Friedrich Mueller - Es längt mer langsam...
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Friedrich Mueller - Es längt mer langsam...
Seit einigen Monaten werden wir von der "Firma" FRIEDRICH MUELLER regelmässig mit Post zugemüllt. Das wär ja nicht so schlimm, aber seit auch noch regelmässige Telefonanrufe des Friedrich-Mueller-Tonbandgerätes oder wie immer man das nennen kann. Und das passiert beinah bald täglich. Könnt ihr mir einen Tipp geben, wie man das "abstellen" kann?
Besser gesagt, hat jemand schon Erfahrungen mit FRIEDRICH MUELLER gemacht?
Besser gesagt, hat jemand schon Erfahrungen mit FRIEDRICH MUELLER gemacht?
Drucksachen: Refusé wirkt wahre Wunder
Telefon: Wenns eine unterdrückte Nummer ist, kannst du unterdrückte Nummern generell abweisen (wie steht irgendwo auf der Swisscom-Seite)
Telefon: Wenns eine unterdrückte Nummer ist, kannst du unterdrückte Nummern generell abweisen (wie steht irgendwo auf der Swisscom-Seite)
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- DonCorleone
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[quote="John_Clark"]Leider kein Sexspielzeug. ]
ah, alles klar. in dem falls sind die auch stammgast in meinem briefkasten... immerhin rufen sie nicht an. werde demfall auch refüsieren! (kann mir jemand erklären wieso mann das auf franzakisch drauf schreiben muss? hat bis jetzt noch keiner geschafft...)
ah, alles klar. in dem falls sind die auch stammgast in meinem briefkasten... immerhin rufen sie nicht an. werde demfall auch refüsieren! (kann mir jemand erklären wieso mann das auf franzakisch drauf schreiben muss? hat bis jetzt noch keiner geschafft...)
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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Diese Werbesendungen sind ja nicht von Hand frankiert, also hat die (österreichische) Post Kundeninformationen. Und schweizerische wie österreichische Post werden schon schauen, dass sie zu ihrem Geld kommen.John_Clark hat geschrieben:Hmm... aber jetzt seh ich grad, dass die eigentlich immer ne andere Adresse als Absender angeben.
FRIEDRICH MUELLER
Postfach 519
1011 Wien
FRIEDRICH MUELLER
Postfach 333
1011 Wien
Na, hoffentlich existieren diese Adressen wirklich. Dann wird "Refüüsiert."![]()
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
[quote="John_Clark"]Leider kein Sexspielzeug. ]
Güther Jauch hat in seiner Talksendung mal nen Anwalt vorgestellt, der die versprochenen Gewinne gegenüber einigen wenigen dieser Bauernfänger für seine Klienten schon hat gerichtlich durchsetzen können. Müsste doch eigentlich auch in der Schweiz möglich sein. Treu und Glauben und so? Was meint Rankhof?
Güther Jauch hat in seiner Talksendung mal nen Anwalt vorgestellt, der die versprochenen Gewinne gegenüber einigen wenigen dieser Bauernfänger für seine Klienten schon hat gerichtlich durchsetzen können. Müsste doch eigentlich auch in der Schweiz möglich sein. Treu und Glauben und so? Was meint Rankhof?
Rankhof meint, dass unter gewissen Umständen diese Gewinnversprechen einforderbar sind, das Problem aber ist, dass die Firma meist vorher pleite ist und man dann noch auf Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleibt...moulegou hat geschrieben:Güther Jauch hat in seiner Talksendung mal nen Anwalt vorgestellt, der die versprochenen Gewinne gegenüber einigen wenigen dieser Bauernfänger für seine Klienten schon hat gerichtlich durchsetzen können. Müsste doch eigentlich auch in der Schweiz möglich sein. Treu und Glauben und so? Was meint Rankhof?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Deshalb war ja auch der deutsche Anwalt nur bei einer kleinen Minderheit der Fälle erfolgreich. Bevor er feststellen konnte, dass die Firmen pleite sind, musste er die tatsächlich Verantwortlichen nämlich erst mal ausfindig machen. Nehme denn auch nicht an, dass man bei Friedrich Müller einfach so klingeln und reinspazieren kann. Vermutlich scheiterts schon an der Klingel.Rankhof hat geschrieben:Rankhof meint, dass unter gewissen Umständen diese Gewinnversprechen einforderbar sind, das Problem aber ist, dass die Firma meist vorher pleite ist und man dann noch auf Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleibt...
