Aha....aber Du selber kannst schon über Frauen urteilen die Du nicht kennst?!?BadBlueBoy hat geschrieben:du solltest die schweizerischen trends nicht auf mich projezieren, da du mich nicht im geringsten kennst.
Bravo...gut gemacht.
Umfrage: Goofen
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Lou C. Fire
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Mutter Maria oder willst Du einfach nur Kinder ohne Vater aufziehen?AJZ hat geschrieben:pff! dr ander het jo wohl dr arsch offe! frogt MI werum ich IHN beleidige nachdäm är öbe 5 mol si ganze scheiss woner sich uss de finger gsoge het gege mi grichtet het und das nur will ich sag ich häd gärn frieh kinder.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
mutter mariaLou C. Fire hat geschrieben:Mutter Maria oder willst Du einfach nur Kinder ohne Vater aufziehen?
So why do we choose the boys that are naughty?
I dont fit in so why do you want me?
I know I cant tame you...but I just keep trying
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DonCorleone
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Entweder liegen wir komplett falsch oder ich bin im falschen Fred....BadBlueBoy hat geschrieben:ich wuerde grundsaetzlich keine importfrau nehmen, da nicht wirklich kulturschockresisitent. du solltest die schweizerischen trends nicht auf mich projezieren, da du mich nicht im geringsten kennst.
Tja Alter, so wie es aussieht musst du GANZ ALLEINE ALT WERDEN !!!!-
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BadBlueBoy
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hier etwas gutenacht lektuere
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Herrn Schweizers Herz schlägt fremd
Von Mathias Binswanger
Je internationaler die Schweiz, umso internationaler die Heiraten. Erstaunlich: Ehen zwischen Schweizern und Ausländerinnen sind dauerhafter, als manche denken
Reisen bildet nicht nur, es bindet auch: Schweizer Männer suchen sich als Ehepartnerinnen seit den siebziger Jahren immer öfter Frauen aus ärmeren Ländern Lateinamerikas, der Karibik, Südostasiens, Afrikas sowie der ehemaligen Sowjetunion.Dies belegt ein Blick in die neuste Heiratsstatistik der Schweiz. 1999 wurden bereits dreissig Prozent aller Ehen hierzulande zwischen Schweizern und Ausländerinnen aus diesen Gegenden der Welt geschlossen.
Vergleicht man die Statistik der Herzensangelegenheiten nüchtern mit der schweizerischen Aussenhandelsstatistik, fällt auf, dass im Jahre 1999 32,5 Prozent der Importe aus Deutschland und 10,2 Prozent aus Italien stammten, während Brasilien und Thailand nur einen Anteil von je 0,4 Prozent ausmachten. Die menschlichen und die wirtschaftlichen Beziehungen, welche die Schweiz mit dem Ausland knüpft, gehen also nicht Hand in Hand.
Konzentrieren wir uns auf die Schweizer Männer, dann waren Deutschland mit 10,6 Prozent und Italien mit 8,1 Prozent Anteil an der Gesamtzahl der Eheschliessungen mit Ausländerinnen zwar auch hier in führender Position. Doch gleich darauf folgen Brasilien mit 7 Prozent und Thailand mit 6,6 Prozent Anteil.
Brasilien und Thailand sind seit Jahren mit zwischen 500 und 600 Heiraten pro Jahr die absoluten Favoritenländer für exotische Ehepartnerinnen. 1999 folgt Russland mit 235 Heiraten an dritter Stelle, dicht dahinter die Dominikanische Republik mit 227 Heiraten. An fünfter Stelle liegen die Philippinen mit 163, an sechster Stelle Kolumbien mit 159 Heiraten.
Das erste afrikanische Land, Kenia, folgt hingegen mit 35 Heiraten erst unter «ferner liefen».
Während sich die Heiraten mit Brasilianerinnen und Thailänderinnen auf einem stabilen Niveau eingependelt haben, lassen sich bei den übrigen Ländern unterschiedliche Trends beobachten. Die Dominikanische Republik ist seit geraumer Zeit für heiratswillige Männer keine Spitzendestination mehr. Auch Heiraten mit Filipinas sind nicht mehr so in wie noch in den achtziger Jahren. Im Trend liegen Russland, Kolumbien und Kuba, wo die Heiraten mit Schweizern in der Zeit von 1995 bis 1999 Wachstumsraten von 57 Prozent, hundert Prozent beziehungsweise sogar vierhundert Prozent aufweisen. Kubanische Frauen haben sich die Gunst der Schweizer Männer gar im
Schnellzugstempo erobert: 1999 gab es bereits 69 Eheschliessungen zwischen Schweizern und Kubanerinnen.
