Verfasst: 08.02.2020, 22:38
Findest du. Na dann..Tschum hat geschrieben:Mit der konkreten Kritik hatte er abgesehen davon völlig recht.
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Findest du. Na dann..Tschum hat geschrieben:Mit der konkreten Kritik hatte er abgesehen davon völlig recht.
Den heutigen Sieg auf die Äusserung Odermatts zurückzuführen, bedient nur dein eigenes Narrativ.Tschum hat geschrieben:Witzig ist ja: Die "daraus folgende Unruhe" hat offenbar sehr gut getan, wenn man das heutige Spiel betrachtet. Und alles andere als den "Wert für die Shareholder" gemindert, scheint mir ...
Jetzt muss der Trainer liefern, sagte Odermatt. Und der hat geliefert. Richtig blöd war nur das Geschimpfe von Zbinden: Jetzt spricht jeder - und nun mit Recht - von einer Spaltung in der Führung.
This. Ist einfach Fakt. Darf nicht passieren. Niemals. Da fehlst du am nächsten Tag.footbâle hat geschrieben:Vor allem darf doch jeder, der kein Funktionär des Vereins ist, sagen, was er will. Aber Stammtisch Gelaber und Funktion gleichzeitig geht nicht. Ich kenne jedenfall keinen VR irgend einer Firma oder Institution, der öffentlich Kritik an der Leistung eines leitenden Angestellten übt.
So lange solche Dinge passieren, sind wir nicht professionell genug aufgestellt.
Mol luege ob das, wo ab morn in dr Präss abgoht, dr Füehrig und im Verein in sache Rueh au guet tuet.Tschum hat geschrieben:Witzig ist ja: Die "daraus folgende Unruhe" hat offenbar sehr gut getan, wenn man das heutige Spiel betrachtet. Und alles andere als den "Wert für die Shareholder" gemindert, scheint mir ...
Aus meiner Sicht das verkehrteste was man machen kann. Rückwärtsstrategie bedeutet Abstieg längerfristig !!!Lällekönig hat geschrieben: Daher war die Rückwärtsstrategie aus meiner Sicht nicht verkehrt. Ich stimme dir zu, dass Burgener sie hätte langsamer angehen können, dass er evtl. sogar das europäisches Standing hätte trotz Redimensionierung halten können. Aber das sind für mich Fragen des Tempos, nicht Fragen der Richtung. An Visionen fehlte es mir nicht, sondern an Erfahrung diese umzusetzen.
Und Zbinden geht eh, wenn Koller geht, gehen muss, oder gegangen wird....[/QUOTE]kunklatsch hat geschrieben:Aber prinzipiell ist Odermatt untouchable.
Aha.kunklatsch hat geschrieben:.....Und Zbinden geht eh, wenn Koller geht, gehen muss, oder gegangen wird....
Und Zbinden geht eh, wenn Koller geht, gehen muss, oder gegangen wird....[/QUOTE]kunklatsch hat geschrieben:Aber prinzipiell ist Odermatt untouchable.
Vermutlich effektiv ein Hilferuf, da ja der werte Herr Präsident auch in der gesamten Winterpause nicht die Zeit gefunden hat, mit dem Sportchef über die swhr wichtige Frage des Trainers zu sprechen.Heavy hat geschrieben:Mol luege ob das, wo ab morn in dr Präss abgoht, dr Füehrig und im Verein in sache Rueh au guet tuet.
Dr Karli usch unprofessionell und miner !einig noch für si Funktion nid qualifiziert. VR vomene 100 Maa KMU isch chli was anderes als Logebespasser.
Zu, Zbinden: si öffentluch Kritik isch entweder ebefalls unprofessionell oder e Hilferuef.
Jedefalls schint bim FCB nid mitenander greset zwerde.
Mitnichten! Das trifft nur zu, wenn du meinst, dass es damit getan ist, eine Richtung einzuschlagen und dann deinen Kopf ausschalten kannst.Misterargus hat geschrieben:Aus meiner Sicht das verkehrteste was man machen kann. Rückwärtsstrategie bedeutet Abstieg längerfristig !!!![]()
- Wird er von Herrn Heusler beraten ?Cuore Matto hat geschrieben:Sehe gerade Matthias Hüppi im Teleclub. Seine Aussagen und sein Verhalten nehmen schon fast Heusler‘sche Züge an.