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Beobachter 7/02
Gewinnspiel: Ist Friedrich Müller noch zu retten?
Text: Martin Müller
Einmal mehr dicke Post von Friedrich Müller: Das Versandhandelsunternehmen wendet ein paar neue Maschen an, um Gutgläubigen mit einem vorgegaukelten Gewinn das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Zum Beispiel mit dem in «Blick»-Manier aufgemachten Prospekt: «Herr Kuhn, mit Verlaub, sind Sie noch zu retten?», fragt «Gewinn-Juror Hubert Einfalt» in Riesenlettern, weil Herr Kuhn und Tausende andere nicht auf frühere Mailings aus dem Hause Friedrich Müller reagiert hatten. «Was soll ich noch alles tun, damit Sie endlich zu Ihrem garantierten Gewinn kommen?» Nur auf die einfachste Idee ist der Versandhändler bislang nicht gekommen: den Preis einfach zu verschicken. Doch zuvor hätte Friedrich Müller gern einen «äusserst niedrigen optionalen Organisationskostenbeitrag» von 100 Franken, bar oder per Kreditkarte.
Auch die Benachrichtigung per B-Post, die sich «dringendes Telegramm» nennt, ist tückisch: Der Antrag auf Auszahlung des Gewinns müsse innert weniger Tage abgeschickt werden, «STOPP u2013 sonst verfällt Ihr Antragsrecht auf die SFR. 200000 unwiderruflich u2013 STOPP». Und so weiter. Weil die Angelegenheit angeblich eilt, müssen sich die Adressaten per Post, vorzugsweise aber über eine 0901-Telefonnummer bei Friedrich Müllers Firma IVH melden u2013 für Fr. 4.23 pro Minute. Das Gespräch zieht sich dann in die Länge: eine Methode, die IVH häufig verwendet, um Kasse zu machen (Beobachter Nr. 4/01).
Nach Angaben des IVH-Anwalts soll zwar eine gewisse Irene Martin den Hauptpreis gewonnen haben u2013 nachprüfen lässt sich dies aber nicht. Um die Privatsphäre der Gewinnerin zu schützen, werde die Adresse nicht bekannt gegeben, richtet der IVH-Anwalt dem Beobachter aus. Eine Ausrede, denn in den Teilnahmebedingungen heisst es ausdrücklich, dass die IVH Namen, Adresse und sogar ein Foto der Gewinner «zu Werbezwecken» veröffentlichen dürfe. Beobachter-Recherchen dienen halt nicht Werbezwecken.
Gewinnspiel: Ist Friedrich Müller noch zu retten?
Text: Martin Müller
Einmal mehr dicke Post von Friedrich Müller: Das Versandhandelsunternehmen wendet ein paar neue Maschen an, um Gutgläubigen mit einem vorgegaukelten Gewinn das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Zum Beispiel mit dem in «Blick»-Manier aufgemachten Prospekt: «Herr Kuhn, mit Verlaub, sind Sie noch zu retten?», fragt «Gewinn-Juror Hubert Einfalt» in Riesenlettern, weil Herr Kuhn und Tausende andere nicht auf frühere Mailings aus dem Hause Friedrich Müller reagiert hatten. «Was soll ich noch alles tun, damit Sie endlich zu Ihrem garantierten Gewinn kommen?» Nur auf die einfachste Idee ist der Versandhändler bislang nicht gekommen: den Preis einfach zu verschicken. Doch zuvor hätte Friedrich Müller gern einen «äusserst niedrigen optionalen Organisationskostenbeitrag» von 100 Franken, bar oder per Kreditkarte.
