Anpassung der Massnahmen für Gastsektor
es ist schon bedenklich, wie wirr das Ganze ist:
Wer kann entscheiden, ob jemand in den Gastsektor reingelassen wird?
Der Heimclub oder der Gastclub?
Angenommen, der Heimclub will, dass die Gästefans in den Gästesektor reingehen.... der Gastclub will dies aber nur gegen eine Registrierung der Fans erlauben: was passiert dann?
Wer kann entscheiden, ob jemand in den Gastsektor reingelassen wird?
Der Heimclub oder der Gastclub?
Angenommen, der Heimclub will, dass die Gästefans in den Gästesektor reingehen.... der Gastclub will dies aber nur gegen eine Registrierung der Fans erlauben: was passiert dann?
- redangel
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Das gleiche wie in RomSad Mo S. hat geschrieben: Angenommen, der Heimclub will, dass die Gästefans in den Gästesektor reingehen.... der Gastclub will dies aber nur gegen eine Registrierung der Fans erlauben: was passiert dann?

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Zitat von Gevatter Rhein
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Glaub dr druck vo de andere clubs wird gnue gross si, dass dr fcb irgendwenn d usswärtsticks au ohni registrierig muess abgeh.. sunscht passierts wie bis jetz, bispiel st.gülle, alli fahre ahne und mir kaufe ticks döt, si wän uns nid vorem stadion und so lang das so isch wärde si uns au ticks vor ort gäh oder denn uswiche ufe ander sektor.. dr fcb wird das ällei nid lang könne dure zieh..
[quote="AVATAR"]das kolosseum wird abgerissen oder was meinst du ]
Ach DAS war gemeint, ich dachte der Vatikan wird reformiert

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Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Dr FCB wird das mit de Uswärtsgäscht gar nid chönne witter zieh. Spöötischens wenn d Zirücher chömme, isch das abgschafft. I wott mr das Szenario nid usmoole, wenn d FCZler im ganze Stadion verdailt sin und d MK no zue isch.cinyna hat geschrieben:Glaub dr druck vo de andere clubs wird gnue gross si, dass dr fcb irgendwenn d usswärtsticks au ohni registrierig muess abgeh.. sunscht passierts wie bis jetz, bispiel st.gülle, alli fahre ahne und mir kaufe ticks döt, si wän uns nid vorem stadion und so lang das so isch wärde si uns au ticks vor ort gäh oder denn uswiche ufe ander sektor.. dr fcb wird das ällei nid lang könne dure zieh..
Wott denn mol luege ob alli Verantwortliche denn immer no dervo schwätze mir hänn alles richtig gmacht.
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Zitat von Gevatter Rhein
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GANZ GENAU!!!!redangel hat geschrieben:Ich denke für den FCB wird es nun zunehmend schwieriger für die Massnahmen, insbesondere die der Registrierung, einzustehen. Bisher konnte er sich hinter den ergriffenen Massnahmen der SFL *verstecken*. Vorallem der im Communique erwähnte Punkt, betreffend Datenschutz sollte eigentlich die Verantwortlichen unsers Vorstandes zum nachdenken anregen.
Jedoch werden die Fans noch "ausharren" müssen. Der FCB wird versuchen sein Ding durchzuziehen.
Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Doch eines ist gewiss, die ganze Schweiz und vorallem unsere Freunde der Medien warten jetzt nur darauf dass von Seiten Fans etwas passiert. Jede Fakel, jedes böse Wort und jedes kleinste "Scharmützel" wird hochgespielt. (siehe Zirü....danke FCZ für dieses Statement, da fühlen sich wohl einige Medien ans Bein gepinkelt) Und vorallem wird alles, aber auch alles gegen die Fans verwendet. Somit heisst es einfach....cool down, den Boykott friedlich durchziehen und niemandem eine Plattform bieten.
Jetzt heissts nid uffgäh und friedlich aber bestimmt witerkämpfe!!!
nei no lang nidMagoo hat geschrieben:Eine Schlacht ist gewonnen, jetzt aber nicht zurücklehnen.![]()
bi grad zrugg
jo imD muessme sich immer no registriere
sit hüt her der sfv die massnahme aber uffghobe
oh, vo däm wüsse mir nüt
also guet de dueni nümm registriere/ dä vo der andere kasse
halthalt, mir händ kei ussage das mer nümm müend
du gsesch luter chaos i der schickimicki bude