Wie dauerhaft sind die Ehen mit exotischen Heiratspartnerinnen? Berechnet man die länderspezifischen Scheidungsquoten, ergeben sich Überraschungen. Um sinnvoll vergleichen zu können, muss man die Scheidungsquote zwischen Schweizer Bürgern und Bürgerinnen kennen. Sie lag im Jahre 1999 auf der Rekordhöhe von fünfzig Prozent. Da halten die Ehen mit Ausländerinnen im Allgemeinen doch wesentlich besser: Bei Ehen mit deutschen und italienischen Frauen liegt die Scheidungsquote etwa bei relativ guten vierzig Prozent.
Doch auch die Ehen zwischen Brasilianerinnen und Schweizern sowie Thailänderinnen und Schweizern sind dauerhafter, als man das gemeinhin erwartet. Die Scheidungsquoten liegen jeweils bei erstaunlich tiefen dreissig Prozent. Auf geradezu traumhaft tiefe Scheidungsraten kommen Ehen mit Frauen aus Kolumbien (zwanzig Prozent) und Russland (fünfzehn Prozent). Diese Zahlen sind allerdings wenig aussagekräftig, da die Heiraten mit Frauen aus diesen Ländern zurzeit boomen und die Scheidungszahlen erst zeitlich verzögert zunehmen.
Gar nicht gut funktionieren Ehen hingegen mit Frauen aus der Dominikanischen Republik. Hier liegt die Scheidungsquote bei rund sechzig Prozent. Diese Tatsache hat sicherlich dazu beigetragen, dass Dominikanerinnen heute bei Schweizer Männern als Heiratskandidatinnen nicht mehr so hoch im Kurs stehen: Schlechte Erfahrungen sprechen sich schliesslich herum.
Ähnlich, wenn auch nicht ganz so drastisch sieht es bei den Ehen mit Filipinas aus. Dort liegt die Scheidungsquote bei etwa 45 Prozent.
Insgesamt hängen die Überlebenschancen der Ehe eines Schweizers mit einer Ausländerin erheblich vom Herkunftsland der Frau ab. Drum prüfe, wer sich auf ewig mit einer Dominikanerin binden will.
Welche Faktoren machen die Ehen mit Frauen aus exotischen Ländern im Vergleich zu rein schweizerischen Ehen so dauerhaft? Man könnte davon ausgehen, dass viele Frauen aus diesen Breitengraden ihren Schweizer Partner vor allem wegen des höheren Lebensstandards in der Schweiz geheiratet haben. In diesem Falle hätte die Frau bald nach Erwerb des Schweizer Bürgerrechts kein grosses Interesse mehr an einer Weiterführung der Ehe; die Scheidungsquoten müssten also in die Höhe schnellen. Doch selbst wenn der Schweizer Ehemann nicht nur aus Liebe geheiratet wurde, sind Ehen mit Frauen aus exotischen Ländern erstaunlich beständig. Erstens haben manche Frauen Angst, im Falle einer Scheidung das Land wieder verlassen zu müssen. Zweitens ist eine Schweizer Frau, die heutzutage typischerweise auch während der Ehe berufstätig bleibt, aufgrund ihres durchschnittlich höheren Bildungsniveaus finanziell viel unabhängiger als eine Ausländerin; sie hat deshalb bei einer Scheidung häufig nicht viel zu verlieren. Im Weiteren wirkt sich nicht nur das durchschnittlich tiefere Bildungsniveau der Ehefrauen aus exotischen Ländern, sondern auch die durchschnittlich höhere Anzahl der Kinder in den gemischten Ehen stabilisierend aus auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau. Und zudem gilt es zu berücksichtigen, dass der Altersunterschied bei Ehen mit Frauen aus exotischen Ländern häufig viel grösser ist als bei rein schweizerischen Ehen, da erstere oft nach dem Prinzip «Älterer Schweizer heiratet junge Exotin» geschlossen werden.