Auch die Benachrichtigung per B-Post, die sich «dringendes Telegramm» nennt, ist tückisch: Der Antrag auf Auszahlung des Gewinns müsse innert weniger Tage abgeschickt werden, «STOPP u2013 sonst verfällt Ihr Antragsrecht auf die SFR. 200000 unwiderruflich u2013 STOPP». Und so weiter. Weil die Angelegenheit angeblich eilt, müssen sich die Adressaten per Post, vorzugsweise aber über eine 0901-Telefonnummer bei Friedrich Müllers Firma IVH melden u2013 für Fr. 4.23 pro Minute. Das Gespräch zieht sich dann in die Länge: eine Methode, die IVH häufig verwendet, um Kasse zu machen (Beobachter Nr. 4/01).
Nach Angaben des IVH-Anwalts soll zwar eine gewisse Irene Martin den Hauptpreis gewonnen haben u2013 nachprüfen lässt sich dies aber nicht. Um die Privatsphäre der Gewinnerin zu schützen, werde die Adresse nicht bekannt gegeben, richtet der IVH-Anwalt dem Beobachter aus. Eine Ausrede, denn in den Teilnahmebedingungen heisst es ausdrücklich, dass die IVH Namen, Adresse und sogar ein Foto der Gewinner «zu Werbezwecken» veröffentlichen dürfe. Beobachter-Recherchen dienen halt nicht Werbezwecken.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Beobachter 4/01
Lotterie: «Leider leider haben Sie heute nichts gewonnen»
Text: Martin Müller
Neuer Name, dieselben alten Tricks: Mit einem zweifelhaften Glücksspiel versucht die österreichische Versandhandelsfirma IVH alias Friedrich Müller, ahnungslose Kunden anzulocken.
Die Firma Friedrich Müller ist wieder da, aber unter neuem Namen: Das umstrittene österreichische Versandhandelsunternehmen (Beobachter Nr. 18/2000) hat einen neuen Trick gefunden, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Einen Monat lang müsse man täglich eine bestimmte Telefonnummer anrufen, heisst es in der vierseitigen «Gewinner-Mappe» der Firma IVH aus Wien. Das Telefonat koste «maximal Fr. 4.23 pro Minute»; dafür winken Barpreise in der Höhe von 67500 Franken.
Schön und gut u2013 bloss: Bis man endlich erfährt, dass man «heute leider leider nichts gewonnen» hat, zeigt der Gebührenzähler rasch einmal 20 oder 30 Franken. Denn das Ganze ist ein reiner Werbegag, um auf den Versandhandel des gleichen Konzerns aufmerksam zu machen. Nur im Kleingedruckten auf der Innenseite des Zustellkuverts (!) erfährt man, dass die Gewinnsumme nicht an eine Person geht, sondern an insgesamt 30 Leute ausbezahlt werden soll. Wenig Vertrauen erweckend ist auch der Hinweis auf der Internet-Homepage, die nächste Gewinnspiel-Ziehung finde «bereits am 15. August 2000» statt.
Ins Bild passt, dass sich Gerhard Bruckberger, Direktor von IVH und Friedrich Müller, weigert, die Namen der angeblichen 30 Gewinnerinnen und Gewinner bekannt zu geben. Auch will er dem Beobachter nicht sagen, wer der anonyme Notar ist, der laut den Werbeunterlagen die Verlosung beaufsichtigt hat.
Auf Antrag eines Beobachter-Lesers, der sich von der IVH geprellt fühlt, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt in der Angelegenheit. Geprüft wird nach Angaben eines Justizsprechers, ob es sich um eine unerlaubte Lotterie handelt.
Gut möglich allerdings, dass die Basler Justiz den Fall nach Österreich weiterreicht. Dort ist bereits ein ähnliches Verfahren im Gang: Der Verein für Konsumenteninformation führt einen Musterprozess gegen die zum gleichen Konzern gehörende Firma Friedrich Müller. In Österreich sind irreführende Gewinnzusagen nämlich einklagbar.