Sorry, Lällekönig, aber mir ist das einfach ein bisschen zu schwülstig. Ich denke nicht, dass sich mein Verhalten dem FCB gegenüber von der "Heusler-Ära" bis heute irgendwie geändert hat. Trotzdem erleben wir etwas andere Zeiten im Moment, was halt schon in erster Linie mit dem Wechsel in der Führung zu tun hat und wohl weniger mit uns Fans.Lällekönig hat geschrieben:Seine Zeit hier war schön. Aber wir sind nicht auf einen wie ihn angewiesen, wieder so schöne Zeiten zu erleben. Wer davon ausgeht, dass wir einen wie Heusler brauchen, glaubt nicht daran selbst für mehr Menschlichkeit, Respekt, Vertrauen und Herz eintreten zu können. Wir sind alle alt genug, in eigener Verantwortung, das Auftreten der FCB Gemeinschaft mitzubestimmen.
Das habe ich in meinem «Stützen und Fundament» Abschnitt schon angesprochen.Quo hat geschrieben:Sorry, Lällekönig, aber mir ist das einfach ein bisschen zu schwülstig. Ich denke nicht, dass sich mein Verhalten dem FCB gegenüber von der "Heusler-Ära" bis heute irgendwie geändert hat. Trotzdem erleben wir etwas andere Zeiten im Moment, was halt schon in erster Linie mit dem Wechsel in der Führung zu tun hat und wohl weniger mit uns Fans.
Ich bin weit davon entfernt zu denken, dass Odermatt den Sieg gegen den FCZ verursacht hat. Ich wende mich nur gegen die Aussage, dass seine ganz konkrete Kritik an einem ganz konkreten Entscheid, die eindeutig als persönliche Meinung gekennzeichnet war, dem FCB ganz gewaltig geschadet und den "Shareholder- Value" gemindert habe. Ich finde das völlig übertrieben.Lällekönig hat geschrieben:Den heutigen Sieg auf die Äusserung Odermatts zurückzuführen, bedient nur dein eigenes Narrativ.
(...)
Das ändert aber nichts daran, dass er eine Kompetenz überschritten hat.
Das mit der FCB-Gemeinschaft sehe ich einfach nicht so wie du! Die 20'000 - 30'000 Nasen im Joggeli sind doch ein total heterogener Haufen und nicht eine Gemeinschaft! Da kommen die Leute doch aus ganz unterschiedlichen Motiven ins Stadion.Lällekönig hat geschrieben:Das habe ich in meinem «Stützen und Fundament» Abschnitt schon angesprochen.
In der Heusler Ära wurden derart viele unterschiedliche Erwartungen erfüllt, dass man nicht so tief zerstritten war, sondern mehrheitlich zufrieden und einer Meinung. Dass diese Einigkeit aber auch gleichzeitig die besten Voraussetzungen erfüllt, diese unterschiedlichen Erwartungen zu bedienen stimmt aber auch. Das Stadion ist voller, die Arbeit macht mehr Spass, etc.
Was jetzt zuerst da war ist wie die Frage nach Huhn oder Ei? Es wächst und entwickelt sich beides parallel.
Im Gegensatz das heutige Bild. Jetzt herrscht viel Unruhe, weil viele die Erfüllung der eigenen Erwartungen in Gefahr sehen. Im Kampf um die eigenen Interessen, zerstreitet und spaltet sich die FCB Gemeinschaft. Bestes Beispiel Koller.
Wenn du dein Verhalten nicht änderst, wenn derjenige nicht mehr da ist, der für Einigkeit sorgte, indem er auf möglichst viele Bedürfnisse einging, brauchst du dich auch nicht wundern, dass die Einigkeit nicht mehr gegeben ist, dass du nun andere Zeiten erlebst. Das ist die Eigenverantwortung, welche ich ansprach. Jetzt müssen wir uns selbst zu einer Einheit verbinden. Sie ist nicht mehr als Selbstverständlichkeit zu betrachten.
