Wo lauft dä Match?schnauz hat geschrieben:keine tix > du gucken tv !
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EHC Basel
BaZ, 11.4.05
Unmögliche Mission schon fast erfüllt
DER EHC BASEL GEWINNT IN LAUSANNE UND STEHT VOR DEM WIEDERAUFSTIEG IN DIE NATIONALLIGA A
PATRICK KÜNZLE, Lausanne
Nach dem 2:0 vom Samstag fehlt dem EHC nur noch ein Sieg zur Erfüllung des grossen Traums. Realisieren könnte er den Aufstieg bereits im heutigen Heimspiel in der St.-Jakob-Arena (20 Uhr, TV TSR2 live). Verliert Basel, kommt es am Donnerstag in Lausanne zum Entscheidungsspiel.
Es wäre zwar übertrieben, von einer Eishockey-Euphorie in Basel zu sprechen. Doch der EHC Basel hat in den letzten Tagen mit tollen Leistungen eine Begeisterung ausgelöst, wie es sie in der Stadt schon lange nicht mehr gab. Am Samstag beim 2:0-Sieg in Lausanne feierten 500 mitgereiste Fans ihre Mannschaft noch eine Viertelstunde nach dem Spielschluss - so viele Leute begleiteten den EHC während der ganzen NLA-Saison 2003/04 nie an ein Auswärtsspiel. Sogar die Basler Verkehrsbetriebe freuten sich über die Auftritte der Eishockeyaner. Über Lautsprecher informierten sie am Samstagabend um 22.30 Uhr ihre Tram- und Busfahrgäste über den EHC-Sieg.
VORTEILE BEI BASEL. Nur die Direktbeteiligten, das Team und Trainer Kent Ruhnke, üben sich derzeit noch in vornehmer Zurückhaltung. Sie weisen darauf hin, dass in der sehr ausgeglichenen Auf-/Abstiegsserie zwischen dem EHC Basel und dem HC Lausanne sehr wohl noch eine Wende möglich ist. Dennoch: Die Vorteile liegen derzeit eindeutig bei den Baslern. Sie haben die letzten zwei Partien gegen den NLA-Letzten gewonnen, was ihnen viel Selbstvertrauen verleihen dürfte. Sie wissen zudem, dass ihnen heute Abend eine normale, gute Leistung reichen wird, um vor eigenem Publikum in der St.-Jakob-Arena den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse sicherzustellen. Denn Lausanne trat zuletzt stark verunsichert auf.
Trainer Kent Ruhnke tritt dennoch auf die Euphoriebremse. «Je näher man am Ziel ist, desto schwieriger ist es zu erreichen», warnt er. Etwas mutiger äussern sich die Spieler. Goalie Patrick Schöpf, der am Samstag bester Basler war, ist «absolut überzeugt, dass wir jetzt den Aufstieg schaffen können». Stürmer Cornel Prinz hofft, «dass wir am Montag die Serie fertig machen».
BENACHTEILIGT. Es wäre ein Husarenstück, wenn der EHC Basel ein Jahr nach dem Abstieg heute tatsächlich in die NLA zurückkehrt. Noch nie zuvor wurde es einem B-Club so schwer gemacht, in die höchste Spielklasse aufzusteigen. So wurden die Basler vom Transferreglement benachteiligt: Lausanne durfte für seine Abstiegsspiele noch NLB-Spieler verpflichten, als dies dem EHC längst verboten war. Zudem konnte der A-Club erstmals mit Heimvorteil zur Ligaqualifikation antreten. Abgesehen davon müsste der oberklassige Club dem B-Meister punkto Rhythmus krass überlegen sein. Der aktuelle Modus ist so gemacht, dass im Normalfall niemand in die Eliteklasse des Schweizer Eishockeys aufsteigt.
Dass der EHC Basel trotzdem nur noch einen Sieg vor der Erfüllung der «Mission impossible» steht, ist umso beachtlicher. Es spricht für die gute Arbeit, die geleistet worden ist. Das Team präsentierte sich in den bisherigen Ligaqualifkationsspielen ausgeglichener als der HC Lausanne und bekundete keine Mühe, sich dem Tempo des Gegners anzupassen. Zudem hat die sportliche Führung des EHC Basel die besseren Ausländer verpflichtet. Dies zeigte sich auch am Samstag, als der erst im März engagierte Hnat Domenichelli das entscheidende Tor erzielte.
Es ist somit der verdiente Lohn für gute Arbeit, dass das Interesse an Eishockey in Basel gestiegen ist. Für das heutige Heimspiel wurden bis gestern bereits 3700 Tickets abgesetzt, es ist erstmals in dieser Saison mit einem vollen Haus zu rechnen.
