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Verfasst: 18.05.2005, 13:55
von redblue-calvin
São Paulino hat geschrieben:EHCB
:mad:

........

Verfasst: 18.05.2005, 14:10
von Gascht
redblue-calvin hat geschrieben: :mad:

........
Du solltest es ihm vielleicht erklären. ;)

Verfasst: 18.05.2005, 14:11
von redblue-calvin
Gascht hat geschrieben:Du solltest es ihm vielleicht erklären.
ich denke es sollte ihm klar sein!

@zuger, http://www.ehcb.ch!

Verfasst: 19.05.2005, 13:57
von Falcão
Auginho Basel hat geschrieben:Dr Bret hauer würd ich sehr gärn bim EHC gseh!

Hoffentlich wird dr Plavsic no Schwizer und blibt denn au!

am Yves Sarault und Brett Hauer draablibä.
Paul Di Pietro het abgsait und bi EVZ unterschribä.

Verfasst: 19.05.2005, 14:07
von Gascht
Falcão hat geschrieben:Paul Di Pietro het abgsait und bi EVZ unterschribä.
Jetzt definitiv? Bislang waren die Meldungen sehr widersprüchlich.

http://www.hockeyfans.ch:

"Der WM-Debütant Paul Di Pietro kehrt in seine neue Wahlheimat, die Region Zug, zurück und hat sich laut dem "Blick" mit dem EV Zug auf einen Wechsel einigen können. Er soll in den nächsten Tagen für ein Jahr unterschreiben. Zuvor hatte er Servette abgesagt und noch Offerten aus Lugano und Basel offen."

http://www.spoor.ch:

"Paul DiPietro und Olivier Keller, zwei Schweizer Nationalspieler, stehen laut Tages-Anzeiger kurz vor der Vertragsunterschrift mit dem Nationalliga-A Aufsteiger Basel. Der 34-jährige DiPietro scheint sich gegen eine Rückkehr nach Zug entschieden zu haben. Entgegen der Meldung vom Tages-Anzeiger berichten der Blick und die Basler Zeitung heute, dass der Stürmer einen Einjahresvertrag in Zug unterschreiben wird.

Der 33-jährige Verteidiger Olivier Keller scheint das Spielchen mit Servette-Genf im Vertragspoker nicht mehr mitmachen zu wollen. Dafür ist wie von uns bereits geschrieben, ein Verbleib von Verteidiger Adrien Plavsic in Basel immer realistischer. Plavsic sollte im Herbst seinen Schweizerpass erhalten.

Die nächsten Tage werden, zeigen wohin es unsere Nationalspieler treibt."

Verfasst: 19.05.2005, 15:23
von Gascht
Gascht hat geschrieben:http://www.spoor.ch
Neuster Stand:

"Nun ist der Transfer perfekt. Der 34-jährige Stürmer Paul Di Pietro hat in Zug einen Vertrag über eine Saison mit Option auf eine Weitere unterzeichnet. Di Pietro hat somit dem EHC Basel einen Korb gegeben. Für Paul Di Pietro ist es eine Rückkehr als "Schweizer Nationalspieler" nach Zug. Dort spielte er nämlich von 1999-2004 als Ausländer."

Verfasst: 19.05.2005, 17:31
von redblue-calvin
hätte ihn wirklich gerne in Basel gesehen.. :(

Verfasst: 21.05.2005, 11:04
von Gascht
Olivier Keller einigt sich mit Basel

Der aus Genf stammende Nationalverteidiger Olivier Keller hat sich laut der "Tribune de Genève" mit dem EHC Basel auf einen Zweijahresvertrag geeinigt. Nächste Woche soll die Vertragsunterzeichnung folgen.

Der bisherige Spieler des HC Lugano hatte auf diese Saison hin in Lausanne unterschrieben und wollte sich mit seiner Familie an den Genfersee niederlassen. Durch den Abstieg von Lausanne wurden diese Pläne jedoch durchkreuzt und Genf-Servette zeigte nur mässiges Interesse. So hatte der Club sich mit dem Spieler auf einen Dreijahresvertrag geeinigt, das Angebot aber wieder zurückgezogen.

http://www.hockeyfans.ch

Verfasst: 21.05.2005, 11:07
von Gascht
Mathias Joggis Interesse am EHC

Der NLA-Aufsteiger EHC Basel ist nicht nur auf der Suche nach neuen Spielern - er ist für einige Akteure auch eine interessante Adresse: So hat der Junioren-Nationalstürmer Mathias Joggi (19) seinen Vertrag mit dem EHC Biel (NLB) aufgelöst und liess bei Basel anfragen, ob er am Rhein seine ersten Gehversuche in der Nationalliga A machen dürfe. Ueli Schwarz, der Sportdirektor des EHC Basel, gestern Nachmittag zur baz: «Wir nehmen das zur Kenntnis, haben im Moment aber dringendere Aufgaben zu lösen.» Priorität besitzt momentan die Restbesetzung der Verteidigung. Dort scheinen Nationalspieler Olivier Keller und Mark Astley vor einer Unterschrift zu stehen. Zumindest beziffert Ueli Schwarz die Chance, dass die beiden nach Basel wechseln «grösser als 50 Prozent». Zudem wird mit Adrian Plavsic weiter über einen Verbleib beim EHC Basel diskutiert.

