Verfasst: 13.09.2006, 09:08
baslerstab hat geschrieben: ...
HAZZ
Echo hat geschrieben:Deine Exfreundinnen haben's wohl nicht grad leicht mit Dir!

baslerstab hat geschrieben: ...
HAZZ
Echo hat geschrieben:Deine Exfreundinnen haben's wohl nicht grad leicht mit Dir!
ha gmaint das syg en Aargauner gsy?Falcão hat geschrieben:Stephan Huber vergessen
!!!Gascoigne hat geschrieben:Wie auch immer, Lupo hat sich meine Sympathie nicht nur dadurch verdient, dass er lange für den FCB gespielt hat, mit uns viel erreicht hat und der beste 6er war, sondern vorallem damit, dass er sich als ehemaliger Zürcher zu 100% mit dem FCB und der Stadt Basel identifiziert hat! Er hat uns immer gezeigt, auf und neben dem Fussballfeld (vorallem auch in seinen geilen Interviews), dass er stolz ist ein Basler zu sein. Und dies obwohl er in der Anfangszeit des neuen Joggelis bei vielen Basler "Fans" auf's übelste unten durch musste... Er war damals auch der einzige, der öffentlich den Fall "Cecca" kritisierte!
Lupo war für mich eine Identifikationsfigur beim FCB und genau solche Typen fehlen uns heute...
selber idiot!!!!!!!! halt doch du deine fresse!!!!!!!!!!!!!Gascoigne hat geschrieben:Manchmal frage ich mich schon etwas, was hier alles für Idioten und möchtegerne Experten angemeldet sind. Wenn man zu wenig lange dabei ist oder vielleicht die Hintergründe nicht kennt, sollte man einfach mal die Fresse halten (geht nicht nur um diesen Fred...)!
René Botteron.Falcão hat geschrieben:Stephan Huber vergessen
Find ich gar nicht so !!!, da Lupo und Cecca doch sehr gute Kollegen gar Freunde waren, als sie beide noch für den FCB spielten....Pippo Inzaghi hat geschrieben:!!!
Dear Goofely, lies em Gascoigne sy Bydraag nomol genau, resp. vor allem dä Satz wo dr Pinzaghi markiert hett, sait jo nüt anders uss (ok zuegäh, bi bim erschte Mol überfliege au drüber gschtolperet und ha's fählinterpretiert...Goofy hat geschrieben:Find ich gar nicht so !!!, da Lupo und Cecca doch sehr gute Kollegen gar Freunde waren, als sie beide noch für den FCB spielten....
das isch das legendäre Interview im Drämmli, gäll? - "gopferdami drü-null..." etc.the kaiser. hat geschrieben:" und sie sincho .... dänn hani dänckcht, dass chömmer doch jetz nöd eifach so uss dä hand gee",
ah jo schtimmt, ha gwüsst, dass mr dr geilschti part entfalle ischEl Capullo hat geschrieben:"gopferdami drü-null..."
nur nid nervös wärde alte!baslerstab hat geschrieben:selber idiot!!!!!!!! halt doch du deine fresse!!!!!!!!!!!!!
*gäääähn* so unnötig Dyyn "Bydraag", ächt... bisch des Lesens oder des Verstehens nit mächtig?Cocolores hat geschrieben:....... und jubeln wenn er ein Tor schiesst![]()
ich würd mol s'Fenschter uffmache...El Capullo hat geschrieben:*gäääähn* so unnötig Dyyn "Bydraag", ächt... bisch des Lesens oder des Verstehens nit mächtig?![]()
dann hatte blick den 7 jährigen mario also schon im visier?Mindl hat geschrieben:@hansy und baslerstab:
(und lupo chunt vom blick, also wird das sicher nid gsait). also bitte nötige respeckt gägenüber so spieler)
Lut Radio Basilisk het sich das Problem scho glöst, dr Lupo würdi zu 90% verletzigsbedingt hüt Obe usfalle!1974 hat geschrieben:dann hatte blick den 7 jährigen mario also schon im visier?
dazumal hat man ihn schon ab und zu lupo genannt.. ich war dabei.
mario hat es sicher verdient nicht ausgepfiffen zu werden. ich kann mich an manche situation erinnern an der lupo zum fcb stand.
wieso er heute aber nicht bei uns spielt, weiss ich nicht. nehme aber an, die oeri hat mal wieder falsch entschieden und ihn nicht geholt. und da unser trainer spieler die manchmal auch mal das maul aufreissen nicht mag, war das ganze wohl gegessen.
ich hoffe dennoch das lupo gegen uns kein bein vors andere bringt!!!
lina hat geschrieben:Lut Radio Basilisk het sich das Problem scho glöst, dr Lupo würdi zu 90% verletzigsbedingt hüt Obe usfalle!
