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Verfasst: 03.03.2014, 16:26
von händsche
Dieélephant hat geschrieben: Rechnet man die Anzahl Tore gegen die Anzahl gespielter Minuten (im Sturm, nicht MF), so ist Sio auf der Stufe mit Streller!
Nimmt man nur die Tore ja, aber zählt man die Assists auch noch dazu sieht es ganz anders aus.

Superleague: 2 Tore 0 Assists 464 Minuten als Stürmer
CL: 1 Tor 0 Assists 161 Minuten als Stürmer
CL-Q: 1 Tor 0 Assists 154 Minuten als Stürmer
EL: 0 Tore 0 Assists 92 Minuten als Stürmer
Cup: 1 Tor 1 Assist 89 Minuten als Stürmer

gibt einen Schnitt von 136 Minuten pro Scorerpunkt.

Streller ist bei 86 Minuten


Was sagt uns das? Alle Statistiken sind für den Arsch und sagen rein gar nichts aus.

Verfasst: 04.03.2014, 07:54
von Dieélephant
händsche hat geschrieben:Nimmt man nur die Tore ja, aber zählt man die Assists auch noch dazu sieht es ganz anders aus.

Superleague: 2 Tore 0 Assists 464 Minuten als Stürmer
CL: 1 Tor 0 Assists 161 Minuten als Stürmer
CL-Q: 1 Tor 0 Assists 154 Minuten als Stürmer
EL: 0 Tore 0 Assists 92 Minuten als Stürmer
Cup: 1 Tor 1 Assist 89 Minuten als Stürmer

gibt einen Schnitt von 136 Minuten pro Scorerpunkt.

Streller ist bei 86 Minuten


Was sagt uns das? Alle Statistiken sind für den Arsch und sagen rein gar nichts aus.
Ich glaube deine Statistik stimmt nicht ganz! Sio hat in der SL gegen YB, Sion und Luzern getroffen! Aber das ist ein Detail! Bei Sio müsstest du noch in all diesen Spielminuten noch jene abziehen, in welchen er als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Man soll ja nicht äpfel mit Birnen vergleichen. Zudem ist es wohl schwieriger in 5x 10 minuten zu treffen als in 1x 50 Minuten Einsatz! Das müsste man auch noch in die Bewertung mit einbeziehen!

Verfasst: 04.03.2014, 07:59
von Dieélephant
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wenn du mit 3 IV's spielst sollten die beiden Aussenläufer eher Aussenverteidiger sein, da sie bei gegnerischem Ballbesitz in einer 5er Verteidigung stehen.

Selbst wenn man jetzt sagt Calla und Stocker haben auf defensive Qualitäten, macht es Sinn wenn sie ihre Energie in der Defensive verpuffen?
Ja das ist definitiv auch eine Möglichkeit. Beispielsweise in Auswärtsspielen. Das bedingt aber, dass man im Zentrum noch einen Kreatuven hat, nicht wie in Thun. Zu Hause würde ich aber definitiv so spielen mit Calla und Stocker. Denn ich wage zu behaupten, dass der Druck den Basel mit diesem System ausübt und damit der Respekt des Gegners so gross ist, dass sich die Defensivaufgaben von Stocker und Calla in Grenzen halten. Zudem könnten Sie von den defensiven MF unterstützt werden und Delgado als offensiver ein wenig im Zentrum zurückstaffeln.

Verfasst: 04.03.2014, 21:19
von Subbuteo
Habe mir mal die Mühe gemacht verschiedene Interviews von Murat unter die Lupe zu nehmen; und da kam Interessantes ans Licht!