Unmögliche Mission schon fast erfüllt
DER EHC BASEL GEWINNT IN LAUSANNE UND STEHT VOR DEM WIEDERAUFSTIEG IN DIE NATIONALLIGA A
PATRICK KÜNZLE, Lausanne
Nach dem 2:0 vom Samstag fehlt dem EHC nur noch ein Sieg zur Erfüllung des grossen Traums. Realisieren könnte er den Aufstieg bereits im heutigen Heimspiel in der St.-Jakob-Arena (20 Uhr, TV TSR2 live). Verliert Basel, kommt es am Donnerstag in Lausanne zum Entscheidungsspiel.
Es wäre zwar übertrieben, von einer Eishockey-Euphorie in Basel zu sprechen. Doch der EHC Basel hat in den letzten Tagen mit tollen Leistungen eine Begeisterung ausgelöst, wie es sie in der Stadt schon lange nicht mehr gab. Am Samstag beim 2:0-Sieg in Lausanne feierten 500 mitgereiste Fans ihre Mannschaft noch eine Viertelstunde nach dem Spielschluss - so viele Leute begleiteten den EHC während der ganzen NLA-Saison 2003/04 nie an ein Auswärtsspiel. Sogar die Basler Verkehrsbetriebe freuten sich über die Auftritte der Eishockeyaner. Über Lautsprecher informierten sie am Samstagabend um 22.30 Uhr ihre Tram- und Busfahrgäste über den EHC-Sieg.
VORTEILE BEI BASEL. Nur die Direktbeteiligten, das Team und Trainer Kent Ruhnke, üben sich derzeit noch in vornehmer Zurückhaltung. Sie weisen darauf hin, dass in der sehr ausgeglichenen Auf-/Abstiegsserie zwischen dem EHC Basel und dem HC Lausanne sehr wohl noch eine Wende möglich ist. Dennoch: Die Vorteile liegen derzeit eindeutig bei den Baslern. Sie haben die letzten zwei Partien gegen den NLA-Letzten gewonnen, was ihnen viel Selbstvertrauen verleihen dürfte. Sie wissen zudem, dass ihnen heute Abend eine normale, gute Leistung reichen wird, um vor eigenem Publikum in der St.-Jakob-Arena den Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse sicherzustellen. Denn Lausanne trat zuletzt stark verunsichert auf.
Trainer Kent Ruhnke tritt dennoch auf die Euphoriebremse. «Je näher man am Ziel ist, desto schwieriger ist es zu erreichen», warnt er. Etwas mutiger äussern sich die Spieler. Goalie Patrick Schöpf, der am Samstag bester Basler war, ist «absolut überzeugt, dass wir jetzt den Aufstieg schaffen können». Stürmer Cornel Prinz hofft, «dass wir am Montag die Serie fertig machen».
BENACHTEILIGT. Es wäre ein Husarenstück, wenn der EHC Basel ein Jahr nach dem Abstieg heute tatsächlich in die NLA zurückkehrt. Noch nie zuvor wurde es einem B-Club so schwer gemacht, in die höchste Spielklasse aufzusteigen. So wurden die Basler vom Transferreglement benachteiligt: Lausanne durfte für seine Abstiegsspiele noch NLB-Spieler verpflichten, als dies dem EHC längst verboten war. Zudem konnte der A-Club erstmals mit Heimvorteil zur Ligaqualifikation antreten. Abgesehen davon müsste der oberklassige Club dem B-Meister punkto Rhythmus krass überlegen sein. Der aktuelle Modus ist so gemacht, dass im Normalfall niemand in die Eliteklasse des Schweizer Eishockeys aufsteigt.
Dass der EHC Basel trotzdem nur noch einen Sieg vor der Erfüllung der «Mission impossible» steht, ist umso beachtlicher. Es spricht für die gute Arbeit, die geleistet worden ist. Das Team präsentierte sich in den bisherigen Ligaqualifkationsspielen ausgeglichener als der HC Lausanne und bekundete keine Mühe, sich dem Tempo des Gegners anzupassen. Zudem hat die sportliche Führung des EHC Basel die besseren Ausländer verpflichtet. Dies zeigte sich auch am Samstag, als der erst im März engagierte Hnat Domenichelli das entscheidende Tor erzielte.
Es ist somit der verdiente Lohn für gute Arbeit, dass das Interesse an Eishockey in Basel gestiegen ist. Für das heutige Heimspiel wurden bis gestern bereits 3700 Tickets abgesetzt, es ist erstmals in dieser Saison mit einem vollen Haus zu rechnen.
