Polnische Hooligans: Der unbekannte Feind
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Armin Meiwes
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Polnische Hooligans: Der unbekannte Feind
POLNISCHE HOOLIGANS
Der unbekannte Feind
Von Olaf Sundermeyer, Warschau
Wer von Hooligans redet, vermutet diese prügelnde Gruppe von Fußballfans meist unter Briten, Holländern und Deutschen. Eine Nation wurde noch nicht wahrgenommen: Doch in Polen ist eine große Szene entstanden, auf die vor der WM noch niemand vorbereitet ist.
Noch 136 Tage sind es bis zum polnischen Fußballfrieden. Er wird nur einen Sommer lang halten, nach der Weltmeisterschaft in Deutschland werden die polnischen Hooligans wieder aufeinander losgehen. "In Deutschland aber wollen sie vereint gegen andere losschlagen", sagt Jacek Purski von der Warschauer Faninitiative "Nigdy Wiecey" (niemals wieder).
Fans von Legia Warschau: "Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen"
Purski beobachtet seit Jahren die gewalttätige und rassistische polnische Fanszene und befürchtet für diesen Sommer das Schlimmste: "Die Hooligans wollen die Weltmeisterschaft in Deutschland nutzen, um zu zeigen, dass sie genauso gefährlich sind, wie ihre englischen, holländischen oder deutschen Kollegen. Wir müssen einfach mit dem Schlimmsten rechnen". Mit einer WM der Hooligans.
Und bei diesem Ereignis will Mark dabei sein. Der 21-Jährige ist Hooligan vom Haupstadtclub Legia Warschau. "Natürlich gehört zum Fußball auch der Zoff", sagt er. Marek findet, dass die Nazis sein Land "damals wenigstens von den faulen Juden befreit haben". Außerdem hätten sie gegen die "rote Brut aus Russland" gekämpft. Marek hat keine Arbeit, so wie jeder fünfte erwerbsfähige Pole - die höchste Quote in der Europäischen Union. "Ich mache aber dies und das", man wisse schon, was er meinen würde.
Purski hat da so eine Ahnung. Als "drittklassige Mafiosi", beschreibt er die polnischen Hooligans, "Autoschieber, Türsteher, kleine Diebe oder Dealer", seien das. So wie Mareks kahlköpfiger Kumpel Lukasz, der auch keine Arbeit, aber einen Staffordshire-Terrier hat, der unter die Kampfhundverordnung fällt. "Aber genau deshalb habe ich ihn ja auch", sagt Lukasz grinsend. Seine Beine stecken in einer verwaschenen Tarnhose, die Füße in deutschen Springerstiefeln. Fanmode in der polnischen "Ekstraklasa", der ersten Liga.
"Diese Jungs wollen den Club am liebsten selbst managen", sagt der neue Legia-Präsident Piotr Zygo, dessen Hauptaufgabe es ist, den Verein von den Hooligans zu befreien. Sein Vorgänger ist daran gescheitert. "Die Leute haben Angst vor den Hooligans. So lange die das Sagen haben, trauen sich zu wenige normale Menschen hierher", beschreibt Zygo das Dilemma.
Häufig kommen weniger als 2000 Fans zu den Spielen des polnischen Spitzenclubs, der in diesem Jahr wieder mit um die Meisterschaft spielt. Auch beim Lokalderby gegen Polonia ist das Stadion alles andere als gut besetzt. Immerhin hat Lukasz das letzte Aufeinandertreffen gefallen. "Haben wir denen beim letzten Spiel auf die Fresse gehauen", erinnert er sich mit Genugtuung.
Die Boulevardpresse hatte am Tag darauf vom "Krieg der Banditen" berichtet und von einem Dutzend Verletzten. Ein paar Tage später brannten im schlesischen Lubin mehrere Autos, in der westpolnischen Stadt Swiebodzin gingen Hooligans mit Eisenstangen auf Polizisten los. Alltag im polnischen Fußball - vor allem in den unteren Ligen geht es zur Sache: Nach dem Derby zwischen Resovia und Stal Rzeszów attackierten Resovia-Fans mit verbündeten Hooligans aus anderen Landesteilen Polizisten und verletzten einige von ihnen schwer.
