Werde ich auch unterschreiben.Dome hat geschrieben: das Referendum gegen die unsäglichen Preise sollte auch gerade ergriffen werden.
Nimmt mich ja wunder, wie die Schweiz den Preis von CHF 255.-- für einen Biologischabbaubaren Pass rechtfertigen will, wenn ihn z. Bsp. Spanien in der Schweiz für 26.-- herausgeben kann...
Referendum gegen biometrische Ausweise
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Der Besitz von Coop- und Migroskarten sind aber immerhin freiwillig - ich habe bis heute noch keine dieser Karten in Gebrauch - bei einem Pass/ID wäre das anders.Kawa hat geschrieben:Das wird behauptet aber von vielen Seiten stark angezweifelt ...
siehe zBsp.
http://www.gesundheitstipp.ch/themen/be ... _gelockert
Da geht es aber um das Unternehmen, das die Kreditkarte der Coop fuehrt:Kawa hat geschrieben:Das wird behauptet aber von vielen Seiten stark angezweifelt ...
siehe zBsp.
http://www.gesundheitstipp.ch/themen/be ... _gelockert
Vertrag mit einer anderen Firma, bei der die Superpunkte einfach das Bonussystem ausmachen.Neu behält sich die Credit-Suisse-Tochter, die auch die Coop-Supercard-plus-Kreditkarte herausgibt, das Recht vor, «Kunden-, Konsum- und Präferenzprofile» zu erstellen. Dank dieser Profile will sie Kunden Produkte und Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit dem Karteneinsatz stehen, anbieten können.
- Dome
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ich hab das Teil nicht mal und weiss besser Bescheid?? also wirklichKawa hat geschrieben:Stimmt, hab mich getäuscht es hat jeden Kanton auf einer separaten Seite drin (also leider die Stricher auch :mad
Hatte korrekt in Erinnerung, dass keine Adresse drin steht und dachte daher auch kein Kanton ...
Adresse war aber früher drin oder?
Signatur zu vermieten.
Die gegenwärtigen biometrischen Pässe kosten 255 Franken, ein Grund ist die kleine Stückzahl.Dome hat geschrieben:wenn wir schon beim Theama sind...
das Referendum gegen die unsäglichen Preise sollte auch gerade ergriffen werden.
Nimmt mich ja wunder, wie die Schweiz den Preis von CHF 255.-- für einen Biologischabbaubaren Pass rechtfertigen will, wenn ihn z. Bsp. Spanien in der Schweiz für 26.-- herausgeben kann...
Der neue Pass kostet 40 Franken bei einem Bedarf von 500,000 Stück jährlich, der Rest (100 Franken) sind Gebühren.
Im Anhang 3 zur neuen Ausweisverordnung ist die Zusammensetzung des Preises aufgelistet:
http://www.admin.ch/ch/d/gg/pc/document ... orlage.pdf
Die "Produktionskosten" für Kinderpässe sind tiefer, weil sie durch die teureren Erwachsenenpässe quersubventioniert werden.
So sicher sind biometrische Ausweise...
http://www.blick.ch/news/ausland/passra ... ehen-96758
20:29 | 29.07.2008
LONDON u2013 Da lachen sich die Ausweis-Fälscher ins Fäustchen: Eine Diebesbande hat 3000 britische Blanko-Pässe und -Visa geklaut u2013 auf dem Schwarzmarkt ist die Beute Millionen wert.
Die Ganoven überfielen in Oldham bei Manchester einen Lieferwagen, der 24 Kartons mit Pässen an Bord hatte. Sicherheitsbeamte sollten sie zum Luftwaffenstützpunkt Northolt bei London bringen u2013 von dort aus wären die Dokumente zu britischen Botschaften in aller Welt geflogen worden.
Chefermittler Bill McGreavy sagte heute, die gestern gestohlenen Pässe entsprächen mit ihren speziellen Mikrochips modernsten Sicherheitsstandards. Da Fälscherbanden die leeren Ausweise nun nach Belieben ausfüllen können, lassen sich die Dokumente auf dem Schwarzmarkt vergolden: Experten gehen davon aus, dass sie einen Wert von über fünf Millionen Franken haben.
Frauenministerin Harriet Harman sprach in Vertretung des Premierministers Gordon Brown, der seine Ferien geniesst, von einem «schwerwiegenden Verbrechen». Sie sah in dem Vorfall aber nicht notwendigerweise einen «schlampigen Umgang» mit den Sicherheitsbestimmungen.
Ein gefundenes Fressen war das Pass-Debakel dagegen für die oppositionelle Konservative Partei. Einer ihrer Vertreter giftelte, es handle sich um ein «weiteres Sicherheitsdesaster» in einer langen Serie derartiger Vorkommnisse unter der Labour-Regierung.
Tatsächlich musste die Regierung in den vergangenen Monaten mehrmals schwere Pannen im Umgang mit vertraulichen Informationen einräumen, unter anderem über Kindergeldzahlungen an 25 Millionen Bürger.