Schön, merci für dr hiiwiis... denn wird au dr Modefan rotoloso wiederemol probiere dr Puck z'sichte...
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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BaZ, 11.4.05
Zwei Tore und ein Shutout
DER EHC BASEL SIEGT MIT EINER KONZENTRIERTEN LEISTUNG BEIM HC LAUSANNE 2:0 UND FÜHRT IN DER LIGAQUALIFIKATION 3:2
PATRICK KÜNZLE, Lausanne
Patrick Schöpf und Hnat Domenichelli waren die Matchwinner für den EHC Basel. Der Goalie brillierte mit einem Shutout und der kanadische Stürmer schoss das entscheidende Tor. Nun fehlt noch ein Sieg heute in der St.-Jakob-Arena zum Aufstieg in die NLA.
Es gibt kaum einen Leistungsunterschied zwischen dem NLA-Letzten HC Lausanne und dem NLB-Meister EHC Basel. Die fünfte Partie der Auf-/ Abstiegsserie bestätigte diesen Eindruck aus den vorangegangenen Begegnungen. Es war kein spektakuläres Spiel in der Patinoire de Malley, aber es blieb stets intensiv und auf einem guten Niveau, da die Fehlerquote auf beiden Seiten tief war. Bei einer derart ausgeglichenen Konstellation machen die Details den Unterschied aus. Diesmal war es das Powerplay.
PERFEKTE VORLAGE. Beim EHC Basel lief die Scheibe im Überzahlspiel besser, er agierte dabei torgefährlicher als der Gegner. So war es logisch, dass im Powerplay der entscheidende Treffer fiel. Die Entstehung des goldenen Tors war ebenfalls typisch, weil die zwei momentan gefährlichsten Basler Spieler involviert waren. Playoff-Topskorer David Legwand holte zunächst gegen seinen persönlichen «Rucksack» Sacha Weibel eine Strafe heraus. Wenig später schliesslich schob der Kanadier Hnat Domenichelli die perfekte Vorlage von René Friedli am chancenlosen Lausanne-Hüter Thomas Berger vorbei ins Tor. Domenichelli revanchierte sich damit für seine im ersten Drittel vergebene Penaltychance.
Die 31. Minute war angebrochen, als das 1:0 fiel. Danach bemühte sich der HC Lausanne bis zur Schlusssirene vergeblich um den Ausgleich. Das lag zum einen an der erstaunlichen Harmlosigkeit der Waadtländer Stürmer. Selbst die Paradelinie um den Baselbieter Center Oliver Kamber blieb diesmal blass. Zum anderen aber wuchs Basels Goalie Patrick Schöpf über sich hinaus. Trainer Kent Ruhnke bezeichnete seine Leistung hinterher denn auch als «fantastisch». Vor allem in der grössten Lausanner Druckphase um die 50. Minute zeigte Schöpf einige grosse Paraden, die ihm seinen ersten Shutout in der Ligaqualifikation sicherten. Für das 2:0 sorgte schliesslich Cornel Prinz, der 37 Sekunden vor dem Ende ins leere Tor traf.
BESSERE AUSLÄNDER. Die Vorzeichen stehen für den EHC Basel nun gut, dass er sich heute Montag in der St.-Jakob-Arena den Wiederaufstieg in die Nationalliga A sichert. Er weist in einigen Belangen leichte Vorteile gegenüber den Lausannern auf. Das Powerplay wurde genannt, aber auch im Unterzahl-Spiel scheint er seine Schwächen überwunden zu haben: Seit der Rückkehr des im dritten Spiels verletzten Marko Tuulola tritt die Defensive wieder viel stablier auf. Überzeugender agieren auch Basels Ausländer. Jeder des Quartetts Legwand, Domenichelli, Riihijärvi und Tuulola hat entscheidenden Einfluss aufs Spiel. Bei Lausanne passte sich am Samstag nur Verteidiger Andy Roach nicht dem grauen Mittelmass seines Teams an.
Der EHC Basel steigt somit mit der Gewissheit in die heutige Begegnung, dass ihm eine gute Leistung zum Erreichen des grossen Ziels reichen müsste. Er tritt dabei in der gleichen Besetzung wie am Samstag in Lausanne an.
Lausanne-Basel 0:2 (0:0, 0:1, 0:1); 2:3
Patinoire de Malley. - 6819 Zuschauer. - SR Reiber; Mauron, Rebillard. - Tore: 31. Domenichelli (Friedli, Peltonen/Ausschluss Weibel) 0:1. 60. (59:23) Prinz (ins leere Tor) 0:2. - Strafen: 12-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 11-mal 2 Minuten gegen Basel.
