FCBASEL4-EVER
(c) gofastgowin, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: gofastgowin, 2007)
wenn y mr die ganz Sach nomoll los duure Kopf goh fallt mr uff dass y aigentligg e paar geili Spiiler miterläbt ha. Abgseh vo Cecca, Barberis, Ado & Berg:
Sitek, Günti & Rychkov vo dr Alk-Fraktion, dr Autoschieber Gaudino, dr (spöteri) Footballer Axel Kruse, dr Franco Foda (s' "Fraaaaaaaaanco Fooooodaaa!!!!" bi sym Abschiid schallt mr immrno in de Oohre), dr Vrletzigs-Pächvogel Fabrice Henry, dr "y bi würklig ganz untalentiert und wird trotzdäm immr yygwäggslet"-Edmond N'Tiamoah, dr Autimech Uccella, dr Miroslav, dr Aigeool-Andi Meier, dr 1m Oberschänggel-Umfang Marco Walker, dr Fuessball Gott Oli K., dr (vom Fuessballgott als hartnäckigschte Gegner aagluegte) Didier Tholot, dr Beni Huggel (in synere Aafangszyt hämmr nachem gruefe dass är sich no e roti Karte söll hole mitere Todegrätschi gege z.B. e Zürcher in dr 92. Min., nochhär "aine vo uns") , dr "reali" Goleador Dario Zuffi, dr U-A-OUATTARRA!, dr Yvan Knez mit syne Kopfbäll uff Grashalmhöchi, dr Eric Rapo (unvrgässlig syy Alkoholexzäss im Zug nachem Lugano-Match), dezue alli Spiiler wo bi dere Kultfahrt uns Fans nätti Bierspiili biibrocht hänn (Kouma, Ergic, Hakan, Varela,?) etc. etc.
Jetz im Team:
Dr Ergic, Spassvogel & Sympathieträger
Dr Scott, Arbetstiir sondergleichen und stolze Aussie ("cheers" *hicks*)
Dr Rossi, numme scho wäge sym Gooljubel in Budapescht
und irgendwie au dr Zubi...
Eigentlich eine Gotteslästerung überhaupt eine solche Frage zu stellen!!!
MASSIMOOOOOOOOOOOOOOO!!!!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Marco Zwyssig ist mir in guter Erinnerung mit seinen letzten Spielen für den FCB. Gekämpft wie eine Sau trotz mangelnder Technik. Hat mit seinem Einsatzwillen viel erreicht.
La Force Valaisanne - natiirlig - Quennoz - Barberis - Duruz
Ergic
Rossi
Zubi
Chippers
Lupo
Gimenez (und bis vor zwei Wuche wär är sicher au bi vilne anderne au uf dr Lischte gsi!)
BASEL - Er steht als einziger FCB-Spieler im Telefonbuch. Diee Fanpost kommt zu ihm nach Hause. Er hält Referate an Schulen, coacht die U17-Nachwuchsmannschaft und ist populär wie Karli Odermatt: Massimo Ceccaroni, der heute seinen 31-jährigen Geburtstag feiert, hält seinem FC Basel seit 25 Jahren die Treue. Das macht ihn zum Liebling der Massen.