29.November 2012 / Tages Woche
Murat Yakin, von den Anlaufschwierigkeiten abgesehen und bis zum Thun-Spiel lief es für Sie beim FC Basel bisher fast optimal
"Das spricht auch für die Qualität der Mannschaft. Sie setzt gut um, was ich ihr vermittle, und es ist ja nicht so, dass das in einer Fremdsprache stattfindet. Die Jungs sind begeisterungs- und lernfähig. Und dass vieles in relativ kurzer Zeit schon aufgegangen ist, das macht Freude.
“Ich will auf dem Platz Ordnung haben, will ich einen ästhetischen Fussball sehen, aber auch Zweikämpfe mit der nötigen Aggressivität. Wichtig ist, dass man mit dem nötigen Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein auftritt."
"Aber mich interessiert mehr als das Resultat. Ich will eine Strategie sehen, das verlange ich von meinen Spielern, und den Plan dafür gebe ich ihnen unter der Woche mit.“
Deshalb haben Sie Stocker also ins Zentrum gesteckt – um dort Aggressivität vorzuleben und Löcher zu stopfen?
Genau. Das habe ich generell als gegnerischer Trainer des FCB in der Spielvorbereitung beobachtet und auch in vier, fünf Partien, bevor ich Trainer in Basel wurde: dass eine Schwäche im Zentrum auszumachen ist. Nicht von den einzelnen Positionen her, sondern vom gesamten Auftritt der Mannschaft her, von der Aufteilung. Das Zentrum dicht zu bekommen, war das Wichtigste."
In Luzern erzählt man sich, die Spieler hätten Angst davor gehabt, ins Training zu kommen. Sind Sie tatsächlich ein so strenger Trainer?
“Ich bin dann streng, wenn ein Spieler nicht gewinnen will. Da kann ich zum Terrier werden. Kein Zeichen setzen zu wollen, auf eine Niederlage selbst im kleinsten Trainingsspiel nicht zu reagieren, das ist etwas, was ich nicht begreifen kann.”
Sie haben erzählt, dass Sie sich in den Wochen nach der Entlassung in Luzern sehr intensiv mit dem FCB beschäftigt hätten. Was ist Ihnen denn aufgefallen?
"Ich habe in meinen Beobachtungen von aussen einfach diese Überzeugung, diese Macht des Teams nicht mehr gespürt. Das wurde mir dann auch in Gesprächen mit den Spielern bestätigt: Dass der Gegner schon in den Katakomben gespürt hat, dass er hier etwas holen kann. Das ist etwas, was mich als FCB-Spieler unheimlich stark gemacht hat: Dass die Gegner gekommen sind und schon im Vornherein wussten, dass es hier ein 2:0 oder 3:0 gibt."
Und wie schafft man das? Mit einem coolen Blick vor dem Gang raus aus der Senftube?

"Das ist eine gewisse Aura, die man sich erarbeiten muss. Da kann man bei den Spielern nicht einfach einen Chip wechseln. Das geht nur über Trainings – und die letzten zwanzig Prozente über Siege, überzeugende Siege."

20. April 2013 / Schweiz am Sonntag
Ihr Vorgänger Heiko Vogel war beliebt im Team. Gab es Probleme für Sie, sofort akzeptiert zu werden?
"Was heisst beliebt? Beliebt verbinde ich mit Bequemlichkeit. Ich hatte hier in Basel einen Trainer (Christian Gross; d. Red.), der mir Tag für Tag gesagt hat, ich soll mich anstrengen."
Ist Fussball nicht auch eine Kunst?
Absolut.
Die Mannschaft als Gesamtkunstwerk.
"Wenn man die Handschrift des Trainers erkennt, kann man es so nennen."
Wie zufrieden sind Sie?
"Auch beim FC Basel gilt: Er ist ein Ausbildungsklub. In der Super League kann man kein perfektes Spiel erreichen. Aber man kann es immer besser machen."
Was würden Spieler des FC Basel antworten, wenn man sie nach der Philosophie von Murat Yakin fragt?
Das müssen Sie die Spieler fragen (lacht). Sie waren im Trainingslager ein wenig erstaunt.
Das heisst, bis im Winter hat die Mannschaft Ihre Philosophie nicht gekannt?
Als ich angefangen habe, haben viele Spieler vom Erfolg der Vorjahre gelebt. Sie mussten lernen, wieder demütig zu sein gegenüber dem Publikum, das Woche für Woche bezahlt, um sie siegen zu sehen.

01.Oktober 2013 / 11 Freunde (nach dem Chelsea-Hinspiel)
“Aber man darf nicht den Fehler machen, nur auf den Gegner zu schauen, sondern muss letztlich auf die eigenen Fähigkeiten bauen, sie ausspielen – auch als vermeintlich schwächere Mannschaft. Und die Stärke meiner Mannschaft liegt in der Offensive.”