Erst im Juni waren in einem Londoner Zug streng geheime Unterlagen über das El-Kaida-Netzwerk und die irakischen Sicherheitskräfte liegen gelassen worden. Im März hatte die Regierung eingestanden, dass aus britischen Amtsstuben hunderte Laptops und Memory-Sticks verloren gingen oder gestohlen wurden. (SDA/hhs)
20:29 | 29.07.2008
LONDON u2013 Da lachen sich die Ausweis-Fälscher ins Fäustchen: Eine Diebesbande hat 3000 britische Blanko-Pässe und -Visa geklaut u2013 auf dem Schwarzmarkt ist die Beute Millionen wert.
Die Ganoven überfielen in Oldham bei Manchester einen Lieferwagen, der 24 Kartons mit Pässen an Bord hatte. Sicherheitsbeamte sollten sie zum Luftwaffenstützpunkt Northolt bei London bringen u2013 von dort aus wären die Dokumente zu britischen Botschaften in aller Welt geflogen worden.
Chefermittler Bill McGreavy sagte heute, die gestern gestohlenen Pässe entsprächen mit ihren speziellen Mikrochips modernsten Sicherheitsstandards. Da Fälscherbanden die leeren Ausweise nun nach Belieben ausfüllen können, lassen sich die Dokumente auf dem Schwarzmarkt vergolden: Experten gehen davon aus, dass sie einen Wert von über fünf Millionen Franken haben.
Frauenministerin Harriet Harman sprach in Vertretung des Premierministers Gordon Brown, der seine Ferien geniesst, von einem «schwerwiegenden Verbrechen». Sie sah in dem Vorfall aber nicht notwendigerweise einen «schlampigen Umgang» mit den Sicherheitsbestimmungen.
Ein gefundenes Fressen war das Pass-Debakel dagegen für die oppositionelle Konservative Partei. Einer ihrer Vertreter giftelte, es handle sich um ein «weiteres Sicherheitsdesaster» in einer langen Serie derartiger Vorkommnisse unter der Labour-Regierung.
Tatsächlich musste die Regierung in den vergangenen Monaten mehrmals schwere Pannen im Umgang mit vertraulichen Informationen einräumen, unter anderem über Kindergeldzahlungen an 25 Millionen Bürger.
Erst im Juni waren in einem Londoner Zug streng geheime Unterlagen über das El-Kaida-Netzwerk und die irakischen Sicherheitskräfte liegen gelassen worden. Im März hatte die Regierung eingestanden, dass aus britischen Amtsstuben hunderte Laptops und Memory-Sticks verloren gingen oder gestohlen wurden. (SDA/hhs)
So geht man in Deutschland mit unbequemen Kritikern um...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 81,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 81,00.html
Wie siehts aus?
Wer hat noch nicht seine Unterschrift eingeschickt? Es
ist wichtig und schon spät.
Es ist ganz einfach:
PDF ausdrucken, unterschreiben, abschicken.
http://www.freiheitskampagne.ch/
Wer hat noch nicht seine Unterschrift eingeschickt? Es
ist wichtig und schon spät.
Es ist ganz einfach:
PDF ausdrucken, unterschreiben, abschicken.
http://www.freiheitskampagne.ch/
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Direkt an Gemeinde senden
Die Unterschriftensammlung des Referendums gegen biometrische Schweizer Pässe und Identitätskarten befindet sich Mitten in der entscheidenden Endphase. Eine verlässliche Aussage, ob wir es schaffen, bis am 2.10.2008 die nötigen 50'000 gültigen Unterschriften zusammen zu bekommen, lässt sich im Moment nicht machen. Nachdem die Massenmedien über 2 Monate bis auf ganz wenige Ausnahmen beharrlich geschwiegen haben, damit möglichst niemand im Volk auf das Referendum aufmerksam wurde, und trotz der mehrwöchigen Emailblockaden im August von Seiten der grossen Schweizer Internetprovider sind jetzt trotzdem breite Kreise im Volk aufgewacht. Die Frage ist einzig, ob die Zeit noch reicht. Es wird bis zum Schluss spannend bleiben und es ist der volle Einsatz von Ihnen allen gefragt. Wir arbeiten Tag und Nacht für dieses Referendum, öffnen Hunderte von Briefen und sortieren Tausende von Unterschriftenbögen aus allen Teilen der Schweiz. Man darf aber nicht vergessen, dass eine Unterschrift erst zählt, wenn der Unterschriftenbogen auch von der zuständigen Gemeindeverwaltung abgestempelt wurde und feststeht, dass diese Personen tatsächlich existieren oder nicht mehrfach unterschrieben haben. 50'000 GESAMMELTE Unterschriften bedeuten daher noch nicht, dass auch 50'000 GÜLTIGE Unterschriften vorhanden sind. Leider machen viele Leute (aus Unwissenheit) den Fehler, dass Personen aus unterschiedlichen Politischen Gemeinden auf dem gleichen Bogen unterschreiben. In solchen Fällen zählen jeweils nur die Unterschriften von 1 Gemeinde. Auch vergessen viele Leute auf dem Unterschriftenbogen "Kanton", "Postleitzahl" und "Politische Gemeinde" einzutragen, was für uns nächtelange Arbeit bedeutet um herauszufinden, zu welcher der 2'706 Gemeinden eine bestimmte Strasse und Hausnummer gehört, damit diese Unterschriften trotzdem zählen.Ipod hat geschrieben:längts no, wenns morn mit A-Post weg goht?