BaZ, 21.5.05

Verfasst: 21.05.2005, 11:26
von Gascht
Hier noch der Artikel der "Tribune de Genève":

Cu2019est définitif: Olivier Keller ne reviendra pas à Genève

HOCKEY - Le défenseur international su2019est entendu pour deux ans avec le HC Bâle. Amertume.

OLIVIER BREISACHER
Publié le 20 mai 2005

Cette fois-ci, le (mauvais) feuilleton est terminé. Olivier Keller ne reviendra définitivement pas à Ge/Servette, son club d'origine. Il s'est entendu pour deux ans avec Bâle. L'accord sera officialisé en début de semaine prochaine.

S'il ne masque pas sa satisfaction de relever un autre défi et prendre de nouvelles responsabilités avec Kent Ruhnke (qui l'a appelé jeudi soir pour le convaincre), Olivier Keller ne cache plus ses sentiments.

«J'ai la gorge serrée, je pensais depuis longtemps revenir à Ge/Servette, j'aurais encore mouillé cinq fois plus mon maillot ici, cela ne se fera en tout cas pas maintenant, explique-t-il. Je suis triste et fâché.»

Contre Chris McSorley, dont les atermoiements et les volte-face n'ont pas été appréciés. «Il m'a clairement manqué de respect, jouant au chat et à la souris, regrette le néo-Bâlois. Avant les Mondiaux, il m'a téléphoné, m'affirmant qu'il me voulait absolument, le public aussi et qu'en tant que Genevois, mon arrivée serait appréciée.»

Et après? «Mon agent et Chris ont trouvé un accord complet, avec tous les détails (ndlr: soumis à la condition que Jakub Horak soit transféré dans un autre club que Ge/Servette) pour trois ans. J'étais heureux, je n'attendais plus que le contrat dans mon hôtel à Vienne. Rien n'est venu.» Sauf un téléphone de son agent, indiquant que McSorley avait changé d'avis.

Dernier camouflet, qui date de jeudi: Chris McSorley avait annoncé qu'il contacterait Doug Honegger (l'agent) pour lui soumettre une dernière offre. Rien n'est venu. «A quoi a-t-il joué?, s'interroge Olivier Keller. S'il ne voulait pas de moi, c'était son droit. Mais il n'avait qu'à le dire.»

Contacté à plusieurs reprises cette semaine, Chris McSorley s'appuie sur une version différente, basée sur des restrictions financières. «C'est ridicule, insiste Keller. J'ai consenti à d'énormes sacrifices par rapport à mon contrat à Lausanne, par rapport aussi à ce que j'aurais pu revendiquer en tant qu'international.» Cela n'a pas suffi.

L'argument financier est-il défendable? Alors qu'il négociait avec Olivier Keller, Chris McSorley a soumis une offre mirobolante à Paul DiPietro (qui a signé à Zoug).


Les jeux dangereux de Chris McSorley

Commentaire

C'est le droit légitime de Chris McSorley de penser qu'un défenseur international n'est pas une priorité dans ses plans. C'est encore son droit de juger la présence d'un hockeyeur genevois dans son équipe sans importance, même à un moment charnière de la vie du club, qui a perdu sur la glace son patron Philippe Bozon et le groupe Anschutz. C'est toujours son droit de ne pas recruter de leader charismatique pour ses vestiaires, où la moitié de l'équipe change chaque année. Après tout, les résultats enregistrés en quatre ans de règne sont excellents.

Mais aujourd'hui, les pratiques de Chris McSorley sont connues dans le milieu suisse, les hockeyeurs en parlent entre eux, sa gestion humaine est toujours plus critiquée et criticable. Les agents de joueurs sont fatigués de ses volte-face. Les restrictions financières avancées ne tiennent que rarement la route.

Le cas d'Olivier Keller n'est pas le premier. Avant lui, d'autres ont dû déchanter, victimes de leur naïveté (Hauer, Künzi, Crameri, Bohonos, par exemple).

