wie miessti fir Euch die absoluti Wunschpartei usseh?

Der Rest...
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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

RALE BALE hat geschrieben:do hätte die Lüt wo e bitz wäg wohne uf em Land und in de Stadt worke bestimmt e riese Freudn, wenn sie am Obe oftmols kei Mögligkeit me hän mobil zblibe.
(...)
Die CO-2 Abgabe wird ja nicht nur auf Benzin bezahlt, sondern auch auf Heizöl, Strom usw. Das gute an diesem System ist ja, dass sich jeder 1,2 "Sünden" erlauben kann und Ende Jahr trotzdem noch eine Nettoauszahlung erhält.

Die Möglichkeit abends mobil zu bleiben bliebt auch für Landbewohner bestehen. Vielleicht überlegen sich dann aber einige mit einem Kleinwagen und nicht mit dem Offroader in die Stadt zu fahren. Wenn man daneben halt noch mit Öl in einem schlecht isolierten Haus heizt, einen Whirlpool betreibt (der Energiefresser schlechthin), 7 Mal pro Jahr in der Welt herum fliegt und die Einkäufe auch immer mit dem Offroader erledigt, dann blecht man halt.

Die Bürglichen fordern immer mehr Eigenverantwortung, einen schlanken Staat und keine neuen Verbote.
Mit diesem System kann man die Emissionsproblematik auf Basis der Eigenverantwortung verbessern ohne dass der Staat 1.- daran verdient und ohne dass ein einziges neues Verbot entsteht.
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

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Späcki
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Beitrag von Späcki »

Wie d'SVP.

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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

passt evtl. in die Diskussion betreffend gleiche Chancen für Kinder und ihre Wünsche.... auch wenn die Untersuchung aus Deutschland ist.


Oben und unten, fein geteilt

Benachteiligte Kinder fühlen sich besonders stark ausgegrenzt / 8- bis 11-Jährige wollen mehr Mitspracherechte
Von Jürgen Amendt

Die Mehrheit der Kinder in Deutschland ist zufrieden mit ihrem Leben. Zu diesem Ergebnis kommt eine gestern in Berlin vorgestellte Kinderstudie. Die Untersuchung zeigt aber auch, dass die soziale Herkunft maßgeblich über die Zukunft von Kindern entscheidet und dass dies den Kindern bewusst ist.

Kevin, elf Jahre, besucht eine Hauptschule in München. Auf die Frage, was er sich am meisten wünscht, antwortet er: Schlauer zu sein, denn er gehe ja auf die Hauptschule »und da kann man ja nicht viel anfangen, wenn man groß ist«.

Kindermund tut Wahrheit kund. Kevins Aussage findet sich in der Kinderstudie, die von dem Kinderhilfswerk World Vision in Auftrag gegeben und von den Autoren der bekannten Shell-Jugendstudie angefertigt wurde. Kevins Selbsteinschätzung sage viel über gesellschaftliche Realitäten aus, betonte einer der Autoren, der Bielefelder Jugendforscher Klaus Hurrelmann. Die Untersuchung offenbare, dass die soziale Herkunft entscheidend für die Zukunft der Kinder sei. »Die schlechteren Startchancen von Kindern aus den unteren Herkunftsschichten prägen alle Lebensbereiche und wirken wie ein Teufelskreis«, erklärte Hurrelmann. Wie ein »roter Faden« ziehe sich »eine Stigmatisierung und Benachteiligung dieser Kinder durch das ganze Leben hindurch«. Arme Kinder sind seltener als Gleichaltrige aus reicheren Familien in Sportvereinen organisiert, sie schauen mehr fern, lesen und spielen weniger. Kinder in Ostdeutschland haben zudem das Gefühl, in einerm Teil Deutschlands zu leben, in dem die Zukunftsperspektiven schlechter sind als im Rest des Landes.

Dabei leben die meisten Kinder gerne mit ihren Eltern zusammen, betonte Hurrelmann, drei von vier Kindern seien mit dem Familienklima und den sozialen Beziehungen zufrieden. Auch sei die Situation in den Familien für Kinder mit Migrationshintergrund nicht wesentlich anders als für deutschstämmige 8- bis 11-Jährige. Als »historisch niedrig« bezeichnete der Jugendforscher gar den Anteil von sechs Prozent der Kinder, die in Familien leben, in denen permanent gestritten wird. »Die meisten Ergebnisse der Studie sind allerdings nicht neu«, betonte Hurrelmanns Kollegin Sabine Andresen. Vieles wisse die Wissenschaft schon seit Jahren, neu sei allerdings, dass diesmal Kinder und nicht deren Eltern befragt worden seien.