Geh davon aus, dass jeder das Beste für den FCB im Sinn hat. Beispiel Koller. Wer sich gegen ihn äussert, ist eigentlich für Entwicklung. Wer sich für ihn äussert, ist eigentlich für Kontinuität. Wäre das Beste für den FCB nicht eine kontinuierliche Entwicklung? Wenn die kontinuierliche Entwicklung erlebbar ist, besteht kein Anlass für Konflikt. Wie sieht es aus, wenn sie in Gefahr gewähnt wird?
Würde durch solche Einsichten und entsprechendes Verhalten nicht wieder mehr Einheit erwachsen? Tritt dadurch die Gemeinschaft nicht geeinter auf? Würden dadurch nicht auch bessere Voraussetzungen für die Führung entstehen?
OK, «mehrheitlich zufrieden und oft einer Meinung» hätte es besser umschrieben.Quo hat geschrieben:Das mit der FCB-Gemeinschaft sehe ich einfach nicht so wie du! Die 20'000 - 30'000 Nasen im Joggeli sind doch ein total heterogener Haufen und nicht eine Gemeinschaft! Da kommen die Leute doch aus ganz unterschiedlichen Motiven ins Stadion.
Wer war denn in der Heusler Ära "nicht so tief zerstritten, sondern mehrheitlich zufrieden und einer Meinung"? Die Forumsuser? Dann empfehle ich dir den Fischer-Thread, den Sousa-Thread oder den Yakin-Thread! Oder woher kennst du sonst die Meinungen von den diversen Matchbesuchern? Trat/Tritt die MK in der Vergangenheit/Gegenwart immer als Einheit auf oder gibt es auch dort ganz unterschiedliche Motive, warum die Leute in der Kurve stehen?
Shareholder-Value hin oder herTschum hat geschrieben:(...) Ich wende mich nur gegen die Aussage, dass seine ganz konkrete Kritik an einem ganz konkreten Entscheid, die eindeutig als persönliche Meinung gekennzeichnet war, dem FCB ganz gewaltig geschadet und den "Shareholder- Value" gemindert habe. Ich finde das völlig übertrieben.
rot: Dies ist Deine persönliche Interpretation bzw. eine Unterstellung. Fakt ist, dass Zbinden (zurecht) nicht Glücklich ist mit Karlis Kompetenzüberschreitung und sich dann im sellben Atemzug ähnlich unprofessionell verhält.Tschum hat geschrieben:Wenn Zbinden beleidigt reagiert, weil er sich sosehr mit Koller identifiziert, dass er auch die kleinste Kritik nicht erträgt, ist Zbindens Problem, nicht dasjenige Odermatts. Wenn die Medien aus Odermatts Äusserung eine grosse Geschichte konstruieren wollen, finde ich das lächerlich.
Und nochmals: Das, was du als "FCB Gemeinschaft" bezeichnest, ist für mich einfach nicht fassbar. Es gibt heute und es gab schon früher Individuen, die als FCB-Fans an ein FCB-Spiel gingen, und sich dann dort völlig idiotisch benahmen. Denen fühlte ich mich nie verbunden. Ich habe vor allem im Sektor C Sitznachbarn erlebt, die ab der 1.Spielminute nur herumnörgelten: an einzelnen Spielern, am Trainer, am Transferchef. Auch denen fühlte ich mich nie verbunden.Lällekönig hat geschrieben:OK, «mehrheitlich zufrieden und oft einer Meinung» hätte es besser umschrieben.
Wer? Die FCB Gemeinschaft. So verschieden sie auch ist, es gab damals mehr Verbindendes, als nur den Erfolg. Es waren die Geschichten und ihre Deutungen.