das ist jetzt nicht dein ernst?tanner hat geschrieben:nei no lang nid
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Was isch los, schaffe dört nur no Waggis oder wän si das nid verstoh???tanner hat geschrieben:nei no lang nid
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sit hüt her der sfv die massnahme aber uffghobe
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also guet de dueni nümm registriere/ dä vo der andere kasse
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Das war ja bis jetzt der Fall. Mann mische sich einfach wieder unter die "Normalos".Sad Mo S. hat geschrieben: Angenommen, der Heimclub will, dass die Gästefans in den Gästesektor reingehen.... der Gastclub will dies aber nur gegen eine Registrierung der Fans erlauben: was passiert dann?
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klingt von der einen kasse, als wolle man verzweifelt die gratistickets an den mann bringen. tun einem fast schon leid, gewisse angestellte des FCB. der festere italienier ist übrigens schweizer bürger und strassenbauer von beruf.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
Ist nur noch ne Frage der Zeit, wenn's so weitergeht.AVATAR hat geschrieben:GC lässt grüssen, wenn das so weiter geht schlittern wir in das selbe elend wie damals die zürcher nach ihrem hochflug![]()
je höher man fliegt, desto tiefer man fällt..................
Gigi darf sich dann im halbleeren Joggeli, bei Wurst-und-Brot-Fussball zum erledigten Job gratulieren.
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Und wenn es gut kommt jeden einzelnen Besucher persönlich begrüssen! Yepp, das ist Kundentreue erster Güte!mimpfeli hat geschrieben:Ist nur noch ne Frage der Zeit, wenn's so weitergeht.
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Bern. SDA/baz. Die Swiss Football League (SFL) hat ihre erst Mitte Juli einstimmig erlassenen Sicherheitsbestimmungen vor der 4. ASL- Runde wieder gelockert. Die Auswärtsteams müssen die Personalien ihrer Fans beim Ticketverkauf doch nicht aufnehmen.
Grund für den (erwartet) schnellen Kurswechsel sind die negativen Reaktionen der Fans, die Spiele sogar boykottierten. In den ersten drei Meisterschaftsrunden weigerte sich das Gros der Klubsupporter unter Berufung auf den Datenschutz, Namen und Adresse anzugeben. Stattdessen besorgte es sich beim Heimklub Tickets für andere Sektoren, was bei Stadionbetreibern und Sicherheitspersonal gleichermassen für Verwirrung sorgte. Von Zwischenfällen in den Stadien ist indes nichts bekannt.
Mehrere Exponenten der ASL-Klubs hatten in diversen Interviews die im Juli beschlossenen Massnahmen als «falsch» bezeichnet, zumal sich dem Vernehmen nach nicht alle Klubs vorbehaltslos an die neue Regelung gehalten hatten.
Der Ticketverkauf für den Gästesektor bleibt laut einem SFL- Communiqué weiterhin Sache des Gastteams. Dieses System sei auch international (z.B. bei Partien der Champions League) standardisiert und von den Fans akzeptiert. Listen mit Namen und Adressen der angereisten Fans seien nicht mehr zu führen, heisst es. Hingegen findet beim Eingang in den entsprechenden Sektor auf Verlangen neben der Ticket- auch eine Identitätskontrolle (ID, Pass oder gleichwertiges Ausweispapier) statt.
Die SFL empfiehlt ihren Mitgliedern erneut, bei Auswärtsspielen vor Ort eine oder mehrere Tageskassen anzubieten. Es sei eine Selbstverständlichkeit, dem reisewilligen Fan wie bis anhin die Möglichkeit zu geben, sich am Spieltag für einen Matchbesuch - im Gästesektor - zu entscheiden, schreibt die SFL, die mit den nun abgeschwächten Massnahmen Krawallen, wie sie nach der «Finalissima» Basel - Zürich am 13. Mai passierten, zu verhindern versucht. Neben den Gastklubs wurden auch die Heimklubs in die Pflicht genommen: Sie müssen unter anderem ihre eigene Fankurve besser sichern und die Zuschauer per Video stärker überwachen.
Grund für den (erwartet) schnellen Kurswechsel sind die negativen Reaktionen der Fans, die Spiele sogar boykottierten. In den ersten drei Meisterschaftsrunden weigerte sich das Gros der Klubsupporter unter Berufung auf den Datenschutz, Namen und Adresse anzugeben. Stattdessen besorgte es sich beim Heimklub Tickets für andere Sektoren, was bei Stadionbetreibern und Sicherheitspersonal gleichermassen für Verwirrung sorgte. Von Zwischenfällen in den Stadien ist indes nichts bekannt.
Mehrere Exponenten der ASL-Klubs hatten in diversen Interviews die im Juli beschlossenen Massnahmen als «falsch» bezeichnet, zumal sich dem Vernehmen nach nicht alle Klubs vorbehaltslos an die neue Regelung gehalten hatten.
Der Ticketverkauf für den Gästesektor bleibt laut einem SFL- Communiqué weiterhin Sache des Gastteams. Dieses System sei auch international (z.B. bei Partien der Champions League) standardisiert und von den Fans akzeptiert. Listen mit Namen und Adressen der angereisten Fans seien nicht mehr zu führen, heisst es. Hingegen findet beim Eingang in den entsprechenden Sektor auf Verlangen neben der Ticket- auch eine Identitätskontrolle (ID, Pass oder gleichwertiges Ausweispapier) statt.
Die SFL empfiehlt ihren Mitgliedern erneut, bei Auswärtsspielen vor Ort eine oder mehrere Tageskassen anzubieten. Es sei eine Selbstverständlichkeit, dem reisewilligen Fan wie bis anhin die Möglichkeit zu geben, sich am Spieltag für einen Matchbesuch - im Gästesektor - zu entscheiden, schreibt die SFL, die mit den nun abgeschwächten Massnahmen Krawallen, wie sie nach der «Finalissima» Basel - Zürich am 13. Mai passierten, zu verhindern versucht. Neben den Gastklubs wurden auch die Heimklubs in die Pflicht genommen: Sie müssen unter anderem ihre eigene Fankurve besser sichern und die Zuschauer per Video stärker überwachen.
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