Die World-Vision-Kinderstudie werde nicht die letzte dieser Art gewesen sein, versprach der Vertreter des christlichen Hilfswerks, Hartmut Kopf. Die Organisation, deren Schwerpunkt in der Arbeit in den Entwicklungsländern liegt, war nach eigenen Angaben überrascht, als sie feststellte, dass es eine repräsentative Studie zu Kindern in Deutschland bislang nicht gegeben habe. Sein Institut habe mit der Befragung der Kinder »methodisches Neuland« betreten, betonte Ulrich Schneekloth von Infratest. Kinder in diesem Alter werde in der Regel nicht zugetraut, selbst ihre Situation authentisch einschätzen zu können. »Wir wurden eines Besseren belehrt«, meinte der Meinungsforscher rückblickend. »8- bis 11-Jährige wissen ganz genau, was gut und schlecht für sie ist, was sie vom Leben erwarten und welche Perspektive ihnen Schule und Gesellschaft zugestehen. Und die Kinder erwarten nichts Unmögliches. Dass die Väter mehr Zeit für sie haben, zum Beispiel: Nur 34 Prozent der Väter haben nach Aussage der Befragten genügend Zeit für das Familienleben, bei den Müttern sind das immerhin 67 Prozent.

Die Eltern kommen insgesamt aber noch gut weg. Ihnen attestiert eine Mehrheit der ganz jungen Heranwachsenden, dass ihnen die Meinung der eigenen Kinder wichtig ist (60 Prozent). Schlecht weg kommen die Lehrer: Nur 26 Prozent der befragten Kinder gaben an, dass sie sich von ihren Lehrern ernst genommen fühlen. Ähnlich schlecht steht es um das Vertrauen in die Politik: Nur 27 Prozent glauben, dass sich Politiker um die Interessen von Kindern kümmern, wobei bei Kindern der unteren Schichten die Skepsis noch größer ist.

Die Politik zeigte sich gestern offiziell einsichtig. Die Bundestagsabgeordnete und ehemalige Familienministerin Renate Schmidt (SPD) sowie die Vorsitzende der Kinderkommission des Deutschen Bundestages, Miriam Gruß (FDP), versprachen, sich dafür einzusetzen, dass die Kinderrechte ins Grundgesetz aufgenommen werden. Fortschritte für Familien und Kinder brauchten sicherlich noch zu lange, gab Gruß zu, »aber andererseits geht vieles derzeit einigen CSU-Politikern wiederum zu schnell«.

Das christliche HilfswerkWorld
Vision Deutschland wurde 1979 gegründet. Weltweit beschäftigt die Organisation 23 000 Mitarbeiter in 96 Ländern.Schwerpunkte sind die nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitäre Hilfe für Familien und Kinder. Die deutsche Sektion förderte 2006 insgesamt 229 Projekte in 46 Ländern.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

Tuborg
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Beitrag von Tuborg »

RALE BALE hat geschrieben:naja, sooo glich sind dChance au nid.... e Kind us richer Familie hets bedütend eifacher (well gsponseret vom Mami und Papi) e STudium durezsieh, und-oder mol 50% zschaffe, well me Zuesatzusbildig mache wott als ärmeri Mensche. Somit sind dErfolgschance höchstwohrschinlig nid glich. Usserdäm gits sehr wohl unteschied bi de Geburt, bzw. in de erschte Joor als Goof. Was hesch Du defür, dass Du vo Eltere uf dWält kunnsch, wo weniger begabt sind (us wellne GRünd au immer)? Die könne logischerwys weniger Wüsse ufsuge und Verhaltensmuschter wo wichtig wäre abluege. Klar sind do dEltere schuld. Wenn Du in sonere Family aber inegebore wirdsch, hesches doch einiges schwerer als, wenn in sone schlaui RALEBALE FAmily inegebore wirdsch!

Ah jo und vil Spass, wenns kei Lagerischte, Medisverpacker etc. mehr gäbti. Sind wichtigi Prief in unserem Wirtschaftssystem. Ganz zem Schwyge vo de ganze Soz. Prief wo massiv unterbezahlt sind. Naja em Tuborg sini Lösig, wäri wohl überheblig zsage, dass die Lüt jo sälber dä Job usgwählt hän... wär jo perfeggt, wenn ab sofort Randgruppene nüm betreut würde wärde, well sich alli e andere Job sueche