Sehr schön, und wenn dr Lupo sich bi de Luzerner Juniore und in dr Nati B sini Spore abverdient het, kunnt er im 2010 zu uns als Trainer!bulldogu2122 hat geschrieben:«Wir müssen auf die Zähne beissen»
EX-FCB-SPIELER MARIO CANTALUPPI VOR DEM BRISANTEN DUELL DES FCLUZERN GEGEN BASEL
Engagiert. Mario Cantaluppi im FCL-Dress. Foto Keystone
INTERVIEW: MARCEL ROHR, Luzern
Heute (19.45 Uhr) kommt es auf der Luzerner Allmend zum Wiedersehen mit dem Mittelfeldspieler, der an einer Zerrung am Rücken leidet, aber dennoch spielen will.
Vor zwei Jahren und zwei Wochen bestritt er sein letztes Spiel im Dress des FC Basel - in der Champions-League-Qualifikation gegen Inter in Mailand. Dann wechselte der Zürcher in die Bundesliga nach Nürnberg, wo er auf Anhieb Stammspieler und später gar Captain wurde. Seine Leistungen waren herausragend. Trotzdem zog es Cantaluppi diesen Sommer zurück in die Schweiz. Bei Aufsteiger Luzern ist er als Leistungsträger und Wortführer verpflichtet worden. Und neben Calapes, Nu2019Tiamoah, Aziawonou, Mehmeti und Tchouga einer von sechs einstigen Basler Profis.
baz: Mit welchen Gefühlen steigen Sie in den Match gegen den FC Basel?
MARIO CANTALUPPI: Das wird sehr seltsam. Ich freue mich aber, einmal gegen den FCB zu spielen. Allzu gross beschäftige ich mich aber nicht mit diesem Spiel, vielmehr kreisen meine Gedanken um die Schwächen unserer Mannschaft. Wir machen noch zuviele Fehler.
Wie gross ist Ihr Respekt vor dem FCB?
Vor diesem FCB ist er normal, noch vor zwei Jahren wäre er viel grösser gewesen. Ich meine dies nicht abwertend. Aber es ist schon nicht mehr der FCB der früheren Tage, er hat viele gute Spieler verloren. Trotzdem bleiben die Rot-Blauen für mich das Aushängeschild der Schweiz.
Können Sie dies genauer erklären?
Ich dachte schon vor einem Jahr, der FCB breche auseinander. Doch dann haben sich alle trotzdem wieder gefangen und super gespielt. Jetzt sind mit Delgado, Degen und Zuberbühler nochmals drei Stützen weggebrochen, das wiegt schwer. Trotzdem braucht sich in Basel keiner Sorgen zu machen.
Warum nicht?
Solange der Trainer Christian Gross heisst und er von Fritz Schmid assistiert wird, kann nichts passieren. Das Duo ist super.
Sie erwähnen Fritz Schmidu2026
Ja, er verdient es auch, endlich. Schmid ist ganz wichtig für den Verein, er arbeitet hart und viel, nur merken das nicht viele.
Wie kommentieren Sie denn die rund vierzig Spielerverkäufe, die der FCB seit 2002 getätigt hat?
Der Fussball wird immer schnelllebiger. In Basel kann ein Profi supergut verdienen. Aber der Reiz der fünf grossen Ligen Europas - Italien, Spanien, England, Frankreich, Deutschland - wird immer da sein. Das war ja bei mir auch so. Ich hatte in Basel einen tollen Vertrag, trotzdem musste ich die Chance in Nürnberg packen.
Hatten Sie Mitleid, als der FCB am 13. Mai in letzter Sekunde den Titel verlor?
Ja, schon. Vor allem für die Spieler, speziell für Pascal Zuberbühler, hat es mir leid getan. Wir beide stehen uns sehr nahe. Aber auch für die Fans spürte ich Mitleid, sie hatten das nicht verdient.
Hat der FC Luzern eine reelle Chance, den FCB zu besiegen?