Lotterie: «Leider leider haben Sie heute nichts gewonnen»
Text: Martin Müller
Neuer Name, dieselben alten Tricks: Mit einem zweifelhaften Glücksspiel versucht die österreichische Versandhandelsfirma IVH alias Friedrich Müller, ahnungslose Kunden anzulocken.
Die Firma Friedrich Müller ist wieder da, aber unter neuem Namen: Das umstrittene österreichische Versandhandelsunternehmen (Beobachter Nr. 18/2000) hat einen neuen Trick gefunden, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Einen Monat lang müsse man täglich eine bestimmte Telefonnummer anrufen, heisst es in der vierseitigen «Gewinner-Mappe» der Firma IVH aus Wien. Das Telefonat koste «maximal Fr. 4.23 pro Minute»; dafür winken Barpreise in der Höhe von 67500 Franken.
Schön und gut u2013 bloss: Bis man endlich erfährt, dass man «heute leider leider nichts gewonnen» hat, zeigt der Gebührenzähler rasch einmal 20 oder 30 Franken. Denn das Ganze ist ein reiner Werbegag, um auf den Versandhandel des gleichen Konzerns aufmerksam zu machen. Nur im Kleingedruckten auf der Innenseite des Zustellkuverts (!) erfährt man, dass die Gewinnsumme nicht an eine Person geht, sondern an insgesamt 30 Leute ausbezahlt werden soll. Wenig Vertrauen erweckend ist auch der Hinweis auf der Internet-Homepage, die nächste Gewinnspiel-Ziehung finde «bereits am 15. August 2000» statt.
Ins Bild passt, dass sich Gerhard Bruckberger, Direktor von IVH und Friedrich Müller, weigert, die Namen der angeblichen 30 Gewinnerinnen und Gewinner bekannt zu geben. Auch will er dem Beobachter nicht sagen, wer der anonyme Notar ist, der laut den Werbeunterlagen die Verlosung beaufsichtigt hat.
Auf Antrag eines Beobachter-Lesers, der sich von der IVH geprellt fühlt, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt in der Angelegenheit. Geprüft wird nach Angaben eines Justizsprechers, ob es sich um eine unerlaubte Lotterie handelt.
Gut möglich allerdings, dass die Basler Justiz den Fall nach Österreich weiterreicht. Dort ist bereits ein ähnliches Verfahren im Gang: Der Verein für Konsumenteninformation führt einen Musterprozess gegen die zum gleichen Konzern gehörende Firma Friedrich Müller. In Österreich sind irreführende Gewinnzusagen nämlich einklagbar.
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aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Anwälte lassen sich doch wirklich für alles einspannenZemdil hat geschrieben:Nach Angaben des IVH-Anwalts soll zwar eine gewisse Irene Martin den Hauptpreis gewonnen haben u2013 nachprüfen lässt sich dies aber nicht. Um die Privatsphäre der Gewinnerin zu schützen, werde die Adresse nicht bekannt gegeben, richtet der IVH-Anwalt dem Beobachter aus.

- Rheinkultur
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Ablosuti schweinerei. Leider gits anschinend immer no gnueg lüt wo druff ikeie. Sunscht wäre si scho lang wäg vom fänschter.
Am beschte mol miteme mob verbiluege und alles klei schloh. Aber das wird nit so eifach wenns vermuetlich nüt het zum kleischloh. Nix Büro, kei person wo zueständig isch etc....
So abzockerbande göhn mr so ufe geischt. Was no schlimmer isch das niemerts (gsetz) wirklich öpis macht oder mache cha
SAUPACK
Am beschte mol miteme mob verbiluege und alles klei schloh. Aber das wird nit so eifach wenns vermuetlich nüt het zum kleischloh. Nix Büro, kei person wo zueständig isch etc....