Chris McSorley joue avec le feu. A ce jour, aucun renfort suisse n'a osé rejoindre Ge/Servette durant cette entre-saison. A offres égales, ils préfèrent se rendre ailleurs. Les compétences techniques et sportives de l'entraîneur-manager-actionnaire-propriétaire de Ge/Servette ne se discutent pas. Mais la concentration de presque tous les pouvoirs entre les mains d'une seule personne est-elle vraiment la meilleure solution pour les Aigles grenat?

Verfasst: 24.05.2005, 13:39
von Gascht
BaZ, 24.5.05


Ein Nationalspieler für den EHC Basel

DER 34-JÄHRIGE VERTEIDIGER OLIVIER KELLER WECHSELT FÜR ZWEI JAHRE ZUM NLA-AUFSTEIGER

OLIVER GUT

Mit Olivier Keller wird der EHC Basel in der nächsten Saison erstmals seit Jahrzehnten wieder einen aktuellen A-Nationalspieler in seinem Kader haben.

«Alles wahr, alles klar.» Die Worte sind unmissverständlich, die Olivier Keller wählt, um die Frage nach einem Wechsel zum EHC Basel zu beantworten. Der Zweijahresvertrag zwischen dem Verteidiger und dem NLA-Aufsteiger ist zwar noch nicht unterschrieben, aber das wird bald der Fall sein. Keller: «Ich werde nach Basel kommen.»

Damit wird der EHC erstmals seit den grossen Zeiten in den Nachkriegsjahren wieder einen aktuellen Schweizer Nationalspieler in seinen Reihen haben: Der 34-jährige WM-Teilnehmer zählt seit Jahren zum Stamm von Ralph Kruegers Team.

Hin und Her. Für Keller geht ein langes Hin und Her zu Ende: Ursprünglich hatte er von Lugano zu Lausanne wechseln wollen und dort bereits unterzeichnet. Mit Lausannes Abstieg wurde dieser Vertrag nichtig, zudem wollte Keller in der NLA spielen, da für ihn Olympia in Turin 2006 eines der letzten, grossen internationalen Ziele darstellt.

Als neuer Arbeitgeber favorisiert war fortan Kellers Heimclub Genf-Servette. Dessen Cheftrainer und Besitzer Chris McSorley hatte anfänglich grosses Interesse angemeldet und von einem Dreijahresvertrag gesprochen - nach der WM jedoch schien er plötzlich zu zögern und liess Verhandlungstermine platzen.

Keller wurde dies zu viel: «Anders als McSorley hat mich EHC-Sportchef Ueli Schwarz immer fair behandelt», nennt er einen weiteren Grund für die Zusage in Basel. Zudem habe der EHC mit Kent Ruhnke einen guten Trainer, verfüge das Kader über Potenzial, und könne er beim Aufsteiger mehr Verantwortung übernehmen als in Lugano. «Auf diese Herausforderung freue ich mich.»

Astley und Aeschlimann? Keller wird nicht der letzte Schweizer sein, den der EHC verpflichtet: Auch mit Verteidiger Mark Astley sind die Gespräche weit gediehen; zudem hat Jean-Jacques Aeschlimann (Lugano) eine Offerte aus Basel. Beim EHC würde der Routinier seine Karriere bei jenem Coach beenden, bei dem er einst in Biel in der NLA debütierte: Kent Ruhnke. Doch auch Genf und Lausanne buhlen um den Stürmer.

Verfasst: 24.05.2005, 13:45
von örjan berg
e gueti verstärkig für de ehc. schad händs de di pietro nit chönne hole.

Verfasst: 24.05.2005, 14:18
von Falcão
[quote="Gascht"]BaZ, 24.5.05


Ein Nationalspieler für den EHC Basel

DER 34-JÄHRIGE VERTEIDIGER OLIVIER KELLER WECHSELT FÜR ZWEI JAHRE ZUM NLA-AUFSTEIGER

OLIVER GUT

Mit Olivier Keller wird der EHC Basel in der nächsten Saison erstmals seit Jahrzehnten wieder einen aktuellen A-Nationalspieler in seinem Kader haben.

«Alles wahr, alles klar.» Die Worte sind unmissverständlich, die Olivier Keller wählt, um die Frage nach einem Wechsel zum EHC Basel zu beantworten. Der Zweijahresvertrag zwischen dem Verteidiger und dem NLA-Aufsteiger ist zwar noch nicht unterschrieben, aber das wird bald der Fall sein. Keller: «Ich werde nach Basel kommen.»

Damit wird der EHC erstmals seit den grossen Zeiten in den Nachkriegsjahren wieder einen aktuellen Schweizer Nationalspieler in seinen Reihen haben: Der 34-jährige WM-Teilnehmer zählt seit Jahren zum Stamm von Ralph Kruegers Team.

