er selbst ist ja die fairness auf zwei beinen....
Carlos Varela bashing thread!!!!
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- Dome
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isch das nit dr FCB Huet wo dä ah het?C3' hat geschrieben:Wo isch das, in Brügge?
Die hän offesichtlig nit lang bruucht, um uuse z'finde, was für e sympathische und faire Spieler dr Varela doch isch... aber wohrschiinlig isch är au dört nur enere mediale Hetzkampanie zum Opfer gfalle...
Bande, Haag und Treppe sehen auch wie im Joggeli aus...
Signatur zu vermieten.
oder in in jedes andere Stadion auch...Alter hin oder her, Emotionen kann man halt nicht immer steuern...Taratonga hat geschrieben: würde zwar das Tourbillon besser passen.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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Varela könnte man wirklich nur auf eine Art und Weise strafen. Mit nichtbeachten, schweigen, keine Pfiffe gegen ihn, einfach ignorieren, auch bei seinen unsäglichsten Aktionen. Aber das ist schwieriger als den Zürchern eine Meisterschaft zu gönnen!ChosenOne hat geschrieben:genau u drum isches när viu besser weme sich ufs gliche niveau abelaht.![]()
- tommasino
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ou ja.... da wäre varela sicher zu tode betrübtIdealist hat geschrieben:Varela könnte man wirklich nur auf eine Art und Weise strafen. Mit nichtbeachten, schweigen, keine Pfiffe gegen ihn, einfach ignorieren, auch bei seinen unsäglichsten Aktionen. Aber das ist schwieriger als den Zürchern eine Meisterschaft zu gönnen!
- SCAR
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Nene...Solange er darauf reagiert mit:Idealist hat geschrieben:Varela könnte man wirklich nur auf eine Art und Weise strafen. Mit nichtbeachten, schweigen, keine Pfiffe gegen ihn, einfach ignorieren,
...kann man ihm getrost alles wüste an den Kopf werfen, was er verdient. Schwieriger wirds dann natürlich wenn er mittlerweile für seine unsäglichen Aktionen, nicht mehr standesgemäss sanktioniert wird. Beim letzten Heimspiel von uns, hätte er für Schwalben, reklamieren und Fouls mind. 4 gelbe Karten verdient gehabt...Wird das nicht bestraft (kann dann wieder über die Schiris heulen...:rolleyesIdealist hat geschrieben:seinen unsäglichsten Aktionen.
P.S Die erste Provokation im letzten Spiel kam von ihm und nicht vom Publikum. Vor dem Einlaufen, er war noch keine 3 Sek. auf dem Platz...
Aber: Keine Frage, wir hätten ihn auch ohne neuerliche Provokationen auseinander gepflügt. Dieses Abo hat er sich bereits bis Karriereende verdient...hinterhältiger Bastard!
SCONVOLTS BASILEA 98
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Wir reden davon, wenn reklamieren, provozieren während einem Spiel die Regel ist...und die ist bei Varela in einem üblen Ausmass vorhanden, deutlich übler als bei jedem anderen NLA Spieler...würden wir gestikulieren a la Stocker oder Streller schärfer sanktionieren, würde man (jede Mannschaft) ein Spiel wohl zu dritt beenden...GorgeousGeorge hat geschrieben:sprichst du über stocker oder streller?![]()
SCONVOLTS BASILEA 98
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Wir reden davon, wenn reklamieren, provozieren während einem Spiel die Regel ist...und die ist bei Varela in einem üblen Ausmass vorhanden, deutlich übler als bei jedem anderen NLA Spieler...würden wir gestikulieren a la Stocker oder Streller schärfer sanktionieren, würde man (jede Mannschaft) ein Spiel wohl zu dritt beenden...GorgeousGeorge hat geschrieben:sprichst du über stocker oder streller?![]()
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ok, jetzt hast du die schwalben - das kerngeschäft der beiden von mir erwähnten spieler - weggelassen. so bin ich mit deiner bemerkung einverstanden...SCAR hat geschrieben:Wir reden davon, wenn reklamieren, provozieren während einem Spiel die Regel ist...und die ist bei Varela in einem anderen Ausmass vorhanden, als bei jedem anderen NLA Spieler...würden wir gestikulieren a la Stocker oder Streller schärfer sanktionieren, würde man (jede Mannschaft) ein Spiel wohl zu dritt beenden...
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Naja, das Problem (Kerngeschäft sind Tore..:coolGorgeousGeorge hat geschrieben:ok, jetzt hast du die schwalben - das kerngeschäft der beiden von mir erwähnten spieler - weggelassen. so bin ich mit deiner bemerkung einverstanden...![]()
Man könnte vieleicht sagen: Ein Streller hoch3 + Stocker hoch3 ergibt einen Varela...
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Servette möchte im Winter Carlos Varela verpflichten. Dieser glaubt nicht, dass es so weit kommt, ist aber offen für alles.
In einem ausführlichen Artikel beschrieb die «Tribune de Genève» gestern, wie gross das Interesse von Servette ist, in der Winterpause Carlos Varela von den Young Boys zu verpflichten. Der Angreifer sei der Wunschspieler von Trainer Gérard Castella. Dieser bestätigte: «Varela ist ein Leader, er ist Genfer. Ich bin sehr interessiert, ihn in unser Team zu holen.» Varela seinerseits wird zitiert, er könne sich gut vorstellen, wieder für die Genfer zu spielen. Der 31-Jährige hatte seine Profikarriere bei Servette begonnen und war 1999 unter Castella Schweizer Meister geworden. Castella kehrte im September nach Genf zurück. Er soll Servette vom Tabellenende der Challenge League wegführen.
Im Gespräch mit dieser Zeitung gab sich Varela gestern zurückhaltend, was einen Wechsel betrifft: «Wenn ich einmal u2013 wie vor einigen Wochen gegen Sion u2013 nicht zum Einsatz komme, erhalte ich immer Anrufe von Klubs wie Servette oder Sion. Sie erkundigen sich dann nach meiner Situation.» Castella, den er seit 17 Jahren kenne, habe tatsächlich zu ihm Kontakt aufgenommen, und er könne sich auch vorstellen, wieder für Servette zu spielen. «Ich glaube aber nicht, dass das bereits nach der Winterpause der Fall sein wird.» Varela sieht im Moment keinen Grund für einen Vereinswechsel. Im System von YB-Trainer Vladimir Petkovic gehört der schnelle Flügelspieler zu der Stammformation. «Das kann sich jedoch ändern. Die Konkurrenz ist gross. Ich muss mir Gedanken machen für den Fall, dass sich für mich etwas ändert.»
In einem ausführlichen Artikel beschrieb die «Tribune de Genève» gestern, wie gross das Interesse von Servette ist, in der Winterpause Carlos Varela von den Young Boys zu verpflichten. Der Angreifer sei der Wunschspieler von Trainer Gérard Castella. Dieser bestätigte: «Varela ist ein Leader, er ist Genfer. Ich bin sehr interessiert, ihn in unser Team zu holen.» Varela seinerseits wird zitiert, er könne sich gut vorstellen, wieder für die Genfer zu spielen. Der 31-Jährige hatte seine Profikarriere bei Servette begonnen und war 1999 unter Castella Schweizer Meister geworden. Castella kehrte im September nach Genf zurück. Er soll Servette vom Tabellenende der Challenge League wegführen.
Im Gespräch mit dieser Zeitung gab sich Varela gestern zurückhaltend, was einen Wechsel betrifft: «Wenn ich einmal u2013 wie vor einigen Wochen gegen Sion u2013 nicht zum Einsatz komme, erhalte ich immer Anrufe von Klubs wie Servette oder Sion. Sie erkundigen sich dann nach meiner Situation.» Castella, den er seit 17 Jahren kenne, habe tatsächlich zu ihm Kontakt aufgenommen, und er könne sich auch vorstellen, wieder für Servette zu spielen. «Ich glaube aber nicht, dass das bereits nach der Winterpause der Fall sein wird.» Varela sieht im Moment keinen Grund für einen Vereinswechsel. Im System von YB-Trainer Vladimir Petkovic gehört der schnelle Flügelspieler zu der Stammformation. «Das kann sich jedoch ändern. Die Konkurrenz ist gross. Ich muss mir Gedanken machen für den Fall, dass sich für mich etwas ändert.»
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Laut Blick.ch ist Varela ab sofort nicht mehr bei Servette:
Servette-Coach Joao Alves hat Carlos Varela (33) am Montagabend mitgeteilt, dass er gehen könne. Dies berichtet die «Tribune de Genève». Der Genfer war erst im Winter zu seinem Stammklub zurückgekehrt, war allerdings oft nur Ergänzungsspieler. Die 1:2-Heimpleite zum Auftakt gegen Thun konnte der eingewechselte Spanier auch nicht verhindern.
Servette-Coach Joao Alves hat Carlos Varela (33) am Montagabend mitgeteilt, dass er gehen könne. Dies berichtet die «Tribune de Genève». Der Genfer war erst im Winter zu seinem Stammklub zurückgekehrt, war allerdings oft nur Ergänzungsspieler. Die 1:2-Heimpleite zum Auftakt gegen Thun konnte der eingewechselte Spanier auch nicht verhindern.