Lausanne: Berger; Ngoy, Holzer; Roach, M. Kamber; Boileau, Reist; Heldstab; Tuomainen, O. Kamber, Neininger; Schönenberger, Weibel, Brown; Zenhäusern, Hurtaj, Schaller; Conz, Andenmatten, Gähler; Christen.
Basel: Schöpf; Keller, Tuulola; Forster, Wüthrich; O. Schäublin, Stalder; Zehnder; Sigrist, Legwand, Riihijärvi; Friedli, Peltonen, Domenichelli; Prinz, Chatelain, Tschuor; Voegele, Badertscher, Schnyder; J. Schäublin.
Bemerkungen: Basel ohne Zamuner, Balmer, Kessler, Gazzaroli, Bundi, Signorell, Nüssli (alle verletzt), Oksa und Plavsic (beide überzählige Ausländer). Lausanne ohne Slehofer, Landry, Steck (alle verletzt), Merz, Meichtry und Turler (alle überzählig). - 14. Pfostenschuss Boileau. 17. Berger hält Penalty von Domenichelli.
Zwei Tore und ein Shutout
DER EHC BASEL SIEGT MIT EINER KONZENTRIERTEN LEISTUNG BEIM HC LAUSANNE 2:0 UND FÜHRT IN DER LIGAQUALIFIKATION 3:2
PATRICK KÜNZLE, Lausanne
Patrick Schöpf und Hnat Domenichelli waren die Matchwinner für den EHC Basel. Der Goalie brillierte mit einem Shutout und der kanadische Stürmer schoss das entscheidende Tor. Nun fehlt noch ein Sieg heute in der St.-Jakob-Arena zum Aufstieg in die NLA.
Es gibt kaum einen Leistungsunterschied zwischen dem NLA-Letzten HC Lausanne und dem NLB-Meister EHC Basel. Die fünfte Partie der Auf-/ Abstiegsserie bestätigte diesen Eindruck aus den vorangegangenen Begegnungen. Es war kein spektakuläres Spiel in der Patinoire de Malley, aber es blieb stets intensiv und auf einem guten Niveau, da die Fehlerquote auf beiden Seiten tief war. Bei einer derart ausgeglichenen Konstellation machen die Details den Unterschied aus. Diesmal war es das Powerplay.
PERFEKTE VORLAGE. Beim EHC Basel lief die Scheibe im Überzahlspiel besser, er agierte dabei torgefährlicher als der Gegner. So war es logisch, dass im Powerplay der entscheidende Treffer fiel. Die Entstehung des goldenen Tors war ebenfalls typisch, weil die zwei momentan gefährlichsten Basler Spieler involviert waren. Playoff-Topskorer David Legwand holte zunächst gegen seinen persönlichen «Rucksack» Sacha Weibel eine Strafe heraus. Wenig später schliesslich schob der Kanadier Hnat Domenichelli die perfekte Vorlage von René Friedli am chancenlosen Lausanne-Hüter Thomas Berger vorbei ins Tor. Domenichelli revanchierte sich damit für seine im ersten Drittel vergebene Penaltychance.
Die 31. Minute war angebrochen, als das 1:0 fiel. Danach bemühte sich der HC Lausanne bis zur Schlusssirene vergeblich um den Ausgleich. Das lag zum einen an der erstaunlichen Harmlosigkeit der Waadtländer Stürmer. Selbst die Paradelinie um den Baselbieter Center Oliver Kamber blieb diesmal blass. Zum anderen aber wuchs Basels Goalie Patrick Schöpf über sich hinaus. Trainer Kent Ruhnke bezeichnete seine Leistung hinterher denn auch als «fantastisch». Vor allem in der grössten Lausanner Druckphase um die 50. Minute zeigte Schöpf einige grosse Paraden, die ihm seinen ersten Shutout in der Ligaqualifikation sicherten. Für das 2:0 sorgte schliesslich Cornel Prinz, der 37 Sekunden vor dem Ende ins leere Tor traf.
BESSERE AUSLÄNDER. Die Vorzeichen stehen für den EHC Basel nun gut, dass er sich heute Montag in der St.-Jakob-Arena den Wiederaufstieg in die Nationalliga A sichert. Er weist in einigen Belangen leichte Vorteile gegenüber den Lausannern auf. Das Powerplay wurde genannt, aber auch im Unterzahl-Spiel scheint er seine Schwächen überwunden zu haben: Seit der Rückkehr des im dritten Spiels verletzten Marko Tuulola tritt die Defensive wieder viel stablier auf. Überzeugender agieren auch Basels Ausländer. Jeder des Quartetts Legwand, Domenichelli, Riihijärvi und Tuulola hat entscheidenden Einfluss aufs Spiel. Bei Lausanne passte sich am Samstag nur Verteidiger Andy Roach nicht dem grauen Mittelmass seines Teams an.