16.Dezember 2013 / Basler Zeitung (nach Vertragsverlängerung)
Was er dafür im selben Zeitraum zunehmend geäussert hat, ist Kritik an den sportlichen Leistungen seiner Equipe – und damit indirekt an sich selbst. Es geht dabei um Dinge, die ihm neben anderen angelastet werden. So findet auch er inzwischen, dass der Siege und des Spektakels zu wenig, der Remis zu viele sind. Und spricht er davon, dass er sich für die Rückrunde gewisse Umstellungen überlegen müsse. «Wir brauchen im Offensivspiel neue Varianten.»

Verfasst: 04.03.2014, 22:42
von Bender
Subbuteo hat geschrieben:Habe mir mal die Mühe gemacht verschiedene Interviews von Murat unter die Lupe zu nehmen; und da kam Interessantes ans Licht!

29.November 2012 / Tages Woche
Murat Yakin, von den Anlaufschwierigkeiten abgesehen und bis zum Thun-Spiel lief es für Sie beim FC Basel bisher fast optimal
"Das spricht auch für die Qualität der Mannschaft. Sie setzt gut um, was ich ihr vermittle, und es ist ja nicht so, dass das in einer Fremdsprache stattfindet. Die Jungs sind begeisterungs- und lernfähig. Und dass vieles in relativ kurzer Zeit schon aufgegangen ist, das macht Freude.
“Ich will auf dem Platz Ordnung haben, will ich einen ästhetischen Fussball sehen, aber auch Zweikämpfe mit der nötigen Aggressivität. Wichtig ist, dass man mit dem nötigen Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein auftritt."
"Aber mich interessiert mehr als das Resultat. Ich will eine Strategie sehen, das verlange ich von meinen Spielern, und den Plan dafür gebe ich ihnen unter der Woche mit.“
Deshalb haben Sie Stocker also ins Zentrum gesteckt – um dort Aggressivität vorzuleben und Löcher zu stopfen?
Genau. Das habe ich generell als gegnerischer Trainer des FCB in der Spielvorbereitung beobachtet und auch in vier, fünf Partien, bevor ich Trainer in Basel wurde: dass eine Schwäche im Zentrum auszumachen ist. Nicht von den einzelnen Positionen her, sondern vom gesamten Auftritt der Mannschaft her, von der Aufteilung. Das Zentrum dicht zu bekommen, war das Wichtigste."
In Luzern erzählt man sich, die Spieler hätten Angst davor gehabt, ins Training zu kommen. Sind Sie tatsächlich ein so strenger Trainer?
“Ich bin dann streng, wenn ein Spieler nicht gewinnen will. Da kann ich zum Terrier werden. Kein Zeichen setzen zu wollen, auf eine Niederlage selbst im kleinsten Trainingsspiel nicht zu reagieren, das ist etwas, was ich nicht begreifen kann.”
Sie haben erzählt, dass Sie sich in den Wochen nach der Entlassung in Luzern sehr intensiv mit dem FCB beschäftigt hätten. Was ist Ihnen denn aufgefallen?
"Ich habe in meinen Beobachtungen von aussen einfach diese Überzeugung, diese Macht des Teams nicht mehr gespürt. Das wurde mir dann auch in Gesprächen mit den Spielern bestätigt: Dass der Gegner schon in den Katakomben gespürt hat, dass er hier etwas holen kann. Das ist etwas, was mich als FCB-Spieler unheimlich stark gemacht hat: Dass die Gegner gekommen sind und schon im Vornherein wussten, dass es hier ein 2:0 oder 3:0 gibt."
Und wie schafft man das? Mit einem coolen Blick vor dem Gang raus aus der Senftube?

"Das ist eine gewisse Aura, die man sich erarbeiten muss. Da kann man bei den Spielern nicht einfach einen Chip wechseln. Das geht nur über Trainings – und die letzten zwanzig Prozente über Siege, überzeugende Siege."

