Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Der Rest...
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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Die Schutzklausel gegen eine übermässige Zuwanderung ist ein Witz. Die wird nie zur Anwendung kommen. Dass Jans der Pharma/LIfeScience Industrie sehr nahe steht, ist bekannt.

Die SP soll sich einmal dem Thema "Altersdiskriminierung" annehmen.
Für die verbleibenden 10 Jahre dürfte es keinen Kündigungsgrund mehr geben dürfen. Erst dann könnte man über eine sanfte Altererhöhung diskutieren.

Ebenfalls als illegal sollten automatisierte Bewerbungstools eingestuft werden.
Es ist kein Geheimnis, dass oft ältere potentielle Arbeitnehmer automatisch aussortiert werden. Klarer Fall von Diskriminierung. Die gleichen Kreise, die diese Tools anwenden, verzapfen was von Rentenalter 67 oder höher.
Wie soll das in der Praxis denn funktionieren?
Von 52 - 67 vom ganzen Ersparnis leben und anschl. von der der Sozialhilfe bis zum Tod?
Habe noch nie auch nur annähernd einen Lösungsansatz erfahren. Scheint niemanden zu interessieren.

Auch eine gängige Praxis ist es, ganze Bereiche zu schliessen, die älteren AN rauszukicken, um dann den gleichen Bereich zwei Jahre später mit jüngerem Billigpersonal wieder neu aufzubauen. Niemand kann das kontrollieren und man erfährt ja auch nur über Beziehungen davon. Lustig, ein ehem. Arbeitskollege wurde rausgeschmissen. Am gleichen Ort arbeitet jetzt sein Sohn. Einfach nur viel günstiger. :)

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Taratonga
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Taratonga »

Hat ja auch mit Politik zu tun:

Einbürgerung wegen eines Verkehrddelikt verweigert...


https://www.tagesanzeiger.ch/einbuerger ... 0178116566

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Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Faniella Diwani »

Taratonga hat geschrieben: 21.05.2025, 14:44 Hat ja auch mit Politik zu tun:

Einbürgerung wegen eines Verkehrddelikt verweigert...


https://www.tagesanzeiger.ch/einbuerger ... 0178116566

Das Bürgerrecht funktioniert in der CH sowieso komisch. 
Vor anno Tuback war die Bürgergemeinde für ihre armengenössigen Bürger (Sozialhilfeempfänger) verantwortlich. Andere Gemeinden konnten diese Armengenössigen in ihre Heimatgemeinden zurückführen und die hatten dann für die zu gucken. Sowas wie ein "Niederlassungsrecht" gab es nicht. Irgendwann war das dann vorbei, das Bürgerrecht wird aber noch wie damals vergeben. 

Das hatte natürlich auch zur Folge das die Bürgergemeinden den Armengenössigen nur zu bereitwillig die Überfahrt nach Übersee finanzierte.

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

https://www.n-tv.de/wissen/Fraunhofer-I ... 85169.html

Interessanter Bericht/Studie zum Vergleich E-Autos vs Verbrenner.

Man sieht daraus vorallem, dass der Verbrenner immer mehr verliert mit Sicht auf das Gesamtpaket. Wohl kann er in einzelnen Aspekten noch mithalten im besten Fall aber im Endeffekt ist er schlicht und einfach „von gestern“ und ausser Nostalgie gibt es keinen wirklichen Grund mehr auf Verbrenner zu setzen wenn man sich einen Neuwagen kauft.

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Was bedeutet Bonus?
Fixer Lohn-Bestandteil oder Zulage bei entsprechender Leistung? Weshalb überhaupt einen Bonus, wenn der Bonus verbindlich ist?

Bei mir war Bonus IMMER an Leistung und Ziele geknüpft (die ich nicht immer selber beeinflussen konnte :rolleyes:) . Aber klar, falsche Position, falsche Ausbildung, falsche Branche.

KKS bleibt hart. Finanzdepartement zieht den Fall“ CS-Abzocker und -Dilettanten“ weiter ans Bundesgericht. Bravo!

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

In gewissen Branchen und Gehaltsklassen hat Bonus schon lange nichts mehr mit Leistung oder gar gutem Geschäftsgang zu tun.

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SubComandante
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »


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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Bravo!

vier-ex-vw-manager-schuldig-gesprochen

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/dies ... gesprochen

Feanor
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Feanor »

Das sind doch good News:

https://www.bazonline.ch/oev-in-basella ... 4930068043

Das heisst, au wenns nur ä Kaff-an-Kaff-Tal isch, lohne sich d Investitione in ÖV. Und dr politischi Druck, ufe Viertelstundetakt umzstelle, het sich auch glohnt.