Der EHC Basel steigt somit mit der Gewissheit in die heutige Begegnung, dass ihm eine gute Leistung zum Erreichen des grossen Ziels reichen müsste. Er tritt dabei in der gleichen Besetzung wie am Samstag in Lausanne an.
Lausanne-Basel 0:2 (0:0, 0:1, 0:1); 2:3
Patinoire de Malley. - 6819 Zuschauer. - SR Reiber; Mauron, Rebillard. - Tore: 31. Domenichelli (Friedli, Peltonen/Ausschluss Weibel) 0:1. 60. (59:23) Prinz (ins leere Tor) 0:2. - Strafen: 12-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 11-mal 2 Minuten gegen Basel.
Lausanne: Berger; Ngoy, Holzer; Roach, M. Kamber; Boileau, Reist; Heldstab; Tuomainen, O. Kamber, Neininger; Schönenberger, Weibel, Brown; Zenhäusern, Hurtaj, Schaller; Conz, Andenmatten, Gähler; Christen.
Basel: Schöpf; Keller, Tuulola; Forster, Wüthrich; O. Schäublin, Stalder; Zehnder; Sigrist, Legwand, Riihijärvi; Friedli, Peltonen, Domenichelli; Prinz, Chatelain, Tschuor; Voegele, Badertscher, Schnyder; J. Schäublin.
Bemerkungen: Basel ohne Zamuner, Balmer, Kessler, Gazzaroli, Bundi, Signorell, Nüssli (alle verletzt), Oksa und Plavsic (beide überzählige Ausländer). Lausanne ohne Slehofer, Landry, Steck (alle verletzt), Merz, Meichtry und Turler (alle überzählig). - 14. Pfostenschuss Boileau. 17. Berger hält Penalty von Domenichelli.
BaZ, 11.4.05
kesslers auszeit
Komme, um den Aufstieg zu feiern
DINO KESSLER
Nach dem 5:1 am letzten Donnerstag habe ich meinen Teamkollegen in der Garderobe gesagt, dass ich am Montag komme, um mit ihnen den Aufstieg zu feiern. Normalerweise bin ich ja kein Optimist. Meine Zuversicht hat aber nichts mit blindem Fanatismus zu tun: Nach zwei Niederlagen stand die Mannschaft im vierten Spiel unter Hochspannung. Die Art und Weise, wie der EHC das vierte Spiel gewann, war und bleibt der Nährboden für meinen Optimismus.
Das erste Mal in dieser Serie hatte dabei die klar bessere Mannschaft deutlich gewonnen. Dieser Sieg hatte Signalwirkung. Der EHC hat seither das Lausanner Powerplay im Griff und spielt in Überzahl konsequent und sicher, die Scheibe läuft teilweise wie an der Schnur gezogen - die Ursache dafür darf man auch bei den klar besseren Ausländern des EHC sehen.
Auch auf der Torhüterposition ist der EHC im Vorteil. Während die Lausanner Goalies der Jahreszeit entsprechend die Konstanz vermissen lassen, steht im Basler Tor ein Patrick Schöpf, dessen Formbarometer inzwischen konstant im höchsten Bereich steht. Folgerichtig musste er sich in den letzten beiden Partien nur vom Vorstellungsvermögen eines Torrichters in der St. Jakob-Arena bezwingen lassen. Die Scheibe hat seit Schallers Treffer in der Verlängerung von Spiel 3 die Basler Torlinie nicht mehr überquert.
Ich sehe Parallelen zum Jahr 2002, als ich mit Genf in die NLA aufgestiegen bin. Wir gewannen gegen den EHC Chur vier Spiele in Serie, aber die Bündner waren damals angeschlagen. Aufgrund finanzieller Probleme stand für Chur der Gang in die 1. Liga praktisch schon vor der Ligaqualifikation fest. Auch Lausanne hinterlässt nicht den Eindruck eines intakten Mannschaftsgefüges: Das Problem ist hausgemacht: Trainer Bill Stewart führt die Mannschaft im Stile des archetypischen Patriarchen. Bei den vielen Sensibelchen in der Lausanner Mannschaft ist dies der falsche Weg.
