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Verfasst: 31.05.2005, 15:16
von Pioneer
Querdängger hat geschrieben:Und was haben die jungen Fahrer auf der Strasse zu suchen, welche mit 120 Km durch die Dörfer rasen ! Wenn ein Alter einen Unfall baut, dann wird sofort ein Drama daraus gemacht. Wenn ein Junger auf dem Fussgängerstreifen zwei Kinder überfährt, dann ist es einfach jugentlicher Uebermut. Viele Alte fahren schon seit fünfzig Jahren unfallfrei Auto. Ich bin dafür, dass Aufofahrer ab 70 sich jährlich einem Eignungstest sich unterziehen lassen müssen. Obwohl es
ungefähr gleichviele Autofahrer im Rentneralter gibt wie 18-26 jährige,
verursachen die Jungen beduetend mehr schwere Unfälle. Mein Vater
fährt mit 82 Jahren noch sehr gut Auto. Will aber jetzt das "Ticket" abgeben,
weil Autofahren ihm keinen Spass mehr macht (zu viele Idioten auf der Strasse, meint er ??)
du hast zweifelsohne recht, jedoch geht es in diesem thread nun mal um ältere menschen ab 70 Jahren. Das mit den jungen rasern ist ein anderes thema..
Verfasst: 31.05.2005, 16:02
von Rebi
Da es ganz bei mir in der Nähe passiert ist, stimmt mich das schon sehr nachdenklich. Habe den Typen schon oft gesehen und mich gefragt wieso er überhaupt Auto fahren darf. Und dann gab er in einem Interview noch (teilweise) dem Mädchen die Schuld,obwohl die Spuren etwas anderes sagen!!!!
Verfasst: 31.05.2005, 19:04
von Spirit of St. Jakob
[quote="Querdängger"]Und was haben die jungen Fahrer auf der Strasse zu suchen, welche mit 120 Km durch die Dörfer rasen ! Wenn ein Alter einen Unfall baut, dann wird sofort ein Drama daraus gemacht. Wenn ein Junger auf dem Fussgängerstreifen zwei Kinder überfährt, dann ist es einfach jugentlicher Uebermut. [quote]
Machen wir es ähnlich wie bei den Töffs: PS-starke und getunte Autos gibt es erst ab 25 und mit mindestens 3 Jahren Fahrpraxis!
Verfasst: 31.05.2005, 22:58
von Querdängger
Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Querdängger hat geschrieben:Und was haben die jungen Fahrer auf der Strasse zu suchen, welche mit 120 Km durch die Dörfer rasen ! Wenn ein Alter einen Unfall baut, dann wird sofort ein Drama daraus gemacht. Wenn ein Junger auf dem Fussgängerstreifen zwei Kinder überfährt, dann ist es einfach jugentlicher Uebermut.
Machen wir es ähnlich wie bei den Töffs: PS-starke und getunte Autos gibt es erst ab 25 und mit mindestens 3 Jahren Fahrpraxis!
gute Idee !
Verfasst: 31.05.2005, 23:09
von Rankhof
von 18-60 Führerschein auf max. 10 Jahre
anschliessend neuer medizinischer und Repetitions-Theorie-Test (Verkehrsregeln ändern oder man vergisst!)
ab 60 Führerschein auf max. 5 Jahre,
alle 5 Jahre medizinischer Test, mit 70 Theorietest
ab 80 alle 3 Jahre medizinischer Test, keine Theorietests mehr
Verfasst: 01.06.2005, 01:15
von Somnium
http://www.news.ch/Geisterfahrerin+gest ... detail.htm
Geisterfahrerin gestoppt
Liestal - Die Polizei Basel-Landschaft hat auf der Autobahn A2 in Liestal
eine 64-jährige Geisterfahrerin gestoppt. Die Frau hatte kurzerhand
rechtsumkehrt gemacht, als sie per Telefon erfuhr, dass ihr Hund
entlaufen sei. (rr/sda)
Wie durch ein Wunder sei es nicht
zu einem Unfall gekommen, teilte
die Polizei mit. Der
Autobahn-Abschnitt - einer der
meistbefahrenen der Schweiz - sei
nämlich zur betreffenden Zeit, um
20.30 Uhr, voller Verkehr gewesen.
Die 64-jährige Frau war alleine
unterwegs. Kurz nach der
Verzweigung Augst, in
Fahrtrichtung Zürich, erhielt sie
einen Telefonanruf. Dabei erfuhr
sie, dass zuhause ihr Hund
entlaufen sei. Die Frau fuhr
daraufhin auf den Pannenstreifen,
wendete ihr Fahrzeug kurzerhand
um 180 Grad und fuhr auf der
falschen Seite zurück.
Die Frau sei etwa ein bis zwei
Kilometer entlang der
Mittelleitplanke als Geisterfahrerin
unterwegs gewesen, schreibt die
Polizei. Erst dann konnte eine
Polizei-Patrouille sie stoppen. Dabei sei es beinahe zu einer Kollision
gekommen. Der Frau wurde der Fahrausweis auf der Stelle abgenommen.
Verfasst: 01.06.2005, 02:08
von Spirit of St. Jakob
Verfasst: 01.06.2005, 09:38
von samson
el_principal hat geschrieben:Es braucht ganz klar eine regelmässige Fahrtauglichkeitsüberprüfung.
Mein Vorschlag sieht wie folgt aus:
bis 50: alle 15 Jahre
50 bis 65: alle 5 Jahre
ab 65: jährich
Bestehend aus:
- Ärztliche Abklärung (Sinneswahrnehmungen, Kreislauf, Reaktionsvermögen, Risikoerkrankungen, ...) nicht beim Hausarzt
- Praktische Überprüfung des Fahrverhaltens im gewohnten Auto
- Verhaltens- und Reaktionstests im Fahrsimulator (mit brenzligen Situationen und anderen speziellen Vorkommnissen, die erhöhte Anforderungen stellen)
Beurteilungsmöglichkeiten nicht nur Ja/Nein, sondern auch zeitlich beschränkt möglich (zB nächster Untersuch in 1/2 Jahr) oder bei nächster Übertretung Billett weg oder ähnliches.
Zusätzlich:
Bei Unfallverschuldung durch (nachgewiesenes grobes) Falschverhalten muss der Fahrer - egal wie alt - an eine solche Überprüfung.
Alle Kosten für diese Überprüfungen gehen vollumfänglich zu Lasten des Autofahrers, denn dieser will ja schliesslich weiterhin fahren, also soll er es sich auch was kosten lassen.
Im Weiteren bin ich für ein rigoroses Durchgreifen bei Rasern und anderem fahrlässigem Verhalten.
Wer das Leben anderer auf's Spiel setzt, hat auf der Strasse nichts zu suchen und darf nie wieder hinters Steuer. Aber das ist (teilweise) ein anderes Thema.
Ich bin in jedem Punkt gleicher Meinung
Verfasst: 01.06.2005, 15:50
von Zemdil
Belp (AP) Autofahrende Rentnerinnen und Rentner sollen künftig
eine professionelle Fahrberatung in Anspruch nehmen können. Ziel
des neuen Angebotes sei es, auf einer Probefahrt mit einem speziell
ausgebildeten Fahrlehrer die individuelle Fahrtauglichkeit zu
beurteilen, gab der Schweizerische Fahrlehrer-Verband (SFV) am
Mittwoch bekannt.
Die Lancierung der Fahrberatung steht gemäss Toni Kalberer von der
SFV-Geschäftsleitung nicht im direkten Zusammenhang mit dem
tödlichen Unfall vom vergangenen Freitag, bei dem in Brugg (AG)
eine 15-jährige Velofahrerin von einem 82-jährigen Automobilisten
überfahren worden war. Vielmehr hat der SFV schon seit längerem ein
derartiges Angebot in Planung. Die Fahrberatung ist freiwillig. Das
Resultat der Probefahrt hat auch keine Konsequenzen in Form von
Massnahmen oder behördlichen Anordnungen. Die Fahrberatung soll
vielmehr Schwachstellen in der Fahrtauglichkeit aufzeigen. Bei
kleineren Problemen hilft der Fahrberater dem Senioren mit Tipps
und Informationen. Stellt er beim Probanden allerdings gravierende
Mängel im Fahrverhalten fest, versucht er ihn zu überzeugen, den
Fahrausweis freiwillig abzugeben. Zudem steht der Fahrberater bei
über 70-jährigen Lenkern im Kontakt mit dem Arzt, der die
gesetzlich vorgeschriebene Fahrtauglichkeitbescheinigung ausstellen
muss. «Viele Ärzte sind froh, wenn sie Patienten, bei denen der
Fall nicht ganz klar ist, zu zusätzlichen Abklärungen zu einem
Fahrberater schicken können», so Kalberer.
Der Fahrlehrerverband hat bereits in der Ostschweiz erste
Erfahrungen mit der Fahrberatung gesammelt. In Zusammenarbeit mit
Ärzten wurde dort in einem Pilotprojekt ein Ausbildungskurs zum
Fahrberater erarbeitet und von rund 30 Fahrlehrern besucht. Seit
vergangenem März bieten diese nun Fahrberatungen an.
Verfasst: 01.06.2005, 15:51
von SoLo-BaSiLeA
ALLE FÜSILIEREN
ist am wirkvollsten
Verfasst: 01.06.2005, 16:00
von Zemdil
SoLo-BaSiLeA hat geschrieben:ALLE FÜSILIEREN
ist am wirkvollsten
passt jo prima zue dinere Signatur

Verfasst: 01.06.2005, 17:19
von Spirit of St. Jakob
Zemdil hat geschrieben:Belp (AP) Autofahrende Rentnerinnen und Rentner sollen künftig
eine professionelle Fahrberatung in Anspruch nehmen können. Ziel
des neuen Angebotes sei es, auf einer Probefahrt mit einem speziell
ausgebildeten Fahrlehrer die individuelle Fahrtauglichkeit zu
beurteilen, gab der Schweizerische Fahrlehrer-Verband (SFV) am
Mittwoch bekannt.
Die Lancierung der Fahrberatung steht gemäss Toni Kalberer von der
SFV-Geschäftsleitung nicht im direkten Zusammenhang mit dem
tödlichen Unfall vom vergangenen Freitag, bei dem in Brugg (AG)
eine 15-jährige Velofahrerin von einem 82-jährigen Automobilisten
überfahren worden war. Vielmehr hat der SFV schon seit längerem ein
derartiges Angebot in Planung. Die Fahrberatung ist freiwillig. Das
Resultat der Probefahrt hat auch keine Konsequenzen in Form von
Massnahmen oder behördlichen Anordnungen. Die Fahrberatung soll
vielmehr Schwachstellen in der Fahrtauglichkeit aufzeigen. Bei
kleineren Problemen hilft der Fahrberater dem Senioren mit Tipps
und Informationen. Stellt er beim Probanden allerdings gravierende
Mängel im Fahrverhalten fest, versucht er ihn zu überzeugen, den
Fahrausweis freiwillig abzugeben. Zudem steht der Fahrberater bei
über 70-jährigen Lenkern im Kontakt mit dem Arzt, der die
gesetzlich vorgeschriebene Fahrtauglichkeitbescheinigung ausstellen
muss. «Viele Ärzte sind froh, wenn sie Patienten, bei denen der
Fall nicht ganz klar ist, zu zusätzlichen Abklärungen zu einem
Fahrberater schicken können», so Kalberer.
Der Fahrlehrerverband hat bereits in der Ostschweiz erste
Erfahrungen mit der Fahrberatung gesammelt. In Zusammenarbeit mit
Ärzten wurde dort in einem Pilotprojekt ein Ausbildungskurs zum
Fahrberater erarbeitet und von rund 30 Fahrlehrern besucht. Seit
vergangenem März bieten diese nun Fahrberatungen an.
So ein Schwachsinn! Alte Leute, deren Fahrtauglichkeit eingeschränkt ist, wissen meist selbst davon und werden sich sicher nicht freiwillig testen und zur Aufgabe des Führerscheins bewegen lassen. Ärzte brauchen auch nicht unbedingt eine Zweitmeinung, die haben nur die Hosen voll, mit einem negativen Bescheid einen langjährigen Kunden zu verlieren!
Verfasst: 01.06.2005, 18:05
von Lou C. Fire
ingrit hat geschrieben:ich bin für führerscheinentzug ab 80
und ich bin dafür, dass diejenigen die noch nicht mal einen Führerschein besitzen dieses Thema jenen überlassen, die etwas davon verstehen

Verfasst: 12.08.2005, 15:15
von Zemdil
Oberwil BL (sda) Ein 79-jähriger Automobilist ist am Freitag in
Oberwil mit seinem Personenwagen gegen den Eingangsbereich einer
Bäckerei gekracht. Eine Kundin im Laden erlitt einen Schock. Es
entstand beträchtlicher Sachschaden.
Der Rentner habe kurz vor 12.00 Uhr sein Auto vor der Bäckerei
parkieren wollen und dabei wohl gleichzeitig das Brems- und das
Gaspedal gedrückt, teilte die Baselbieter Polizei mit. Dass niemand
verletzt worden sei, grenze an ein Wunder. Die Kundin, die einen
Schock erlitten hatte, wurde zur Kontrolle zu einem Arzt gebracht.
Verfasst: 12.08.2005, 16:09
von baselll
Verfasst: 12.08.2005, 16:24
von Mindl
bumbui hat geschrieben:Du bisch sicher nid dr Depp wenn de hilfsch! Du bisch ener ä Depp wen de nid hilfsch, denn nämlig könntisch no azeigt wärde wäge unterlasseni Hilfeleischtig!
Und das wäg de Herzmassage, und das die nur d Ärzt awende dörfe, isch völlig falsch! Wenn du die gschuelt bekunsch, darfsch du die au awende! Bekunsch jo sogar ä Uswiis wo drufstoht, das du d Herzmassage glernt hesch!
jaja und im krankenhaus wird jedem eingepredigt, dass nur leute ne herzmassage anwenden dürfen welche regelmässige schulung darauf haben (weil bei inkorrekter anwendung tödlich)
dorum find is so super wenn lüt findet sie händ nothälferli gmacht mit massage und nochhär findet sie chentets ahwände...
Verfasst: 12.08.2005, 18:42
von Rankhof
Mindl hat geschrieben:jaja und im krankenhaus wird jedem eingepredigt, dass nur leute ne herzmassage anwenden dürfen welche regelmässige schulung darauf haben (weil bei inkorrekter anwendung tödlich)
dorum find is so super wenn lüt findet sie händ nothälferli gmacht mit massage und nochhär findet sie chentets ahwände...
das wurde vor ein paar Jahren behauptet
heute heisst es, wer CPR-Kenntnisse hat, soll es versuchen, toter alt tot kann das Opfer nicht mehr werden...
Verfasst: 12.08.2005, 18:55
von woodpecker
Ja diese alten Leute immer... Gestern bin ich auf der Autobahn von Frick her richtung Basel gefahren so mit meiner standardgeschwindigkeit 140 plötzlich war da vor mir ein langsames auto mit ca. 90 auf der linken spur

, alles lichthupen brachte irgenwie nichts. nach so einer minute hatte ich dann genug und überholte rechts. und wer sass da im auto, eine oma mit ihrem opa.
von mir aus kann sie ja auf der rechten spur mit einem gemässigtem tempo fahren wenn sie sonst noch alles im griff hat.
aber so etwas?
______
Wegen dem CPR muss ich Rankhof rechtgeben, immerhin kann man so noch gerettet werden in der schweiz ist es ja auch pflicht mensch in notsituationen zu helfen so viel ich weiss.
Verfasst: 12.08.2005, 19:18
von Spirit of St. Jakob
Mindl hat geschrieben:jaja und im krankenhaus wird jedem eingepredigt, dass nur leute ne herzmassage anwenden dürfen welche regelmässige schulung darauf haben (weil bei inkorrekter anwendung tödlich)
dorum find is so super wenn lüt findet sie händ nothälferli gmacht mit massage und nochhär findet sie chentets ahwände...
So ne Scheiss! Wer CPR-Kenntnisse besitzt (auch wenn sie "nur" von einem Nothelferkurs stammen) sollte sie im Notfall auch anwenden. Wenn man es nicht ganz richtig macht ist es immer noch besser als gar nichts. Ohne CPR stirbt das Opfer so ziemlich sicher innerhalb von Minuten, bei einer versuchten Reanimation besteht immerhin noch eine Chance! Tödlich ist es nur, wenn man wie ein Gorilla auf dem Brustkorb herumdrückt.
Verfasst: 29.11.2005, 16:26
von Zemdil
Oberurnen (AP) Ein 84-jähriger Autofahrer ist am Dienstagmorgen in
Oberurnen im Kanton Glarus bei einem Zusammenstoss mit einem
Lieferwagen getötet worden. Der Mann war auf dem Autobahnzubringer
der A3 auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal auf den
korrekt fahrenden Lieferwagen geprallt, wie die Kantonspolizei
Glarus mitteilte. Er starb noch auf der Unfallstelle. Der Chauffeur
des Lieferwagens musste mit mittelschweren Beinverletzungen ins
Spital gebracht werden. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Die genaue Unfallursache wird laut Polizei noch untersucht.
Verfasst: 29.11.2005, 16:37
von baslerstab
pro ausweisentzug ab dem 40. altersjahr - frauen ab dem 19.
Verfasst: 29.11.2005, 17:05
von Gevatter Rhein
baslerstab hat geschrieben:pro ausweisentzug ab dem 40. altersjahr - frauen ab dem 19.
Und denn dörfe die Wiber e ganzes Johr umefahre - bisch wahnsinnig?

Verfasst: 29.11.2005, 17:15
von Lou C. Fire
Aber suscht isch sini Theorie scho z befürworte
Zeeeeeeemdil mach mol dä Uswiis fire, s isch fetig mit Väschpi mit Windschutzschiibe fahre...
Verfasst: 29.11.2005, 17:17
von Scott
Lou C. Fire hat geschrieben:Aber suscht isch sini Theorie scho z befürworte
Zeeeeeeemdil mach mol dä Uswiis fire, s isch fetig mit Väschpi mit Windschutzschiibe fahre...
wuuuaaas??? du bisch nonig 40ig gsi?
Verfasst: 01.12.2005, 13:57
von Zemdil
Villarbeney FR (sda) Bei einem Selbstunfall zwischen Villarbeney
und Broc im Freiburger Greyerzbezirk ist am Donnerstag ein 79-
jähriger Autofahrer ums Leben gekommen.
Vermutlich wegen einem plötzlichen Unwohlsein verlor der Mann
die Herrschaft über sein Fahrzeug und geriet über die Strasse
hinaus. Das Auto landete in einem Bach rund 100 Meter von der
Strasse entfernt. Der Autolenker verstarb noch auf der
Unfallstelle, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte.
Verfasst: 01.12.2005, 14:05
von Träxli
Hat jemand den Bericht in Quer gesehen über autofahrende Rentner... ich fands voll amüsant. Die eine war 85 und behauptete von sich, sie könne perfekt Autofahren. Sie fährt auf eine Ampel zu - ES WAR GRÜN - hält an und wartet. Der Reporter fragte sie, warum sie denn angehalten habe. Darauf meinte sie "ou ja da hätti ja chönne fahre isch ja grüen". Jaja bei grün halten bei rot fahren oder wie war das? Dann das nächste fast unüberwindliche Hindernis - eine Kreuzung. Na ja nach dem sie etwa hundert möglichkeiten zum linksabbiegen hat verstreichen lassen, meinte sie verärgert "die dört äne chönnte au cho luege und winke öbs guet isch zum fahre". Sicher mach ich auch immer. Ich renn selbstlos auf die Kreuzung und wink den Rentnern wann sie fahren können...
Dann war da noch eine die darüber fluchte, dass sie fast nichts mehr höre - ABER DIE FÄHRT AUTO!
Aber sie haben völlig recht, die schlimme Jugend gehört von der Strasse. Die rasen ja eh nur. Nein liebe Rentner wir rasen nicht, wir fahren nur die angegebene Geschwindigkeit von 50km/h und nicht durchs Band hinweg 20km/h ( u das isch de scho u schnäll im Fall chunnsch chum nache mit luege he)
Verfasst: 01.12.2005, 14:09
von Rankhof
Träxli hat geschrieben:Hat jemand den Bericht in Quer gesehen über autofahrende Rentner... ich fands voll amüsant. Die eine war 85 und behauptete von sich, sie könne perfekt Autofahren. Sie fährt auf eine Ampel zu - ES WAR GRÜN - hält an und wartet. Der Reporter fragte sie, warum sie denn angehalten habe. Darauf meinte sie "ou ja da hätti ja chönne fahre isch ja grüen". Jaja bei grün halten bei rot fahren oder wie war das? Dann das nächste fast unüberwindliche Hindernis - eine Kreuzung. Na ja nach dem sie etwa hundert möglichkeiten zum linksabbiegen hat verstreichen lassen, meinte sie verärgert "die dört äne chönnte au cho luege und winke öbs guet isch zum fahre". Sicher mach ich auch immer. Ich renn selbstlos auf die Kreuzung und wink den Rentnern wann sie fahren können...
Dann war da noch eine die darüber fluchte, dass sie fast nichts mehr höre - ABER DIE FÄHRT AUTO!
Aber sie haben völlig recht, die schlimme Jugend gehört von der Strasse. Die rasen ja eh nur. Nein liebe Rentner wir rasen nicht, wir fahren nur die angegebene Geschwindigkeit von 50km/h und nicht durchs Band hinweg 20km/h ( u das isch de scho u schnäll im Fall chunnsch chum nache mit luege he)
1. war es in der Rundschau
2. gibts dazu einen eigenen Thread (Topic glaube ich war Rundschau)
Verfasst: 01.12.2005, 14:14
von baslerstab
schalt mal deinen spitzfindigkeitsmodus ein du pappnase!
Verfasst: 01.12.2005, 14:19
von rotoloso
Mi Vorschlag:
Ab 60: 1x pro Johr Augekontrolle
Ab 70: 1x pro Johr Augekontrolle und nur no Automat fahre
Ab 85: Fahrusswiis Entzug und gratis GA
Verfasst: 01.12.2005, 14:22
von mimpfeli
rotoloso hat geschrieben:Mi Vorschlag:
Ab 60: 1x pro Johr Augekontrolle
Ab 70: 1x pro Johr Augekontrolle und nur no Automat fahre
Ab 85: Fahrusswiis Entzug und gratis GA
Eh und was isch mit dr Reaktionszyyt?!? Meinsch die sinn no voll im Saft?!
Hahahahaha.....Gratis GA.....Du bisch guet
Wenn Sie dr Lexus/Jaguar/Audi/Mercedes (wo no nie richtig ussgfahre worde isch...) hänn miesse verkaufe könne Sie sich au e GA leischte.