Zweifel, die WM-Teilnahme stünde im schlechtesten Fall zur Debatte, beschlichen ihn während des letzten Monats nie. «Angst hatte ich am Anfang nur, dass Rennes meinen Weg der Behandlung nicht mittragen würde. Die Rehabilitation verlief dann gut. Ich bin nie in ein richtiges Loch gefallen.» Auf die Rückkehr in die Bretagne freut sich der begehrteste Schweizer Profifussballer enorm. «Das tägliche Treffen mit den Teamkollegen habe ich vermisst. Mir fehlte das Spielen, das Toreschiessen, die persönlichen Kontakte.» Sein Ziel wird sein, bald zwei bis drei Aufbauspiele zu absolvieren; dazu würde er sich auch für Einsätze im Reserveteam zur Verfügung stellen. «Und ich bin froh, dass wir mit der Nationalmannschaft noch drei Spiele haben vor der WM.»

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rotoloso
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Beitrag von rotoloso »

Ähhh... shit... sölli jetzt wytterhin Pepsi trinke?
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Patzer
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Beitrag von Patzer »

e riise witz....
:rolleyes:

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O-Bolle
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Beitrag von O-Bolle »

Also dr Alex isch au alles andere als guet ussehend! :p

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the kaiser.
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Beitrag von the kaiser. »

caspar baaders unehelicher sohn :p :p (geschtr im salon bale: mit wäm het dä dööfling numme ähnlichkeit ?)
vom dialäggd, vo dr ganze art här, die glyych arroganz

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tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten :p

die schwerste tugend ist die objektivität

streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.

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