Als Spieler isch er scho bi Luzärn gsii, aber YBCedi hat geschrieben:är isch au bi YB irgendöppis...verstandi nid

Minere Meinig noch ghört au als Präsident öpper ane wo doch echli anig vo Fuessball het (Bsp. Jäggi).Chartking hat geschrieben:Ich finde dass Schischi hier etwas zu schlecht wegkommt. Der einzige Vorwurf, welcher man ihr machen kann, ist dass sie zu wenig Einfluss auf das Transfergeschehen nimmt oder sich dazu nicht von einer anderen Person als Gross beraten lässt.
Es ist einfach nicht gesund, wenn sich die ganze Macht in einem Verein auf eine einzige Person (Gross) konzentriert. Der kann schalten und walten wie er will und das tut er auch! Je mehr Macht dass er hat desto schlechter sind die Resultate....
Was mich am meisten ärgert ist dass wir mittlerweile, was die Transfers betrifft, die Lachnummer in der Schweiz sind, nach dem Motto: je teurer desto Flopp...
Auch wenn ich es nur ungern zugebe: Zürich ist uns da um einiges voraus...
Als "real" wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist, und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen eines Einzelnen abhängig ist.
Im Gegenteil: Dass sie sich da raushält ist der einzige Vorwurf welchen man ihr nicht machen kann. Offenbar ist ihr bewusst, dass sie (gemessen an den Ansprüchen welche an einen Präsidenten eines Proficlubs gestellt werden) einfach nicht genug von unserem Sport versteht.Chartking hat geschrieben:Ich finde dass Schischi hier etwas zu schlecht wegkommt. Der einzige Vorwurf, welcher man ihr machen kann, ist dass sie zu wenig Einfluss auf das Transfergeschehen nimmt oder sich dazu nicht von einer anderen Person als Gross beraten lässt..
Einwand akzeptiert! Aber dann muss sie als Präsidentin dafür sorgen, dass keiner Ihrer Angestellten einen Freipass bekommt und handeln kann, wie er will. Oder andersrum gesagt, sie muss für einen Gegenpol sorgen damit nicht nur eine Meinung gehört wird.footbâle hat geschrieben:Im Gegenteil: Dass sie sich da raushält ist der einzige Vorwurf welchen man ihr nicht machen kann. Offenbar ist ihr bewusst, dass sie (gemessen an den Ansprüchen welche an einen Präsidenten eines Proficlubs gestellt werden) einfach nicht genug von unserem Sport versteht.
Diese Einsicht ehrt sie.
Exakt! Ein Führungsgrundsatz, beinahe so alt wie die Menschheit: Divide et impera.Chartking hat geschrieben:Einwand akzeptiert! Aber dann muss sie als Präsidentin dafür sorgen, dass keiner Ihrer Angestellten einen Freipass bekommt und handeln kann, wie er will. Oder andersrum gesagt, sie muss für einen Gegenpol sorgen damit nicht nur eine Meinung gehört wird.
Ich habe auch nicht gemeint, dass sie selbst mitbestimmt sondern jemand auswählt, welcher das für sie tut, eben einen Sportchef z.B.