Re: Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Verfasst: 20.06.2023, 15:25
Und was bringt das jetzt? Das bringt man doch schon kleinen Kindern bei, dass man mit Messern nicht spielt?
sternekoch*** hat geschrieben: 24.03.2023, 14:16 Gestern am SBB kurz vor Ladenschluss Coop. Ich komm ausm Laden, lautes Rumgrölen zu vernehmen von den Bhf-Bänkchen. Ein Bäckpäck-Touri auf dem Weg zur Passerelle (Typ Hipster) wird dort verbal angefickt, der fackelt nicht lang und tellert mit einer ansatzlosen Megaschelle den Typen weg, der dabei war sich ihm in den Weg zu stellen - klassischer KO und typischer Fall von unterschätzt...![]()
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 02.07.2023, 13:21 https://www.20min.ch/story/basel-oder-g ... 7447418674
Hä? Basel oder Genua fragt man sich?
Die Geschichte zeigt ja eindeutig: Sicherheitsmangel erkannt, Massnahme ergriffen, nochmal analysiert, Sicherheitsmangel noch da, Sperrung der Brücke bevor was passiert.
Schon klar dass es nicht soweit kommen sollte, das ist ein anderes, langfristiges Thema.
Wie kommt eigentlich der BVB Direktor in Basel so an? Seine Kommunikation scheint mir nicht gerade zielführend und konstruktiv.
Aficionado hat geschrieben: 20.06.2023, 14:49 Ein Hipster hätte das Messer gezogen. Scheint ja im Trend zu liegen, mit Mässerli in den Ausgang zu gehen.
Shit, was läuft da falsch bei diesen Jugendlichen? Adrenalingesteuerte/Hormongetriebene Machokult?
Tja somnium, da kannst du mal nicht mitreden.
Somnium hat geschrieben: 10.09.2023, 21:49 Ich bin im „Nachbarquartier“ zu Hause. Der Smiley als Kommentar dafür, dass jeder Run mit einem Insidertipp beginnt.
Still geniessen, in Social-Media-Zeiten schwierig, aber wenn man etwas liebt, ist Schutz erste Pflicht.
Was steht auf der Jute-Tasche?sternekoch*** hat geschrieben: 10.09.2023, 21:06 sorry, ich würde vom Aeussern her glatt als Hipster durchgehen, aber mir käme nie in den Sinn, ein Messer zu ziehen (weil ich auch nicht so rumlaufe, wieso auch???). Im ultimativsten Fall boxe ich einen Idioten um, wenn er mich ernsthaft bedroht (schon vorgekommen, aber schon ein paar Jährchen her...)
Somnium hat geschrieben: 20.06.2023, 15:08BaZ-Regio-Ticker«Dini Muetter» – Basler Polizei mit neuer Kampagne gegen Messergewalt
In den letzten Jahren kommt es bei unter 18-Jährigen häufiger zu schweren Körperverletzungen und Tötungsdelikten, bei denen Messer im Spiel sind. Die Schweizerische Kriminalprävention lanciert deshalb in Zusammenarbeit mit der Basler und der Zürcher Kantonspolizei eine Kampagne gegen Messergewalt. Diese trägt den eingängigen Namen «Dini Muetter». Wie auf der zugehörigen Webseite «dinimuetter.info» ersichtlich wird, geht der Satz weiter mit: «will dich nid im Knascht bsueche».
Zu sehen ist auch ein Video von Jugendlichen, die im Ausgang in einen Konflikt geraten. Ein Junge zieht ein Messer, ein anderer wirft es ins Wasser. «Durch diese Kampagne wollen wir aufzeigen, dass es echte Alternativen zur Gewalt gibt und dass das Mitführen eines Messers nur dazu führt, die Eskalationsspirale noch weiter anzutreiben», sagt der Geschäftsleiter der Schweizerischen Kriminalprävention. (kha)
(Warum die Hauptsprechstimme im Video breitestes Berner Mundart spricht...?)
Rotblau2 hat geschrieben: 10.09.2023, 16:08 Alltag in den Basler Schulen:
https://www.20min.ch/story/basel-hure-u ... 3394486712
In der 20-Minuten-Abstimmung fanden nur 4% dieses System gut. Diese 4% sind wohl die rotgrünen Behördenmitglieder, die dieses System durchsetzen.
