Gigi Oeri wird Präsidentin -- Verein wird AG?
Gigi Oeri wird Präsidentin -- Verein wird AG?
«SonntagsZeitung» vom 4.12.2005, Seite 41
Gigi Oeri wird Präsidentin
FCB: Die Mäzenin löst Werner Edelmann ab
BASEL Im engeren Umfeld des FC Basel steht fest, was die Hauptbeteiligte offiziell noch nicht definitiv bestätigen mag: Gigi Oeri wird Präsidentin, sie soll sich intern schon entsprechend geäussert haben. Es wäre der logische Schritt, weil sie im Klub die Gänge einlegt, eine enge Zusammenarbeit mit Trainer Christian Gross und Scout Ruedi Zbinden pflegt, Transfers abschliesst, bei Bedarf den Extra- Franken einschiesst. Oeri ist die Chefin. Eine Persönlichkeit mit Meinung, Ideen und Vorstellungen.
Oeri selber, auf ihre Zukunft im Verein angesprochen, windet sich: « Ich überlege mir nicht erst seit gestern, ob ich beim FC Basel Präsidentin werden möchte. » Und sie wiegelt ab: « Es ist noch kein Entscheid gefallen. Es hat keinen Sinn, über Eier zu sprechen, die noch nicht gelegt sind. » Oder: « Unter gewissen Umständen ist es vorstellbar, dass ich Präsidentin werde. »
Oeri hat umgedacht u2013 auch wegen Differenzen mit Edelmann
Die 50- jährige Oeri ist Geldgeberin des FC Basel. Sie hält rund 90 Prozent der Aktien an der FC Basel Marketing AG, die sämtliche Transferrechte an den Spielern hält und allfällige Defizite deckt. Bis anhin aber wollte sie nicht mehr als Vizepräsidentin sein, weil sie wenige Monate nach ihrer Übernahme fand: « Die Machtkonzentration wäre zu gross. » Ihr gehöre zwar praktisch der Klub. « Aber auch noch Präsidentin zu sein, wäre für mich zu viel gewesen. » Nun hat sie offensichtlich umgedacht u2013 selbst wenn sie noch nicht mit Klarheit darüber sprechen mag, was an der nächsten Generalversammlung im Frühjahr 2006 geschieht.
Im Herbst 2002 übernahm Oeri die Kontrolle über den FCB. Werner Edelmann durfte unter ihr der Präsident sein, der vor allem repräsentative Aufgaben hatte und seine Auftritte genoss. Nun wurde Edelmann vor gut zwei Wochen ins Komitee der Super League gewählt. Er hat immer davon gesprochen, 2006 aufzuhören. Es ist ein eleganter Abgang. Zwischen Edelmann und Oeri soll es zuletzt Spannungen gegeben haben, weil sich der Präsident entgegen den Absprachen in der Öffentlichkeit zu Sachthemen geäussert hatte.
Der FC Basel wird zu einer Aktiengesellschaft
Der FC Basel gibt sich in den kommenden Wochen neue Strukturen. Der Verein wird in eine AG umgewandelt. Wahrscheinlich ist, dass die Marketing AG darin aufgeht. « Wir müssen dem Klub ein neues Konstrukt geben, das alle Teile beinhaltet » , sagt Oeri.
Wenn die neue Organisationsform bestimmt ist, informiert sie über ihre Rolle. Klarheit soll bald herrschen. Oeri erklärt: « Anfang nächsten Jahres können wir darüber sprechen. » ( PB/ UKÄ)
Gigi Oeri wird Präsidentin
FCB: Die Mäzenin löst Werner Edelmann ab
BASEL Im engeren Umfeld des FC Basel steht fest, was die Hauptbeteiligte offiziell noch nicht definitiv bestätigen mag: Gigi Oeri wird Präsidentin, sie soll sich intern schon entsprechend geäussert haben. Es wäre der logische Schritt, weil sie im Klub die Gänge einlegt, eine enge Zusammenarbeit mit Trainer Christian Gross und Scout Ruedi Zbinden pflegt, Transfers abschliesst, bei Bedarf den Extra- Franken einschiesst. Oeri ist die Chefin. Eine Persönlichkeit mit Meinung, Ideen und Vorstellungen.
