Waldfest hat geschrieben: 28.05.2025, 14:24 Da kommt mir die Geschichte meines Vaters in den Sinn, der eines Tages ein Schreiben des Erbschaftsamtes erhielt, dass er von seiner Ururwasweissichcousinetanteirgendwas enterbt worden sei.
Die hatte es immer für selbstverständlich gehalten, dass sie vom Bahnhof mit dem Auto unaufgefordert abgeholt wird.
Hat meinem Vater irgendwann nicht mehr gepasst und er hat sie stehen lassen. Danach 40 Jahre oder was keinen Kontakt gehabt, bis eben der Brief vom Erbschaftsamt kam.
Dummerweise war diese Dame sehr vermögend, jenste Immobilien am Zürisee usw. ...
Da freut sich jetzt das Tierheim, was eingesetzt worden ist.
Was lernt man daraus? Immer brav Fahrdienst machen, auch bei ungeliebten Verwandten
Bitter für Dein Vater

Bei mir ist es eben so, dass ich diese Person gar nicht kannte. Wurde immerhin stolze 94j.
Einerseits würde ich mir blöd vorkommen von jemandem was zu erben den ich nie im Leben gesehen habe aber lieber ich als dass dan der Staat oder so das Geld (sofern vorhanden) erbt.