Bis jetzt habe ich den Sport nicht vermisst, aber heute Abend würde ich ganz gerne auf dem Eis stehen. Nur schon wegen der Atmosphäre in der St.-Jakob-Arena: Die Stimmung am letzten Donnerstag war unbeschreiblich und gleichzeitig die beste Werbung für Eishockeysport in Basel. In Partien, bei denen es um Entscheidungen geht, macht der Sport einfach am meisten Spass - obwohl der Druck auf den Spielern gehörig ist. Aber das sind sich die Basler gewohnt, denn als Favorit für Titel und Aufstieg mussten sie ja schon seit Saisonbeginn jedes Spiel gewinnen, und das bitteschön mit Glanz und Gloria. Heute Abend allerdings wäre das Publikum auch mit einem unspektakulären 1:0-Sieg überglücklich.
Dino Kessler war langjähriger Nationalverteidiger. Der Spieler des EHC Basel ist derzeit verletzt und kommentiert für die baz das Eishockey.
kesslers auszeit
Komme, um den Aufstieg zu feiern
DINO KESSLER
Nach dem 5:1 am letzten Donnerstag habe ich meinen Teamkollegen in der Garderobe gesagt, dass ich am Montag komme, um mit ihnen den Aufstieg zu feiern. Normalerweise bin ich ja kein Optimist. Meine Zuversicht hat aber nichts mit blindem Fanatismus zu tun: Nach zwei Niederlagen stand die Mannschaft im vierten Spiel unter Hochspannung. Die Art und Weise, wie der EHC das vierte Spiel gewann, war und bleibt der Nährboden für meinen Optimismus.
Das erste Mal in dieser Serie hatte dabei die klar bessere Mannschaft deutlich gewonnen. Dieser Sieg hatte Signalwirkung. Der EHC hat seither das Lausanner Powerplay im Griff und spielt in Überzahl konsequent und sicher, die Scheibe läuft teilweise wie an der Schnur gezogen - die Ursache dafür darf man auch bei den klar besseren Ausländern des EHC sehen.
Auch auf der Torhüterposition ist der EHC im Vorteil. Während die Lausanner Goalies der Jahreszeit entsprechend die Konstanz vermissen lassen, steht im Basler Tor ein Patrick Schöpf, dessen Formbarometer inzwischen konstant im höchsten Bereich steht. Folgerichtig musste er sich in den letzten beiden Partien nur vom Vorstellungsvermögen eines Torrichters in der St. Jakob-Arena bezwingen lassen. Die Scheibe hat seit Schallers Treffer in der Verlängerung von Spiel 3 die Basler Torlinie nicht mehr überquert.
Ich sehe Parallelen zum Jahr 2002, als ich mit Genf in die NLA aufgestiegen bin. Wir gewannen gegen den EHC Chur vier Spiele in Serie, aber die Bündner waren damals angeschlagen. Aufgrund finanzieller Probleme stand für Chur der Gang in die 1. Liga praktisch schon vor der Ligaqualifikation fest. Auch Lausanne hinterlässt nicht den Eindruck eines intakten Mannschaftsgefüges: Das Problem ist hausgemacht: Trainer Bill Stewart führt die Mannschaft im Stile des archetypischen Patriarchen. Bei den vielen Sensibelchen in der Lausanner Mannschaft ist dies der falsche Weg.
Bis jetzt habe ich den Sport nicht vermisst, aber heute Abend würde ich ganz gerne auf dem Eis stehen. Nur schon wegen der Atmosphäre in der St.-Jakob-Arena: Die Stimmung am letzten Donnerstag war unbeschreiblich und gleichzeitig die beste Werbung für Eishockeysport in Basel. In Partien, bei denen es um Entscheidungen geht, macht der Sport einfach am meisten Spass - obwohl der Druck auf den Spielern gehörig ist. Aber das sind sich die Basler gewohnt, denn als Favorit für Titel und Aufstieg mussten sie ja schon seit Saisonbeginn jedes Spiel gewinnen, und das bitteschön mit Glanz und Gloria. Heute Abend allerdings wäre das Publikum auch mit einem unspektakulären 1:0-Sieg überglücklich.
Dino Kessler war langjähriger Nationalverteidiger. Der Spieler des EHC Basel ist derzeit verletzt und kommentiert für die baz das Eishockey.
I glaub, du bisch e kline Idiot. Mir wärde nie sovill Fans ha wie Lausanne. S'passe gar nid so vill ihne. Lausanne-Fans henn die beschte Choreos und die treueschte Fans vo dr Schwiz. Lausanne hett numme ai Problem und das isch dr Vorstand. Übrigens d'Schlägerei i dr Lausanne-Kurve isch vo Gänfr Hools azettlet worde.Smokey hat geschrieben:Bisch chli e dotteli??? Isch bi lausanne usverkauft gsi? Glaub mir hän hüt mehr lüt wie ihr dehei kha hän. Und isch das neu das e sonne "tolli" fangmeinschaft wie lausanne s will sie sich gegesitig umhaut? Het Ämmel bim letschte heimspiel vo lausanne eimol guet klöpft im eigene sektor. Naja, wenn ihr das unter dr beschte fangmeinschaft verstöht weiss ich nit.