In solchen Ehen bildet sich nicht selten ein typisches Muster heraus, bei dem die Frau ein von ihrem Ehemann relativ unabhängiges Leben führt, mit ihren Kolleginnen ausgeht und sich einen jüngeren Lover zulegt, während der Mann schon zu erschöpft ist für solche Eskapaden. Trotzdem bleiben diese Ehen häufig auf dem Papier bestehen, auch wenn sie nicht mehr dem Idealfall entsprechen.
Mathias Binswanger ist Professor an der Fachhochschule Solothurn in Olten
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weiter lesenswert
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/i ... 67043.html
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Von Mathias Binswanger
Je internationaler die Schweiz, umso internationaler die Heiraten. Erstaunlich: Ehen zwischen Schweizern und Ausländerinnen sind dauerhafter, als manche denken
Reisen bildet nicht nur, es bindet auch: Schweizer Männer suchen sich als Ehepartnerinnen seit den siebziger Jahren immer öfter Frauen aus ärmeren Ländern Lateinamerikas, der Karibik, Südostasiens, Afrikas sowie der ehemaligen Sowjetunion.Dies belegt ein Blick in die neuste Heiratsstatistik der Schweiz. 1999 wurden bereits dreissig Prozent aller Ehen hierzulande zwischen Schweizern und Ausländerinnen aus diesen Gegenden der Welt geschlossen.
Vergleicht man die Statistik der Herzensangelegenheiten nüchtern mit der schweizerischen Aussenhandelsstatistik, fällt auf, dass im Jahre 1999 32,5 Prozent der Importe aus Deutschland und 10,2 Prozent aus Italien stammten, während Brasilien und Thailand nur einen Anteil von je 0,4 Prozent ausmachten. Die menschlichen und die wirtschaftlichen Beziehungen, welche die Schweiz mit dem Ausland knüpft, gehen also nicht Hand in Hand.
Konzentrieren wir uns auf die Schweizer Männer, dann waren Deutschland mit 10,6 Prozent und Italien mit 8,1 Prozent Anteil an der Gesamtzahl der Eheschliessungen mit Ausländerinnen zwar auch hier in führender Position. Doch gleich darauf folgen Brasilien mit 7 Prozent und Thailand mit 6,6 Prozent Anteil.
Brasilien und Thailand sind seit Jahren mit zwischen 500 und 600 Heiraten pro Jahr die absoluten Favoritenländer für exotische Ehepartnerinnen. 1999 folgt Russland mit 235 Heiraten an dritter Stelle, dicht dahinter die Dominikanische Republik mit 227 Heiraten. An fünfter Stelle liegen die Philippinen mit 163, an sechster Stelle Kolumbien mit 159 Heiraten.
Das erste afrikanische Land, Kenia, folgt hingegen mit 35 Heiraten erst unter «ferner liefen».
Während sich die Heiraten mit Brasilianerinnen und Thailänderinnen auf einem stabilen Niveau eingependelt haben, lassen sich bei den übrigen Ländern unterschiedliche Trends beobachten. Die Dominikanische Republik ist seit geraumer Zeit für heiratswillige Männer keine Spitzendestination mehr. Auch Heiraten mit Filipinas sind nicht mehr so in wie noch in den achtziger Jahren. Im Trend liegen Russland, Kolumbien und Kuba, wo die Heiraten mit Schweizern in der Zeit von 1995 bis 1999 Wachstumsraten von 57 Prozent, hundert Prozent beziehungsweise sogar vierhundert Prozent aufweisen. Kubanische Frauen haben sich die Gunst der Schweizer Männer gar im
Schnellzugstempo erobert: 1999 gab es bereits 69 Eheschliessungen zwischen Schweizern und Kubanerinnen.
Wie dauerhaft sind die Ehen mit exotischen Heiratspartnerinnen? Berechnet man die länderspezifischen Scheidungsquoten, ergeben sich Überraschungen. Um sinnvoll vergleichen zu können, muss man die Scheidungsquote zwischen Schweizer Bürgern und Bürgerinnen kennen. Sie lag im Jahre 1999 auf der Rekordhöhe von fünfzig Prozent. Da halten die Ehen mit Ausländerinnen im Allgemeinen doch wesentlich besser: Bei Ehen mit deutschen und italienischen Frauen liegt die Scheidungsquote etwa bei relativ guten vierzig Prozent.