Empfand jemand keine Dankbarkeit gegenüber Gigi Oeri? Fand es jemand nicht gut, dass sie den FCB liebte? Über die Art, diese Liebe auszudrücken, kann man sich streiten, Badewanne und so, aber es machte sie auch menschlich. Gab es Kritik, Heusler zum Geschäftsführer zu machen? Zum Präsidenten? Lächelte man nicht auch am Montag im Tram einem Wildfremden kurz zu, nur weil er eine FCB Mütze und man selbst einen FCB Pin trug? Waren wir nicht stolz, den am besten geführten Club der Schweiz zu sein? Schämten wir uns nicht für die Schande von Basel? Gibt es jemanden, der nicht stolz darauf war, dass Frei Rückkehr auf Strellers Hochzeit von Heusler eingefädelt wurde? War einer nicht stolz darauf, als man in der Champions League mit 6 in der Region geborenen Spieler siegte? War einer nicht berührt vom «Vale kumm bald zrugg»? etc., etc.
Gibt es in deiner Erinnerung nicht auch mehr Geschichten, in denen man sich einig war, als in der jüngsten Vergangenheit?
Ich ging überhaupt nicht davon aus, dass man ein Haufen gleichgeschalteter Klone war. Im Gegenteil, wie du sagst kam jeder aus einer unterschiedlichen Motivation ins Stadion und trotzdem fühlte man sich verbunden. War Verbunden in diesen Geschichten, die man erlebte und an die man glaubte. Erlebte Momente gefühlter Übereinstimmung oder übereinstimmender Gefühle.
Es fiel nicht plötzlich mit dem Wechsel zu Burgener weg. Es fing schon früher mit der Übersättigung an, aber solange der Erfolg da war, täuschte er darüber hinweg. Und Heusler konnte das Gröbste durch sein Wirken auffangen. Das Beruhigungsmittel Schweizer Meister verlor seine Wirkung. Das Mittel und Heusler gleichzeitig zu verlieren fühlt sich wie kalter Entzug an. Wir suchen wieder nach diesem High und wissen nicht wo finden. Das einzige, an das wir uns erinnern ist, dass Erfolg die Schmerzen lindert. Daher bekämpfen wir blindlings alles, was diesem Erfolg im Wege stehen könnte.
Man muss sich auch aus der Ruhe bringen lassen.Gollum hat geschrieben:Shareholder-Value hin oder herFakt ist, dass es mehr Unruhe rein bringt. Und alles was Unruhe rein bringt, ist normalerweise kontraproduktiv.......
es war wohl eher so, juve wollte okafor und hätte das deutlich bessere paket geschnürt... aber halt mit parkieren des spielers beim fcb, okafor wollte sofort weg... wegen koller. weil unter koller haben viele den koller...lpforlive hat geschrieben:Es geht um die Fragestellung des Journalisten, der den Eindruck vermitteln wollte, dass der FCB bei dem erwähnten Transfer den Schuldigen sei. Aber die Fakten sind derart klar, dass der Charakterlump sich derart undankbar und unprofessionell dem Arbeitgeber verabschiedet. Das er noch bei Juve ernsthaft ein Kandidat sein sollte, kann man nur lachen. Von den betroffenenden Journalisten ist man normalerweise seriösere Arbeit gewohnt als dieses Interview ala Blick.
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Die FCB Gemeinschaft sind alle, welche für den FCB sind. Angestellte, Ehemalige und Fans. Aber als Grundlage ein Wir-Gefühl auszulösen, reicht das nicht aus. Wenn du dieses Wir-Gefühl nie spüren kannst, bist du einsam. Es ist aber auch kein Dauer-Zustand, sondern manifestiert sich in Momenten. Daher brachte ich das Beispiel mit dem dringend benötigten Tor:Quo hat geschrieben:Und nochmals: Das, was du als "FCB Gemeinschaft" bezeichnest, ist für mich einfach nicht fassbar. Es gibt heute und es gab schon früher Individuen, die als FCB-Fans an ein FCB-Spiel gingen, und sich dann dort völlig idiotisch benahmen. Denen fühlte ich mich nie verbunden. Ich habe vor allem im Sektor C Sitznachbarn erlebt, die ab der 1.Spielminute nur herumnörgelten: an einzelnen Spielern, am Trainer, am Transferchef. Auch denen fühlte ich mich nie verbunden.
