Re: Wusstet Ihr, dass...
Verfasst: 20.07.2021, 21:44
Aficionado hat geschrieben: 20.07.2021, 21:44 Hier noch C64 Sound:
https://youtu.be/IH9aF7eiOb0
Turbo Outrun cool
Shantaram hat geschrieben: 03.08.2021, 13:30 ... es jetzt endlich wieder möglich ist, mit Domizil Schweiz bei "Pokerstar" legal um Echtgeld zu zocken?![]()
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Oh ja - eine typische Hassliebe!I'm all in hat geschrieben: 03.08.2021, 15:16Shantaram hat geschrieben: 03.08.2021, 13:30 ... es jetzt endlich wieder möglich ist, mit Domizil Schweiz bei "Pokerstar" legal um Echtgeld zu zocken?![]()
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Oh yes! Wie ich es liebe.
Aficionado hat geschrieben: 14.10.2021, 15:45
Von diesen innerschweizer Gaunerkantonen habe ich nichts anderes erwartet.
Schweinerei, dass Konzerne nicht mehr Steuern bezahlen müssen als < 10%. Eine Privatperson mit 80'000 Einkommen bezahlt mit Sicherheit mehr als 10% ihres Einkommens. Mit Mauscheleien (Anwälten, Steuerberater,...) bezahlen die Konzerne nicht mal die vorgegebenen Steuersätze (ich meine mit allen Abzügen).Baslerbueb hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 14.10.2021, 15:45
Von diesen innerschweizer Gaunerkantonen habe ich nichts anderes erwartet.
Kannst du mir das mal genauer erklären?
Aficionado hat geschrieben: 15.10.2021, 09:32Schweinerei, dass Konzerne nicht mehr Steuern bezahlen müssen als < 10%. Eine Privatperson mit 80'000 Einkommen bezahlt mit Sicherheit mehr als 10% ihres Einkommens. Mit Mauscheleien (Anwälten, Steuerberater,...) bezahlen die Konzerne nicht mal die vorgegebenen Steuersätze (ich meine mit allen Abzügen).Baslerbueb hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 14.10.2021, 15:45
Von diesen innerschweizer Gaunerkantonen habe ich nichts anderes erwartet.
Kannst du mir das mal genauer erklären?
Selbst wenn der Steuersatz für Private gleich tief wäre, mûssen die fûr Mietzinse tief ins Portemonnaie greifen, um diese bezahlen zu können. Ich denke da an Schwyz oder Zug.
Wenn diese Konzerne schon immer wachsen wollen, sollen sie sich stärker an der Infrastruktur und Sozialkosten (bei Restrukturierungen usw.) beteiligen.
Baslerbueb hat geschrieben: 15.10.2021, 19:22Aficionado hat geschrieben: 15.10.2021, 09:32Schweinerei, dass Konzerne nicht mehr Steuern bezahlen müssen als < 10%. Eine Privatperson mit 80'000 Einkommen bezahlt mit Sicherheit mehr als 10% ihres Einkommens. Mit Mauscheleien (Anwälten, Steuerberater,...) bezahlen die Konzerne nicht mal die vorgegebenen Steuersätze (ich meine mit allen Abzügen).Baslerbueb hat geschrieben:
Kannst du mir das mal genauer erklären?
Selbst wenn der Steuersatz für Private gleich tief wäre, mûssen die fûr Mietzinse tief ins Portemonnaie greifen, um diese bezahlen zu können. Ich denke da an Schwyz oder Zug.
Wenn diese Konzerne schon immer wachsen wollen, sollen sie sich stärker an der Infrastruktur und Sozialkosten (bei Restrukturierungen usw.) beteiligen.
Was würden wir wohl an Steuern bezahlen wenn die bösen Grosskonzerne nicht wären?
Und hast du Quellen das diese Konzerne nichts an die Infrastruktur bezahlen oder einfach nur gut gebrüllt Löwe?
So lange es gewisse Kanton gibt die sich grosszügig aus dem NFA-Topf bedienen und keine Anstalten macht, oder machte, nicht s an ihren ausgaben zu ändern, darf gerne noch ein Konzern mehr bei uns Steuern bezahlen.
Baslerbueb hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 15.10.2021, 09:32Schweinerei, dass Konzerne nicht mehr Steuern bezahlen müssen als < 10%. Eine Privatperson mit 80'000 Einkommen bezahlt mit Sicherheit mehr als 10% ihres Einkommens. Mit Mauscheleien (Anwälten, Steuerberater,...) bezahlen die Konzerne nicht mal die vorgegebenen Steuersätze (ich meine mit allen Abzügen).Baslerbueb hat geschrieben:
Kannst du mir das mal genauer erklären?
Selbst wenn der Steuersatz für Private gleich tief wäre, mûssen die fûr Mietzinse tief ins Portemonnaie greifen, um diese bezahlen zu können. Ich denke da an Schwyz oder Zug.