Doch auch die Ehen zwischen Brasilianerinnen und Schweizern sowie Thailänderinnen und Schweizern sind dauerhafter, als man das gemeinhin erwartet. Die Scheidungsquoten liegen jeweils bei erstaunlich tiefen dreissig Prozent. Auf geradezu traumhaft tiefe Scheidungsraten kommen Ehen mit Frauen aus Kolumbien (zwanzig Prozent) und Russland (fünfzehn Prozent). Diese Zahlen sind allerdings wenig aussagekräftig, da die Heiraten mit Frauen aus diesen Ländern zurzeit boomen und die Scheidungszahlen erst zeitlich verzögert zunehmen.
Gar nicht gut funktionieren Ehen hingegen mit Frauen aus der Dominikanischen Republik. Hier liegt die Scheidungsquote bei rund sechzig Prozent. Diese Tatsache hat sicherlich dazu beigetragen, dass Dominikanerinnen heute bei Schweizer Männern als Heiratskandidatinnen nicht mehr so hoch im Kurs stehen: Schlechte Erfahrungen sprechen sich schliesslich herum.
Ähnlich, wenn auch nicht ganz so drastisch sieht es bei den Ehen mit Filipinas aus. Dort liegt die Scheidungsquote bei etwa 45 Prozent.
Insgesamt hängen die Überlebenschancen der Ehe eines Schweizers mit einer Ausländerin erheblich vom Herkunftsland der Frau ab. Drum prüfe, wer sich auf ewig mit einer Dominikanerin binden will.
Welche Faktoren machen die Ehen mit Frauen aus exotischen Ländern im Vergleich zu rein schweizerischen Ehen so dauerhaft? Man könnte davon ausgehen, dass viele Frauen aus diesen Breitengraden ihren Schweizer Partner vor allem wegen des höheren Lebensstandards in der Schweiz geheiratet haben. In diesem Falle hätte die Frau bald nach Erwerb des Schweizer Bürgerrechts kein grosses Interesse mehr an einer Weiterführung der Ehe; die Scheidungsquoten müssten also in die Höhe schnellen. Doch selbst wenn der Schweizer Ehemann nicht nur aus Liebe geheiratet wurde, sind Ehen mit Frauen aus exotischen Ländern erstaunlich beständig. Erstens haben manche Frauen Angst, im Falle einer Scheidung das Land wieder verlassen zu müssen. Zweitens ist eine Schweizer Frau, die heutzutage typischerweise auch während der Ehe berufstätig bleibt, aufgrund ihres durchschnittlich höheren Bildungsniveaus finanziell viel unabhängiger als eine Ausländerin; sie hat deshalb bei einer Scheidung häufig nicht viel zu verlieren. Im Weiteren wirkt sich nicht nur das durchschnittlich tiefere Bildungsniveau der Ehefrauen aus exotischen Ländern, sondern auch die durchschnittlich höhere Anzahl der Kinder in den gemischten Ehen stabilisierend aus auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau. Und zudem gilt es zu berücksichtigen, dass der Altersunterschied bei Ehen mit Frauen aus exotischen Ländern häufig viel grösser ist als bei rein schweizerischen Ehen, da erstere oft nach dem Prinzip «Älterer Schweizer heiratet junge Exotin» geschlossen werden.
In solchen Ehen bildet sich nicht selten ein typisches Muster heraus, bei dem die Frau ein von ihrem Ehemann relativ unabhängiges Leben führt, mit ihren Kolleginnen ausgeht und sich einen jüngeren Lover zulegt, während der Mann schon zu erschöpft ist für solche Eskapaden. Trotzdem bleiben diese Ehen häufig auf dem Papier bestehen, auch wenn sie nicht mehr dem Idealfall entsprechen.
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BadBlueBoy
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falsch geraten... ich habe eine tolle freundin (kommt sogar aus europa, hier aufgewachsen, kein emanzenweibsstueck, aber frau durch und durch).DonCorleone hat geschrieben:Entweder liegen wir komplett falsch oder ich bin im falschen Fred....
du verzellsch mir öbis vo wäge plane sig scheisse etc. und du sälber ziehsch dir dä ganzi statistik-scheiss iine?BadBlueBoy hat geschrieben:hier etwas gutenacht lektuere
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und in welles land gosch der jetz eini go hole? i ha di brunz nid gläse, aber wo stöhn d chance am beste?
du bishc worschinlich dä wo am meiste plant vo uns, will aso ich ka nid vo mir behaupte dasi je e studie gläse hät, wo das die potäntischte, treuste und folgsamste männer här kömme...