Hin und Her. Für Keller geht ein langes Hin und Her zu Ende: Ursprünglich hatte er von Lugano zu Lausanne wechseln wollen und dort bereits unterzeichnet. Mit Lausannes Abstieg wurde dieser Vertrag nichtig, zudem wollte Keller in der NLA spielen, da für ihn Olympia in Turin 2006 eines der letzten, grossen internationalen Ziele darstellt.

Als neuer Arbeitgeber favorisiert war fortan Kellers Heimclub Genf-Servette. Dessen Cheftrainer und Besitzer Chris McSorley hatte anfänglich grosses Interesse angemeldet und von einem Dreijahresvertrag gesprochen - nach der WM jedoch schien er plötzlich zu zögern und liess Verhandlungstermine platzen.

Keller wurde dies zu viel: «Anders als McSorley hat mich EHC-Sportchef Ueli Schwarz immer fair behandelt», nennt er einen weiteren Grund für die Zusage in Basel. Zudem habe der EHC mit Kent Ruhnke einen guten Trainer, verfüge das Kader über Potenzial, und könne er beim Aufsteiger mehr Verantwortung übernehmen als in Lugano. «Auf diese Herausforderung freue ich mich.»

Astley und Aeschlimann? Keller wird nicht der letzte Schweizer sein, den der EHC verpflichtet: Auch mit Verteidiger Mark Astley sind die Gespräche weit gediehen]



sehr, sehr guter transfer. Gut gemacht, Kent & Ueli
;) :D

Verfasst: 24.05.2005, 17:49
von Gascht
Jetzt wird es auch vom EHC Basel offiziell bestätigt:

Nationalverteidiger Olivier Keller zum EHC Basel

Der EHC Basel verpflichtete für 2 Jahre den National-Verteidiger Olivier Keller (34). Keller gehört seit Jahren zum Stamm der Nationalmannschaft und hat für die Schweiz in diversen A-WM-Turnieren, sowie an den Olympischen Spielen in Salt Lake City 37 offzielle Länderspiele an grossen internationalen Turnieren bestritten. Dazu kommen diverse weitere Nationalmannschaftseinsätze in Testspielen. Keller bestritt in der Nationalliga A von 1993-1999 in Fribourg und von 1999-2000 bis Ende der letzten Saison weit über 400 Spiele. Keller gewann mit Lugano 2002/2003 den Schweizer Meister Titel. Der 187 cm grosse und 95 kg schwere Keller gilt als sehr solider Defensiv-Verteidiger mit ausgesprochen guten physischen Qualitäten.

Verfasst: 31.05.2005, 15:19
von schnauz
Mark Astley zum EHC Basel
EISHOCKEY - Der EHC Basel hat nach Gaëtan Voisard und Olivier Keller mit Mark Astley (36) einen weiteren Routinier verpflichtet. Der kanadisch-schweizerische Verteidiger wechselt für ein Jahr von den SCL Tigers zum NLA-Aufsteiger.
Astley spielte in der Saison 2004/05 mit den SCL Tigers. Den grössten Teil seiner Karriere verbrachte er im HC Lugano, mit dem er zweimal Meister wurde. Zwischen 1994 und 1997 kam er mit den Buffalo Sabres auf 75 NHL-Partien

Verfasst: 01.06.2005, 14:14
von Gascht
BaZ, 1.6.05


Mark Astley zum EHC Basel

DER 36-JÄHRIGE VERTEIDIGER UNTERSCHRIEB FÜR EINE SAISON

Patrick Künzle

Die Mannschaft des NLA-Aufsteigers EHC Basel nimmt immer mehr Gestalt an. Gestern wurde der kanadisch-schweizerische Doppelbürger Mark Astley verpflichtet. Noch nicht besetzt ist der Posten des Assistenztrainers.

«Der Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft fängt hinten an», sagt Sportdirektor Ueli Schwarz. Womit er erklärt, warum der EHC Basel in den letzten Wochen gleich drei routinierte Verteidiger mit Schweizer Pass verpflichtet hat. Nach Gaëtan Voisard und Olivier Keller stösst nun auch Mark Astley zu den Baslern. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag.