Wenn diese Konzerne schon immer wachsen wollen, sollen sie sich stärker an der Infrastruktur und Sozialkosten (bei Restrukturierungen usw.) beteiligen.
Was würden wir wohl an Steuern bezahlen wenn die bösen Grosskonzerne nicht wären?
Und hast du Quellen das diese Konzerne nichts an die Infrastruktur bezahlen oder einfach nur gut gebrüllt Löwe?
So lange es gewisse Kanton gibt die sich grosszügig aus dem NFA-Topf bedienen und keine Anstalten macht, oder machte, nicht s an ihren ausgaben zu ändern, darf gerne noch ein Konzern mehr bei uns Steuern bezahlen.
Ich finds grundsätzlich mol e Fähler, d Stüüre vo Weltwite Konzern lokal z betrachte, mir jommere in dr Schwiz immer no uf hochem Niveau. Ufgrund vo dä in dr Schwiz generell niedrige Gwinnstüüre händ scho mol viel Grosskonzern eher s Bedürfnis ihri Gwinn in dr Schwiz z bestüüre, als bispielswiis in Dütschland (das ganze wird denn interkantonal natierlich no witergführt).Aficionado hat geschrieben: 02.11.2021, 09:42Baslerbueb hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 15.10.2021, 09:32
Schweinerei, dass Konzerne nicht mehr Steuern bezahlen müssen als < 10%. Eine Privatperson mit 80'000 Einkommen bezahlt mit Sicherheit mehr als 10% ihres Einkommens. Mit Mauscheleien (Anwälten, Steuerberater,...) bezahlen die Konzerne nicht mal die vorgegebenen Steuersätze (ich meine mit allen Abzügen).
Selbst wenn der Steuersatz für Private gleich tief wäre, mûssen die fûr Mietzinse tief ins Portemonnaie greifen, um diese bezahlen zu können. Ich denke da an Schwyz oder Zug.
Wenn diese Konzerne schon immer wachsen wollen, sollen sie sich stärker an der Infrastruktur und Sozialkosten (bei Restrukturierungen usw.) beteiligen.
Was würden wir wohl an Steuern bezahlen wenn die bösen Grosskonzerne nicht wären?
Und hast du Quellen das diese Konzerne nichts an die Infrastruktur bezahlen oder einfach nur gut gebrüllt Löwe?
So lange es gewisse Kanton gibt die sich grosszügig aus dem NFA-Topf bedienen und keine Anstalten macht, oder machte, nicht s an ihren ausgaben zu ändern, darf gerne noch ein Konzern mehr bei uns Steuern bezahlen.
Sorry, erst jetzt gesehen.
Eine von vielen Quellen:
https://www.suedostschweiz.ch/zeitung/g ... uer-raunen
händsche hat geschrieben:Ich finds grundsätzlich mol e Fähler, d Stüüre vo Weltwite Konzern lokal z betrachte, mir jommere in dr Schwiz immer no uf hochem Niveau. Ufgrund vo dä in dr Schwiz generell niedrige Gwinnstüüre händ scho mol viel Grosskonzern eher s Bedürfnis ihri Gwinn in dr Schwiz z bestüüre, als bispielswiis in Dütschland (das ganze wird denn interkantonal natierlich no witergführt).Aficionado hat geschrieben: 02.11.2021, 09:42Baslerbueb hat geschrieben:
Was würden wir wohl an Steuern bezahlen wenn die bösen Grosskonzerne nicht wären?
Und hast du Quellen das diese Konzerne nichts an die Infrastruktur bezahlen oder einfach nur gut gebrüllt Löwe?
So lange es gewisse Kanton gibt die sich grosszügig aus dem NFA-Topf bedienen und keine Anstalten macht, oder machte, nicht s an ihren ausgaben zu ändern, darf gerne noch ein Konzern mehr bei uns Steuern bezahlen.
Sorry, erst jetzt gesehen.
Eine von vielen Quellen:
https://www.suedostschweiz.ch/zeitung/g ... uer-raunen
D UN het berechnet, dass im 2017 80% vom Globale Handel (Ware und Dienstleischtige) innerhalb vom gliche Konzern gmacht worde sind, im Johr 2000 sinds no 40% gsi. Dass me do als Konzern natierlich stüüre ka, wo dass d Gwinn enstönd isch glaub klar (Priisfeschtsetzig, Management-Fees, Lizenze, etc...) und logischerwiis macht me das am Stüürgünschtigste Ort. (https://www2.deloitte.com/content/dam/D ... survey.pdf)
Do s Bispiel vonere bekannte Variante vo «Stüüroptimierig» Double Irish with a dutch Sandwich (https://de.wikipedia.org/wiki/Double_Ir ... h_Sandwich)
D OECD schätzt, dass vo dä US-Firme ca. 60% vo dä Gwinn in Stüüroase verschobe wärde. (https://www.economist.com/finance-and-e ... -look-like). Mir händ eifach s Glück, dass mir als eini vo denä Stüüroase gälte. Dass do alli Länder doppelmoralisch unterwäggs sind isch glaub klar (d USA isch für nid Amerikaner mitlerwiele e beliebts Land zum Stüürehinterziehe, Grossbritannie het sich immer grossartig echauffiert über Lumxemburg betriebt aber mit dä britische Jungferinsle sälber e Stüüroase).