Ja - wenn wir so auftreten wie zuletzt in St.Gallen. Dort verloren wir zwar mit 0:1, aber die Leistung stimmt mich optimistisch.
An was krankt der FCL noch?
Wir spielen noch zu oft wie ein typischer Aufsteiger. Wir brauchen viel zuviele Torchancen. Es fehlt die Effizienz. Dazu müssen wir cleverer, abgebrühter werden.
Wird es reichen, den Abstieg zu verhindern?
Wir wissen alle, dass die Saison lange und holprig wird. Wir müssen auf die Zähne beissen. Wir haben Spieler im Team, die unter der Woche noch in die Schule gehen. Das ist kein Vorwurf, macht die Sache aber nicht einfacher.
Ciriaco Sforza ist neu in der Trainerbranche. Wie ist der Umgang mit ihm?
Gut. Es ist typisch für Ciri, dass er diesen Posten angenommen hat - etwas vom Schwierigsten für einen Neueinsteiger. Wir haben ein Budget von gut sechs Millionen Franken. Das neue Stadion kommt, wenn überhaupt, erst in ein paar Jahren. Wenn alle begreifen, wie schwer das für einen Aufsteiger ist und wenn alle realistisch bleiben, schaffen wir es. Sonst nicht.
Nennen Sie uns ein Beispiel?
Im letzten Heimspiel gegen Schaffhausen haben wir 1:1 gespielt. Das ist zu wenig. Aber auch der FCB hat gegen Schaffhausen schon mal nur 1:1 gespielt. Es kann noch nicht alles klappen bei uns. Deshalb verstehe ich nicht, wenn unsere Fans pfeifen.
Wie sind Sie bislang mit Ihren Leistungen zufrieden?
Ein, zwei, Spiele waren gut, mehr nicht. Ich nehme noch zuwenig Einfluss im Mittelfeld. Und wenn wir von sieben Spielen deren fünf verlieren, kann ich sowieso nicht zufrieden sein. Aber ich kenne mich - meine Leistungen werden ganz sicher besser.
Ihren Wechsel von Nürnberg nach Luzern haben viele nicht begriffen. Weg von der hochbezahlten Bundesliga, hin zu einem Aufsteigeru2026
Das verstehe ich. Es kam ein Grund zum anderen. Ich habe gegen Ende Saison das Vertrauen von Nürnberg-Trainer Hans Meyer nicht mehr gespürt. Ich wollte einen neuen Vertrag und etwas mehr Geld. Das hätte ich als Captain und Leistungsträger verdient gehabt. Doch Trainer und Manager winkten ab. Dann kam Ciriaco Sforza. Er wollte mich, und ich wollte zurück in die Schweiz. Dazu ging es auch um die Sicherheit meiner Familie. Und: In Luzern habe ich die Option, 2008 oder 2009 als Trainer im Nachwuchs einzusteigen.
Möchten Sie das denn?
Ja, sicher. Ich werde im April 33 Jahre alt, die Zeit läuft schnell. Ich bin daran und bereite mich vor, die nötigen Diplome zu erarbeiten.
Was haben Sie in Nürnberg gelernt?
Ich weiss nun, was es heisst, Profi zu sein. Das hat mir zuerst Christian Gross beigebracht, dann Hans Meyer. Ernährung, Schlaf, Pflege, Training, Konkurrenzkampf, Druck - damit kann ich nun umgehen, ich weiss, auf was es im Profileben ankommt. Die Bundesliga ist schon faszinierend: Die schönen Stadien, die Medienpräsenzu2026 aber auf dem Platz darf man noch viel weniger Fehler machen als in der Schweiz, sonst ist man weg vom Fenster. Das war eine tolle Erfahrung. Aber ich bereue meine Entscheidung keinesfalls.
jäjä, unsere Lupo isch jo scho immer e glaine Scherzkeks gsy!bulldogu2122 hat geschrieben:Hat der FC Luzern eine reelle Chance, den FCB zu besiegen?
Ja
stimmt schon ein echt cooler typ..alteschule hat geschrieben:Das Interview von Lupo nach dem Spiel beweist echten Charakter und das der FCB fest in seinem Herzen vertreten ist!
Bei Luzern zu spielen, ein Zürcher zu sein und trotzdem zu sagen, dass der FCB die Nummer 1 ist - Hut ab!
Danke Lupo.
Genau solche Spieler wie dich vermissen wir!