Der 36-Jährige absolvierte die vergangene Saison bei den SCL Tigers. Seine Karriere in der Schweiz hatte der kanadisch-schweizerische Doppelbürger 1992 beim HC Lugano begonnen. Dann wechselte er für ein Jahr zu Ambri-Piotta, von wo ihm der Sprung in die NHL-Organisation der Buffalo Sabres gelang. In der NHL absolvierte er insgesamt 75 Partien. 1997 schliesslich kehrte er zu Lugano zurück und wurde bis 2004 zweimal Schweizer Meister. Mark Astley gilt als harter Verteidiger, der mit seiner Spielweise die gegnerischen Topstürmer ausschalten kann. «Mit seiner Grösse und seiner physischen Stärke passt er in Kent Ruhnkes Spielkonzept», nennt Ueli Schwarz denn auch als Hauptgründe für die Verpflichtung.

Mit dem Zuzug von Mark Astley fehlt dem EHC Basel nur noch ein Schweizer Spieler, um das Kader zu komplettieren. Dabei könnte es sich um Adrian Plavsic handeln. Der Kanadier, der mit einer Schweizerin verheiratet ist, soll im Herbst den roten Pass erhalten. Er hat eine Offerte vom EHC Basel vorliegen und «muss sich diese Woche entscheiden», wie Ueli Schwarz sagt. Ein Vertragsangebot liegt auch Kevin Schläpfer vor - als Assistent von Trainer Kent Ruhnke. Schläpfer, der vertraglich noch an den SC Langenthal gebunden ist, soll sich ebenfalls noch diese Woche festlegen.

Verfasst: 09.06.2005, 17:22
von Gascht
Plavsic bleibt in Basel

Der Verteidiger Adrien Plavsic hat seinen Vertrag in Basel um 2 Jahre verlängert. Plavsic hat in seiner Karriere, bevor er nach Europa wechselte, 214 NHLu2013Spiele bestritten und dabei 16 Tore und 56 Assists verbucht. 1998 debütierte Plavsic in der Schweiz bei den ZSC Lions, wo er zwei Mal Schweizer Meister wurde und sich als Schütze des Meistertores in die Geschichtsbücher einreihte. Seit 2 Jahren nun spielt Plavsic in Basel und hat in der Schweiz neben vielen Einsätzen für das Team Canada insgesamt über 160 NLA-Partien mit 37 Toren und 58 Assists bestritten.

Der 35-jährige Kanadier dürfte aller Voraussicht nach im Herbst seinen Schweizer Pass erhalten und dem NLA-Aufsteiger ermöglichen, seine Mannschaft im Laufe der Saison mit einem zusätzlichen Ausländer zu verstärken.

http://www.ehcbasel.ch

Verfasst: 17.06.2005, 17:55
von Gascht
BaZ, 17.6.05

Ueli Schwarz befördert

DER BISHERIGE SPORTDIREKTOR WIRD CEO BEIM EHC BASEL

Oliver Gut

Der 45-jährige Berner wird beim NLA-Aufsteiger ab 1. Januar 2006 der Geschäftsleitung vorstehen. Der Verwaltungsrat zieht sich damit künftig ganz aus dem operativen Geschäft zurück.

«Wir erreichen so unsere Wunschstruktur. Es ist der letzte Schritt zur Professionalisierung, den wir nun vollziehen, da wir den richtigen Mann gefunden haben.» Verwaltungsratspräsident Michael Geiger genügen zwei Sätze, um zu begründen, was der EHC Basel gestern per Medienmitteilung verkünden liess: Der NLA-Aufsteiger wird auf der operativen Ebene künftig von einem «Chief Executive Officer», einem CEO also, geführt. Und dieser CEO wird Ueli Schwarz heissen.

Der bisherige EHC-Sportdirektor wird ab 1. Januar 2006 in seiner neuen Funktion tätig sein, da er vorher noch sein Nachdiplom-Studium in Betriebswirtschaft abschliessen will. Die Aufgaben des Sportchefs werden Teil seiner neuen Tätigkeit als CEO sein, für die er einen neuen, höher dotierten Dreijahres-Vertrag unterzeichnet hat. Der Berner hat sich diesen Schritt gut überlegt: «Ich bin mir bewusst, dass ich damit ein grösseres Paar Schuhe anziehe und dass ein gerüttelt Mass an Mehrarbeit auf mich zukommt. Aber ich habe inzwischen genug Erfahrung im Eishockey, um diesen Job gut zu machen und die Ziele zu erreichen», sagt er über seine neue Aufgabe.

Schwarz wird damit neu der Vorsitzende der Geschäftsleitung und damit auch Vorgesetzter des administrativen Geschäftsführers Dieter Morf sowie des Marketing-Verantwortlichen Thomas Schütz. Der Berner selbst will dies nicht als Machtposition verstehen, zumal er nach wie vor dem Verwaltungsrat Rechenschaft wird ablegen müssen. «Ich setze auf Teamwork und sehe mich als Bindeglied zwischen Geschäftsleitung und Verwaltungsrat», sagt der Berner.