Im Stadion von Resovia Rzeszów wurde die "Wiederholung der Kristallnacht" angekündigt, und ein Hooligan aus der Gruppe der "White Patriots" im schlesischen Czestochowa trägt das eintätowierte Hakenkreuz auf der blanken Brust: "Wir hassen Nigger, Schwule und Juden", sagt er. So wie Marek und Lukasz, die nun auch außerhalb Polens prügeln wollen: "Ist doch ganz egal, ob wir Karten haben oder nicht, so einfach werden wir wohl zu keiner WM mehr fahren können."
Erst Deutschland, dann England
300.000 Polen wollen zur Endrunde nach Deutschland kommen. Sie werden auch kommen müssen, wenn sie ihre Mannschaft spielen sehen wollen. Denn Polen, deutscher Gegner in der Gruppe A mit dem Spielorten Gelsenkirchen, Dortmund und Hannover, ist das einzige Land unter den WM-Teilnehmern, das keine Fernsehübertragungsrechte gekauft hat. Die meisten Experten tippen, dass das Team hinter Deutschland Gruppenzweiter wird - ein Achtelfinale gegen England in Stuttgart ist daher wahrscheinlich.
Für polnische Hooligans wäre das eine Traumkonstellation. Erst Deutschland, dann England - zwei erstklassige Gegner bei der "Hooligan-WM", die deutsche Sicherheitsbehörden unbedingt verhindern wollen. Eberhard Schönberg von der Gewerkschaft der Polizei weiß aber, dass das schwer werden wird: "Wir kennen die Leute nicht, auch die polnische Polizei kennt sie nicht ausreichend." Das dritte Problem sei die kurze, einfache Anreise der Polen, im Gegensatz zu den Briten, die auch erhebliche Ausreisekontrollen über sich ergehen lassen müssen.
In Polen gibt es keine zentrale Datei, in der straffällig gewordene Hooligans geführt werden. Weder die deutschen noch die polnischen Behörden können folglich Krawallmacher daran hindern, nach Deutschland einzureisen. Bekannt dürften nur diejenigen sein, die in Deutschland bereits aufgefallen sind: So wie zuletzt 53 Hooligans aus Poznan, die in einem Reisebus über die Grenze bei Frankfurt an der Oder kamen, um sich in einem Wald in Grenznähe mit ein paar Dutzend deutschen Hooligans zu prügeln. Das sei "Übung für die WM" gewesen, sollen diese Schläger nach ihrer Festnahme gesagt haben. Bei dieser Schlacht im Wald war auf deutscher Seite auch einer der Haupttäter dabei, die bei der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich den französischen Polizisten Daniel Nivel zum Schwerbehinderten geprügelt hatten.
Um den Hooligantourismus zu verhindern, soll im März in Berlin eine Sicherheitskonferenz mit den Anrainerstaaten und allen 32 Teilnehmerländern der WM stattfinden. Zuvor, am 1. März, test Polen in Kaiserslautern gegen WM-Teilnehmer USA. Das könnte auch für die deutsche Polizei ein Test werden.
Der polnische Fußballverband PZPN übt sich bislang in Zweckoptimismus, zumindest leugnet er das eigene Hooligan-Problem nicht: "Aber bis zur WM werden sich unsere Behörden mit der deutschen Polizei noch austauschen. Wir arbeiten gut zusammen", heißt es dort. Wie diese Zusammenarbeit genau aussehen soll, kann er noch nicht sagen.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 59,00.html
Der unbekannte Feind
Von Olaf Sundermeyer, Warschau
Wer von Hooligans redet, vermutet diese prügelnde Gruppe von Fußballfans meist unter Briten, Holländern und Deutschen. Eine Nation wurde noch nicht wahrgenommen: Doch in Polen ist eine große Szene entstanden, auf die vor der WM noch niemand vorbereitet ist.