Wägem Auti... mir isch das Auti eigentlig nid so wichtig, es git diversi Mögligkeite. Es isch aber immer bedänklig, wenn me Alltagsguet de Bevölkerig wägnimmt und es als Luxusguet deklariert.... Vil Familiene wo agwiese sind ufs Auti hätte do massiv problem... aber ebe sind jo sälber schuld..
Nanana do legsch mr aber e huffe Züg ins Mul woni nid gseit ha. Also Chancengleichheit im Sinn vo "alli händ glichi finanzielli, DNA-erbtechnischi etc Mittel" isch Blödsinn. Loht sich nid emol im theoretische Kommunismus irichte. Wasi mehrmols betont ha isch, dass es e Jede sälber in dr Hand het, ob är sich e bitz Mieh git und öbbis erreicht oder ob är e fuli Sau isch wo Null Bock und somit Null Chance ufem Arbeitsmarkt het. Es het uf jedem Niveau Jobs und Möglichkeite, öbbis z'wärde. Dass nid jede studiert und Chefarzt ka wärde isch relativ klar. Aber me ka jo au ohni Studium eifach e solide Schuelabschluss mache, e Lehr nid eifach afo und 3x abbräche weil me grad kei Bock me het uf ufstoh, lehre oder schaffe, sondern durezieh. Nach dr Lehr kame bitzeli schaffe und sich denn zB witerbilde wemme mag. Sin alles Möglichkeite wo allne Lüt offestönd. DAS hani gmeint. Und d'Chance dass eine im Denner für 2800.-- netto (?) goht go Büchse uffülle isch denn eher gross, wenn är z'ful gsi isch, sich in dr Schuel ane Minimalstandard z'halte, e vernünftigi Lehr z'mache (und abzschliesse), und denn bi de erste 1-2 Jobs e vernünftige Leumund (Arbeitszügnis!) z'erarbeite.
Natürlig gizs immer Sottigi und Sottigi, aber d'Tendänz sott doch jetz ändlig klar si wasi gmeint ha oder?

Und dass au sogenannt "niederi" Arbeite sehr wichtig sind hani au scho betont. Ohni Strossewüscher, Mistkübelmänner, Putzfraue, Krankeschwestere, Büchseuffüller, Migros-Kasseschnägge usw wärs relativ schwierig, au das bestritet absolut Niemerts, ich möcht keine vo däne Jobs gringschätze. Es isch nur eso, dass me's bis zumene gwüsse Grad sälber in dr Hand het, ob me ebe 0630 im Denner stoht oder ob me öbbis Vernünftigers mit entsprächend bitzeli mehr Kässeli ka schaffe. Und au wemme 0630 im Denner stoht isch das kei Ändstation, au dört kame sich uffeschaffe. Und am Ändi het sich übrigens halt doch e Jede si Job sälber usgsuecht. Es het jo au nid jede die gliche Asprüch und Neigige.

Dr Punkt isch nid, dasi behaupt, Alli händ dr glich Startplatz, sondern dasi behaupt, e Jede het sini Möglichkeite (dr Eint e bitz mehr, dr Ander e bitz weniger), aber e JEDE het die freii Wahl, ob är si Potenzial möchti usschöpfe (dr Bügsefritz wird Filialleiter, dr Briefträger bildet sich witer zum Posthalter, dr KV-Löli wird Abteiligsleiter, dr Jurist wird Notar, usw...), oder ob är lieber ful umehoggt und s'Läbe lang jommeret über si Schissjob wonär het und wie gemein Alli sind, weil sälber isch me jo nie Schuld. Ok? ;)

Stichwort Auto. Ebe ob und in welne Fäll e Auto Luxus isch und wenn nid isch e Diskussion für sich. Weni aber die sogenannti Volkspartei ghör wo umeproletet (Ueli Murer dä Wichser), Soz-Hilfe-Empfänger bruche nid jedi Wuche Fleisch ufem Tisch und e Färnseh scho gar nid, denn kunnt mer s'Kotze.
Mi Meinig isch aber trotzdäm, dass Bappe Staat nid eifach jedem Sozi-Empfänger e Kaare sponseret, in dr Regel bruchsch das nämmli nid wirgligg zum zur Arbeit fahre wenn de keini hesch, und e Kind stirbt meistens au nid wenns halt mitem Trämmli ins Training fahrt. Ich hoff du gspürsch mi. Es goht nid um Gringschätzig, sondern eifach um d'Realität, dass Sozialhilf nid e bequäms Läbe mit Zuebehör, sondern e Basisunterstützig in dr Not sotti darstelle. Und wenn dr Einti goht go krampfe zum mit 4 Netto Frau und 2 Kinder durebringe und denn übere luegt, wo dr Ander täglig mitem Soz-Hilf-Auto nachem Usschlofe in dr Wältgschicht umetuckeret, denn stimmt öbbis nid.
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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

Späcki hat geschrieben:Wie d'SVP.
- Du bisch also derfür, dasmer de Bure jedes Johr Milliarde zahlt und wäge däm Protektionismus mehr Stüre und höcheri Konsumänteprise müend bläche?