Rückzug. Klar ist aber, dass damit die operativen Geschicke des EHC in Schwarzu2019 Hände gelegt werden, er künftig mehr Rechte, aber auch mehr Verantwortung tragen wird. «Wir werden uns nun ganz aus dem operativen Geschäft zurückziehen», sagt Geiger stellvertretend für seine Verwaltungsratskollegen. Der Präsident selbst spielt mit dem Gedanken, sein Amt allmählich abzugeben: «Ich werde mich für das nächste Jahr sicher noch einmal zur Verfügung stellen. Aber wenn ich daran denke, dass ich in der 1. Liga begonnen habe und wir nun in der NLA stehen, dann denke ich, dass die nächsten Schritte irgendwann von einer anderen Führung unternommen werden müssen.»

Die nächsten Schritte nennt der künftige CEO Ueli Schwarz: «Sportlich müssen wir uns nun in der NLA etablieren. Wenn das gelingt, müssen wir weiter nach vorne schauen.» Heisst nichts anderes, als dass der EHC Basel in ferner Zukunft auch einmal ein Kandidat auf den Meistertitel sein soll. Schwarz: «Daneben gilt es, den EHC und das Eishockey in der Stadt Basel zu einem Thema zu machen. Dazu müssen wir noch mehr PR-Arbeit machen; vor allem aber müssen wir in der NLA eine bessere Rolle spielen als vor zwei Jahren.»

Schwarz ist zuversichtlich, dass er diese Ziele erreicht. Dazu wird ihm ein Saison-Budget von gut sieben Millionen Franken zur Verfügung stehen. Dieses ist auch deshalb höher, weil der EHC in der NLA über bessere Sponsoren- und Zuschauereinnahmen verfügen wird (bislang sind 1700 Saisonabonnemente verkauft, gerechnet wird mit 4000 Zuschauern pro Spiel).

Maag bleibt. Aber ohne die Unterstützung von Mäzenen und Gönnern wäre die Summe dennoch bedeutend tiefer: Die neu gegründete Donatorenvereinigung um Moritz Suter brachte dem NLA-Aufsteiger bislang 300000 Franken, noch wichtiger ist allerdings die Nachricht, das Mäzen Rudolf Maag dem EHC die Treue hält. Der Baselbieter Unternehmer wird zwar künftig wohl nicht mehr die Defizitgarantie übernehmen, aber er wird die Basler mit einem namhaften Betrag unterstützen.

Verfasst: 17.06.2005, 18:02
von Gascht
Interview mit Ueli Schwarz (gefunden im EHC-Forum, Quelle Magazin Top Hockey):

Wie sehen Sie die Zukunft des EHC Basel?

Im Vergleich zum ersten Aufstieg sind wir für die kommende Saison besser vorbereitet. Auf und neben dem Eis sind wir reifer geworden. Zwölf Spieler, die zur Aufstiegsmanschaft gehörten, werden auch in der neuen Saison für Basel spielen. Der dritte und vierte Block unserer Manschaft steht schon fest. Wir werden das Kader mit sieben bis acht neuen Spielern ergänzen, davon werden fünf Ausländer sein. Während unserer ersten Saison in der obersten Spielklasse waren wir nur gerade drei ausländische Spieler zugelassen, und wir hätten dazu sechs bis sieben Schweizer Top Spieler benötigt. Doch diese waren auf dem Transfermarkt nicht erhältlich. Nun sind wir auch realistischer geworden: wir haben eine schwierige Meisterschaft vor uns, und unser primäres Ziel wird der Ligaerhalt sein.

Welche Ausländer werden EHC Basel verstärken?

Im Moment hat Basel den Schweden Niklas Anger (HC Siders) und den Kanadier Eric Landry. Die Wahl eines EU-Ausländer ist schwierig, und wir dürfen mindestens zwei Spieler auf dem Matchblatt auflisten. Anger und Landry entsprechen unseren Vorstellungen. Um das Ausländerkontigent mit NHL-Spielern zu vervollständigen, werden wir die Situation in Nordamerika aufmerksam mitverfolgen. Ich bin überzeugt, dass einige gute Spieler noch keinen Vertrag für die neue Saison besitzen und somit die grossen Cracks nach Europa kommen werden. NHL-Spieler, die letzte Saison wegen dem Streik zu keinem Einsatz kamen, werden sich es nicht leisten können, ein zweites Jahr zu pausieren.

Neben Niklas Anger und Eric Landry haben auch Daniel Manzato (HC Ampri) und Gaetan Voisard (EV Zug) in Basel unterschrieben.