In diesem Moment siehst du, wie sich deine subjektive Einschätzung der Situation, mit jener der anderen deckt. Dass deine empfundene Freude, dich nicht als Aussenseiter abgrenzt. Schon alleine die Tatsache, dass sich die Spieler, aber auch andere Fans freuen und dieser Freude auch Ausdruck verleihen, dass du sie realisieren kannst, sagt dir, dass du mit deiner Einschätzung nicht alleine bist. Es gibt mehr Menschen, die diese Einschätzung teilen und das macht dich zum Teil dieser Gruppe. Du siehst deine Einschätzung bestätigt. Es muss dir nicht bewusst werden, dass du so ein Teil der Gruppe geworden bist, aber durch diese Bestätigung empfindest du unterbewusst gleichzeitig auch ein Wir-Gefühl.Lällekönig hat geschrieben:Als Beispiel die Freude nach einem dringend benötigtem Tor. Ich empfinde diese Momente so kraftvoll, weil meine eigenen Gefühle zur Situation – also die Anspannung davor und die plötzliche Erleichterung, welche in pure Freude umschlägt – echt sind. Der Moment, indem ich realisiere, dass alle um mich herum die gleichen echten Gefühle haben, verstärkt mein eigenes Gefühl. Dieser kollektive Moment ist ein Aspekt des Gemeinschaftsgefühls, welches ich beschrieb.
Es ist einfach, die spaltenden Punkte in der Vergangenheit aufzuzählen. Aber wenn sich daran nichts geändert hat, findest du darin auch nicht die Antwort darauf, warum es früher doch gefühlt anders war als heute. Warum die gleichen spaltenden Fragen erträglicher waren und warum der Erfolg alleine eben auch nicht ausreichte, was die Fischer Zeit bewies. Es kommt nicht von Ungefähr, dass ich dich nach den aktuellen verbindenden Punkten gefragt habe und nicht nach den spaltenden Punkten der Vergangenheit.Quo hat geschrieben:Was du im Abschnitt über Dankbarkeit und Liebe aufzählst, ist wohl schon richtig, aber es gab doch auch damals schon immer Kritik bei Niederlagen. Transfers wurden als Flops bezeichnet, die Mannschaftsauf- und -einstellung des Trainers wurde kritisiert etc.
Das was du als "tief zerstritten" bezeichnest, ist die Suche nach den Gründen für den momentan Misserfolg (wobei das Jammern auf hohem Niveau ist!). Während für die einen der Präsident, für die anderen Marco Streller oder Marcel Koller verantwortlich sind, sind für andere einzelne Spieler die Schuldigen an der momentanen Misere.
Wenn Erfolg das einzige ist, wobei die FCB Gemeinschaft zusammen findet. Wenn nichts anderes ein Wir-Gefühl auszulösen vermag. Dann hat der Club seine Seele verloren. Dann will ich kein Teil dieser Gemeinschaft mehr sein. Ich bleibe es aber, weil ich weiss, dass es noch mehr gibt als nur den Erfolg.Quo hat geschrieben:Es ist doch einfach so, dass jeder FCB-Fan sich einen erfolgreichen FCB wünscht. Und wenn das nicht der Fall ist, ist man unzufrieden und sucht nach Gründen. Das ist für mich völlig nachvollziehbar.
Ich war am Samstag live im Letzigrund. Da waren wohl alle FCB-Fans happy. Und warum? Genau, weil der FCB ein tolles Spiel zeigte und siegte. Wenn du dich nach der FCB Gemeinschaft von Gigi/Heusler zurücksehnst, wirst du warten müssen, bis der FCB wieder gleich erfolgreich spielt.
Ich glaube Quo schon zu verstehen, daher versuche ich es anders zu formulieren, dass er mich versteht. Vielleicht klappt es ja dieses Mal.LordTamtam hat geschrieben:Ich glaub Lällekönig und Quo reden aneinander vorbei.
Dann bist du offensichtlich besser dran als ich...Lällekönig hat geschrieben:Ich glaube Quo schon zu verstehen, daher versuche ich es anders zu formulieren, dass er mich versteht. Vielleicht klappt es ja dieses Mal.![]()