- Du bisch also defür, dasmer überhaupt nüt in dr Energie-/Klimaproblematik unternimmt?

- Du bisch also für mittelalterlichi Sippehaft?

- Du bisch also derfür, Minarett z verbiete und domit gäge Menscherächt z verstosse?
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

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Tuborg
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Beitrag von Tuborg »

Vincent Vega hat geschrieben:Die Möglichkeit abends mobil zu bleiben bliebt auch für Landbewohner bestehen. Vielleicht überlegen sich dann aber einige mit einem Kleinwagen und nicht mit dem Offroader in die Stadt zu fahren.
Ausserdem :

http://www.mobility.ch/pages/index.cfm? ... 69&id=1316


Bis 10'000km/Jahr ist Mobility günstiger als ein eigenes Auto...
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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

Tuborg hat geschrieben:Ausserdem :

http://www.mobility.ch/pages/index.cfm? ... 69&id=1316


Bis 10'000km/Jahr ist Mobility günstiger als ein eigenes Auto...
Jep, sehr gutes Beispiel. Leider definieren viele (männliche) Schweizer ihr Ego nach wie vor am eigenen Wagen...
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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

Tuborg hat geschrieben:Ausserdem :

http://www.mobility.ch/pages/index.cfm? ... 69&id=1316


Bis 10'000km/Jahr ist Mobility günstiger als ein eigenes Auto...
Ja, sehr gutes Beispiel. Nur gibt es nicht in jedem Kaff eine Stelle.
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Späcki
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Beitrag von Späcki »

Vincent Vega hat geschrieben:- Du bisch also derfür, dasmer de Bure jedes Johr Milliarde zahlt und wäge däm Protektionismus mehr Stüre und höcheri Konsumänteprise müend bläche?

- Du bisch also defür, dasmer überhaupt nüt in dr Energie-/Klimaproblematik unternimmt?

- Du bisch also für mittelalterlichi Sippehaft?

- Du bisch also derfür, Minarett z verbiete und domit gäge Menscherächt z verstosse?
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Beitrag von Tuborg »

Vincent Vega hat geschrieben:Jep, sehr gutes Beispiel. Leider definieren viele (männliche) Schweizer ihr Ego nach wie vor am eigenen Wagen...
Korrekt. Zudem bescheisst man sich selber bei der Kostenberechnung des Autofahrens. Eben, untere Mittelklasse (Golf) --.60 pro Kilometer, alle Kosten eingerechnet (TCS). Sprich von Basel nach Bern (ca 100km) wären das dann 60.-- pro Weg. Auch hier gilt wie so oft, die Selbstlüge ist die einfachste Medizin...
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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

Späcki hat geschrieben:1. Nei
2. Nei
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4. Jo
Denn isch d SVP vilicht doch nid dini absoluti Wunschpartei... ;)
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

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Beitrag von Tuborg »

Vincent Vega hat geschrieben:- Du bisch also derfür, dasmer de Bure jedes Johr Milliarde zahlt und wäge däm Protektionismus mehr Stüre und höcheri Konsumänteprise müend bläche?
-> Huch, dabei ist doch die SVP diejenige, die immer von Marktliberalisierung und Abbau von Staat schwafelt?

Vincent Vega hat geschrieben:- Du bisch also defür, dasmer überhaupt nüt in dr Energie-/Klimaproblematik unternimmt?
-> Tja, Law&Order, alle hart bestrafen. Ausser beim Auto, da ist der böse Staat ein Bürgerschreck... . Und da wiederum ausser wenn der Raser ein Ausländer ist.
Vincent Vega hat geschrieben:- Du bisch also für mittelalterlichi Sippehaft?
-> Wohin wollen wir Ueli Maurer denn eigentlich ausschaffen? Immerhin der Vater eines Drogenproduzenten!
Vincent Vega hat geschrieben:- Du bisch also derfür, Minarett z verbiete und domit gäge Menscherächt z verstosse?
-> Menscherächt sind unintressant. Usser wenns ums Antirassismusgsetz goht, schliesslig isches e Menscherächt, sich frei üssere z'dörfe...




Wie me seht, bi dr SVP kunnt me druss :o
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Späcki
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Beitrag von Späcki »

[quote="Vincent Vega"]Denn isch d SVP vilicht doch nid dini absoluti Wunschpartei... ]

Dasch wohl au wieder wohr...aber die gitt's eh nid.

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Bischof
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Beitrag von Bischof »

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