Daniel Manzato ist einer der talentiertesten Torhüter der Schweiz. Er hat das Potenzial eines Stephan (Tobias) oder eines Jonas (Hiller), Patrick Schöpf (36 Jahre alt) bleibt auch ein sicherer Wert, doch wenn er spielen möchte, muss er uns beweisen, das er besser ist als Manzato (21 Jahre alt). Bei gleicher Leistung werden wir auf die Karte Jugend setzen. Schöpf hat dieser Situation gegenüber sehr professionell reagiert und somit diese Goliesituation akzeptiert. Was Gaetan Voisard betrifft, kam uns der Abstieg vom LHC zu Gute. Auf dem Eis bleibt er ein sicherer Wert und ist bei jedem Spiel mit Leib und Seele dabei. Er bedeutet uns viel.

Haben Sie noch weitere Spieler auf Ihrer Transferliste?

Der EHC Basel möchte alle guten Spieler, die noch keinen Vertrag für die neue Saison haben, aufnehmen. Doch sind wir leider nicht die einzigen mit dieser Absicht. Wir haben ganz klare Abmachungen, und an die halten wir uns. Wir machen einem Spieler ein faires Angebot, doch wir weigern uns, es aufzustocken. Ich will in Basel niemanden haben, der des Geldes wegen zur Manschaft stösst! Wenn ein Eishockeyspieler sich für den EHC Basel entscheidet, akzeptiert er auch gleichzeitig unsere Klubpolitik.

Werden Sie auch in der NLA den Spielern Leistungslöhne auszahlen?

Wir haben uns so geeinigt. Die Spieler werden zu 100% ausbezahlt, wenn sie den 9. oder 10. Platz erreichen. Klassieren sie sich aber besser, so bekommt jeder Spieler 103%, 105%, 107% oder sogar 110% des Basislohns. Doch wenn wir die Saison auf dem 11. Platz beenden oder sogar auf dem letzten Platz, kann der Lohn auf 94% sinken.

Verfasst: 19.06.2005, 10:44
von Gascht
Von http://www.hockeyfans.ch:

Zweiminuten-Strafen bei Pyro/Wurfgegenständen!

Die Schiedsrichter in der Nationalliga müssen neu eine kleine Bankstrafe aussprechen, wenn Wurfgegenstände während eines Spiels eine Eisreinigung nötig machen oder pyromanisches Material (inklusive Wunderkerzen) abgelassen wird. Dies gegen die Mannschaft der fehlbaren Fangruppierung unter der Voraussetzung, dass das Fanlager genau eruiert werden kann. Derartige Vorkomnisse müssen ausserdem der Nationalliga-Geschäftsführung rapportiert werden, ebenfalls beim Abbrennen pyrotechnischen Materials vor oder nach dem Spiel. Die Rapporte werden in Folge an den Einzelrichter Disziplinarstrafwesen mit dem Antrag auf Sanktionierung weitergeleitet.

Background

Verfasst: 19.06.2005, 10:59
von redblue-calvin
Gascht hat geschrieben:Von www.hockeyfans.ch:

Zweiminuten-Strafen bei Pyro/Wurfgegenständen!

Die Schiedsrichter in der Nationalliga müssen neu eine kleine Bankstrafe aussprechen, wenn Wurfgegenstände während eines Spiels eine Eisreinigung nötig machen oder pyromanisches Material (inklusive Wunderkerzen) abgelassen wird. Dies gegen die Mannschaft der fehlbaren Fangruppierung unter der Voraussetzung, dass das Fanlager genau eruiert werden kann. Derartige Vorkomnisse müssen ausserdem der Nationalliga-Geschäftsführung rapportiert werden, ebenfalls beim Abbrennen pyrotechnischen Materials vor oder nach dem Spiel. Die Rapporte werden in Folge an den Einzelrichter Disziplinarstrafwesen mit dem Antrag auf Sanktionierung weitergeleitet.

Background
Nicht ganz dicht! :mad:

Verfasst: 19.06.2005, 11:12
von Spirit of St. Jakob
redblue-calvin hat geschrieben:Nicht ganz dicht! :mad:
Absolut!


...................

Verfasst: 19.06.2005, 11:16
von Gascht
Viel Spass den Schiris beim Entscheiden, woher das Zeug kam. Und zu den Wunderkerzen: :rolleyes:

Verfasst: 19.06.2005, 11:39
von A.C.A.B.
Dann zünden wir halt beim gegner :D

Verfasst: 19.06.2005, 12:17
von Goofy
Gascht hat geschrieben:Viel Spass den Schiris beim Entscheiden, woher das Zeug kam. Und zu den Wunderkerzen: :rolleyes:
Ja vorallem mit den Wunderkerzen würde ich gerne mal von Zölch wissen, WAS jetzt so besonders gefährlich daran ist?