SubComandante hat geschrieben: 10.09.2023, 22:32Was steht auf der Jute-Tasche?sternekoch*** hat geschrieben: 10.09.2023, 21:06 sorry, ich würde vom Aeussern her glatt als Hipster durchgehen, aber mir käme nie in den Sinn, ein Messer zu ziehen (weil ich auch nicht so rumlaufe, wieso auch???). Im ultimativsten Fall boxe ich einen Idioten um, wenn er mich ernsthaft bedroht (schon vorgekommen, aber schon ein paar Jährchen her...)
Kann ich nur beipflichten. Voll die Bankrotterklärung diese Kampagne...fcbblog.ch hat geschrieben: 11.09.2023, 08:59Somnium hat geschrieben: 20.06.2023, 15:08BaZ-Regio-Ticker«Dini Muetter» – Basler Polizei mit neuer Kampagne gegen Messergewalt
In den letzten Jahren kommt es bei unter 18-Jährigen häufiger zu schweren Körperverletzungen und Tötungsdelikten, bei denen Messer im Spiel sind. Die Schweizerische Kriminalprävention lanciert deshalb in Zusammenarbeit mit der Basler und der Zürcher Kantonspolizei eine Kampagne gegen Messergewalt. Diese trägt den eingängigen Namen «Dini Muetter». Wie auf der zugehörigen Webseite «dinimuetter.info» ersichtlich wird, geht der Satz weiter mit: «will dich nid im Knascht bsueche».
Zu sehen ist auch ein Video von Jugendlichen, die im Ausgang in einen Konflikt geraten. Ein Junge zieht ein Messer, ein anderer wirft es ins Wasser. «Durch diese Kampagne wollen wir aufzeigen, dass es echte Alternativen zur Gewalt gibt und dass das Mitführen eines Messers nur dazu führt, die Eskalationsspirale noch weiter anzutreiben», sagt der Geschäftsleiter der Schweizerischen Kriminalprävention. (kha)
(Warum die Hauptsprechstimme im Video breitestes Berner Mundart spricht...?)
Läuft diese bescheuerte Kampagne eigentlich immer noch... Hirnverbrannte Schreibtischtäter, die sich diese Scheisse ausdenken. Genau so wird man Jugendliche dazu bringen weniger Messer in den Ausgang zu nehmen, indem man sie auf allen Kanälen, in jedem Scheiss-Pärkli usw. daran erinnert, dass das Gegenüber bei einer allfälligen Streitigkeit evtl. ein Messer zückt.
Dann steht man irgendwann bedröppelt da und fragt sich warum nun noch mehr Jugendliche mit Messer rumlaufen...
Verantwortlich für dieses inkompetente Machwerk, dass leider überhaupt nicht durchdacht sondern neudeutsch höchsten cringe und ausserdem kontrproduktiv ist, zeigt sich die Basler Agentur schau. Bitte einmal Nachsitzen im Bereich Psychologie zu den Themen Nachahmung, Gruppenverhalten, antizipatorischer und vielleicht einmal eine Studie dazu lesen, weshalb Jugendliche Messer dabei haben - wenn nicht kulturell bedingt, dann ist es nämlich meistens aus der Meinung heraus, dass ein Messer Schutz vor einem anderen Messer bietet.
Inkompetente Trottel - und sowas hängt seit Monaten in der Stadt.
sternekoch*** hat geschrieben: 12.09.2023, 21:01Kann ich nur beipflichten. Voll die Bankrotterklärung diese Kampagne...fcbblog.ch hat geschrieben: 11.09.2023, 08:59Somnium hat geschrieben: 20.06.2023, 15:08
BaZ-Regio-Ticker
(Warum die Hauptsprechstimme im Video breitestes Berner Mundart spricht...?)
Läuft diese bescheuerte Kampagne eigentlich immer noch... Hirnverbrannte Schreibtischtäter, die sich diese Scheisse ausdenken. Genau so wird man Jugendliche dazu bringen weniger Messer in den Ausgang zu nehmen, indem man sie auf allen Kanälen, in jedem Scheiss-Pärkli usw. daran erinnert, dass das Gegenüber bei einer allfälligen Streitigkeit evtl. ein Messer zückt.
Dann steht man irgendwann bedröppelt da und fragt sich warum nun noch mehr Jugendliche mit Messer rumlaufen...
Verantwortlich für dieses inkompetente Machwerk, dass leider überhaupt nicht durchdacht sondern neudeutsch höchsten cringe und ausserdem kontrproduktiv ist, zeigt sich die Basler Agentur schau. Bitte einmal Nachsitzen im Bereich Psychologie zu den Themen Nachahmung, Gruppenverhalten, antizipatorischer und vielleicht einmal eine Studie dazu lesen, weshalb Jugendliche Messer dabei haben - wenn nicht kulturell bedingt, dann ist es nämlich meistens aus der Meinung heraus, dass ein Messer Schutz vor einem anderen Messer bietet.
Inkompetente Trottel - und sowas hängt seit Monaten in der Stadt.
Ja, sehe ich auch nicht ein. In den USA darf man mit einer AR-15 in den Supermarkt oder in den Bus. Dumme Deutsche Verbotskultur.Hauenstein hat geschrieben: 13.09.2023, 13:26 Etwa wie die Kampagne einer der blödsten Politikerin aller Zeiten in Berlin, Nancy Faeser, welche im Berliner ÖV ein Messerverbot will!
SubComandante hat geschrieben: 13.09.2023, 13:38Ja, sehe ich auch nicht ein. In den USA darf man mit einer AR-15 in den Supermarkt oder in den Bus. Dumme Deutsche Verbotskultur.Hauenstein hat geschrieben: 13.09.2023, 13:26 Etwa wie die Kampagne einer der blödsten Politikerin aller Zeiten in Berlin, Nancy Faeser, welche im Berliner ÖV ein Messerverbot will!
Die SPD ist doch seit Schröder nicht mehr wirklich Sozialdemokratisch oder Links. Aber um drauf einzugehen. Es sieht nach Zweckaktionismus aus. Die Öffentlichkeit fordert Handeln seitens der Politik. Die Politik liefert - halt im Sinne von Zweckaktionismus. Natürlich kannst Du sowas nie durchführen. Das müssten ausgebildete Polizisten machen. Von denen gibt es zu wenig. Und Bahnpersonal sollte man nicht dem Risiko aussetzen.Hauenstein hat geschrieben: 13.09.2023, 14:37 Ja du Oberexperte, es geht mir darum, WIE! man solch ein Verbot durchsetzt? Aber bei dir normal, sobald man eine linke Politikerin angreift drehst du im roten Bereich! Guten Nachmittag in deiner geschützten Werkstatt! Hat dich dein Soz. Arbeiter heute schon besucht und Gutzeli gebracht?
SubComandante hat geschrieben: 13.09.2023, 21:32Die SPD ist doch seit Schröder nicht mehr wirklich Sozialdemokratisch oder Links. Aber um drauf einzugehen. Es sieht nach Zweckaktionismus aus. Die Öffentlichkeit fordert Handeln seitens der Politik. Die Politik liefert - halt im Sinne von Zweckaktionismus. Natürlich kannst Du sowas nie durchführen. Das müssten ausgebildete Polizisten machen. Von denen gibt es zu wenig. Und Bahnpersonal sollte man nicht dem Risiko aussetzen.Hauenstein hat geschrieben: 13.09.2023, 14:37 Ja du Oberexperte, es geht mir darum, WIE! man solch ein Verbot durchsetzt? Aber bei dir normal, sobald man eine linke Politikerin angreift drehst du im roten Bereich! Guten Nachmittag in deiner geschützten Werkstatt! Hat dich dein Soz. Arbeiter heute schon besucht und Gutzeli gebracht?
Und ja, sie laufen auch ausserhalb der Bahn mit einem Messer rum. Und bei den meisten Messerangriffen kannten sich Täter und Opfer schon. Und in diesem Fall kannst Du ein Täter nicht mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle von seiner Tat abhalten.
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 14.09.2023, 09:37SubComandante hat geschrieben: 13.09.2023, 21:32Die SPD ist doch seit Schröder nicht mehr wirklich Sozialdemokratisch oder Links. Aber um drauf einzugehen. Es sieht nach Zweckaktionismus aus. Die Öffentlichkeit fordert Handeln seitens der Politik. Die Politik liefert - halt im Sinne von Zweckaktionismus. Natürlich kannst Du sowas nie durchführen. Das müssten ausgebildete Polizisten machen. Von denen gibt es zu wenig. Und Bahnpersonal sollte man nicht dem Risiko aussetzen.Hauenstein hat geschrieben: 13.09.2023, 14:37 Ja du Oberexperte, es geht mir darum, WIE! man solch ein Verbot durchsetzt? Aber bei dir normal, sobald man eine linke Politikerin angreift drehst du im roten Bereich! Guten Nachmittag in deiner geschützten Werkstatt! Hat dich dein Soz. Arbeiter heute schon besucht und Gutzeli gebracht?
Und ja, sie laufen auch ausserhalb der Bahn mit einem Messer rum. Und bei den meisten Messerangriffen kannten sich Täter und Opfer schon. Und in diesem Fall kannst Du ein Täter nicht mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle von seiner Tat abhalten.
Ein Verbot gibt vermutlich auch rechtlich und in der Polizeiarbeit mehr Möglichkeiten und mehr Handhabe.
Aber Wutbürger Hauenstein wird das auch nicht interessieren, er möchte das Problem gefälligst sofort zu 100% gelöst haben *aufdenTischhau!*
Naja Nancy Faeser, c‘mon, die demontiert sich grad selber auf unglaublich dumme Art. Auftritte vor dem Bundestag krankheitshalber absagen und eine junge Kollegin den anderen zum Frasse vorwerfen und gleichentags Wahlkampfveranstaltungen besuchen. Sehr smart, kein Wunder kackt die gerade dermassen ab.SubComandante hat geschrieben: 13.09.2023, 13:38Ja, sehe ich auch nicht ein. In den USA darf man mit einer AR-15 in den Supermarkt oder in den Bus. Dumme Deutsche Verbotskultur.Hauenstein hat geschrieben: 13.09.2023, 13:26 Etwa wie die Kampagne einer der blödsten Politikerin aller Zeiten in Berlin, Nancy Faeser, welche im Berliner ÖV ein Messerverbot will!
Somnium hat geschrieben: 26.09.2023, 21:42 Läuft.
Horrorhaus in Basel - Mieter fürchten wegen dubioser Besucher um ihre Sicherheit
https://www.bazonline.ch/horrorhaus-in- ... 1180778031 (Abo-frei!)
Tönt übel deine Beschreibung der Situation... dennoch, die Polis können da nichts für, in der Verantwortung stehen hier einzig und allein die Politiker. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden, dass wir uns im 54 rumtummeln bzw. dort wohnen. Da läuft alles noch wie geschmiert. Sollte sich das nur ansatzweise mal ändern heisst es: A largarse tocan!brewz_bana hat geschrieben: 26.09.2023, 22:41Somnium hat geschrieben: 26.09.2023, 21:42 Läuft.
Horrorhaus in Basel - Mieter fürchten wegen dubioser Besucher um ihre Sicherheit
https://www.bazonline.ch/horrorhaus-in- ... 1180778031 (Abo-frei!)
Auf dem Erlenmatt ist es zumindest ähnlich. Fast jeden Tag verschaffen sich Drogenabhängige Zutritt in die Häuser. Oft über die Einstellhalle und dort über Feueralarm-Knöpfe welche dann die Türen zu den Häusern öffnet. Einmal drin, manipulieren sie die Haustüren auf die unterschiedlichsten Arten. Von kleinen Steinen die sie dazwischen legen, damit die Türen nicht mehr ganz schliessen bis zur mechanischen Manipulation des Schliessmechanismus (sägen diesen sogar ab!). Folge davon sind: Alles was irgendwie brauchbar ist und im Eingang und vor Wohnungstüren steht wird gestohlen (auch die Schuhe von Besuchern). Zahlreiche Pakete bis hin zu Briefen. In den Kellerräumen werden Drogen konsumiert, übernachtet und natürlich alles liegen gelassen. Dies läuft hier seit Jahren und hat ganz klar direkten Zusammenhang mit der Kontakt- und Anlaufstelle am Riehenring. Es wird praktisch nichts dagegen unternommen - die Polizei interessiert sich kaum dafür...