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Verfasst: 08.09.2020, 12:08
von Faniella Diwani
Aficionado hat geschrieben:Warum ist dir das im Fussball heilig, in der Privatwirtschaft aber nicht (bezieht sich nicht nur auf dich)? Ich wäre auch gerne loyaler gegenüber meinem Arbeitgeber eingestellt. Ist aber oft schwierig, wenn die Bude dem chinesischen Staat gehôrt und der Obermacker ein Ami ist, welcher nach ein paar Jahren die Firma verlässt und einen Scherbenhaufen hinterlässt.
Mich stört das auch in der Bude. Vor allem weil die Dichte an Deutschen spürbar zugenommen hat seit wir weiter oben einen solchen haben.
Unternehmenskulturell ein klarer Rückschritt.

Verfasst: 08.09.2020, 14:14
von Goldust
Faniella Diwani hat geschrieben:Mich stört das auch in der Bude. Vor allem weil die Dichte an Deutschen spürbar zugenommen hat seit wir weiter oben einen solchen haben.
Unternehmenskulturell ein klarer Rückschritt.
deckt sich leider bishär zu 100 prozänt mit mine erfahrige. i ha privat rächt vill schwoobe kollege - die sin alli top und vor allem betönt höflich und zrugghaltend, well si em stigma vom lutte preuss wän entgegewirke. gleiches gilt au für schwoobe als arbetskollege. schwoobe als vorgsetzti sin aber ziemliche schissdrägg. vor allem, wenn denn wirklich di obersti instanz e schwoob isch. und d stift ignoriere si komplett, vor allem wenn si no neu in dr CH sin - e lehr het in dütschland halt e ultra nidere stellewärt.

--> isch sicher e ungrächtfertigti pauschalisierig, aber s gegeteil isch mr bis anhin leider nonig widerfahre.

Verfasst: 08.09.2020, 14:32
von Faniella Diwani
Goldust hat geschrieben:--> isch sicher e ungrächtfertigti pauschalisierig, aber s gegeteil isch mr bis anhin leider nonig widerfahre.
Mir auch nicht. Also sind wir uns einig: "Der Deutsche ist so."

Verfasst: 08.09.2020, 15:13
von Aficionado
Goldust hat geschrieben:deckt sich leider bishär zu 100 prozänt mit mine erfahrige. i ha privat rächt vill schwoobe kollege - die sin alli top und vor allem betönt höflich und zrugghaltend, well si em stigma vom lutte preuss wän entgegewirke. gleiches gilt au für schwoobe als arbetskollege. schwoobe als vorgsetzti sin aber ziemliche schissdrägg. vor allem, wenn denn wirklich di obersti instanz e schwoob isch. und d stift ignoriere si komplett, vor allem wenn si no neu in dr CH sin - e lehr het in dütschland halt e ultra nidere stellewärt.

--> isch sicher e ungrächtfertigti pauschalisierig, aber s gegeteil isch mr bis anhin leider nonig widerfahre.
Interessant, dies von DIR zu lesen. Ich komme in der Regel sogar gut mit männlichen D-Vorgesetzten klar (D Frauen werden leider oft von einer Zwangsstörung begleitet >>> besserwisserisch und zickig).
Kommt zwar selten vor, da in meiner Branche die Vorgesetzten neuerdings aus USA, Indien oder UK kommen. Die kennen unser Bildungssystem nicht einmal vom hören sagen.

Verfasst: 08.09.2020, 15:29
von Goldust
Aficionado hat geschrieben:Interessant, dies von DIR zu lesen. Ich komme in der Regel sogar gut mit männlichen D-Vorgesetzten klar (D Frauen werden leider oft von einer Zwangsstörung begleitet >>> besserwisserisch und zickig).
Kommt zwar selten vor, da in meiner Branche die Vorgesetzten neuerdings aus USA, Indien oder UK kommen. Die kennen unser Bildungssystem nicht einmal vom hören sagen.
du, nur welli e verfächter vo dr personefreizügigkeit bi, heisst das nid, dasi alles immer mues guet finde. i ha au scho beschisseni schwizer vorgsetzti gha (in fact isch dr schlimmst e bärner gsi). dr best chef ever isch gebürtige franzos gsi. nur di dütsche cheffe woni bis jetzt gha ha, sin durchs band missges gsi. so kas go.

