Mord in Rhf!?
Mord in Rhf!?
Grad im Basel 1 ko, isch schiins e Frau im alter vo ca. 35 erwürgt worde in Rhyfälde. Dr 7 jöhrig Sohn heig den dr Ambulanz aglütte...!
Weiss epper meh?
Weiss epper meh?
Mein Fotoalbum ist die Erinnerung...
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2837
- Registriert: 06.12.2004, 21:26
- Wohnort: Brunnen
- Kontaktdaten:
jawohl, es isch de gärtner gsi und das alles gids zgseh under http://www.gaertnermorde.ch/webcam..iste hat geschrieben: Weiss epper meh?
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
E klaare Fall fir dr

Nei, isch jo eigentlich nid luschtig, wenn s so gsi isch, mi Bileid an d Familie

Nei, isch jo eigentlich nid luschtig, wenn s so gsi isch, mi Bileid an d Familie
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************
- stjakobgirl
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 138
- Registriert: 09.06.2005, 04:09

RHEINFELDEN AG u2013 Die Mutter liegt ermordet im Schlafzimmer, mehrere 1000 Franken fehlen, die Tür ist nicht aufgebrochen. Ein rätselhafter Fall beschäftigt die Aargauer Kripo.
Eine 38-jährige Deutsche ist in der Nacht auf gestern Sonntag in ihrem Doppeleinfamilienhaus in Rheinfelden im Kanton Aargau umgebracht worden. Der siebenjährige Sohn fand die Leiche im Schlafzimmer, wie die Behörden heute mitteilten. Mehrere tausend Franken Bargeld fehlen.
Die Frau war laut Kapo mit dem Siebenjährigen bereits am vergangenen Samstagabend von einem Familienfest in Deutschland in die Schweiz zurückgekehrt. Der Knabe wollte gestern an einem Sportanlass teilnehmen, während der 50-jährige deutsche Ehemann mit dem neunjährigen Sohn in Deutschland geblieben war.
Mutter und Sohn trafen um 20 Uhr in Rheinfelden ein. Die Tat trug sich gemäss bisherigen Ermittlungen zwischen 22 Uhr und 2 Uhr zu. Wie die unbekannte Täterschaft ins Haus gelangte, ist nicht klar. Laut Polizei muss es zu einem Kampf gekommen sein, der mit dem Tod der Frau im Schlafzimmer endete. Sie wurde erwürgt oder erdrosselt.
Der Sohn schlief und bemerkte nichts von der Tat. Gestern Morgen fand er die Leiche und alarmierte kurz nach 8 Uhr über die Notrufnummer 144 die Ambulanz.
Ob ein ein Sexualdelikt vorliege, sei vorerst nicht klar, sagte Polizeisprecher Rudolf Woodtli. Es gebe keine Spuren eines Einbruchs. Die Schliessverhältnisse am Haus müssten überprüft werden. Möglicherweise sei die Täterschaft bereits bei der Ankunft von Mutter und Sohn im Haus gewesen.
Dass mehrere tausend Franken Bargeld fehlten, habe der Ehemann festgestellt. Ob ein Raubmord vorliege, könne man noch nicht sagen. Ausgeschlossen wird laut Polizei ein Familiendrama. Der Ehemann und der andere Sohn seien zur mutmasslichen Tatzeit bei Verwandten in Deutschland gewesen und erst gestern Morgen zurückgekehrt.
Auch im Umfeld der Familie, die seit 1995 in Rheinfelden ansässig ist, gebe es es keine verdächtigen Personen. Für Hinweise auf die Täterschaft wurde eine Belohnung von 10´000 Franken ausgesetzt
http://blick.ch/news/schweiz/artikel31171
fma79 hat geschrieben:
RHEINFELDEN AG u2013 Die Mutter liegt ermordet im Schlafzimmer, mehrere 1000 Franken fehlen, die Tür ist nicht aufgebrochen. Ein rätselhafter Fall beschäftigt die Aargauer Kripo.
Eine 38-jährige Deutsche ist in der Nacht auf gestern Sonntag in ihrem Doppeleinfamilienhaus in Rheinfelden im Kanton Aargau umgebracht worden. Der siebenjährige Sohn fand die Leiche im Schlafzimmer, wie die Behörden heute mitteilten. Mehrere tausend Franken Bargeld fehlen.
Die Frau war laut Kapo mit dem Siebenjährigen bereits am vergangenen Samstagabend von einem Familienfest in Deutschland in die Schweiz zurückgekehrt. Der Knabe wollte gestern an einem Sportanlass teilnehmen, während der 50-jährige deutsche Ehemann mit dem neunjährigen Sohn in Deutschland geblieben war.
Mutter und Sohn trafen um 20 Uhr in Rheinfelden ein. Die Tat trug sich gemäss bisherigen Ermittlungen zwischen 22 Uhr und 2 Uhr zu. Wie die unbekannte Täterschaft ins Haus gelangte, ist nicht klar. Laut Polizei muss es zu einem Kampf gekommen sein, der mit dem Tod der Frau im Schlafzimmer endete. Sie wurde erwürgt oder erdrosselt.
Der Sohn schlief und bemerkte nichts von der Tat. Gestern Morgen fand er die Leiche und alarmierte kurz nach 8 Uhr über die Notrufnummer 144 die Ambulanz.
Ob ein ein Sexualdelikt vorliege, sei vorerst nicht klar, sagte Polizeisprecher Rudolf Woodtli. Es gebe keine Spuren eines Einbruchs. Die Schliessverhältnisse am Haus müssten überprüft werden. Möglicherweise sei die Täterschaft bereits bei der Ankunft von Mutter und Sohn im Haus gewesen.
Dass mehrere tausend Franken Bargeld fehlten, habe der Ehemann festgestellt. Ob ein Raubmord vorliege, könne man noch nicht sagen. Ausgeschlossen wird laut Polizei ein Familiendrama. Der Ehemann und der andere Sohn seien zur mutmasslichen Tatzeit bei Verwandten in Deutschland gewesen und erst gestern Morgen zurückgekehrt.
Auch im Umfeld der Familie, die seit 1995 in Rheinfelden ansässig ist, gebe es es keine verdächtigen Personen. Für Hinweise auf die Täterschaft wurde eine Belohnung von 10´000 Franken ausgesetzt
http://blick.ch/news/schweiz/artikel31171