20. April 2013 / Schweiz am Sonntag
Ihr Vorgänger Heiko Vogel war beliebt im Team. Gab es Probleme für Sie, sofort akzeptiert zu werden?
"Was heisst beliebt? Beliebt verbinde ich mit Bequemlichkeit. Ich hatte hier in Basel einen Trainer (Christian Gross; d. Red.), der mir Tag für Tag gesagt hat, ich soll mich anstrengen."
Ist Fussball nicht auch eine Kunst?
Absolut.
Die Mannschaft als Gesamtkunstwerk.
"Wenn man die Handschrift des Trainers erkennt, kann man es so nennen."
Wie zufrieden sind Sie?
"Auch beim FC Basel gilt: Er ist ein Ausbildungsklub. In der Super League kann man kein perfektes Spiel erreichen. Aber man kann es immer besser machen."
Was würden Spieler des FC Basel antworten, wenn man sie nach der Philosophie von Murat Yakin fragt?
Das müssen Sie die Spieler fragen (lacht). Sie waren im Trainingslager ein wenig erstaunt.
Das heisst, bis im Winter hat die Mannschaft Ihre Philosophie nicht gekannt?
Als ich angefangen habe, haben viele Spieler vom Erfolg der Vorjahre gelebt. Sie mussten lernen, wieder demütig zu sein gegenüber dem Publikum, das Woche für Woche bezahlt, um sie siegen zu sehen.

01.Oktober 2013 / 11 Freunde (nach dem Chelsea-Hinspiel)
“Aber man darf nicht den Fehler machen, nur auf den Gegner zu schauen, sondern muss letztlich auf die eigenen Fähigkeiten bauen, sie ausspielen – auch als vermeintlich schwächere Mannschaft. Und die Stärke meiner Mannschaft liegt in der Offensive.”

16.Dezember 2013 / Basler Zeitung (nach Vertragsverlängerung)
Was er dafür im selben Zeitraum zunehmend geäussert hat, ist Kritik an den sportlichen Leistungen seiner Equipe – und damit indirekt an sich selbst. Es geht dabei um Dinge, die ihm neben anderen angelastet werden. So findet auch er inzwischen, dass der Siege und des Spektakels zu wenig, der Remis zu viele sind. Und spricht er davon, dass er sich für die Rückrunde gewisse Umstellungen überlegen müsse. «Wir brauchen im Offensivspiel neue Varianten.»
Hört sich gut an. Und wann beginnt dieser Murat Yakin seinen Trainerjob beim FCB?

Verfasst: 05.03.2014, 06:25
von nobilissa
Subbuteo hat geschrieben:Habe mir mal die Mühe gemacht verschiedene Interviews von Murat unter die Lupe zu nehmen; und da kam Interessantes ans Licht! ......
Lafern ist einfacher als liefern.

Verfasst: 05.03.2014, 08:13
von gego
In Luzern erzählt man sich, die Spieler hätten Angst davor gehabt, ins Training zu kommen. Sind Sie tatsächlich ein so strenger Trainer?
Ich bin dann streng, wenn ein Spieler nicht gewinnen will. Da kann ich zum Terrier werden. Kein Zeichen setzen zu wollen, auf eine Niederlage selbst im kleinsten Trainingsspiel nicht zu reagieren, das ist etwas, was ich nicht begreifen kann.
Sie haben erzählt, dass Sie sich in den Wochen nach der Entlassung in Luzern sehr intensiv mit dem FCB beschäftigt hätten. Was ist Ihnen denn aufgefallen?
"Ich habe in meinen Beobachtungen von aussen einfach diese Überzeugung, diese Macht des Teams nicht mehr gespürt. Das wurde mir dann auch in Gesprächen mit den Spielern bestätigt: Dass der Gegner schon in den Katakomben gespürt hat, dass er hier etwas holen kann. Das ist etwas, was mich als FCB-Spieler unheimlich stark gemacht hat: Dass die Gegner gekommen sind und schon im Vornherein wussten, dass es hier ein 2:0 oder 3:0 gibt."
Und wie schafft man das? Mit einem coolen Blick vor dem Gang raus aus der Senftube?

"Das ist eine gewisse Aura, die man sich erarbeiten muss. Da kann man bei den Spielern nicht einfach einen Chip wechseln. Das geht nur über Trainings – und die letzten zwanzig Prozente über Siege, überzeugende Siege."


AHA und er sagt "ich fahre nicht nach Zürich um zu gewinnen" doch doch :rolleyes:

Verfasst: 05.03.2014, 11:15
von Subbuteo
Bender hat geschrieben:Hört sich gut an. Und wann beginnt dieser Murat Yakin seinen Trainerjob beim FCB?
nobilissa hat geschrieben:Lafern ist einfacher als liefern.
Ihr vergoldet mit euren subtilen,sarkastischen Posts meinen rotblauen Alltag! Danke...