Wie viel händ in de Kommentärspalte und au do inne bhauptet, dass Autofahrer nid ufe Zug wächsle, au wenns gueti Verbindige gäb?

Es goht, wenn mä bereit isch, z investiere und ä guets Agebot zmache. Do muess miner Meinig noch no meh kho vo de Politik.

ImmerLüüter
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von ImmerLüüter »

https://www.srf.ch/news/international/d ... ch-den-usa

Stimmt eine nochdänklich.. (Kommentär bi däm Artikel sind au nid grad erfreulicher)

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Zum Thema Gesundheits kosten

https://www.infosperber.ch/gesundheit/r ... m-verkauf/

…] Der Preis von «Revlimid», so fand Amstrong heraus, wurde seit seiner Einführung 26-mal erhöht.[…

…] auf 7,50 Dollar pro Pille [..

….] auf 662 Dollar pro Pille […

…] Die oft vorgetragene Behauptung von Pharmafirmen, die hohen Preise seien nötig, um die hohen Forschungskosten bestreiten zu können, widerlegte Celgene selber. Armstrong: «Celgene sagt, es habe 800 Millionen Dollar ausgegeben, um Revlimid zu entwickeln, und gab zusätzlich mehrere hundert Millionen für zusätzliche Studien aus, um die Verwendung des Medikaments bei anderen Krebsarten zu untersuchen. Diese Gesamtzahlen machen bis 2018 etwa zwei bis drei Prozent des Revlimid-Umsatzes aus.[…

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Herr Vas Narasimhan fordert bekanntlich höhere Medikamentenpreise in der EU. :rolleyes:

Kann ja sein Glück versuchen. :D
Aber von irgendwo muss er ja die Kohle herkriegen, sollten die Amis die Preise wirklich radikal senken. Aber der orange Idiot wird sich sicher wieder bestechen lassen.

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Taratonga
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Taratonga »

Wie steht Ihr dazu? Soll Prostitution verboten sein?

Tagi:
Frauen für Sex zu kaufen, gehört verboten
Prostitution zementiert ein frauenverachtendes System. Nur eine Bestrafung der Freier setzt wirksam bei der Ursache an und führt zu einem Umdenken in der Gesellschaft.

Meine Meinung: Bietet eine Frau ihre Dienste freiwillig an und verdient das Einkommen für sich alleine, sollte es der Frau erlaubt sein.

Leider werden in diesem Milieu weltweit x-Millionen Mädchen und Frauen zur Sexarbeit gezwungen, ausgebeutet, unterdrückt, misshandelt und getötet.
Leider haben Prostituierte kein Schild um den Hals "selbständig erwerbend"...

Elduderinho86
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Elduderinho86 »

Taratonga hat geschrieben: 28.05.2025, 13:56 Wie steht Ihr dazu? Soll Prostitution verboten sein?

Tagi:
Frauen für Sex zu kaufen, gehört verboten
Prostitution zementiert ein frauenverachtendes System. Nur eine Bestrafung der Freier setzt wirksam bei der Ursache an und führt zu einem Umdenken in der Gesellschaft.

Meine Meinung: Bietet eine Frau ihre Dienste freiwillig an und verdient das Einkommen für sich alleine, sollte es der Frau erlaubt sein.

Leider werden in diesem Milieu weltweit x-Millionen Mädchen und Frauen zur Sexarbeit gezwungen, ausgebeutet, unterdrückt, misshandelt und getötet.
Leider haben Prostituierte kein Schild um den Hals "selbständig erwerbend"...


Und genau darum sollte es halt von Grund auf verboten werden.
Damit wäre das Problem aber bei weitem nicht erledigt, es würde sich einfach verlagern und es würde vermutlich einen neuen Sextourismus Trend lostretten wie wir ihn noch nicht gesehen haben
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Es wird dann mehr Vergewaltigungen geben auch innerhalb der Ehe. Und es wird in Länder ausgewichen, in denen Prostitution zwar illegal ist aber sich niemand für dieses Verbot interessiert.
Der Mann verliert durch ein Verbot nicht seinen natürlichen Trieb.
Aber da gibt es wieder die ganz Schlauen die meinen, man könne den Mann durch ein Verbot "umerziehen". Die gleichen Superschlauen meinen auch, dass man Süchtige durch ein Drogenverbot von den Drogen abhalten kann.

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

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Basilou
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basilou »

Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03 Der Mann verliert durch ein Verbot nicht seinen natürlichen Trieb.
Aber da gibt es wieder die ganz Schlauen die meinen, man könne den Mann durch ein Verbot "umerziehen". Die gleichen Superschlauen meinen auch, dass man Süchtige durch ein Drogenverbot von den Drogen abhalten kann.
Das!

Und zweitens macht ein Verbot generell nur dort Sinn, wo man es auch kontrollieren kann. Das ist hier definitiv nicht gegeben.

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Basilou hat geschrieben: 28.05.2025, 16:14
Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03 Der Mann verliert durch ein Verbot nicht seinen natürlichen Trieb.
Aber da gibt es wieder die ganz Schlauen die meinen, man könne den Mann durch ein Verbot "umerziehen". Die gleichen Superschlauen meinen auch, dass man Süchtige durch ein Drogenverbot von den Drogen abhalten kann.
Das!

Und zweitens macht ein Verbot generell nur dort Sinn, wo man es auch kontrollieren kann. Das ist hier definitiv nicht gegeben.

Jetzt ist man doch endlich soweit, dass die Frauen auch medizinisch betreut werden. Regelmässige Medichecks und es werden Kondome gratis abgegeben. Auch werden sie betr. übertragbare Krankheiten sensibilisiert. Soll das nun alles wieder über Bord geworfen werden? Die Zuhälter reiben sich doch schon wieder die Hände oder sonstwas.
Unaufgeklärte Frauen bringen mehr Umsatz. Und fernab von jeglichen Kontrollen verlieren die Frauen wichtige Ansprechpersonen. Schwarzgewerbe nimmt zu und Steuergelder werden verschwinden.

Weiss nicht, wer genau jetzt wieder mit dieser Schnapsidee angekrochen kommt.

Appendix_2
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Appendix_2 »

Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03 Es wird dann mehr Vergewaltigungen geben auch innerhalb der Ehe. Und es wird in Länder ausgewichen, in denen Prostitution zwar illegal ist aber sich niemand für dieses Verbot interessiert.
Der Mann verliert durch ein Verbot nicht seinen natürlichen Trieb.
Aber da gibt es wieder die ganz Schlauen die meinen, man könne den Mann durch ein Verbot "umerziehen". Die gleichen Superschlauen meinen auch, dass man Süchtige durch ein Drogenverbot von den Drogen abhalten kann.

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

Gut, gibt auch männliche Stricher, aber ja, sind die Ausnahme. Die drogenabhängige Frau verkauft ihren Körper, während der Mann Diebstahl, Raub oder Einbruch begeht.

Basler Beobachter
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basler Beobachter »

Taratonga hat geschrieben: 28.05.2025, 13:56 Meine Meinung: Bietet eine Frau ihre Dienste freiwillig an und verdient das Einkommen für sich alleine, sollte es der Frau erlaubt sein.



Der Vorteil der Prostituierten ist, dass ihre Dienste von der Öffentlichkeit beansprucht werden können. Daher kann ihre Situation von den Behörden kontrolliert werden. Ich plädiere dafür, dass jede Prostituierte einen offizielle Bewilligung für ihren Job braucht. Diese offiziellen Bewilligungen dürfen nur erteilt werden, wenn die Frau dies aus eigenem Willen und auf eigene Rechnung macht. Die Kontrollen haben regelmässig zu erfolgen. 

Anders ist die Lage für Hausarbeiterinnen. Die kann man ins Land schmuggeln und in den Häusern einsperren, ohne dass dies von aussen bemerkt werden kann. Theoretisch kann dies auch mit Prostituierten gemacht werden, wenn diese nur dem Zuhälter bekannte Klientel zu bedienen hat. Auch wenn dies die Ausnahme sein sollte, es ist zu verbieten, d.h. keine Bewilligung zu erteilen. 

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SubComandante
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03 Es wird dann mehr Vergewaltigungen geben auch innerhalb der Ehe. Und es wird in Länder ausgewichen, in denen Prostitution zwar illegal ist aber sich niemand für dieses Verbot interessiert.
Der Mann verliert durch ein Verbot nicht seinen natürlichen Trieb.
Aber da gibt es wieder die ganz Schlauen die meinen, man könne den Mann durch ein Verbot "umerziehen". Die gleichen Superschlauen meinen auch, dass man Süchtige durch ein Drogenverbot von den Drogen abhalten kann.

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.
Sex ist kein Recht. Und Vergewaltigung hat mit Macht und nur sekundär mit Trieb zu tun.

Und der Vergleich mit Süchtigen. Da gibt es kein Fappen, um den Kopf wieder klar zu bekommen.

Aber bevor man überhaupt diskutieren möchte: Zwangsprostitution muss bekämpft und eliminiert werden. Wird es nicht. Über die Gründe kann jeder selber seine Schlüsse ziehen.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basler Beobachter »

SubComandante hat geschrieben: 28.05.2025, 16:46 Zwangsprostitution muss bekämpft und eliminiert werden. Wird es nicht. Über die Gründe kann jeder selber seine Schlüsse ziehen.
Deine Aussage stimmt, ist aber nicht vollständig. 
Es sollte heissen: 
Zwangsarbeit (inkl. Zwangsprostitution) muss bekämpft und eliminiert werden.

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Somnium
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

In Portugal sind die rechtsextremen von Chega (die sich mit dem RN und der AfD verbündet haben) jetzt stärkste Oppositionspartei und ohne sie wird es keine Gesetzesvorlage durchs Parlament schaffen:

https://orf.at/stories/3395217/ (Abo-frei!)

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„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

Jeder Mann kann freiwillig auf den Männerstrich gehen und muss nicht kriminell werden. Für die Frauen, die sich prostituieren sind die Freier auch kein Genuss..

Dass Männern diese Möglichkeit nicht offen steht ist schlicht falsch. Es ist die Eahl der Männer ob sie kriminell werden oder ihren Körper verkaufen

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Taratonga
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Taratonga »

Gurkensalat hat geschrieben: 29.05.2025, 11:59
Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

Jeder Mann kann freiwillig auf den Männerstrich gehen und muss nicht kriminell werden.

.
Zuletzt geändert von Taratonga am 29.05.2025, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Taratonga »


Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Taratonga hat geschrieben: 29.05.2025, 12:58
Gurkensalat hat geschrieben: 29.05.2025, 11:59
Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

Jeder Mann kann freiwillig auf den Männerstrich gehen und muss nicht kriminell werden.

.

Frag mal deine Frau was sie dazu denkt..,

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Faniella Diwani »

Gurkensalat hat geschrieben: 29.05.2025, 15:40
Taratonga hat geschrieben: 29.05.2025, 12:58
Gurkensalat hat geschrieben: 29.05.2025, 11:59

Jeder Mann kann freiwillig auf den Männerstrich gehen und muss nicht kriminell werden.

.

Frag mal deine Frau was sie dazu denkt..,

Wenn sie die Lude ist? Dann denkst du du sollst mehr anschaffen. 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Gurkensalat hat geschrieben: 29.05.2025, 11:59
Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

Jeder Mann kann freiwillig auf den Männerstrich gehen und muss nicht kriminell werden. Für die Frauen, die sich prostituieren sind die Freier auch kein Genuss..

Dass Männern diese Möglichkeit nicht offen steht ist schlicht falsch. Es ist die Eahl der Männer ob sie kriminell werden oder ihren Körper verkaufen

Ja klar, ein Hetero wird einfach mal schnell Homo um Geld zu verdienen. :rolleyes:
Dann wird er doch eher kriminell.
Toller Vergleich!

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Drecks Russenfaschist hat die Wahl für sich entschieden. Schöne Scheisse:

Rechtskonservativer Karol Nawrocki gewinnt Stichwahl

https://www.srf.ch/news/international/n ... -stichwahl

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Aficionado hat geschrieben: 02.06.2025, 08:56
Gurkensalat hat geschrieben: 29.05.2025, 11:59
Aficionado hat geschrieben: 28.05.2025, 15:03

Viele Frauen werden auch gar nicht gezwungen. Falls alle Dämme brechen, bietet sich Prostitution doch nur so an. Schnell verdientes Geld, um aus dem Gröbsten zu kommen. Zum Beispiel bei Sucht oder Konsumrausch.
Dem Mann bietet sich diese Möglichkeit nicht. Der wird dann halt oftmals kriminell, um rasch an die notwendige Kohle zu kommen. Immer mit einem Bein bereits im Knast.

Jeder Mann kann freiwillig auf den Männerstrich gehen und muss nicht kriminell werden. Für die Frauen, die sich prostituieren sind die Freier auch kein Genuss..

Dass Männern diese Möglichkeit nicht offen steht ist schlicht falsch. Es ist die Eahl der Männer ob sie kriminell werden oder ihren Körper verkaufen

Ja klar, ein Hetero wird einfach mal schnell Homo um Geld zu verdienen. :rolleyes:
Dann wird er doch eher kriminell.
Toller Vergleich!

Um auf dem Männerstrich Geld zu verdienen muss man nicht Schwul sein… Oder glaubst du die Frauen geniessen den Sex mit den Männern?

Deine Aussagen zeigen exemplarisch die gesellschaftliche Meinung.

Frau machen die Beine breit für jeden dahergelaufenen—> easy money

Männer sollen das gleiche machen —-> unzumutbar

Kann man so sehen…

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