Noch 136 Tage sind es bis zum polnischen Fußballfrieden. Er wird nur einen Sommer lang halten, nach der Weltmeisterschaft in Deutschland werden die polnischen Hooligans wieder aufeinander losgehen. "In Deutschland aber wollen sie vereint gegen andere losschlagen", sagt Jacek Purski von der Warschauer Faninitiative "Nigdy Wiecey" (niemals wieder).
Fans von Legia Warschau: "Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen"
Purski beobachtet seit Jahren die gewalttätige und rassistische polnische Fanszene und befürchtet für diesen Sommer das Schlimmste: "Die Hooligans wollen die Weltmeisterschaft in Deutschland nutzen, um zu zeigen, dass sie genauso gefährlich sind, wie ihre englischen, holländischen oder deutschen Kollegen. Wir müssen einfach mit dem Schlimmsten rechnen". Mit einer WM der Hooligans.
Und bei diesem Ereignis will Mark dabei sein. Der 21-Jährige ist Hooligan vom Haupstadtclub Legia Warschau. "Natürlich gehört zum Fußball auch der Zoff", sagt er. Marek findet, dass die Nazis sein Land "damals wenigstens von den faulen Juden befreit haben". Außerdem hätten sie gegen die "rote Brut aus Russland" gekämpft. Marek hat keine Arbeit, so wie jeder fünfte erwerbsfähige Pole - die höchste Quote in der Europäischen Union. "Ich mache aber dies und das", man wisse schon, was er meinen würde.
Purski hat da so eine Ahnung. Als "drittklassige Mafiosi", beschreibt er die polnischen Hooligans, "Autoschieber, Türsteher, kleine Diebe oder Dealer", seien das. So wie Mareks kahlköpfiger Kumpel Lukasz, der auch keine Arbeit, aber einen Staffordshire-Terrier hat, der unter die Kampfhundverordnung fällt. "Aber genau deshalb habe ich ihn ja auch", sagt Lukasz grinsend. Seine Beine stecken in einer verwaschenen Tarnhose, die Füße in deutschen Springerstiefeln. Fanmode in der polnischen "Ekstraklasa", der ersten Liga.
"Diese Jungs wollen den Club am liebsten selbst managen", sagt der neue Legia-Präsident Piotr Zygo, dessen Hauptaufgabe es ist, den Verein von den Hooligans zu befreien. Sein Vorgänger ist daran gescheitert. "Die Leute haben Angst vor den Hooligans. So lange die das Sagen haben, trauen sich zu wenige normale Menschen hierher", beschreibt Zygo das Dilemma.
Häufig kommen weniger als 2000 Fans zu den Spielen des polnischen Spitzenclubs, der in diesem Jahr wieder mit um die Meisterschaft spielt. Auch beim Lokalderby gegen Polonia ist das Stadion alles andere als gut besetzt. Immerhin hat Lukasz das letzte Aufeinandertreffen gefallen. "Haben wir denen beim letzten Spiel auf die Fresse gehauen", erinnert er sich mit Genugtuung.
Die Boulevardpresse hatte am Tag darauf vom "Krieg der Banditen" berichtet und von einem Dutzend Verletzten. Ein paar Tage später brannten im schlesischen Lubin mehrere Autos, in der westpolnischen Stadt Swiebodzin gingen Hooligans mit Eisenstangen auf Polizisten los. Alltag im polnischen Fußball - vor allem in den unteren Ligen geht es zur Sache: Nach dem Derby zwischen Resovia und Stal Rzeszów attackierten Resovia-Fans mit verbündeten Hooligans aus anderen Landesteilen Polizisten und verletzten einige von ihnen schwer.