Verfasst: 08.09.2020, 15:32
von Aficionado
Goldust hat geschrieben:du, nur welli e verfächter vo dr personefreizügigkeit bi, heisst das nid, dasi alles immer mues guet finde. i ha au scho beschisseni schwizer vorgsetzti gha (in fact isch dr schlimmst e bärner gsi). dr best chef ever isch gebürtige franzos gsi. nur di dütsche cheffe woni bis jetzt gha ha, sin durchs band missges gsi. so kas go.
Ja, hat ja auch nicht viel mit der Nationalität zu tun. Einer meiner besten Vorgesetzten kam aus Wales.

Verfasst: 21.09.2020, 12:21
von Käppelijoch
Es würde mich absolut nicht wundern, wenn das Stadion doch noch scheitern würde....Zürich ist die letzten Jahre so extrem nach links getriftet gem. Wahlen/Abstimmungen, dass ein erneuter Meinungsumschwung nicht wundern dürfte...

https://www.blick.ch/sport/fussball/zue ... 03979.html

Verfasst: 21.09.2020, 12:51
von LordTamtam
Käppelijoch hat geschrieben:Es würde mich absolut nicht wundern, wenn das Stadion doch noch scheitern würde....Zürich ist die letzten Jahre so extrem nach links getriftet gem. Wahlen/Abstimmungen, dass ein erneuter Meinungsumschwung nicht wundern dürfte...

https://www.blick.ch/sport/fussball/zue ... 03979.html
kann mir mal bitte einer erklären, wie man nach einer Abstimmung noch das Referendum ergreifen kann?
Oder versteh ich das falsch.

"Die Fakten: Mit einer satten Mehrheit von 53,8 % sagten die Stadtzürcher im November 2018 Ja zu einem echten Fussball-Stadion auf dem seit 13 Jahren brachliegenden Hardturm-Areal. Nur in der Schweizer Demokratie möglich: Weil gegen den von Gemeinderat und Stadtrat genehmigten Gestaltungsplan von der IG Freiräume Züri West das Referendum ergriffen wurde, muss am nächsten Wochenende in Zürich nochmals abgestimmt werden."

Verfasst: 21.09.2020, 14:27
von OutLander
LordTamtam hat geschrieben:kann mir mal bitte einer erklären, wie man nach einer Abstimmung noch das Referendum ergreifen kann?
Oder versteh ich das falsch.

"Die Fakten: Mit einer satten Mehrheit von 53,8 % sagten die Stadtzürcher im November 2018 Ja zu einem echten Fussball-Stadion auf dem seit 13 Jahren brachliegenden Hardturm-Areal. Nur in der Schweizer Demokratie möglich: Weil gegen den von Gemeinderat und Stadtrat genehmigten Gestaltungsplan von der IG Freiräume Züri West das Referendum ergriffen wurde, muss am nächsten Wochenende in Zürich nochmals abgestimmt werden."
Es wurde nicht gegen die Abstimmung das Referendum ergriffen, sondern gegen den Gestaltungsplan.

Im Jahr 2018 wurde "lediglich" über die Finanzierung des Projektes abgestimmt; diese Abstimmung wurde gutgeheissen.

Natürlich kann man gegen die Gestaltung ein Referendum ergreifen, das ist selbstverständlich ein demokratisches Recht. Auch wenn es absurd ist.