Wie können Sie uns jetzt in der Endphase am besten unterstützen?
1. Unterschriften sammeln bis 29.9.2008
Sammeln Sie noch bis Montag, 29.9.2008, mit vollem Einsatz so viele Unterschriften wie möglich in Ihrem Bekanntenkreis, an Ihrem Arbeitsplatz, in Ihrer Nachbarschaft oder wo auch immer. WICHTIG: Sie können uns enorm viel Arbeit abnehmen, wenn Sie die Unterschriftenbögen ab sofort nicht mehr an uns, sondern DIREKT an die zuständige Gemeindeverwaltung schicken. Drucken Sie dafür einfach die beiliegende Briefvorlage aus oder laden sie sie hier herunter:
http://www.freiheitskampagne.ch/Stimmre ... nigung.pdf
Senden Sie die von Ihnen gesammelten Unterschriften mit dieser Briefvorlage an die jeweilige Gemeinde (Sie müssen nur noch von Hand die fehlenden Angaben eintragen). Die Liste aller Politischen Gemeinden der Schweiz finden Sie unter http://www.freiheitskampagne.ch/ListeDe ... hweiz2.pdf .
Jeder Unterschriftenbogen muss an die dazugehörige Gemeinde. Die Gemeinde wird dann den Bogen abstempeln und direkt an uns zurück schicken. Somit verlieren wir keine wertvolle Zeit und Sie können solange wie möglich Unterschriften sammeln und so einen wertvollen Beitrag leisten, dass wir das Ziel schaffen. Sie können somit bis und mit Montag, 29.9.2008, mit vollem Einsatz sammeln und die Bögen spätestens am Montag mit A-Post an die letzten Gemeinden abschicken, damit diese die Bögen am 30.9.2008 erhalten und dann 2 volle Tage Zeit haben, um die Stempel zu machen und uns die Bögen am 1.10.2008 mit A-Post zurückzuschicken, damit wir sie am 2.10.2008 in unserem Postfach erhalten und direkt nach Bern bringen können.
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Die Massenmedien haben ganz sicher keine Absprache getroffen, dafür sind sie untereinander viel zu verfeindet. Es war halt leider ein NON-Event ...
Emailblockaden gab's ganz einfach schlicht nicht ...
Bin zwar dafür und habe schon lange unterschrieben aber solcher Blödsinn nervt mich einfach.macau hat geschrieben:Nachdem die Massenmedien über 2 Monate bis auf ganz wenige Ausnahmen beharrlich geschwiegen haben, damit möglichst niemand im Volk auf das Referendum aufmerksam wurde, und trotz der mehrwöchigen Emailblockaden im August von Seiten der grossen Schweizer Internetprovider sind jetzt trotzdem breite Kreise im Volk aufgewacht.
Die Massenmedien haben ganz sicher keine Absprache getroffen, dafür sind sie untereinander viel zu verfeindet. Es war halt leider ein NON-Event ...
Emailblockaden gab's ganz einfach schlicht nicht ...
Das ist der Tect vom ReferendumskommiteKawa hat geschrieben:<Bin zwar dafür und habe schon lange unterschrieben aber solcher Blödsinn nervt mich einfach.
Die Massenmedien haben ganz sicher keine Absprache getroffen, dafür sind sie untereinander viel zu verfeindet. Es war halt leider ein NON-Event ...
Emailblockaden gab's ganz einfach schlicht nicht ...
Tatsache ist, dass es im Juli Medienmitteilungen gab und nichts in einer Zeitung kam.
Emails wurden von 2 grossen ISPs blockiert und erst nach Reklamationen aus der Spamliste entfernt.
die Zeitungen entscheiden halt selbst und wenn es keine bringt, schreibt auch keine von der anderen abmacau hat geschrieben:Das ist der Tect vom Referendumskommite
Tatsache ist, dass es im Juli Medienmitteilungen gab und nichts in einer Zeitung kam.
Emails wurden von 2 grossen ISPs blockiert und erst nach Reklamationen aus der Spamliste entfernt.
das mit den Mails ist ärgerlich, aber Anti-Spam-Routinen sind halt doof. Aber man sollte vielleicht auch nicht zu viele Mails versenden und so die Spam-Roboter erst auf sich aufmerksam machen.
Anyway, ich hoffe schwer, es reicht doch noch...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...