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- gruusigeSiech
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Und bei ganz Hartnäckigen: Refusé mit einem Express-Aufkleber (erhältlich am Postschalter).Rankhof hat geschrieben:Drucksachen: Refusé wirkt wahre Wunder
Seit dem ist mein Briefkasten vollkommen werbefrei.

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@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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S Problem isch, dass erschtens die Firma sitz in Östrich het, denn isch die Firma eventuell gar nid offiziell Gründet und s steckt e witeri Firma derhinter... dört wieder e Firma... und wieder e Firma... und jo, do chunnts Gsetz nur schwer derhinter, was eigentlich sach isch, wär verantwortlich isch... und bis meh die denn mol het isch öpe s versprochene Gäld wäg/Firma Konkurs und du hesch d Awaltsköschte und verloreni Närve uf dr Passiv-Site.Rheinkultur hat geschrieben:Ablosuti schweinerei. Leider gits anschinend immer no gnueg lüt wo druff ikeie. Sunscht wäre si scho lang wäg vom fänschter.
Am beschte mol miteme mob verbiluege und alles klei schloh. Aber das wird nit so eifach wenns vermuetlich nüt het zum kleischloh. Nix Büro, kei person wo zueständig isch etc....
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Das isch mir scho klar. Ha au scho mit so vögel z tue gha (grossmueter halt). Meh hörts jo au immer widder im tv. Weiss nur nit wie meh no cha druf ikeie.John_Clark hat geschrieben:S Problem isch, dass erschtens die Firma sitz in Östrich het, denn isch die Firma eventuell gar nid offiziell Gründet und s steckt e witeri Firma derhinter... dört wieder e Firma... und wieder e Firma... und jo, do chunnts Gsetz nur schwer derhinter, was eigentlich sach isch, wär verantwortlich isch... und bis meh die denn mol het isch öpe s versprochene Gäld wäg/Firma Konkurs und du hesch d Awaltsköschte und verloreni Närve uf dr Passiv-Site.
Aber au hinter dene "schinfirmene" steck irgend e person. Die miesst meh halt mol abfange oder ibuchte. Öpis anders hilft nit. Sobald die merke dass es langsam em ändi zue goht mache si die nägscht firma uf. Das chas nit si.
Ha scho immer gseit. Dr eifachscht wäg zum gäld verdiene isch wenn d alti oder behindereti lüt abzocksch. Isch truurig aber wohr
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wusste gar nicht, dass das geht - ganz geilgruusigeSiech hat geschrieben:Und bei ganz Hartnäckigen: Refusé mit einem Express-Aufkleber (erhältlich am Postschalter).
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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
naja, der Anwalt ist die Hure des Mandanten...Kawa hat geschrieben:Anwälte lassen sich doch wirklich für alles einspannen![]()
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die sin ächt scheiss miesam! aber meischtens stecke irgendwelchi halbsiideni gschtalte drhinter. S schlimme sin die wo legal sin wie ZB dr bertelsmann. irgendeine het dött mol aglütte und mi agmolde. denn kömme so katalög wode bstellpflicht hesch und woni kündet ha hän si aglütte und mi beschnurrt. ha denn zrugglütte und irgend e hoche verlangt. *grähl" die lütte sicher nüm ah... 

Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
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- gruusigeSiech
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Wusste ich vorher auch nicht ...Rankhof hat geschrieben:wusste gar nicht, dass das geht - ganz geil![]()
Die Winterthur Versicherung erwies sich als hartnäckiger Spammer. Alle zwei bis drei Monate erhielt ich einen Werbebrief für eine Motorfahrzeugversicherung. Und immer refüsierte ich den Brief mit der Bemerkung, dass ich gar kein Auto besässe. Ohne Erfolg. Immer wieder kam ein neuer Brief.
Dann gab mir ein Freund den Tipp mit dem Express-Refusée, da dies ja teurer für den Empfäner sei. Und siehe da ...
Und als Zückerli kündete ich später meine Hausrat- und Privathaftpflicht-Versicherung bei der Winterthur, natürlich nicht ohne zusätzliche Bemerkung ...

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