Die han ich scho paar mol gseh....

-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 236
- Registriert: 09.09.2005, 09:09
- Wohnort: hinterem mond grad links.. (rhf/ag)
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 758
- Registriert: 10.01.2005, 10:47
- Europäer
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 149
- Registriert: 29.07.2005, 08:26
- Wohnort: Astrid Park Anderlecht, Muttenz BL
Mein Beileid geht an die Familie! Traurige Sache.
Hoffentlich finden sie den/die Täter bald!!!
Hoffentlich finden sie den/die Täter bald!!!
Ja, ich bin ein Europäer!
Ja, ich bin RSCA Supporter!
Fragen? Block D4, Reihe 1, Platz 328
http://www.mechelen.be
http://www.brugge.be
http://www.rsca.be
Ja, ich bin RSCA Supporter!
Fragen? Block D4, Reihe 1, Platz 328
http://www.mechelen.be
http://www.brugge.be
http://www.rsca.be
- Heaven Underground
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 515
- Registriert: 07.12.2004, 11:33
Rheinfelden. SDA/baz. Die Aargauer Kantonspolizei hat einen 39-jährigen Mann aus Deutschland festgenommen. Er steht in dringendem Verdacht, mit dem Tötungsdelikt in Rheinfelden in der Nacht auf den 22. Januar in Verbindung zu stehen.
Die Festnahme sei am Samstag aufgrund von intensiven Abklärungen erfolgt, teilte die Polizei am Mittwoch in einem Communiqué mit. Auf Verfügung des Bezirksamtes sei der im Bezirk Rheinfelden wohnhafte Mann in Untersuchungshaft genommen worden.
Weitere Details zur Festnahme wollte der Sprecher der Aargauer Kantonspolizei, Rudolf Woodtli, nicht bekannt geben. Das sei mit der Staatsanwaltschaft so vereinbart worden. Die Einzelheiten seien Gegenstand der laufenden Abklärungen. Noch stehe nicht fest, ob der Mann tatsächlich am Tötungsdelikt beteiligt gewesen sei.
Belohnung nicht massgebend
Das Opfer - eine 38-jährige Physiotherapeutin und Mutter von zwei Kindern im Alter von 7 und 9 Jahren - war in der Nacht auf den 22. Januar in ihrem Einfamilienhaus in Rheinfelden erwürgt oder erdrosselt worden. Der jüngere Sohn hatte seine Mutter am Sonntagmorgen tot in deren Schlafzimmer aufgefunden.
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen, hatte die Polizei eine Belohnung von 10'000 Franken ausgesetzt. Nicht diese Belohnung, sondern intensive Abklärungen, die schliesslich zu konkreten Hinweisen geführt hätten, habe zur Festnahme geführt, sagte Woodtli.
Die Polizei ging bisher davon aus, dass sich die Tat zwischen 22 und 2 Uhr ereignet hat. Wie der Täter ins Haus kam, ist nicht bekannt. Einbruchspuren wurden von den Ermittlern nicht gefunden. Die Polizei schloss auch nicht aus, dass der Tötung ein Kampf zwischen Opfer und Täter vorausgegangen war.
Weder die Befragung des Sohnes noch der Nachbarschaft hatten zunächst Hinweise auf einen möglichen Täter ergeben. Der Sohn, der nur wenige Meter vom Elternschlafzimmer schlief, hatte von der Tat nichts mitbekommen.
Die Festnahme sei am Samstag aufgrund von intensiven Abklärungen erfolgt, teilte die Polizei am Mittwoch in einem Communiqué mit. Auf Verfügung des Bezirksamtes sei der im Bezirk Rheinfelden wohnhafte Mann in Untersuchungshaft genommen worden.
Weitere Details zur Festnahme wollte der Sprecher der Aargauer Kantonspolizei, Rudolf Woodtli, nicht bekannt geben. Das sei mit der Staatsanwaltschaft so vereinbart worden. Die Einzelheiten seien Gegenstand der laufenden Abklärungen. Noch stehe nicht fest, ob der Mann tatsächlich am Tötungsdelikt beteiligt gewesen sei.