Oeri selber, auf ihre Zukunft im Verein angesprochen, windet sich: « Ich überlege mir nicht erst seit gestern, ob ich beim FC Basel Präsidentin werden möchte. » Und sie wiegelt ab: « Es ist noch kein Entscheid gefallen. Es hat keinen Sinn, über Eier zu sprechen, die noch nicht gelegt sind. » Oder: « Unter gewissen Umständen ist es vorstellbar, dass ich Präsidentin werde. »
Oeri hat umgedacht u2013 auch wegen Differenzen mit Edelmann
Die 50- jährige Oeri ist Geldgeberin des FC Basel. Sie hält rund 90 Prozent der Aktien an der FC Basel Marketing AG, die sämtliche Transferrechte an den Spielern hält und allfällige Defizite deckt. Bis anhin aber wollte sie nicht mehr als Vizepräsidentin sein, weil sie wenige Monate nach ihrer Übernahme fand: « Die Machtkonzentration wäre zu gross. » Ihr gehöre zwar praktisch der Klub. « Aber auch noch Präsidentin zu sein, wäre für mich zu viel gewesen. » Nun hat sie offensichtlich umgedacht u2013 selbst wenn sie noch nicht mit Klarheit darüber sprechen mag, was an der nächsten Generalversammlung im Frühjahr 2006 geschieht.
Im Herbst 2002 übernahm Oeri die Kontrolle über den FCB. Werner Edelmann durfte unter ihr der Präsident sein, der vor allem repräsentative Aufgaben hatte und seine Auftritte genoss. Nun wurde Edelmann vor gut zwei Wochen ins Komitee der Super League gewählt. Er hat immer davon gesprochen, 2006 aufzuhören. Es ist ein eleganter Abgang. Zwischen Edelmann und Oeri soll es zuletzt Spannungen gegeben haben, weil sich der Präsident entgegen den Absprachen in der Öffentlichkeit zu Sachthemen geäussert hatte.
Der FC Basel wird zu einer Aktiengesellschaft
Der FC Basel gibt sich in den kommenden Wochen neue Strukturen. Der Verein wird in eine AG umgewandelt. Wahrscheinlich ist, dass die Marketing AG darin aufgeht. « Wir müssen dem Klub ein neues Konstrukt geben, das alle Teile beinhaltet » , sagt Oeri.
Wenn die neue Organisationsform bestimmt ist, informiert sie über ihre Rolle. Klarheit soll bald herrschen. Oeri erklärt: « Anfang nächsten Jahres können wir darüber sprechen. » ( PB/ UKÄ)
Hampelmann ist schon der treffende Ausdruck für jemand, der nicht seine eigene Meinung als Präsident äussern darf... (eine absolut bedenkliche Vorgabe).smd hat geschrieben:«SonntagsZeitung» vom 4.12.2005, Seite 41
Gigi Oeri wird Präsidentin
FCB: Die Mäzenin löst Werner Edelmann ab
(...) Im Herbst 2002 übernahm Oeri die Kontrolle über den FCB. Werner Edelmann durfte unter ihr der Präsident sein, der vor allem repräsentative Aufgaben hatte und seine Auftritte genoss. Nun wurde Edelmann vor gut zwei Wochen ins Komitee der Super League gewählt. Er hat immer davon gesprochen, 2006 aufzuhören. Es ist ein eleganter Abgang. Zwischen Edelmann und Oeri soll es zuletzt Spannungen gegeben haben, weil sich der Präsident entgegen den Absprachen in der Öffentlichkeit zu Sachthemen geäussert hatte. (...) ( PB/ UKÄ)
Mag sein, dass der Werni eigentlich mehr kann, als er in den letzten Jahren zu zeigen im Stande war. Aber er hat trotzdem durch sein Verhalten und stillschweigende Zustimmung jegliche Authorität und Kreditwürdigkeit verloren, als das er noch weiter irgend ein Amt im Fussballbusiness besetzen darf. Deshalb erwarte ich auch seinen Rücktritt aus der SFL.
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FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
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Leider kann er eben nicht mehr. Der Arme. Deshalb hat sie ihm ja auch einen Maulkorb verpasst.Edberg hat geschrieben:Hampelmann ist schon der treffende Ausdruck für jemand, der nicht seine eigene Meinung als Präsident äussern darf... (eine absolut bedenkliche Vorgabe).
Mag sein, dass der Werni eigentlich mehr kann, als er in den letzten Jahren zu zeigen im Stande war. Aber er hat trotzdem durch sein Verhalten und stillschweigende Zustimmung jegliche Authorität und Kreditwürdigkeit verloren, als das er noch weiter irgend ein Amt im Fussballbusiness besetzen darf. Deshalb erwarte ich auch seinen Rücktritt aus der SFL.
Es ist vermutlich im Berufsleben von Edelmann noch nicht oft vorgekommen, dass er einer finanziell erfolgreichen Organisation vorstehen darf und monatlich puenktlich sein Gehalt bekommt.
Ich halte W. Edelmann nicht für derart unfähig. Nun hat er einen Job bei der SFL.