Wenn me also e globale Mindeststüürsatz würd ihsetze, denn würds ändlich mol däm elendä Stüürsatzkampf e bitz dr Riigel vorschiebe (was immer nonig einheitlich gregelt wird si, isch was alles zum Gwinn vonere Unternähmig drzue ghört, do ka me also als Staat immer no bitz trickse…)
Wenn also dr Muurer seit, dass s Problem grösser gmacht wird als dasses isch, denn isch das hauptsächlich dorum, will er logischerwiis nid will, dass Unternähme ihri Gwinn in denä Länder verstüüre, wo si erwirtschaftet worde sind und nüm in dr Schwiz. Das mr vo däm System eifach Johrzähntelang uf Köschte vo andere Staate profitiert händ verschwiegt er natierlich. Forscher vo dr Universität Berkeley sind zum Schluss koh, dass ellei im Johr 2015 58Mia Gwinn nur us Stüürvermeidigstricks ind Schwiz gschleust worde sind… (https://unibaswwzfaculty.blog/2021/05/0 ... -wirklich/)
Evt. Wird durch e Mindeststüürsatz viellicht sogar d Nettostüürihnahme in dr Schwiz e bitz singge aber d Schwiz het jetzt wirklich gnueg anderi Standortvorteil als nur d Stüüre. Wer glaubt vo niedrige Stüürsätz händ alli öbbis, ka sich gärn mol informiere, wie in dr USA dr Mittelstand entstande isch und warum er sich aktuell wiedr uflöst… (https://www.zeit.de/2002/46/200246_krug ... google.com)
misst du die Qualität eines Bilds über die Grösse?Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
Feanor hat geschrieben: 10.11.2021, 18:37misst du die Qualität eines Bilds über die Grösse?Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 19:30Feanor hat geschrieben: 10.11.2021, 18:37misst du die Qualität eines Bilds über die Grösse?Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
Natürlich nicht. Mal abgesehen davon, dass ich eine vollkommene (Kunst)Banause bin. Kennst Du diese grossen Gemälde? 8x12m, imposant. Daneben dieses winzige Gemälde der Mona Lisa. Was an diesem Bild so grossartig sein soll, erschliesst sich mir ebenfalls nicht. Eine Frau eben, aber ich bin da auch die falsche Ansprechperson
Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
nobilissa hat geschrieben: 10.11.2021, 21:00Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
und - sorry, meine Meinung - ein hässliches dazu.
Gut, vor vielen Jahren im Louvre hinter Glas und ein diverse Menschen vor mir war die angebrachte würdigende Betrachtung auch nicht wirklich möglich.
Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 19:30Feanor hat geschrieben: 10.11.2021, 18:37misst du die Qualität eines Bilds über die Grösse?Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
Natürlich nicht. Mal abgesehen davon, dass ich eine vollkommene (Kunst)Banause bin. Kennst Du diese grossen Gemälde? 8x12m, imposant. Daneben dieses winzige Gemälde der Mona Lisa. Was an diesem Bild so grossartig sein soll, erschliesst sich mir ebenfalls nicht. Eine Frau eben, aber ich bin da auch die falsche Ansprechperson
Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 20:00 Warum ich überhaupt darauf komme: heute wurde eine 1:1-Kopie der Mona Lisa (Künstler unbekannt, aus dem Jahre ca. 1700) für EUR 200'000.- versteigert. Von Auge ist kein Unterschied auszumachen. Ein Schnäppchen im Ggs zu 1'000'000'000.-
nobilissa hat geschrieben: 10.11.2021, 21:00Taratonga hat geschrieben: 10.11.2021, 18:27 dass die Mona Lisa von Leonardo da Vinc einen geschätzten Marktwert von 1 Milliarde Euro erzielt? Ich hab das Teil im Louvre mal hängen sehen. Nicht etwa ein imposantes Gemälde, sondern ein mickrig kleines Bild.
bitz peinlich. inwiefern "hässlich"? nach deinem Schönheitskonzept? schon mal Barockgemälde gesehen, da wird Hässlichkeit zur Kunst erhoben. Vieelicht irritiert von den fehlenden Augenbrauen?
und - sorry, meine Meinung - ein hässliches dazu.
Gut, vor vielen Jahren im Louvre hinter Glas und ein diverse Menschen vor mir war die angebrachte würdigende Betrachtung auch nicht wirklich möglich.