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anscheinend ist die unbefleckte Empfängsnis nichts anderes als ein Ammenmärchen der katholischen Kirchen, denn ursprünglich soll die Rede von "der jungen Maria" gewesen sein, aus welcher die Kirche kurzerhand "eine Jungfrau Maria" bastellte...DonCorleone hat geschrieben:Ich han scho immer welle wüsse wie das goht vo wäge "unbefläckt Empfängnis"... (Ich dängg mol mit Papiernastüechli wirds unbefläckt)
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Ich würde gerne einmal Deine Definition des Wortes 'Emanze' hören.BadBlueBoy hat geschrieben:falsch geraten... ich habe eine tolle freundin (kommt sogar aus europa, hier aufgewachsen, kein emanzenweibsstueck, aber frau durch und durch).
Eine die Dir auch mal Paroli bietet?
Eine die eine eigene Meinung vertritt?
Eine die, Gott bewahre, Dich nicht wie den Meister behandelt?
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ist nicht mein brunz, ist "brunz" vom Bundesamt für Statistik und der Weltwoche.AJZ hat geschrieben:i ha di brunz nid gläse...
was ich dir mit all den posts eigentlich mittelien wollte ist, dass du die deine planung abschminken kannst, denn es kommt in 90% der faelle sowieso anders als man glaubt.
die statistiken sollten das ganze eigentlich nur belegen, da du mir ja unterstellst, ich ziehe mir das ganze aus den fingern.
jep. war ein fehler in der sprachübersetzund. griechisch= junge frau lateinisch= jungfrauLou C. Fire hat geschrieben:anscheinend ist die unbefleckte Empfängsnis nichts anderes als ein Ammenmärchen der katholischen Kirchen, denn ursprünglich soll die Rede von "der jungen Maria" gewesen sein, aus welcher die Kirche kurzerhand "eine Jungfrau Maria" bastellte...
angeblich soll sogar ursprünglich die rede von der ehefrau maria gewesen sein.
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Dieser Artikel zeigt ja nur auf was für Versager eine vielzahl Schweizer Männer sind... wenn Sie sich Frauen aus Drittweltländer importieren müssen um überhaupt mal eine gehabt zu haben...BadBlueBoy hat geschrieben:hier etwas gutenacht lektuere
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Grüsse gehen an alle die es verdienen...
also lueg ich zeig ders jetz no genau eimol:BadBlueBoy hat geschrieben: was ich dir mit all den posts eigentlich mittelien wollte ist, dass du die deine planung abschminken kannst, denn es kommt in 90% der faelle sowieso anders als man glaubt.
-jo, eigendlich isch für mi immer klar gsi, das ich frieh kinder wett ha. aber irgendwie könds au grad umgekert wärde...
-me weiss jo nie was bassiert..
-ich ha nur gseit, das ich mir bis jetz immer frieh kinder gwunsche hädd, mid der zit het sich jedoch viil g änderet in mim läbe und ich has in betracht zoge none baar jöörli me zwarte. ich würd aber alwä nid nei sage, wenni DÄ ma driff und dä mi bis ine baar joor frogt öb ich e kind mid ihm möcht. wenns stimmt denn stimmts und denn würd ich uff mi kariere (woni soiso nid will mache) schisse.
das seid doch uss, dass ich mir eifach gedange zu däm thema gmacht ha, wie worschinlich jede andere au. isch das erlaubt?
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seh ich nicht so.. tschechische heissblutkatzen oder kaffeebohnenfarbene sambagazellen findest du hierzulande sehr selten in freier wildbahn. ev stehen die besagten jungs ja nicht auf die lätschgesichter, denen sie taeglich ueber den weg laufenNur So... hat geschrieben:Dieser Artikel zeigt ja nur auf was für Versager eine vielzahl Schweizer Männer sind... wenn Sie sich Frauen aus Drittweltländer importieren müssen um überhaupt mal eine gehabt zu haben...
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Wessen Kinder schwimmen alle den Rhein hinab?
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
guete name füren Papi.. ?!?!!Alkboy hat geschrieben:Zum Thema: Habe 2 Kinder (1 Junge, 1 Mädchen) und bin sehr glücklich darüber! Da nicht genug Geld vorhanden bleibt es dabei. Würde sonst
gerne noch zwei mehr haben.
Vielleicht klappt es ja bald mal mit dem Lottogewinn dann kann ich endlich weiter produzieren.
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