Beim FCB hatte er deshalb nichts zu sagen, weil er zuwenig Geld hat. Gigi Oeri's Macht beruht auf ihrem Geld, auch wenn sie weniger zahlen musste als sie wohl zu Beginn befürchtete.
Wäre ich, Rotblau, CHF-Milliardär, dann könnte auch ich beim FCB das Kommando übenehmen, egal wie mein Vorstandsposten heisst. Es ist nun einmal so, wer zahlt befîehlt.
Beim FCB hatte er deshalb nichts zu sagen, weil er zuwenig Geld hat. Gigi Oeri's Macht beruht auf ihrem Geld, auch wenn sie weniger zahlen musste als sie wohl zu Beginn befürchtete.
Wäre ich, Rotblau, CHF-Milliardär, dann könnte auch ich beim FCB das Kommando übenehmen, egal wie mein Vorstandsposten heisst. Es ist nun einmal so, wer zahlt befîehlt.
- Supersonic
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Kann mir jemand der sich darin auskennt erklären, was das für den Verein, respektive für uns Fans bedeutet?smd hat geschrieben: Der FC Basel wird zu einer Aktiengesellschaft
Der FC Basel gibt sich in den kommenden Wochen neue Strukturen. Der Verein wird in eine AG umgewandelt. Wahrscheinlich ist, dass die Marketing AG darin aufgeht. « Wir müssen dem Klub ein neues Konstrukt geben, das alle Teile beinhaltet » , sagt Oeri.
ZANNI RAUS
- Diggi_Eier
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Weisst du überhaupt, was er zuvor gemacht hat, oder war das jetzt nur so ein Stammtischeinwurf, den man jetzt schnell vergessen kann?Phebus hat geschrieben:Leider kann er eben nicht mehr. Der Arme. Deshalb hat sie ihm ja auch einen Maulkorb verpasst.
Es ist vermutlich im Berufsleben von Edelmann noch nicht oft vorgekommen, dass er einer finanziell erfolgreichen Organisation vorstehen darf und monatlich puenktlich sein Gehalt bekommt.

A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Diggi_Eier
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Was eine Aktiengesellschaft ist?Supersonic hat geschrieben:Kann mir jemand der sich darin auskennt erklären, was das für den Verein, respektive für uns Fans bedeutet?
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Supersonic
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Wenn der FCB eine AG ist, bestimmen die Aktienbesitzer an der GV. Wenn jemand eine Mehrheit der Aktien, d.h. 50% + 1 Aktie, besitzt, kann dieser alleine die Geschicke des Vereins führen, und die z.B. 2000 Besitzer der restlichen Aktien werden sich zu fügen haben.Supersonic hat geschrieben:Kann mir jemand der sich darin auskennt erklären, was das für den Verein, respektive für uns Fans bedeutet?
Ich finde es eine schlechte Idee, den FCB in eine AG zu verwandeln und werde an der GV jeglichem Gegenkandidaten, der die AG verhindern will, meine Stimme geben.
Sollte aber die AG an der GV eine Mehrheit finden, dann muss man damit leben, dass beim FCB der Aktien-Mehrheitsbesitzer alleine befehlen kann.
- crazychillbär
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Für die Fans ändert sich nicht enorm viel.Der Verein erhöht so sein Eigenkapital und hat mehr Geld. Ausserdem kann jeder aktiv mitwirken,da der Aufsichtsrat der direkt an dem Vorstand dran ist, von den Aktionären gewäht wird.Und Aktionär wird man relativ einfach.Supersonic hat geschrieben:Kann mir jemand der sich darin auskennt erklären, was das für den Verein, respektive für uns Fans bedeutet?
Interessant wäre es nur wie hoch der Nennwert angesetzt wird?Kann mir da grad nichts vorstellen, preislich.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Ich habe schon lange "Irgendetwas" erwartet. Nachdem der Ausbau unseres Tempels jetzt begonnen hat, muss sich der Verein langsam überlegen, wie er die alsdann zusätzlichen 10'000 Plätze "füllen" will.Supersonic hat geschrieben:Kann mir jemand der sich darin auskennt erklären, was das für den Verein, respektive für uns Fans bedeutet?
Denkbar oder fast ein Must ist eine Vorwärtsstrategie im sportlichen Bereich um mehr Zuschauer anzulocken. Gleichzeitig könnten die Eintrittspreise moderat gesenkt und vermehrt Vergünstigungen für Familien und Jungendliche angeboten werden.
Lasse mich gerne positiv überraschen.
War doch bis jetzt keine Spur anders, lies mal :Rotblau hat geschrieben:Wenn der FCB eine AG ist, bestimmen die Aktienbesitzer an der GV. Wenn jemand eine Mehrheit der Aktien, d.h. 50% + 1 Aktie, besitzt, kann dieser alleine die Geschicke des Vereins führen ....
Oeri hält rund 90 Prozent der Aktien an der FC Basel Marketing AG, die sämtliche Transferrechte an den Spielern hält und allfällige Defizite deckt.
Nur wenn die Aktien auch gehandelt werden (an die Börse kommen sie eh nicht), d.h. solange niemand dir eine verkauft wirst du auch nie Aktionär ...crazychillbär hat geschrieben:Und Aktionär wird man relativ einfach.
Wie anderi scho gseit hänn, wenn de nid Aktionär bisch denn kasch di vor de GL Verbrenne es wird allne am Arsch verbii goh wass du willsch und sälbscht wenn du Aktie hesch es kunnt druff aa wievill oder wievill anderi Aktionäre du für di Aaliege bewege kasch (siehe Crossair)Supersonic hat geschrieben:weniger Mitspracherechte
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- alter sack
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wäre ein weiser entschluss des FCB, das AK so aufzuteilen, dass die hauptgeldgeber(innen) die mehrheit halten, der rest aber unter den normalen fans verkauft wird.
ich würde auf jeden fall aktien kaufen!
der alte sack
ich würde auf jeden fall aktien kaufen!
der alte sack
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn der Verein in eine AG umgewandelt wird und somit auch neu als Lizenznehmer gegenüber der SFL fungiert, findet eine absolute Machtkonzentration statt. Deshalb fand ich die aktuelle Lösung mit der Trennung von Kapital (Marketing AG) und Verein (als Lizenznehmer) als eine Art Gewaltentrennung sehr sinnvoll. Dieser letzte Kontrollmechanismus würde wegfallen (zumindest formaljuristisch, denn die Vereins-GV repräsentierte bis anhin mehr ein Pro-Senectute-Treffen, als eine kompetente Steuerung der Vereinsgeschehnisse).
Problematisch dürfte auch der Umstand sein, dass die Aktien jederzeit an den Meistbietenden veräussert werden können (s. ManU, Salzburg, etc.) und mit einer Mehrheit derjenige praktisch alles machen, was er will. Es gibt leider genug Verrückte auf dieser Welt, welche durch (kriminelle) Spekulationen kurzfristig zu viel Geld gekommen sind und ihre Dekadenz nun hemmungslos ausleben.
Problematisch dürfte auch der Umstand sein, dass die Aktien jederzeit an den Meistbietenden veräussert werden können (s. ManU, Salzburg, etc.) und mit einer Mehrheit derjenige praktisch alles machen, was er will. Es gibt leider genug Verrückte auf dieser Welt, welche durch (kriminelle) Spekulationen kurzfristig zu viel Geld gekommen sind und ihre Dekadenz nun hemmungslos ausleben.
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FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
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War es bis jetzt nicht so (oder wann wurde das geändert), dass nur Vereine an der Meisterschaft teilhaben konnten, nicht aber AG's.
Deshalb haben doch die meisten Vereine in der Schweiz das Konstrukt "Betriesbs-AG", "Marketing-AG", etc. gewählt und haben den Verein die Lizenz lösen lassen. Siehe auch GC-Aktien in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts
, die sogar kurze Zeit an der Börse gehandelt wurden (NEIN, ich hatte keine!).
Habe nicht mitbekommen, wann das geändert wurde oder wird.
Deshalb haben doch die meisten Vereine in der Schweiz das Konstrukt "Betriesbs-AG", "Marketing-AG", etc. gewählt und haben den Verein die Lizenz lösen lassen. Siehe auch GC-Aktien in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts

Habe nicht mitbekommen, wann das geändert wurde oder wird.
zum glück bischs nit den wäri sniveau im vorstand uffem nullpunktRotblau hat geschrieben:Ich halte W. Edelmann nicht für derart unfähig. Nun hat er einen Job bei der SFL.
Beim FCB hatte er deshalb nichts zu sagen, weil er zuwenig Geld hat. Gigi Oeri's Macht beruht auf ihrem Geld, auch wenn sie weniger zahlen musste als sie wohl zu Beginn befürchtete.
Wäre ich, Rotblau, CHF-Milliardär, dann könnte auch ich beim FCB das Kommando übenehmen, egal wie mein Vorstandsposten heisst. Es ist nun einmal so, wer zahlt befîehlt.
Solche Worte aus ihrem Munde, ich bin entrüstet, einfach entrüstet...Ratzinger hat geschrieben:Fotzen, überall Fotzen!


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen