FCB-Forum

Wer es halt nicht solange ohne Nikotin aushält, soll hat ein paar Snus reinknallen.

Schwieriges Thema.
Bin selbst minimaler Gelegenheitstrinker und 1x pro Jahr eine Shisha, ansonsten Nicht-Raucher. Klar ist: Alkohol und Rauchen sind schädliche Drogen. Man schadet mittelfristig sich selbst wie auch der Gesellschaft, durch Gesundheitskosten.
Beim Rauchen schadet man aber unmittelbar auch den Sitznachbaren, sei es durch Passivrauchen aber auch Gestank. Das ist beim Alkohol anders und muss berücksichtigt werden.
Dann gibt's noch so was wie Eigenverantwortung, Zeitgeist und Gewinnabsichten.
Ich denke beim Zeitgeist sind wir einfach noch nicht so weit, dass eine Mehrheit der Gesellschaft ein komplettes Alkohol-Verbot unterstützt. Vlt. sollte man lieber mit Teuerungen, Sensibilisierungskampagnen und neuen Produkten mit weniger %-Alkohol fortfahren. Zudem haben Alkohol-Firmen wie auch Veranstalter wie der FCB kommerzielle Interessen. Warum auf Gewinn verzichten und kein Bier mehr verkaufen, dass wohl mit Abstand am meisten Gewinn einbringt...? Und die Leute wollen sich auch nicht vom Staat oder Veranstaltern bevormundet fühlen, sondern ihren eigenen Konsum eigenverantwortlich regeln. Darum schwieriges Thema.
Ich finde den Ansatz noch spannend, dass man für Alkohol und Rauchen für bestimmte junge Jahrgänge (2010 aufwärts) erst mit höherem Alter (z.B. 20 Jahren anstatt 16 Jahre) erlaubt. So verhindert man, dass die heutige Jugend angefixt wird. Und trotzdem können bestehende Trinker/Rauchen weiterhin eigenverantwortlich bestimmen, wie sie konsumieren wollen. Ich glaube Australien hat so ein System, bin mir aber nicht sicher.

Mal schauen ob es die Vaper auch checken, dass dieses Rauchverbot auch sie betrifft… an der WEURO gabs einige „heimliche“ Vaper auf den Rängen.

ch-maggot hat geschrieben: 17.09.2025, 12:15 Wer es halt nicht solange ohne Nikotin aushält, soll hat ein paar Snus reinknallen.

Nikotin ist das eine. Ich sehe aber auch immer wieder Gruppen, bei denen ich den Eindruck habe, sie gehen mehr zum Kiffen als wegen dem Match ins Station (bzw. in die Kurve). Eltern-, Lehrer-, Chef- und Bünzli-freier Raum.

@Prof.: Wie kommst Du denn jetzt hier auf das Thema Alkohol?

Basilou hat geschrieben: 17.09.2025, 12:30

ch-maggot hat geschrieben: 17.09.2025, 12:15 Wer es halt nicht solange ohne Nikotin aushält, soll hat ein paar Snus reinknallen.

Nikotin ist das eine. Ich sehe aber auch immer wieder Gruppen, bei denen ich den Eindruck habe, sie gehen mehr zum Kiffen als wegen dem Match ins Station (bzw. in die Kurve). Eltern-, Lehrer-, Chef- und Bünzli-freier Raum.

@Prof.: Wie kommst Du denn jetzt hier auf das Thema Alkohol?

Jeder soll machen was er will, Ballett geh ich nicht schauen…. Fussball wohl noch bis nächsten sommer.

Waldfest hat geschrieben: 17.09.2025, 11:43 Zeit für Fümoar 2.0.

Auf gehts!

Ich ha d Joohresversammlig gliebt

Ich finde das Verbot als Nichtraucher angenehm, Umsetzbarkeit halt schwierig.

Ist halt eine Kollektivstrafe, weil einige Raucher / Kiffer halt auch umsverecken nicht 90min auf ihre Glimmstängel verzichten können.

Die besten sind immer noch die Teens die im Family Sector nicht auf ihre Joints verzichten wollen (erlebt)

i rauch nit, finds aber nid okay. vor allem dr zitpunkt nit. so öppis kommuniziersch bitte vor dr saison.

Ich rauch jo scho rund 20 Johr nümm. Mi interessierts nümm wirklich. Es isch aber scho verruckt wie dr WokeWahnsinn überall Überhand nimmt. Cha mi erinnere damals isch es ganz normal gsi das me im Flugi graucht hett. Hütt darfsch nid emol me überall im Freie rauche.

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:05 Ich rauch jo scho rund 20 Johr nümm. Mi interessierts nümm wirklich. Es isch aber scho verruckt wie dr WokeWahnsinn überall Überhand nimmt. Cha mi erinnere damals isch es ganz normal gsi das me im Flugi graucht hett. Hütt darfsch nid emol me überall im Freie rauche.

Friehner hesch au no dini Alti dörfe abschloh, vrgwaltige und ohni dini Iwilligung het sie nit mol e Kaugummi dörfe kaufe... 
 

Das muss ein Zeichen von Gott sein jetzt wo ich Nichtraucher bin 

Spass beiseite, grösster Witz nie umsetzbar 

Waldfest hat geschrieben: 17.09.2025, 13:07

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:05 Ich rauch jo scho rund 20 Johr nümm. Mi interessierts nümm wirklich. Es isch aber scho verruckt wie dr WokeWahnsinn überall Überhand nimmt. Cha mi erinnere damals isch es ganz normal gsi das me im Flugi graucht hett. Hütt darfsch nid emol me überall im Freie rauche.

Friehner hesch au no dini Alti dörfe abschloh, vrgwaltige und ohni dini Iwilligung het sie nit mol e Kaugummi dörfe kaufe... 

Nei hesch nid dörfe. 

Ist doch toll, dass die Kinder von heute übermorgen nicht mehr an Lungenkrebs sterben, sondern halt an Fettleibigkeit.

OutLander hat geschrieben: 17.09.2025, 13:10 Ist doch toll, dass die Kinder von heute übermorgen nicht mehr an Lungenkrebs sterben, sondern halt an Fettleibigkeit.

Ja, tatsächlich sind weltweit erstmals mehr Kinder und Jugendliche übergewichtig als unterernährt, was einen bedeutenden Wandel in der globalen Mangelernährung darstellt.

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:05 Ich rauch jo scho rund 20 Johr nümm. Mi interessierts nümm wirklich. Es isch aber scho verruckt wie dr WokeWahnsinn überall Überhand nimmt. Cha mi erinnere damals isch es ganz normal gsi das me im Flugi graucht hett. Hütt darfsch nid emol me überall im Freie rauche.

Isch doch ganz normal.
Früehner hesch no dörfe im Kino, Flugi, im Büro vo de Krankekasse rauche (i sprich us erfahrig). 
Dört het me halt s Bewusstsii nonig so gha. Das het sich mit de Zit entwicklet und das isch richtig und wichtig.

Früehner händ unseri Eltere au am Tisch vor uns qualmt und mir sind ständig umgä gsi - isch das guet gsi? Bestimmt nit, aber s isch in dere Zit ok gsi. Bis me sich demit usenandgsetzt het und es bewusstsii defür het avo entwiggle.

Das het überhaupt nüt mit Woke ztue. Das isch eifach e gsundi Entwicklig.
Mini Eltere händ im Auto no graucht, vorallem grad bi lange Fahrte, mini Muetter het denn irgendwenn avo umdänke und mir Kinder sind nit unglücklich gsi.

Dohär i verstands im Stadion absolut wo me so uffenand hoggt.
 

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:09

Waldfest hat geschrieben: 17.09.2025, 13:07

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:05 Ich rauch jo scho rund 20 Johr nümm. Mi interessierts nümm wirklich. Es isch aber scho verruckt wie dr WokeWahnsinn überall Überhand nimmt. Cha mi erinnere damals isch es ganz normal gsi das me im Flugi graucht hett. Hütt darfsch nid emol me überall im Freie rauche.

Friehner hesch au no dini Alti dörfe abschloh, vrgwaltige und ohni dini Iwilligung het sie nit mol e Kaugummi dörfe kaufe... 

Nei hesch nid dörfe. 

Doch hesch dörfe.
 In der Schweiz galt die Vergewaltigung in der Ehe lange Zeit nicht als Straftat. Erst relativ spät wurde sie ausdrücklich ins Strafrecht aufgenommen:

• Bis 1992 war es rechtlich nicht möglich, dass ein Mann wegen Vergewaltigung seiner Ehefrau belangt wurde.
  
• Ab 1. April 1992 trat eine Gesetzesänderung in Kraft, die auch die eheliche Vergewaltigung als Straftat anerkannte.
  

Allerdings war sie zunächst nur auf Antrag der Frau verfolgbar, d. h. die Ehefrau musste die Tat aktiv anzeigen. Erst seit 1. April 2004 gilt die Vergewaltigung in der Ehe in der Schweiz als Offizialdelikt, also ein Verbrechen, das von den Behörden von Amts wegen verfolgt wird – unabhängig davon, ob die Ehefrau Strafanzeige stellt.
Zusammengefasst:

• Vor 1992: keine Strafbarkeit
  
• 1992–2004: strafbar, aber nur auf Antrag der Frau
  
• Ab 2004: voll strafbar, Offizialdelikt
  

do wäre mir wieder bim Bewusstsii entwickle und de gsunde Entwicklig.
 

I bi so alt i ha no Äschebächer gmacht i dr Handi! 

Jetzt nur noch die fetten Fans ohne T-Shirt in der Kurve verbannen Selten so grosse Männerbrüste gesehen…

Spass bei Seite.

Finde den Entscheid gut. Rauchen auf engem Raum ist einfach assozial. Es stinkt und die andere Person darf unter anderem die Kleider wechseln.

Gesellschaftlich sollte man das Rauchen ausserhalb der eigenen Wohnung sowieso verbieten. Ich sehe Menschen die gesund essen und Sport treiben, und dann auch viele die ihren Körper selbst zerstören. Ich bin eig. gegen ein Belohnungssystem für brave Bürger, aber solche Leute die der Gesellschaft selbstverschuldet Kosten aufbürden, müsste man vielleicht erklären wie unser Gesundheitssystem funktioniert

RL88 hat geschrieben: 17.09.2025, 13:07 Das muss ein Zeichen von Gott sein jetzt wo ich Nichtraucher bin 

Spass beiseite, grösster Witz nie umsetzbar 

es wird sein, wie im restaurant, flügizüüg und ysebahn... erst wird man schlupflöcher suchen (fümoir, letzter wagen im zug...) dann wirds normal...

wobei ich bei uns im d das gefühl habe, es rauchen und kiffen mehr als nicht...

Lalo86 hat geschrieben: 17.09.2025, 13:13 Ich bin eig. gegen ein Belohnungssystem für brave Bürger, aber solche Leute die der Gesellschaft selbstverschuldet Kosten aufbürden, müsste man vielleicht erklären wie unser Gesundheitssystem funktioniert

Gilt das nur für Raucher, oder auch für Cola-Trinker? Und was ist mit den Gym-Süchtigen, die ihren Körper nachhaltig kaputt machen, weil sie nicht in der Lage sind, korrekt zu trainieren?

So funktioniert unser Solidaritätssystem nun einmal nicht.

Lalo86 hat geschrieben: 17.09.2025, 13:13 Jetzt nur noch die fetten Fans ohne T-Shirt in der Kurve verbannen Selten so grosse Männerbrüste gesehen…

Spass bei Seite.

Finde den Entscheid gut. Rauchen auf engem Raum ist einfach assozial. Es stinkt und die andere Person darf unter anderem die Kleider wechseln.

Gesellschaftlich sollte man das Rauchen ausserhalb der eigenen Wohnung sowieso verbieten. Ich sehe Menschen die gesund essen und Sport treiben, und dann auch viele die ihren Körper selbst zerstören. Ich bin eig. gegen ein Belohnungssystem für brave Bürger, aber solche Leute die der Gesellschaft selbstverschuldet Kosten aufbürden, müsste man vielleicht erklären wie unser Gesundheitssystem funktioniert

jo. also. me kas au biz übertriibe... me sötti vylmeh verbiete, dass me d ziggi eifach ufe bode schmeisst. sälbscht in dr beiz beobachti das, es het e äschebächer ufem tisch, aber d raucher äschere und schmeisse ihri ziggis ufe bode...

Das ist in etwa so durchsetzbar wie demokratie in nordkorea...

Elduderinho86 hat geschrieben: 17.09.2025, 13:12

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:09

Waldfest hat geschrieben: 17.09.2025, 13:07
Friehner hesch au no dini Alti dörfe abschloh, vrgwaltige und ohni dini Iwilligung het sie nit mol e Kaugummi dörfe kaufe... 

Nei hesch nid dörfe. 

Doch hesch dörfe.
 In der Schweiz galt die Vergewaltigung in der Ehe lange Zeit nicht als Straftat. Erst relativ spät wurde sie ausdrücklich ins Strafrecht aufgenommen:

• Bis 1992 war es rechtlich nicht möglich, dass ein Mann wegen Vergewaltigung seiner Ehefrau belangt wurde.
  
• Ab 1. April 1992 trat eine Gesetzesänderung in Kraft, die auch die eheliche Vergewaltigung als Straftat anerkannte.
  

Allerdings war sie zunächst nur auf Antrag der Frau verfolgbar, d. h. die Ehefrau musste die Tat aktiv anzeigen. Erst seit 1. April 2004 gilt die Vergewaltigung in der Ehe in der Schweiz als Offizialdelikt, also ein Verbrechen, das von den Behörden von Amts wegen verfolgt wird – unabhängig davon, ob die Ehefrau Strafanzeige stellt.
Zusammengefasst:

• Vor 1992: keine Strafbarkeit
  
• 1992–2004: strafbar, aber nur auf Antrag der Frau
  
• Ab 2004: voll strafbar, Offizialdelikt
  

do wäre mir wieder bim Bewusstsii entwickle und de gsunde Entwicklig.

wobi halt d frog isch, wie d schmier (resp. d staatsawaltschaft) vo so öppis wind sött kriege, wenn kei azeig vorligt. 

Goldust hat geschrieben: 17.09.2025, 13:40

Elduderinho86 hat geschrieben: 17.09.2025, 13:12

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben: 17.09.2025, 13:09

Nei hesch nid dörfe. 

Doch hesch dörfe.
 In der Schweiz galt die Vergewaltigung in der Ehe lange Zeit nicht als Straftat. Erst relativ spät wurde sie ausdrücklich ins Strafrecht aufgenommen:

• Bis 1992 war es rechtlich nicht möglich, dass ein Mann wegen Vergewaltigung seiner Ehefrau belangt wurde.
  
• Ab 1. April 1992 trat eine Gesetzesänderung in Kraft, die auch die eheliche Vergewaltigung als Straftat anerkannte.
  

Allerdings war sie zunächst nur auf Antrag der Frau verfolgbar, d. h. die Ehefrau musste die Tat aktiv anzeigen. Erst seit 1. April 2004 gilt die Vergewaltigung in der Ehe in der Schweiz als Offizialdelikt, also ein Verbrechen, das von den Behörden von Amts wegen verfolgt wird – unabhängig davon, ob die Ehefrau Strafanzeige stellt.
Zusammengefasst:

• Vor 1992: keine Strafbarkeit
  
• 1992–2004: strafbar, aber nur auf Antrag der Frau
  
• Ab 2004: voll strafbar, Offizialdelikt
  

do wäre mir wieder bim Bewusstsii entwickle und de gsunde Entwicklig.

wobi halt d frog isch, wie d schmier (resp. d staatsawaltschaft) vo so öppis wind sött kriege, wenn kei azeig vorligt. 

Stimmt.
Vor em Joor 2000 het d Ehefrau jo ohni Iwilligung vom Alte au nit dörfe zur Schmier 
 

Isch nur e Frooge vo dr Zyt gsi. Einzelni Zigis sind sälte s Problem, aber es git halt Lüt wo die ganzi Zyt schloht und und me isch denn die ganzi Zyt däm Gschtank ussgsetzt und das empfind ich scho als miehsam.

Hejo, also für alli Sitzplatz-Bsuecher vrstandis absolut - i hätt au kei Bock s'Päch zha, e Jooreskarte vor und hinter ere Reihe Ketteraucher, Zigarre- oder sunschtigs-Raucher zsii.

Uff de Stehplätz findis unnötig. I stingg zwor nochm Match hüffig nach Rauch, aber wenns nit Rauch isch, denn isches Bier, Schweiss, Döner odr was au immr. Für mii hen dStehplätz halt eifach au no das ruuche. Pyro isch ok. Rauche isch ok. Kiffe isch ok. S crazygirl näbedra isch gfühlt au nit sälte uff anderne Drooge - so what, solang mr 90min alles füre FCB gitt.

Abr i glaub es wird au öbbe ähnligg usekoh: Döt, wo sRauchvrbot wirkligg sinnvoll isch, wirds au duuregsetzt. Und an anderne Ort...rede mr nit drvo

Di einzigi Sorg woni bitz ha isch: Was kunnt als näggschts? Sitzpflicht? Kei einigi Vrpflägig döffe ins Stadion näh? Vrbot vo Kleidig mit nit-sponsore-beschriftig? Alkohol-frei only?

DUmsetzig usserhalb vo dr Kurve dörfti kai Problem sy, ich nimm ah, die soziali Kontrolle zämme mit de Ordner, wo sicher jetzt am Afang e grosses Augemerk druf ha wärde, wird do funktioniere. 

In dr MK wirds nie und nimmer funktioniere. Ich verstand  ehrlich gseit nid, wurum dr FCB do nid grad e Usnahm gmacht het. 

Finds abr alles in allem e guete Entscheid. Me ka au e Match verfolge ohni suchte. 

Nakata hat geschrieben: 17.09.2025, 10:43

BloodMagic hat geschrieben: Haha - ich ha no nie graucht und wird au nie, aber wie bitte wänd sie das duresetze? Es isch dusse und dört störts mi eifach nid - chöne jo dr Family Sektor Rauchfrei mache, aber s ganze Stadion? 

Family Corner rauchfrei fändi guet. S ganze Stadion… naja. Gits jetzt halt no mehr Geläuf in de Sektore wo mi jetzt scho nervt… anduurend Lüt wo in d Reihe und us de Reihe latsche. Nervt eifach wenn me dr Match in Rueh wot luege…

Dr Family Corner wär scho lang rauchfrei, es haltet sich eifach niemer dra. Es wär geschieder gsi die kiffende Jugendliche dört z‘verbanne und s‘Rauchverbot dört Mol duresetze. In dr MK wird es nid funktioniere. 
 

Man könnte auch mit den Gruppierungen an einen runden Tisch zusammensitzen und Ihnen erklären: "Hey, es gibt jetzt dieses stadionweite Rauchverbot und ihr habt jetzt einige 2-3 Heimrunden Zeit um dafür innerhalb der Kurve Akzeptanz zu schaffen und für Selbstregulierung. Wenn das dann nicht funktioniert und eure Raucher weiterpfaffen, dann wird die Kurve geschlossen."
Dann wird dies sicher auf Rebellion stossen, dann könnte man seitens FCB eine Kompromisslösung anbieten, und z.B. auf der Platform 1-2 kleine Foumoirs aufstellen, wo die ganz abhängigen weiterhin qualmen können. Oder vlt. sogar mal Geld in die Hand neben und als Werbeaktion einen Sponsor gewinnen und gratis Nikotinersatzprodukte verteilen.
Aber es ist sicher schwierig, da bin ich bei den meisten hier.

Update: habe jetzt gesehen, dass in den Umgängen/Areal ja sowieso weiterhin geraucht werden darf. Also gar kein Problem, dann müssen Raucher halt 2x45 ausharren oder sich eben über Nikotinersatzprodukte anschaffen.

Prof. Dr. Joggeli hat geschrieben: 17.09.2025, 14:41 Man könnte auch mit den Gruppierungen an einen runden Tisch zusammensitzen und Ihnen erklären: "Hey, es gibt jetzt dieses stadionweite Rauchverbot und ihr habt jetzt einige 2-3 Heimrunden Zeit um dafür innerhalb der Kurve Akzeptanz zu schaffen und für Selbstregulierung. Wenn das dann nicht funktioniert und eure Raucher weiterpfaffen, dann wird die Kurve geschlossen."
Dann wird dies sicher auf Rebellion stossen, dann könnte man seitens FCB eine Kompromisslösung anbieten, und z.B. auf der Platform 1-2 kleine Foumoirs aufstellen, wo die ganz abhängigen weiterhin qualmen können. Oder vlt. sogar mal Geld in die Hand neben und als Werbeaktion einen Sponsor gewinnen und gratis Nikotinersatzprodukte verteilen.
Aber es ist sicher schwierig, da bin ich bei den meisten hier.

Für was braucht es ein Fumoir? Weiterhin erlaubt bleibt das Rauchen in den Umgängen des Stadions. Nur die Zuschauerränge sind betroffen.