Im Stadion von Resovia Rzeszów wurde die "Wiederholung der Kristallnacht" angekündigt, und ein Hooligan aus der Gruppe der "White Patriots" im schlesischen Czestochowa trägt das eintätowierte Hakenkreuz auf der blanken Brust: "Wir hassen Nigger, Schwule und Juden", sagt er. So wie Marek und Lukasz, die nun auch außerhalb Polens prügeln wollen: "Ist doch ganz egal, ob wir Karten haben oder nicht, so einfach werden wir wohl zu keiner WM mehr fahren können."
Erst Deutschland, dann England
300.000 Polen wollen zur Endrunde nach Deutschland kommen. Sie werden auch kommen müssen, wenn sie ihre Mannschaft spielen sehen wollen. Denn Polen, deutscher Gegner in der Gruppe A mit dem Spielorten Gelsenkirchen, Dortmund und Hannover, ist das einzige Land unter den WM-Teilnehmern, das keine Fernsehübertragungsrechte gekauft hat. Die meisten Experten tippen, dass das Team hinter Deutschland Gruppenzweiter wird - ein Achtelfinale gegen England in Stuttgart ist daher wahrscheinlich.
Für polnische Hooligans wäre das eine Traumkonstellation. Erst Deutschland, dann England - zwei erstklassige Gegner bei der "Hooligan-WM", die deutsche Sicherheitsbehörden unbedingt verhindern wollen. Eberhard Schönberg von der Gewerkschaft der Polizei weiß aber, dass das schwer werden wird: "Wir kennen die Leute nicht, auch die polnische Polizei kennt sie nicht ausreichend." Das dritte Problem sei die kurze, einfache Anreise der Polen, im Gegensatz zu den Briten, die auch erhebliche Ausreisekontrollen über sich ergehen lassen müssen.
In Polen gibt es keine zentrale Datei, in der straffällig gewordene Hooligans geführt werden. Weder die deutschen noch die polnischen Behörden können folglich Krawallmacher daran hindern, nach Deutschland einzureisen. Bekannt dürften nur diejenigen sein, die in Deutschland bereits aufgefallen sind: So wie zuletzt 53 Hooligans aus Poznan, die in einem Reisebus über die Grenze bei Frankfurt an der Oder kamen, um sich in einem Wald in Grenznähe mit ein paar Dutzend deutschen Hooligans zu prügeln. Das sei "Übung für die WM" gewesen, sollen diese Schläger nach ihrer Festnahme gesagt haben. Bei dieser Schlacht im Wald war auf deutscher Seite auch einer der Haupttäter dabei, die bei der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich den französischen Polizisten Daniel Nivel zum Schwerbehinderten geprügelt hatten.
Um den Hooligantourismus zu verhindern, soll im März in Berlin eine Sicherheitskonferenz mit den Anrainerstaaten und allen 32 Teilnehmerländern der WM stattfinden. Zuvor, am 1. März, test Polen in Kaiserslautern gegen WM-Teilnehmer USA. Das könnte auch für die deutsche Polizei ein Test werden.
Der polnische Fußballverband PZPN übt sich bislang in Zweckoptimismus, zumindest leugnet er das eigene Hooligan-Problem nicht: "Aber bis zur WM werden sich unsere Behörden mit der deutschen Polizei noch austauschen. Wir arbeiten gut zusammen", heißt es dort. Wie diese Zusammenarbeit genau aussehen soll, kann er noch nicht sagen.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 59,00.html
- crazychillbär
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Also ich bin echt mal gespannt wie die WM abläuft.Friedlich oder nicht.
Die Stadien sind fast sicher.Da wird kaum was abgehen, aber in den Innenstädten oder sonstwo.Viele Hools haben schon was angekündigt, mal sehen was eingehaletn wird.
Einerseits hoffe ich das nichts passiert, aber irgendwie auch nicht.
Ich weiss schlechte Einstellung, so ne Katastrophengeilheit.
Die Stadien sind fast sicher.Da wird kaum was abgehen, aber in den Innenstädten oder sonstwo.Viele Hools haben schon was angekündigt, mal sehen was eingehaletn wird.
Einerseits hoffe ich das nichts passiert, aber irgendwie auch nicht.
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ob in den Stadien nichts geht, da wäre ich mir gar nicht so sicher!!!!crazychillbär hat geschrieben:Also ich bin echt mal gespannt wie die WM abläuft.Friedlich oder nicht.
Die Stadien sind fast sicher.Da wird kaum was abgehen, aber in den Innenstädten oder sonstwo.Viele Hools haben schon was angekündigt, mal sehen was eingehaletn wird.
Einerseits hoffe ich das nichts passiert, aber irgendwie auch nicht.
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- Nur So...
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S wird nit dätsche... und falls es dätscht den in eim vo de erste Spiel... ab denn wird d Staatsmacht alli Mittel isetze... ab däm Zytpunkt wird gar nüt me passiere.. s goht um viel z viel Gäld bi dere Sach!fma79 hat geschrieben:hoffentlig! s'glyche wünsch ich mir au für d'em08!
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
somit het sich d'froog erledigt öb ych mitem auto während de wm umedüüs...Armin Meiwes hat geschrieben: Purski hat da so eine Ahnung. Als "drittklassige Mafiosi", beschreibt er die polnischen Hooligans, "Autoschieber, Türsteher, kleine Diebe oder Dealer", seien das.
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
Vermutlich wirds scho so sii....Nur So... hat geschrieben:S wird nit dätsche... und falls es dätscht den in eim vo de erste Spiel... ab denn wird d Staatsmacht alli Mittel isetze... ab däm Zytpunkt wird gar nüt me passiere.. s goht um viel z viel Gäld bi dere Sach!
dr "Staatsmacht" wünsch ich aber, dass ihre Worst Case-Szenario iitrifft. Nach em johrelange schikaniere vo harmlose Fans und Stadionbsuecher "im Hinblick auf die WM/EM", würds mi ächt freue, wenn d'Polizei ändlig mol d'quittig überchunnt und vonere gwaltwelle überrollt wird...
- sergio tacchini
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Sichér kann ich nicht sein, aber sehe denn Anteil gering.Pyro meine ich jetzt nicht.Das kann gut passieren.Aber schlägerein zwischen Hools.Dies schliess ich fast aus im und vor dem Stadion.beginner hat geschrieben:ob in den Stadien nichts geht, da wäre ich mir gar nicht so sicher!!!!
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Das Areal rund ums Stadion wird sich eh in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandeln ...crazychillbär hat geschrieben:Sichér kann ich nicht sein, aber sehe denn Anteil gering.Pyro meine ich jetzt nicht.Das kann gut passieren.Aber schlägerein zwischen Hools.Dies schliess ich fast aus im und vor dem Stadion.
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Geil, wer ist dabei? Stadium-Napping rulesSubComandante hat geschrieben:Und was ist mit Deiner Theorie wenn das Stadion geklaut wird, bevor das Spiel überhaupt anfängt?![]()
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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sergio tacchini hat geschrieben:In der Vorrunde sehe ich diese Duelle als Kritisch:
Deutschland vs Polen
Niederlande vs Serbien Montenegro
120 % wirds da knallen sonst erst wieder in der nächsten Runde.
Hast (mindestens) England - Schweden in Köln vergessen....
Dummerweise bin ich dann zufälligerweise in der Stadt....
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Die können von mir aus in der Rüeblipampas ein Ghetto veranstalten, ist mir scheissegal.Nedim hat geschrieben:Man stelle sich zum Beispiel vor, wie es wär, wenn die Türken, die Engländer und die Polen zusammen in der Gruppen sind.. Dazu kommt noch, dass die Distanz von Bern-Basel-Zürich relativ klein ist, und man sich auch gut mal "unterwegs" treffen kann..