PS. Wenn man schon recherchiert, sollte man villeicht auch sagen, wo es diese Toten gegeben hat!

Verfasst: 19.06.2005, 13:55
von fcbianer
unglaublich wird ja ein riesen ghetto geben.. die fans regen sich ab einem fehlentscheid auf und schiessen gegenstände aufs eis... danach gibt der schiri auch wegen diesem vergehen 2minuten und die fans werden noch wütender usw.

Verfasst: 21.06.2005, 15:44
von Zemdil
(Si) Der NLA-Aufsteiger Basel hat für die kommende Saison
Olivier Horak als Assistent von Headcoach Kent Ruhnke verpflichtet.
Der 40-jährige Berner ersetzt den zum NLB-Klub Olten ziehenden
Kanadier Alex Stein. In der letzten Saison führte Horak den
Erstligisten Unterseen-Interlaken zum Schweizer Amateur-
Meistertitel.

Verfasst: 21.06.2005, 17:44
von Gascht
Neuer Assistenztrainer!

Olivier Horak neuer Assistenztrainer beim EHC Basel.

Der EHC Basel ist auf der Suche nach einem neuen Assistenten für Kent Ruhnke und Nachfolger für Alex Stein, der zu Olten zieht, beim SC Unterseen-Interlaken fündig geworden.

Der 40-jährige Berner Olivier Horak hat einen Jahresvertrag als Assistenztrainer des EHC Basel unterschrieben. Die Berner Oberländer blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück, die sie unter der Leitung von Olivier Horak als Qualifikationssieger und Amateur Schweizer Meister abgeschlossen haben. Aus vorwiegend wirtschaftlichen Überlegungen musste der SC Unterseen-Interlaken zu Gunsten des HC Martigny auf den Aufstieg verzichten. Der SC Unterseen-Interlaken ermöglichte jedoch seinem ambitionierten Trainer trotzdem den Aufstieg, indem er sich grosszügigerweise und in Anerkennung der von Horak während der letzten Saison geleisteten Arbeit bereit erklärte, Horak keine Steine in den Weg zu legen und ihn aus dem laufenden Vertrag heraus nach Basel ziehen zu lassen.

Der Trainer kommt so seinem Ziel, im professionellen Eishockey Fuss zu fassen, einen Schritt näher. Der SC Unterseen-Interlaken hat mit der nicht zuletzt wegen des späten Zeitpunkts schwierigen Suche nach einem Nachfolger begonnnen und hofft, diesen bis Ende Monat bekannt geben zu können. Horak wird ab dem 1.8.2005 beim NLA-Neuling als Assistent fungieren. Oliver Horak gilt als grosse Schweizer Trainerhoffnung. Horak hat mehrere Jahre in der 1. Liga als Headcoach gearbeitet und so neben seinen Erfolgen im Berner Oberland den EHC Napf im Jahre 2000 von der 2. Liga in die 1. Liga geführt, ihn dort etabliert und nur 3 Jahre später zum Amateur Vice Meister Titel geführt. Nebenbei arbeitete er als Assistenzcoach für die Elite Junioren der SCL Tigers und als Assistent für die U18 Juniorennationalmannschaft.

http://www.ehcbasel.ch

Verfasst: 23.06.2005, 12:36
von Gascht
Mark Mowers zu Basel

Der EHC Basel hat den 31-jährigen amerikanischen Mittelstürmer Mark Mowers für ein Jahr verpflichtet. Mowers hat in der vergangenen Lock-Out-Saison zuerst in Malmö gespielt und später bei Fribourg Gottéron ein kurzes, aber erfolgreiches Gastspiel gegeben. Er hat in den Playouts für Fribourg 12 Spiele bestritten und hatte ganz grossen Anteil am Klassenerhalt. Er erzielte 11 Tore und 9 Assists. Der rechts schiessende Center hat in der NHL für Nashville und Detroit 123 Spiele bestritten und dabei 8 Tore und 21 Assists notiert. In der AHL hat er 276 Spiele bestritten, dabei 111 Tore und 135 Assists erzielt. Mowers hat zudem bereits diverse Spiele für die US-Nationalmannschaft bestritten. Mowers gilt als sehr dynamischer Spieler, mit guten läuferischen und technischen Eigenschaften.

Mowers hat einen Vertrag mit einer Ausstiegsklausel bis 30.9.05 unterschrieben, die es ihm ermöglichen würde, einen NHL Einwegvertrag in einer bestimmten Höhe anzunehmen.

http://www.ehcbasel.ch

Verfasst: 23.06.2005, 12:38
von Taratonga
und Sarault geht nach Genf :mad: :mad: