FCB-Forum

Ich war gerade gemütlich in der Quartierkneippe (wie schon erwähnt in Bärn), als mich ein Kollege darauf angesprochen hat, was im Vorfeld zum "Schugger-Usraschter" passiert ist:

Ein paar Lorraine-Brüder sind - knapp vor Spielende - blutverschmiert an den "Polizisten" vorbeigerannt, und haben gebrüllt, dass die Basler-Hoolls durchdrehen und alles was auf zwei Beinen steht zusammenhauen würden.

Das ganze war jedoch ein Fake - selbst das Blut war Lebensmittelfarbe. Diese Aktion wurde von den Lorrainerlern bereits seit längerem geplant.

Dies erklärt zumindest halbwegs, wieso die uniformierten Stiernacken so "grundlos" ausrasteten.

steven666 hat geschrieben:Ich war gerade gemütlich in der Quartierkneippe (wie schon erwähnt in Bärn), als mich ein Kollege darauf angesprochen hat, was im Vorfeld zum "Schugger-Usraschter" passiert ist:

Ein paar Lorraine-Brüder sind - knapp vor Spielende - blutverschmiert an den "Polizisten" vorbeigerannt, und haben gebrüllt, dass die Basler-Hoolls durchdrehen und alles was auf zwei Beinen steht zusammenhauen würden.

Das ganze war jedoch ein Fake - selbst das Blut war Lebensmittelfarbe. Diese Aktion wurde von den Lorrainerlern bereits seit längerem geplant.

Dies erklärt zumindest halbwegs, wieso die uniformierten Stiernacken so "grundlos" ausrasteten.

sollte das stimmen, was du hier verzapfst, ist das ein echtes armutszeugnis!

Kurtinator hat geschrieben:sollte das stimmen, was du hier verzapfst, ist das ein echtes armutszeugnis!

definitiv!

cigán hat geschrieben:geschtr...DAS isch wieder fuessball gsi...

Also das, wo's Do in dem Thread drum goht, het vo mir us gseh nid vill mit Fuessball z tue. Du kasch jo drvo halte was Du willsch, aber nenn's doch besser "Modärne Fünfkampf" oder "Polizeisportfestival".

Corpsegrinder hat geschrieben:Wie schon mehrmals in diesem Thread erwähnt wurde, wäre wohl nichts passiert ohne diese Blocksperre. Dieses Konzept werden sie wohl schnell wieder verabschieden.

...es sei denn, sie wollten genau das erreichen, was dann tatsächlich auch passiert ist. Motive gibt es einige: Anwedung dessen, was man auf die Euro08 trainiert und dort dann nicht gebraucht hat. Oder dem Steuerzahler zeigen, dass diese Hundertschaften von Polizisten nicht nur Geldverschwendung, sondern gegen die pöhsen Pasler tatsächlich nötig sind.
Jedenfalls soll mir niemand erzählen, dass sie erwartet hatten, mit dieser "Taktik" Ruhe und Ordnung zu erreichen. So dumm kann nicht mal die Polizei sein.


Edith meint:

steven666 hat geschrieben:Ein paar Lorraine-Brüder sind - knapp vor Spielende - blutverschmiert an den "Polizisten" vorbeigerannt, und haben gebrüllt, dass die Basler-Hoolls durchdrehen und alles was auf zwei Beinen steht zusammenhauen würden.

Falls sich das tatsächlich so abgespielt hat: absolut unterschti!

@ steven666: wenn das stimmt was du erzählst...was sind denn das für neue Methoden? Sind die Berner so hilflos, dass sie nicht besseres finden um uns Basler eins auszuwischen?

@ Bärner und co.: euer Kauderwelsch ist hier nicht erwünscht. Entweder Hochdeutsch oder ihr lasst es lieber sein.

@ KAPO Bern: wer hatte diese Scheiss-Idee mit dem Gitter? Nachdem man jetzt die letzten Jahre nach Spielschluss mehr oder weniger friedlich zum Bahnhof gehen konnte, wurde gestern die Stimmung unnötig extra aufgeheizt. Bravo!

Admin hat geschrieben: @ KAPO Bern: wer hatte diese Scheiss-Idee mit dem Gitter? Nachdem man jetzt die letzten Jahre nach Spielschluss mehr oder weniger friedlich zum Bahnhof gehen konnte, wurde gestern die Stimmung unnötig extra aufgeheizt. Bravo!

ich glaube die idee haben sie sich den basler abgeschaut.

hat ja in basel auf die praktisch gleiche weise funktioniert.

Auch unsere Bullen sind keinen deut besser. Bei jedem FCZ-Spiel eine andere Taktik...aber besser wird es nicht, im Gegenteil!

Und wenn schon eine Blocksperre, dann wenigstens richtig, so dass man im Block bleiben muss. International hat es bisher immer geklappt, nur in der Schweiz hat man bis jetzt noch nicht verstanden was eine Blocksperre ist und wie man diese ausführt.

Admin hat geschrieben:Auch unsere Bullen sind keinen deut besser. Bei jedem FCZ-Spiel eine andere Taktik...aber besser wird es nicht, im Gegenteil!

yep ist so. jede auswärtsreise etwas neues. so wird es nie langweilig.

ChosenOne hat geschrieben:yep ist so. jede auswärtsreise etwas neues. so wird es nie langweilig.

So bekommen Slogans wie "Basel tickt anders" oder "Basel - mehr als 90 Minuten" eine ganz neue Bedeutung...

Das komische war, dass die Securitas & FCB-Crew allen gesagt hatte, man
müsse 20 min nach dem Spiel warten. Aber aus irgendwelchen Gründen
konnte man dann doch schon nach 5 min raus... ?

andreas hat geschrieben:Das komische war, dass die Securitas & FCB-Crew allen gesagt hatte, man
müsse 20 min nach dem Spiel warten. Aber aus irgendwelchen Gründen
konnte man dann doch schon nach 5 min raus... ?

vielleicht wollten die polizisten nicht mehr länger auf euch warten. waren evtl. gelangweilt.

Kurtinator hat geschrieben:sollte das stimmen, was du hier verzapfst, ist das ein echtes armutszeugnis!

Du/Ihr könnt es mir glauben: In meinem "biblischen Alter" verliert man die Lust daran, irgend etwas "zu verzapfen"... Und auch die Quelle ist mehr als Glaubwürdig, sonst hätte ich das nicht hier gepostet.

I ghör jo nit zu de regelmässige usswärtsfahrer, aber ha trotzdäm scho so einiges erläbt, allerdings kei so biireweiche Scheiss wie geschter.

Wenn s gäselet, no weisch: Schal vo d Schnuure und verzieh... Aber was isch, wenn die Mongis denn vo zwei Syte aföhn gäsele?

Pragmatisch feschtgstellt isch wohl eifach, dass d Bärner Schugger z vil vo dene Kampfstoff während dr Euro iglageret hänn und das jetzt müehn verbruuche...

Aber was mi Aggressionspotential maximal gsteigeret het (was isch eigentlich das für e Taktik gsi: "Durchgreifen"? "Deeskalation"? "Dialog"?!?!...) isch das die ranzige Bullefrässene vorusse no s Gfühl gha hänn, si müesste lache!

WAS FÜR E ARMI SAU MUESCH EIGENTLIG SI, UM ZU DE SCHUGGER Z GO!!!

rhyschiffer1893 hat geschrieben: WAS FÜR E ARMI SAU MUESCH EIGENTLIG SI, UM ZU DE SCHUGGER Z GO!!![/B]

genau, alle bullen sind idioten!

alle in einen topf und deckel rauf! so lieben wir es auch!

andreas hat geschrieben:Das komische war, dass die Securitas & FCB-Crew allen gesagt hatte, man
müsse 20 min nach dem Spiel warten. Aber aus irgendwelchen Gründen
konnte man dann doch schon nach 5 min raus... ?

Die Ausgangstüren waren nicht abgeschlossen. Mit dem Sicherheitsgriff konnten die Türen geöffnet werden. Basler konnten somit die Türen öffnen.

Einer dieser coolen Pozilisten hat mir gestern gesagt, dass das gestrige Konzept in Spanien jedes Wochenende funktioniere.
Habe mich gefragt welches Konzept er meint. Auswärtsfans zu provozieren bis es "chlepft"?

Wie hatte das Konzept wohl ausgesehen, wenn die Russen Euro Sieger gewoden wäre?

das einzige was helfen würde: total boykott der auswärtsspiele. da würden die vereine schon druck machen auf die polizei, wenn ihnen hundertausende franken durch die lappen gehen.

jaja ich weiss, nicht durchführbar. bin trotzdem dieser meinung.

starshine hat geschrieben:

Fan-Kultur der u20ACuro my ass! Und dass da auch nich alles picobello war, wird einfach totgeschwiegen. PROPAGANDA

Stadelmann, stell dich hin, damit ich dir ne Fackel ins Maul stopfen kann

Karli hat geschrieben: Wie hatte das Konzept wohl ausgesehen, wenn die Russen Euro Sieger gewoden wäre?

ähm, kaviar und sekt?

ChosenOne hat geschrieben:ähm, kaviar und sekt?

Oder scharf schiessen...?

Admin hat geschrieben: Und wenn schon eine Blocksperre, dann wenigstens richtig, so dass man im Block bleiben muss. International hat es bisher immer geklappt, nur in der Schweiz hat man bis jetzt noch nicht verstanden was eine Blocksperre ist und wie man diese ausführt.

Nur funktioniert das bei den Fans in der Schweiz nicht. Scheinbar wissen auch die nicht, wie eine Blocksperre funktioniert. Vielleicht sollten die Fanvertreter mal daran arbeiten. Die Blocksperre wurde ja bereits mal gegen den FCZ angewendet. Nur wussten die ganz hinten nichts besseres zu tun, als die vorderen Leute nach vorne zu drängen - darauf mussten die Tore geöffnet werden.

Vielleicht wäre es gut, wenn beide Seiten ihr Tun mal kritischer hinterfragen würden, anstatt immer nur alles durch die rosa Brille zu sehen und den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Blutengel hat geschrieben:Nur funktioniert das bei den Fans in der Schweiz nicht. Scheinbar wissen auch die nicht, wie eine Blocksperre funktioniert. Vielleicht sollten die Fanvertreter mal daran arbeiten. Die Blocksperre wurde ja bereits mal gegen den FCZ angewendet. Nur wussten die ganz hinten nichts besseres zu tun, als die vorderen Leute nach vorne zu drängen - darauf mussten die Tore geöffnet werden.

Vielleicht wäre es gut, wenn beide Seiten ihr Tun mal kritischer hinterfragen würden, anstatt immer nur alles durch die rosa Brille zu sehen und den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.

das funktioniert in der schweiz nicht, weil die stadionverwantwortlichen die fans nach abpfiff aus dem stadion haben wollen. ist in bern zumindest so. weiss nicht wie es in basel aussieht.

ChosenOne hat geschrieben:das funktioniert in der schweiz nicht, weil die stadionverwantwortlichen die fans nach abpfiff aus dem stadion haben wollen. ist in bern zumindest so. weiss nicht wie es in basel aussieht.

darum haben diese idioten die tore geöffnet und uns dann auf dem platz eingesperrt...

für diese dummheit gibt es kein wort

Berner Bulle sind eifach würklich z doof. Ich erinnere mi im letzte Summer wo sone Idiot e paar Basler dr Mittelfinger zeigt het und so blöd grinst het. Logisch gits do Lüt wo sich durch das extrem provoziere lönd.

Das Gittereinpferchen ist auch eine Taktik der BS-Polizei:

Vor den Spiel: Absperrgitter vor dem Gellerteingang. Der Zug der YB-Fans trifft ein. Daraufhin ein Polizist: "alle hinter das Gitter, sonst habt Ihr Pech gehabt!". Die YB-Fans kommen aus dem Zug und werden zwischen dem Absperrgitter und einer Polizistenwand zu Ihrem Eingang geschleust. Alle FCB-Fans, die hinter dem Gitter warten mussten, konnten nicht in das Stadion, weil die Drehkreuze abgeschaltet wurden. Keine Möglichkeit, bei einem Vorfall die Flucht zu ergreifen.

Fazit: Vollidioten in der Polizeiführung gibt es nicht nur in Bern sondern auch in Basel.

hauptsache sie können sagen sie hätten alles unternommen um ausschreitungen zu unterbinden

Was ich immer noch nicht verstehe ist wieso die Polizei die Fans nicht einfach 30 Minuten in den Stadium liessen, dann hätten alle fröhlich weiter gesungen und ein Bier gesenkt. Aber nein man lässt alle raus und lassen Kinder und Familien in Guantanamo Bay reinmarschieren, natürlich wird das zu Probleme führen.

War diese Aktion mit dem Gitter echt nötig? Ich glaube es gibt verscheinlich viele Familien und Kinder die wegen diese Aktion nie wieder an ein FCB Spiel auswärts gehen werden. Aber egal hauptsächlich hat man den Hooligans gezeigt wos langgeht

Roma lässt grüssen

Bender hat geschrieben:Das Gittereinpferchen ist auch eine Taktik der BS-Polizei:

Vor den Spiel: Absperrgitter vor dem Gellerteingang. Der Zug der YB-Fans trifft ein. Daraufhin ein Polizist: "alle hinter das Gitter, sonst habt Ihr Pech gehabt!". Die YB-Fans kommen aus dem Zug und werden zwischen dem Absperrgitter und einer Polizistenwand zu Ihrem Eingang geschleust. Alle FCB-Fans, die hinter dem Gitter warten mussten, konnten nicht in das Stadion, weil die Drehkreuze abgeschaltet wurden. Keine Möglichkeit, bei einem Vorfall die Flucht zu ergreifen.

Fazit: Vollidioten in der Polizeiführung gibt es nicht nur in Bern sondern auch in Basel.

Dem kann ich nur zustimmen! Das war wohl das dümmste an BS-Gittertaktik was ich erlebt habe und langsam habe ich genug, als Proband für irgendwelche hirnverbrannten Polizistenspiele hinhalten zu müssen, nur weil ich Fussballfan bin.
Unglaublich und unnötig, diese Anzahl von Polizisten in Kampfmontur, welche einfach nur den Zustrom zum Stadion erschweren.
Wie wird dieses Heer von ausgebildeten "Nahkämpfer" wohl bei Laune gehalten, da der 1. Mai und das WEF ja nur einmal im Jahr stattfindet? Richtig; man entsendet sie am Wochenende vors Stadion und rechtfertig ihren Einsatz und das Geld das sie kosten damit, dass es 30 "Hooligens" gab und dass ein aufeinandertreffen der gegnerischen Fans nur durch den Einsatz von Gummischrot und Tränengas verhindert werden konnte. Aber kein Wort, dass 30 000 Fussballfans unnötig schikaniert wurden.

Admin hat geschrieben: @ KAPO Bern: wer hatte diese Scheiss-Idee mit dem Gitter? Nachdem man jetzt die letzten Jahre nach Spielschluss mehr oder weniger friedlich zum Bahnhof gehen konnte, wurde gestern die Stimmung unnötig extra aufgeheizt. Bravo!

das haben sie sich dann wohl von den basler bullen abgekuckt...

TonofBasel hat geschrieben:Was ich immer noch nicht verstehe ist wieso die Polizei die Fans nicht einfach 30 Minuten in den Stadium liessen, dann hätten alle fröhlich weiter gesungen und ein Bier gesenkt. Aber nein man lässt alle raus und lassen Kinder und Familien in Guantanamo Bay reinmarschieren, natürlich wird das zu Probleme führen.

War diese Aktion mit dem Gitter echt nötig? Ich glaube es gibt verscheinlich viele Familien und Kinder die wegen diese Aktion nie wieder an ein FCB Spiel auswärts gehen werden. Aber egal hauptsächlich hat man den Hooligans gezeigt wos langgeht

Roma lässt grüssen

Diese Frage habe ich bereits beantwortet, siehe Beitrag #76