«Hey Massimo, danke für die Einladung!» Zehn Meter weiter: «Sali Cecca, wie gohts?» An der nächsten Ecke: «Oh, dr Ceccaroni, hopp FCB!» Und 15 Meter weiter: «Tschau Massimo, danggschönn, dass de ko bisch, gwünneder am Sunntig?» Massimo Ceccaroni hat es schwer, in der Basler Innenstadt unerkannt zu bleiben. Der rechte Verteidiger ist auf bestem Weg, der rotblaue Kult-Spieler der 90er Jahre zu werden. «Ich verkörpere den FCB. Der Klub ist Bestandteil meines Lebens. Mich kennen auch jene Basler, die am Wochenende nicht an den Match kommen», sagt der Ur-Bebbi dazu. «Es ist halt eher selten, dass einer solange beim gleichen Klub bleibt.» Ceccaroni, der Star zum Anfassen. Wenn es sein muss, fährt er an seinem freien Tag 40 km nach Oberdorf und trainiert zehn Junioren. Oder er schaut an einer Geburtstags-Party vorbei und wünscht allen viel Glück, obwohl er die Leute dort kaum kennt. Oder er wird vom Rektor der Handelsschule Basel eingeladen, ein 20-minütiges Referat zu halten zum Thema «Beruf und Spitzensport». Ceccaroni nimmt diese Dinge auf sich, weil er die Nähe seiner Fans spüren will, weil er sich mit ihnen identifiziert. Dafür erntet er auf dem Platz donnernden Applaus - auch dann noch, wenn seine Flanke weit hinter das Tor fällt oder der Ball über seinen Fuss rutscht. Und wenn der immer noch pfeilschnelle Aussenrenner zu einem Sturmlauf ansetzt oder nur schon zwei Out-Einwürfe hintereinander rausschindet, ist ihm eine La-Ola-Welle der Zuschauer gewiss. Ceccaroni demonstriert Klubtreue wie kein Zweiter. Rot und blau, das sind seine Farben. Massimo in breitem baseldeutsch: «Ich war fünf, als mein Bruder Stefano eine Autogrammkarte von Karli Odermatt heimbrachte. Ich hängte sie gleich über mein Bett.» Ein Jahr später, 1974, besuchte Klein-Cecca das erste E-Junioren-Training Massimo heute: «Stefano haffe mehr Talent als ich, dafür beschäftigte er sich immer noch mit anderen Dingen.» Im Sommer 1987 schaffte Massimo das, was Stefano schon Jahre zuvor geglückt war: Debüt in der NLA. Doch die Ceccaroni-Brothers brachten es zu keinem einzigen gemeinsamen NLA-Spiel (nur Nachwuchs) - Stefano ging via Chiasso zu Baden. Massimo dagegen hielt dem FC Basel bis heute die Treue. Nur einmal, im Sommer 1993, dachte er an einen Vereinswechsel: «In der Saison zuvor unter Friedel Rausch verpassten wir wieder den Aufstieg. Ich verdiente damals 3500 Franken pro Monat und war der Meinung, der Klub könnte sich finanziell einmal erkenntlich zeigen.» Cecca verhandelte mit Luzern, doch dann sprach sich vor allem der Trainer Didi Andrey für den Verbleib Ceccaronis aus. Mittlerweile bestreitet er seine 13. Saison bei den Bebbi. Unter Christian Gross hat Ceccaroni zu alter Stärke zurückgefunden. Vor allem läuferisch ist der Fasnachts-Freak bärenstark. Und Cecca hat grosse Ziele: «Bis 2001 spiele ich sicher noch. Ich will mit dem FCB unbedingt ins europäische Geschäft, vielleichl sogar im neuen Joggeli-Stadion.» Doch zuerst kommt heute Luzern. «Diesen Sieg wollen wir unbedingt», sagt Ceccaroni und schaut seiner Freundin Keren (21) tief in die Augen, «Kubi Türkyilmaz hin oder her!»
Sonntagsblick-Artikel vom 15.8.99 über Cecca:
Admir Smaijc
Massimo Ceccaroni
Dario Zuffi
Stefan Huber
Adrian Knup
Maurizio Gaudino
Oli Kreuzer
Pascal Zuberbühler
Marco Streller
Sacha Rychkov
Gaetano Giallanza
Alex Nyarko
Christian Gimenez
Timothé Atouba
Ivan Ergic
Julio Hernan Rossi
Beni Huggel
Mario Cantaluppi
George Koumantarakis
Jean-Michel Tchouga
Franco Foda
Örjan Berg
Lars Olsen
Didier Tholot
Sebastien Barberis
Marco Walker