Lueg mol wievil vo dene schneuz uf basel cho sin. Vilicht 200 stück am letschte donnschtig. DAS ISCH PEINLICH. Do hets no mehr basler uswärts kha!!! Au gsunge und tobt wird nur solang s dr mannschaft lauft. Sunscht wird eifach züg ufs iis gheit oder die eige mannschaft uspfiffe. So toll findi das nit.
Klar cha basel "noni" mit lausanne oder andere a-clüb mithebe. Aber do isch sich öpis am entwickle. Wenn sich basel e paar joor chönt im a etabliere würd do glaub einiges go. Aber sowit simmer jo nonig.
Freu mi ufe ufstiig hüt zobe
mir doch egal. ych will, dass dr EHC hüt (odr am donnschtig) uffstygt, au wenn dr gegner e million gaileri fans hätt...Basler83 hat geschrieben:Mir wärde nie sovill Fans ha wie Lausanne. S'passe gar nid so vill ihne. Lausanne-Fans henn die beschte Choreos und die treueschte Fans vo dr Schwiz. Lausanne hett numme ai Problem und das isch dr Vorstand. Übrigens d'Schlägerei i dr Lausanne-Kurve isch vo Gänfr Hools azettlet worde.
Aber hier kann man auch viel zwischen den Zeilen lesen, so von wegen, jeder bekommt den Verein, den er verdientFalcão hat geschrieben:das ist aber gar nicht nett!
Jedem sein verein! Was wissen wir schon von Lausanne! More respect!
PRO aufstieg

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Richtig.CdaMVvWgS hat geschrieben:ych will, dass dr EHC hüt (odr am donnschtig) uffstygt, au wenn dr gegner e million gaileri fans hätt...
Ich kann das Geheule der Lausanner nicht mehr hören von wegen "wir gehören in die NLA und nicht Basel, wir haben die besseren Fans bla bla bla". Für all jene, die es noch nicht gemerkt haben: für die Ligazugehörigkeit ist hierzulande allgemein die sportliche Stärke ausschlaggebend. (OK, im Eishockey kommen noch andere Dinge dazu ... die Lausanner zählen schon krampfhaft die Stimmen, welche für eine Ligaerweiterung zusammenkommen könnten.)
Ligaerweiterung: ja (von mir aus mit lausanne und biel)Gascht hat geschrieben:Richtig.
Ich kann das Geheule der Lausanner nicht mehr hören von wegen "wir gehören in die NLA und nicht Basel, wir haben die besseren Fans bla bla bla". Für all jene, die es noch nicht gemerkt haben: für die Ligazugehörigkeit ist hierzulande allgemein die sportliche Stärke ausschlaggebend. (OK, im Eishockey kommen noch andere Dinge dazu ... die Lausanner zählen schon krampfhaft die Stimmen, welche für eine Ligaerweiterung zusammenkommen könnten.)
Diesjähriger Nicht-Abstieg von Lausanne zu Ungunsten des EHC: NEIN!
Isch mir dänk au klar das d ehc-fans nit mit de lausanner chasch vergliche. Klar hän die einiges mehr an fans. Das strittet gar niemerts ab. Aber vo sonere tolle fangmeinschaft erwarti dass chli meh uf basel chöme wie die paar schneuz wo do gsi sin. Und bim 2 Heimspil z losann hets glaub irgendwie 4'700 zuschauer gha? Also so toll findi das nit.Basler83 hat geschrieben:I glaub, du bisch e kline Idiot. Mir wärde nie sovill Fans ha wie Lausanne. S'passe gar nid so vill ihne. Lausanne-Fans henn die beschte Choreos und die treueschte Fans vo dr Schwiz. Lausanne hett numme ai Problem und das isch dr Vorstand. Übrigens d'Schlägerei i dr Lausanne-Kurve isch vo Gänfr Hools azettlet worde.
Aber wie gseit entschide wirds ufem iis und nit wär die "beschte" fans het. Do chöne si z losann no so täubele
P.S. Bi fascht überzügt wenn losann wirklich würd abstige blibe si am griene tisch dobe.
P.P.S. E sehr e guete abschnitt usem baz-artikel:
BENACHTEILIGT. Es wäre ein Husarenstück, wenn der EHC Basel ein Jahr nach dem Abstieg heute tatsächlich in die NLA zurückkehrt. Noch nie zuvor wurde es einem B-Club so schwer gemacht, in die höchste Spielklasse aufzusteigen. So wurden die Basler vom Transferreglement benachteiligt: Lausanne durfte für seine Abstiegsspiele noch NLB-Spieler verpflichten, als dies dem EHC längst verboten war. Zudem konnte der A-Club erstmals mit Heimvorteil zur Ligaqualifikation antreten. Abgesehen davon müsste der oberklassige Club dem B-Meister punkto Rhythmus krass überlegen sein. Der aktuelle Modus ist so gemacht, dass im Normalfall niemand in die Eliteklasse des Schweizer Eishockeys aufsteigt
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
- peter-maus
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Im 1. Spiel 7'600, im 2. Spiel 6'800 zueschauer.
Bi jedem andere Verein wäre's vill wenigr zueschauer!!
Kunnt no drzue, dass dr Vorstand d'fans ständig verarscht, so dass d'fans letscht joor im letschte spiel vom EHC in Lausanne d'gegnerischi Kurve gschtürmt henn um mit uns dr 7:1 sieg z'fiire!! Bi grad emol 8 Basler in dr Kurve!!
Bi jedem andere Verein wäre's vill wenigr zueschauer!!
Kunnt no drzue, dass dr Vorstand d'fans ständig verarscht, so dass d'fans letscht joor im letschte spiel vom EHC in Lausanne d'gegnerischi Kurve gschtürmt henn um mit uns dr 7:1 sieg z'fiire!! Bi grad emol 8 Basler in dr Kurve!!
Das är garantiert sich nid sotti Basler nenneScoUtd hat geschrieben:@ BS83
Was willsch uns eigentlig sage mit dine LS-Fanstatistike???

Übrigens au Basel isch mol Hockeystadt gsi...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Lausanne isch jo au nid sehr erfolgriichD1-Balkonhocker hat geschrieben:..........aber nie bsunders erfolgrich...........

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- peter-maus
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[quote="Goofy"]Lausanne isch jo au nid sehr erfolgriich ]
das han ich jo nit behauptet
wenn sie uffstige, denn hän sies verdient und denn cha me gratuliere( und sie hän denn au emol öbis uss eigener kraft gschafft sit em uffstieg uss dr 2. liga in d 1. liga)
ich ha eifach mieh mit em ganze ishockey. do wärde die ganz saison spieler hi und här transferiert, git kei diräkte uffstieger, zerscht 44 fründschaftsspiel bevor d saison afoht etc. dorum gang ich au nümm go luege
das han ich jo nit behauptet

wenn sie uffstige, denn hän sies verdient und denn cha me gratuliere( und sie hän denn au emol öbis uss eigener kraft gschafft sit em uffstieg uss dr 2. liga in d 1. liga)
ich ha eifach mieh mit em ganze ishockey. do wärde die ganz saison spieler hi und här transferiert, git kei diräkte uffstieger, zerscht 44 fründschaftsspiel bevor d saison afoht etc. dorum gang ich au nümm go luege
- peter-maus
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Bi TSR2 foht d'Übertragig am 19:55 aa, das tönt scho nach "Matchbeginn 20:00"peter-maus hat geschrieben:Ufem Ticket stoht aber 19:45!
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- peter-maus
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- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
fir die wo dehaime bliibe oder kai ticket meh bikoh hänn ...
le lundi 11 avril à 19:55 sur TSR 2
Hockey sur glace Championnat de Suisse
Play-out, tour de relégation, 6e match.
Bâle-Lausanne HC
En direct de Bâle
Durée:
2h 20min
stereo
En direct
vyyl vergniegge ...

le lundi 11 avril à 19:55 sur TSR 2
Hockey sur glace Championnat de Suisse
Play-out, tour de relégation, 6e match.
Bâle-Lausanne HC
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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- zul alpha 3
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[quote="bulldogu2122"]fir die wo dehaime bliibe oder kai ticket meh bikoh hänn ...
le lundi 11 avril à 19:55 sur TSR 2
Hockey sur glace Championnat de Suisse
Play-out, tour de relégation, 6e match.
Bâle-Lausanne HC
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vyyl vergniegge ... ]
langsam fang ich a, dä tsr2 wirgligg in mies härz z'schliesse ... scho letschti wuche isch das dr einzig sänder gsi, wo liverpool übertrait het und hyt z'oobe bringt er sogar hockey-quali ... respekt!

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Play-out, tour de relégation, 6e match.
Bâle-Lausanne HC
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2h 20min
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vyyl vergniegge ... ]
langsam fang ich a, dä tsr2 wirgligg in mies härz z'schliesse ... scho letschti wuche isch das dr einzig sänder gsi, wo liverpool übertrait het und hyt z'oobe bringt er sogar hockey-quali ... respekt!