Und noch viel absurder als die weitere Abstimmung sind die Argumente der Gegner, welche notabene mitten in der Stadt wohnen und dort einfach ihr kleines Privatgärtli haben möchten. Die wollen unter einem "sozialen Deckmantel" einfach ihren eigenen Egoismus durchdrücken.

Und sie finden, die Stadt könne ja mit der CS verhandeln, dass, wenn das Land 2035 wieder zurück an die für ihre soziale Einstellung bekannte Grossbank geht, sie dort Sozialwohnungen bauen soll. Ähä, aber natürlich macht das die nette Credit Suisse...

Verfasst: 21.09.2020, 15:03
von Käppelijoch
Vor allem: Die SP sagte nach der verlorenen Abstimmung, sie werde dem Stadion keine Steine mehr in den Weg legen, sie akzeptiere das Volks-Ja.

Und jetzt macht sie mit....

Verfasst: 21.09.2020, 16:47
von LordTamtam
OutLander hat geschrieben:Es wurde nicht gegen die Abstimmung das Referendum ergriffen, sondern gegen den Gestaltungsplan.

Im Jahr 2018 wurde "lediglich" über die Finanzierung des Projektes abgestimmt; diese Abstimmung wurde gutgeheissen.

Natürlich kann man gegen die Gestaltung ein Referendum ergreifen, das ist selbstverständlich ein demokratisches Recht. Auch wenn es absurd ist.

Und noch viel absurder als die weitere Abstimmung sind die Argumente der Gegner, welche notabene mitten in der Stadt wohnen und dort einfach ihr kleines Privatgärtli haben möchten. Die wollen unter einem "sozialen Deckmantel" einfach ihren eigenen Egoismus durchdrücken.

Und sie finden, die Stadt könne ja mit der CS verhandeln, dass, wenn das Land 2035 wieder zurück an die für ihre soziale Einstellung bekannte Grossbank geht, sie dort Sozialwohnungen bauen soll. Ähä, aber natürlich macht das die nette Credit Suisse...
Danke für die erläuterung.
Macht politisch nun doch etwas mehr sinn.

Verfasst: 22.09.2020, 07:48
von Käppelijoch
Dass die SP das Gegenteil ihres Versprechens tut, welches sie ohne Not selber abgegeben hat und damit wahrscheinlich durchkommt, braucht schon Chuzpe.

Verfasst: 22.09.2020, 12:21
von Somnium
Gute Zeiten für die roten Rattenfänger. Und dann ist es plötzlich zu spät und das Heulen und Wehklagen geht los. Ach hätten wir doch, etc.

Ein Stadion für Massenexekutionen pro Stadt ist ausreichend genug.

Verfasst: 23.09.2020, 12:52
von OutLander
Somnium hat geschrieben:Gute Zeiten für die roten Rattenfänger. Und dann ist es plötzlich zu spät und das Heulen und Wehklagen geht los. Ach hätten wir doch, etc.

Ein Stadion für Massenexekutionen pro Stadt ist ausreichend genug.
Oha bös, aber stimmt. Aber der Letzi taugt dafür nicht, da können die Todgeweihten einfach über den Zaun klettern.

Deshalb PRO neues Stadion! Natürlich auch im Sinne der Diktaturen die da kommen :)

Verfasst: 23.09.2020, 14:29
von RvP_10
Käppelijoch hat geschrieben:Vor allem: Die SP sagte nach der verlorenen Abstimmung, sie werde dem Stadion keine Steine mehr in den Weg legen, sie akzeptiere das Volks-Ja.

Und jetzt macht sie mit....
Ist ja nichts neuen bei den Linken. Ob in BS oder ZH. ;)

Verfasst: 23.09.2020, 14:52
von Blackmore
RvP_10 hat geschrieben:Ist ja nichts neuen bei den Linken. Ob in BS oder ZH. ;)
Hat wohl nicht viel mit Links oder Rechts zu tun... Politiker wissen selten länger wie 5 Minuten, was Sie gesagt/versprochen haben. Egal aus welcher Ecke Sie kommen.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Verfasst: 27.09.2020, 16:12
von jay
s zeichnet sich e dütligs jo ab in züri (meh als bim letzte moll) fürs neue hardturm. glaub d SP wird nit so dumm si und s projäkt witerhin bekämpfe, die griene hän ellei kei chance. dohär (hoffentlig) bahn frei für s stadion

Verfasst: 27.09.2020, 16:47
von Schambbediss
sehr geil :)

Verfasst: 27.09.2020, 18:26
von stacheldraht
stacheldraht hat geschrieben:In Zürich wird nie ein Fussballstadion gebaut. Dieser Zug ist schon lange abgefahren, GC kann ja sein Stadion in Niederhasli ausbauen.
Ich bleibe bei der Aussage.
Jetzt geht's dann mit den Einsprachen weiter.

Da GC mittlerweile ja leider nicht mehr existiert, könnte der Nachfolgeverein Tschii Sii ja sein Stadion in Shanghai bauen. Dann müssten die Eigentümer ja nicht extra eine Einreisebewilligung beantragen.

Verfasst: 27.09.2020, 20:17
von The_Dark_Knight
wäre ein sehr schönes stadion. anders als die 0815 stadion, welche es in der schweiz gibt (Luzern, Thun, St Gallen, Servette usw)

Verfasst: 28.09.2020, 07:35
von Wasserturm
The_Dark_Knight hat geschrieben:wäre ein sehr schönes stadion. anders als die 0815 stadion, welche es in der schweiz gibt (Luzern, Thun, St Gallen, Servette usw)
Nicht falsch verstehen, auch ich finde die CH-Stadien bzw. neue Stadien generell recht öde. Wie kommst Du aber darauf, dass das ZH-Stadion anders sei? Wegen der Unterteilung 2 Ränge auf den Seiten und 1 Rang in den Kurven?
Ich finde im Gegenteil, das Stadion ist abgesehen davon eine Kopie von Luzern mit den 2 Hochhäusern, notabene vom gleichen Investor. Wenn dann das Resultat gleich oder ähnlich rauskommt wie bei uns, dann viel Spass.. (Schallschlucker im Dach, zu wenig Platz im Umgang, mehr Design als Praktikabilität, kein Stadionrestaurant, Fanshop an falscher Stelle, etc. etc.)

Verfasst: 28.09.2020, 18:41
von stacheldraht
Z' Gross, z'Lut, z'wenig Grüen.... los gohts dr vermuetete Schlammschlacht

https://www.srf.ch/news/schweiz/stadt-z ... -hick-hack

Verfasst: 29.09.2020, 08:09
von badandugly
ich sag nur: Willkommen in Aarau, euer Weg beginnt erst, mit ungewissem Ausgang.

Verfasst: 03.10.2020, 22:12
von unwichtig
Warte immer bis in diesem Thread die Meldung kommt, dass Magnin beim FCZ entlassen wurde. Krass wieviele üble Klatschen der noch kassieren darf

Verfasst: 04.10.2020, 00:23
von Schambbediss
unwichtig hat geschrieben:Warte immer bis in diesem Thread die Meldung kommt, dass Magnin beim FCZ entlassen wurde. Krass wieviele üble Klatschen der noch kassieren darf
krass wie chancenlos die beim aufsteiger in lausanne waren

Verfasst: 06.10.2020, 11:47
von Aficionado
Liegt nicht nur an Magnin sondern primär an diesen Gurkenspielern mit einer scheiss Arbeitseinstellung resp. Arbeitsverweigerung. Hätte diese Bubis vor meinem Rausschmiss noch kräftig gef...Aber uns kann es recht sein...

Verfasst: 06.10.2020, 11:49
von JackR
Schambbediss hat geschrieben:krass wie chancenlos die beim aufsteiger in lausanne waren
Lausanne ist aber auch kein "normaler" Aufsteiger. Dass sie in der SL mithalten können war ja schon am Anfang der Saison klar (massig $$$, im Cup weit gekommen, keine Abgänge).

Verfasst: 06.10.2020, 11:52
von Aficionado
stacheldraht hat geschrieben:Z' Gross, z'Lut, z'wenig Grüen.... los gohts dr vermuetete Schlammschlacht

https://www.srf.ch/news/schweiz/stadt-z ... -hick-hack
Sind doch die gleichen, die bei jedem Hochhausprojekt alles blockieren. Aber dann eine 10+ Mio Schweiz anvisieren. Doch, kommt gut...

Verfasst: 06.10.2020, 12:03
von edmond n`tiamoah
JackR hat geschrieben:Lausanne ist aber auch kein "normaler" Aufsteiger. Dass sie in der SL mithalten können war ja schon am Anfang der Saison klar (massig $$$, im Cup weit gekommen, keine Abgänge).
Keine Abgänge? 2/3 ihres hochgelobten Offensivdreizacks hat sich in die Top 5 Ligen veeabschiedet.

Re: Neues aus Zirü...

Verfasst: 17.03.2021, 21:46
von Käppelijoch
Jetzt ist der neue GC-Chef endlich in Zürich gelandet und schafft es sogar, den Clubname richtig auszusprechen.

Ob er auch so ein sympathischer Typ ist, wie der ehemalige GC-Präsident Peter Widmer?

FACTS: Ist in Zürich eine ähnliche Begeisterung überhaupt vorstellbar?
Widmer: In Zürich verteilt sich das Interesse des Publikums viel mehr. Wir haben zwei NLA-Klubs im Fussball, zwei im Eishockey und ein viel grösseres Kulturangebot. Zudem glaube ich, dass Zürich auch ein bisschen zu weltstädtisch ist, um den provinziellen Teil dieser Begeisterung in Basel so zu übernehmen.

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«Zu weltstädtisch» (FACTS 15/2002, 11.4.02)
GC-Präsident Peter Widmer glaubt nach wie vor, das bessere Kader zu haben als der FC Basel.
FACTS: Der FC Basel hat sechs Spieltage vor Schluss sieben Punkte Vorsprung auf GC plus den Bonuspunkt der Qualifikation. Haben Sie den Meistertitel abgehakt?
Peter Widmer: Nein, noch nicht. Am Sonntag haben wir im Direktduell die grosse Chance, punktemässig aufzuholen. *
FACTS: Der Sankt-Jakob-Park wird ausverkauft sein wie auch bei den restlichen Heimspielen. Kommt bei dieser Basler Begeisterung etwas Neid auf?
Widmer: Für die Basler sieht es im Moment sehr gut aus. Mit dem neuen Stadion haben sie sich eine Ausgangslage geschaffen, mit der wir momentan nicht konkurrieren können. Bis zur Fertigstellung des neuen Stadions in Zürich gibts für uns noch drei, vier schwierige Jahre. Immerhin: Bei der Anzahl der Meistertitel haben wir noch immer einen Vorsprung auf den FC Basel.
FACTS: Ist in Zürich eine ähnliche Begeisterung überhaupt vorstellbar?
Widmer: In Zürich verteilt sich das Interesse des Publikums viel mehr. Wir haben zwei NLA-Klubs im Fussball, zwei im Eishockey und ein viel grösseres Kulturangebot. Zudem glaube ich, dass Zürich auch ein bisschen zu weltstädtisch ist, um den provinziellen Teil dieser Begeisterung in Basel so zu übernehmen.
FACTS: Der FC Basel hat mit Topspieler Julio Hernan Rossi von Lugano bereits eine Investition für die nächste Saison getätigt. Bringt Sie das in Zugzwang?
Widmer: Auch wir denken an die eine oder andere Verstärkung. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass die Qualität unseres Kaders höher ist als die beim FC Basel.