Belohnung nicht massgebend
Das Opfer - eine 38-jährige Physiotherapeutin und Mutter von zwei Kindern im Alter von 7 und 9 Jahren - war in der Nacht auf den 22. Januar in ihrem Einfamilienhaus in Rheinfelden erwürgt oder erdrosselt worden. Der jüngere Sohn hatte seine Mutter am Sonntagmorgen tot in deren Schlafzimmer aufgefunden.
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen, hatte die Polizei eine Belohnung von 10'000 Franken ausgesetzt. Nicht diese Belohnung, sondern intensive Abklärungen, die schliesslich zu konkreten Hinweisen geführt hätten, habe zur Festnahme geführt, sagte Woodtli.
Die Polizei ging bisher davon aus, dass sich die Tat zwischen 22 und 2 Uhr ereignet hat. Wie der Täter ins Haus kam, ist nicht bekannt. Einbruchspuren wurden von den Ermittlern nicht gefunden. Die Polizei schloss auch nicht aus, dass der Tötung ein Kampf zwischen Opfer und Täter vorausgegangen war.
Weder die Befragung des Sohnes noch der Nachbarschaft hatten zunächst Hinweise auf einen möglichen Täter ergeben. Der Sohn, der nur wenige Meter vom Elternschlafzimmer schlief, hatte von der Tat nichts mitbekommen.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Rheinfelden AG (sda) Im ungeklärten Tötungsdelikt von
Rheinfelden AG bleibt der vor sieben Wochen verhaftete 50-jährige
Ehemann in Untersuchungshaft. Er wird verdächtigt, seine 38-jährige
Ehefrau und Mutter zweier Kinder im Januar getötet zu haben.
Der Ermittlungens seien «sehr delikat», sagte Ambrosius Kessler,
Bezirksamtmann von Rheinfelden, am Mittwoch auf Anfrage der
Nachrichtenagentur SDA. Mit den Spuren müsse sorgfältig umgegangen
werden. Der Ehemann habe keinen Grund, etwas zuzugeben.
Die Kantonspolizei hatte den deutschen Physiotherapeuten am
30. Mai in Rheinfelden verhaftet. Nach intensiven Ermittlungen
hatte sich gemäss Polizei der Tatverdacht gegen ihn verstärkt. Im
Februar war ein anderer Tatverdächtiger nach sechs Tagen aus der
Untersuchungshaft entlassen worden.
Die Ehefrau, Psysiotherapeutin und Mutter zweier Kinder im Alter
von 7 sowie 9 Jahren, war in der Nacht auf den 22. Januar in ihrem
Einfamilienhaus in Rheinfelden erwürgt oder erdrosselt worden. Der
jüngere Sohn hatte seine Mutter am Sonntagmorgen tot in deren
Schlafzimmer aufgefunden. Die Familie lebte seit zehn Jahren in
Rheinfelden.
Rheinfelden AG bleibt der vor sieben Wochen verhaftete 50-jährige
Ehemann in Untersuchungshaft. Er wird verdächtigt, seine 38-jährige
Ehefrau und Mutter zweier Kinder im Januar getötet zu haben.
Der Ermittlungens seien «sehr delikat», sagte Ambrosius Kessler,
Bezirksamtmann von Rheinfelden, am Mittwoch auf Anfrage der
Nachrichtenagentur SDA. Mit den Spuren müsse sorgfältig umgegangen
werden. Der Ehemann habe keinen Grund, etwas zuzugeben.
Die Kantonspolizei hatte den deutschen Physiotherapeuten am
30. Mai in Rheinfelden verhaftet. Nach intensiven Ermittlungen
hatte sich gemäss Polizei der Tatverdacht gegen ihn verstärkt. Im
Februar war ein anderer Tatverdächtiger nach sechs Tagen aus der
Untersuchungshaft entlassen worden.
Die Ehefrau, Psysiotherapeutin und Mutter zweier Kinder im Alter
von 7 sowie 9 Jahren, war in der Nacht auf den 22. Januar in ihrem
Einfamilienhaus in Rheinfelden erwürgt oder erdrosselt worden. Der
jüngere Sohn hatte seine Mutter am Sonntagmorgen tot in deren
Schlafzimmer aufgefunden. Die Familie lebte seit zehn Jahren in
Rheinfelden.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef