marktanteil ch-tur am mittwoch
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nidganzbache
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marktanteil ch-tur am mittwoch
wieviel leute verfolgten die partie vor dem schirm?
sind zahlen bekannt??
gruss
ngb
sind zahlen bekannt??
gruss
ngb
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bigmac1971
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Stadtbasler
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1,225 Millionen sahen Schweiz - Türkei
1,225 Millionen Personen sahen am Samstagabend im Durchschnitt die erste WM-Barrage Schweiz - Türkei auf dem Kanal des Schweizer Fernsehens DRS. Damit blieb das Zuschauerinteresse erstaunlicherweise knapp unter jenem beim Spiel Irland - Schweiz.
Knapp verfehlt
Damals waren beim letzten Gruppenspiel 1,265 Millionen vor dem Bildschirm gesessen. Ausser diesen beiden Fussballspielen hat in diesem Jahr keine Sportübertragung mehr als eine Million Zuschauer erreicht. Das WM-Qualifikationsspiel Schweiz - Frankreich und das Lauberhorn-Skirennen verfehlten diese Marke knapp.
Neuer Jahresrekord?
Bei der Partie gegen die Türkei am Samstag wurde der höchste Wert kurz vor Schluss mit 1,505 Millionen (73,5 % Marktanteil) erreicht. Über das ganze Spiel betrug der Marktanteil 59,4 %. Da Wochentagsspiele in der Regel höhere Zuschauerquoten erreichen als solche an Wochenenden, ist am nächsten Mittwoch im Rückspiel gegen die Türkei trotz der frühen Anstosszeit (19.15 Uhr) mit einem neuen Jahresrekord zu rechnen. (si)
Quelle mit jeder Menge Ranglisten
1,225 Millionen Personen sahen am Samstagabend im Durchschnitt die erste WM-Barrage Schweiz - Türkei auf dem Kanal des Schweizer Fernsehens DRS. Damit blieb das Zuschauerinteresse erstaunlicherweise knapp unter jenem beim Spiel Irland - Schweiz.
Knapp verfehlt
Damals waren beim letzten Gruppenspiel 1,265 Millionen vor dem Bildschirm gesessen. Ausser diesen beiden Fussballspielen hat in diesem Jahr keine Sportübertragung mehr als eine Million Zuschauer erreicht. Das WM-Qualifikationsspiel Schweiz - Frankreich und das Lauberhorn-Skirennen verfehlten diese Marke knapp.
Neuer Jahresrekord?
Bei der Partie gegen die Türkei am Samstag wurde der höchste Wert kurz vor Schluss mit 1,505 Millionen (73,5 % Marktanteil) erreicht. Über das ganze Spiel betrug der Marktanteil 59,4 %. Da Wochentagsspiele in der Regel höhere Zuschauerquoten erreichen als solche an Wochenenden, ist am nächsten Mittwoch im Rückspiel gegen die Türkei trotz der frühen Anstosszeit (19.15 Uhr) mit einem neuen Jahresrekord zu rechnen. (si)
Quelle mit jeder Menge Ranglisten
- baslerstab
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anpfiff 19:15 oder beginn übertragung zfdrs 19:15?Stadtbasler hat geschrieben:Das CH-Spiel wird übrigens auch auf ARD ab 19.20 Uhr live übertragen.
Reporter: Gerd Rubenbauer
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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bigmac1971
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genaubigmac1971 hat geschrieben:Die verschreies jo meischtens!
Thun-Arsenal, Thun-Ajax, und au in de FCB CL spiel. Super leistung, wenn nur noch zwei Minuten und sie habens geschafft, bumm gool.
jetzt lueg i: wenn das spiel so weiter geht, gibt es ein kantersieg der schweiz und unsere leistung gegen die türkei zeigt sich als viel schlechter als man dachte...
den 70 minute lang e kommentar vo wäge: dütschland het e team wo wm unwürdig isch und das mr ohni ustragig gar nid a dä WM währi usw.
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
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Captain Sky
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Bis zu 2,5 Millionen Personen sahen Schweiz gegen Türkei
Das Rückspiel der WM-Barrage der Schweiz gegen die Türkei hat dem Schweizer Fernsehen einen neuen Zuschauerrekord bei einem Fussballspiel beschert. In allen drei Landesteilen sahen über 2,5 Millionen Personen den Fussballkrimi.
[sda] - In der Deutschschweiz verfolgten am Mittwochabend durchschnittlich 1 575 000 das Fussballspiel auf SF DRS. Der Marktanteil lag bei 66,5 Prozent, wie der Sender mitteilt. Das war zugleich Rekord seit 1985, als die heutige Messmethode eingeführt wurde.
In der Schlussphase der hochdramatischen Begegnung in Istanbul waren in der Deutschschweiz gar 1 870 000 Menschen vor den Bildschirmen. Dies entspricht einem Marktanteil von 73,7 Prozent.
Beim Hinspiel der WM-Barrage zwischen der Schweiz und der Türkei am letzten Samstag in Bern betrug der durchschnittliche Marktanteil in der Deutschschweiz 59,4 Prozent. Dies waren 1 225 000 Zuschauer.
Auch in der Romandie und im Tessin schlug das Qualifikationsspiel vom Mittwoch alle Rekorde: Im Durchschnitt verfolgten auf TSR2 435 000 Romands das Spiel, was einem Marktanteil von 60,1 Prozent entsprach. In der Schlussphase verfolgten dann bis zu 575 000 Personen das Spiel (71,5 Prozent).
Im Tessin schliesslich sassen im Durchschnitt 73 000 Menschen vor dem Fernseher, der Marktanteil betrug 50,2 Prozent. In der letzten Phase fieberten in der Südschweiz gar 93 000 Personen mit der Schweizer Nazi mit. Damit verfolgten in der ganzen Schweiz bis zu 2,53 Millionen Personen das entscheidende Spiel auf den drei Sendern des Schweizer Fernsehens.
Das Rückspiel der WM-Barrage der Schweiz gegen die Türkei hat dem Schweizer Fernsehen einen neuen Zuschauerrekord bei einem Fussballspiel beschert. In allen drei Landesteilen sahen über 2,5 Millionen Personen den Fussballkrimi.
[sda] - In der Deutschschweiz verfolgten am Mittwochabend durchschnittlich 1 575 000 das Fussballspiel auf SF DRS. Der Marktanteil lag bei 66,5 Prozent, wie der Sender mitteilt. Das war zugleich Rekord seit 1985, als die heutige Messmethode eingeführt wurde.
In der Schlussphase der hochdramatischen Begegnung in Istanbul waren in der Deutschschweiz gar 1 870 000 Menschen vor den Bildschirmen. Dies entspricht einem Marktanteil von 73,7 Prozent.
Beim Hinspiel der WM-Barrage zwischen der Schweiz und der Türkei am letzten Samstag in Bern betrug der durchschnittliche Marktanteil in der Deutschschweiz 59,4 Prozent. Dies waren 1 225 000 Zuschauer.
Auch in der Romandie und im Tessin schlug das Qualifikationsspiel vom Mittwoch alle Rekorde: Im Durchschnitt verfolgten auf TSR2 435 000 Romands das Spiel, was einem Marktanteil von 60,1 Prozent entsprach. In der Schlussphase verfolgten dann bis zu 575 000 Personen das Spiel (71,5 Prozent).
Im Tessin schliesslich sassen im Durchschnitt 73 000 Menschen vor dem Fernseher, der Marktanteil betrug 50,2 Prozent. In der letzten Phase fieberten in der Südschweiz gar 93 000 Personen mit der Schweizer Nazi mit. Damit verfolgten in der ganzen Schweiz bis zu 2,53 Millionen Personen das entscheidende Spiel auf den drei Sendern des Schweizer Fernsehens.
Soso, mit der Schweizer Nazi. Hab ich da etwas nicht mitbekommenCaptain Sky hat geschrieben:Bis zu 2,5 Millionen Personen sahen Schweiz gegen Türkei
(...)
Im Tessin schliesslich sassen im Durchschnitt 73 000 Menschen vor dem Fernseher, der Marktanteil betrug 50,2 Prozent. In der letzten Phase fieberten in der Südschweiz gar 93 000 Personen mit der Schweizer Nazi mit. Damit verfolgten in der ganzen Schweiz bis zu 2,53 Millionen Personen das entscheidende Spiel auf den drei Sendern des Schweizer Fernsehens.
ein "repräsentativer" Teil der Bevölkerung (glaube ein paar Tausend) haben Geräte installiert, die genau registrieren, was wie lange geguckt wird. Das wird dann übermittelt. Und die SRG weiss bei jedem Gerät, wieviele Leute da im Schnitt zuschauen. Und von diesen paar Tausend Geräten wird dann hochgerechnet.ScoUtd hat geschrieben:Wieso wissen die eigentlich wieviele Personen jeweils vor einem Gerät sitzen?
BB oder was?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Captain Sky
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Wenn mich nicht alles täuscht, weiss die SRG sogar, wie viele Leute jeweils vor dem Gerät sitzen. Also jeder muss sich anmelden, wenn er dazu stösst und abmelden, wenn er aus dem Raum geht...Rankhof hat geschrieben:ein "repräsentativer" Teil der Bevölkerung (glaube ein paar Tausend) haben Geräte installiert, die genau registrieren, was wie lange geguckt wird. Das wird dann übermittelt. Und die SRG weiss bei jedem Gerät, wieviele Leute da im Schnitt zuschauen. Und von diesen paar Tausend Geräten wird dann hochgerechnet.