Verfasst: 05.03.2014, 13:10
von Längi
Subbuteo hat geschrieben:Ihr vergoldet mit euren subtilen,sarkastischen Posts meinen rotblauen Alltag! Danke...
Murat hat sein Profilbild aktualisiert
[ATTACH]18890[/ATTACH] :p :D

Verfasst: 05.03.2014, 13:40
von rhybrugg
Bender hat geschrieben:Hört sich gut an. Und wann beginnt dieser Murat Yakin seinen Trainerjob beim FCB?
Ich sag doch, dass der "Etwas zum schmunzeln Thread" einfach nicht lustig ist. Hab zumindest dort noch nie so gelacht wie bei dieser Antwort:-)

Verfasst: 07.03.2014, 09:04
von freestate
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heiz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»

:smartass:
In der Aussage stehen mehrere Wahrheiten. Guter Mann das. Wo arbeitet der jetzt eigentlich? :kratz:

Verfasst: 07.03.2014, 09:18
von tango
nobilissa hat geschrieben:Lafern ist einfacher als liefern.
Auf den Punkt gebracht. Kann ich so unterzeichnen.

Der Taktifuchs King Muri liefert Punkte und Erfolge - und manche Fans lafern bloss dumm rum. :D

Verfasst: 07.03.2014, 09:39
von Mampfi
tango hat geschrieben:Auf den Punkt gebracht. Kann ich so unterzeichnen.

Der Taktifuchs King Muri liefert Punkte und Erfolge - und manche Fans lafern bloss dumm rum. :D
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du schon - oder noch - zeichnungsberechtigt bist :D

Verfasst: 08.03.2014, 21:49
von VorwärtsFCB
Langsam die Schnauze voll. Raus. Mag diesen Schwätzer nicht mehr sehen und hören… Was wird er wohl heute wieder labbern?

Verfasst: 08.03.2014, 21:55
von Subbuteo
tango hat geschrieben:Auf den Punkt gebracht. Kann ich so unterzeichnen.

Der Taktifuchs King Muri liefert Punkte und Erfolge - und manche Fans lafern bloss dumm rum. :D
Er lafert Erfolge und bringt Punkte, DA hast du vollkommen Recht.

Verfasst: 08.03.2014, 22:09
von Nino
Den könnt ihr mitsamt Delgado in die Wüste schicken !! :( :(

Verfasst: 08.03.2014, 22:33
von footbâle
Sorry - aber das muss es für Yakin gewesen sein. Das ist nicht der Anspruch unseres Vereins, bei dem Aufwand der hier betrieben wird.
Mich stört nicht der Fussball. Ich habe ein Problem mit den Ergebnissen.
Der Trainer muss weg. So schnell wie möglich.

Verfasst: 08.03.2014, 22:35
von freestate
footbâle hat geschrieben:Sorry - aber das muss es für Yakin gewesen sein. Das ist nicht der Anspruch unseres Vereins, bei dem Aufwand der hier betrieben wird. Mich stört nicht der Fussball. Ich habe ein Problem mit den Ergebnissen.
Der Trainer muss weg. So schnell wie möglich.
Sehe ich auch so.

Die Büchsen aus Salzburg haben derzeit 20 Siege, 4 Unentschieden und 2 Niederlagen auf dem Konto. Und dies mit einem Torverhältnis von 88:23. So ähnlich sah es bei uns auch schon aus.

2009/2010 25 Siege. 5 Unentschieden 6 Niederlagen 90:46 80 Punkte

Verfasst: 08.03.2014, 22:42
von Catch22
Im Sportpanorama auf SRF 2 gerade gesehen das Yakin Ajeti nach dem Spiel angemotzt hat. Auf den schwächsten los. Nömm schön. passt mir garnicht. finde ich nicht ganz sauber.

Verfasst: 08.03.2014, 22:43
von sotchi
Catch22 hat geschrieben:Im Sportpanorama auf SRF 2 gerade gesehen das Yakin Ajeti nach dem Spiel angemotzt hat. Auf den schwächsten los. Nömm schön. passt mir garnicht
Han ich mir au grad dänkt...

Verfasst: 08.03.2014, 22:49
von Fenta
Das hat er von seinem grossen Trainervorbild. Der machte das nach jedem Zubi Flop genau gleich...

Verfasst: 08.03.2014, 23:03
von Agent Orange
Fenta hat geschrieben:Das hat er von seinem grossen Trainervorbild. Der machte das nach jedem Zubi Flop genau gleich...
Nur hat Zubi trotzdem immer gespielt, so wie Ajeti jetzt... Aber eben Tauli+ Lindi...

Verfasst: 08.03.2014, 23:03
von freestate
Catch22 hat geschrieben:Im Sportpanorama auf SRF 2 gerade gesehen das Yakin Ajeti nach dem Spiel angemotzt hat. Auf den schwächsten los. Nömm schön. passt mir garnicht. finde ich nicht ganz sauber.
Ja gut, dass war sicher weil er in den letzten Minuten Vietkieviz aufs Tor köpfeln liess. Schwache Aktion. Ich bin froh, wenn Schär bald zurück ist.

Verfasst: 08.03.2014, 23:46
von Blutengel
Es würde reichen, einfach Sauro neben Suschi zu stellen

Verfasst: 08.03.2014, 23:49
von heisser drnoo
Blutengel hat geschrieben:Es würde reichen, einfach Sauro neben Suschi zu stellen
würde... aber man muss flexibel sein und den gegner mit neuen aufstellungen überraschen!

wer spielt gegen salzburg in der IV? Sauro und Dünki? Fragen über Fragen...






*ironie off*

Verfasst: 09.03.2014, 00:22
von DerPhoenix1893
Mundharmonika hat geschrieben:Blutengel = beleidigte Leberwurst aka Alex Frei?
Los emol Biebli, bisch e schlächte Verlierer und machsch di numme no lächerlich. Dr Muri het au di z Grund grichtet.

Verfasst: 14.03.2014, 14:30
von tango
Na dann möchte ich es mal wieder für einmal nicht versäumen, unserem aller Taktikfuchs King Muri (Trainer des Jahres) ein Kränzchen zu winden.

Einfach hervorragend wie er und die Spieler Red Bull Salzburg Paroli bieten konnten. Es ist schlicht weg herrlich jetzt zu wissen, dass der von den Salzburgern belächelte FC-Basel zum Angstgegner mutiert ist.

Erstaunlich wie der Taktifuchs King Muri dem gegebenen Verletzungspech mit seiner souveränen und demonstrativen "Coolness" entgegen wirken kann. Bin davon mehr wie beeindruckt. Dagegen können ehemalige Trainer wie Fink und Vogel abstinken.

Wer mit einem so immens geschwächtem Team an sich unmögliches packen kann, verdient unser aller Respekt.

Fazit: "Das isch emol e Taktik" :cool:

Verfasst: 14.03.2014, 14:42
von zeni
tango hat geschrieben:Na dann möchte ich es mal wieder für einmal nicht versäumen, unserem aller Taktikfuchs King Muri (Trainer des Jahres) ein Kränzchen zu winden.

Einfach hervorragend wie er und die Spieler Red Bull Salzburg Paroli bieten konnten. Es ist schlicht weg herrlich jetzt zu wissen, dass der von den Salzburgern belächelte FC-Basel zum Angstgegner mutiert ist.

Erstaunlich wie der Taktifuchs King Muri dem gegebenen Verletzungspech mit seiner souveränen und demonstrativen "Coolness" entgegen wirken kann. Bin davon mehr wie beeindruckt. Dagegen können ehemalige Trainer wie Fink und Vogel abstinken.

Wer mit einem so immens geschwächtem Team an sich unmögliches packen kann, verdient unser aller Respekt.

Fazit: "Das isch emol e Taktik" :cool:
Wie vil bi dir isch eigentlich jewiils Ironie und wie vil Ärnscht?

Verfasst: 14.03.2014, 15:01
von JohnFranklin
ein kleiner, neutraler Denkanstoss von aussen für die Murikritiker:
http://www.watson.ch/!752901430?utm_med ... e-tracking

so schlecht kann Muri ja doch nicht sein, hm?

Verfasst: 14.03.2014, 15:08
von Blutengel
JohnFranklin hat geschrieben:ein kleiner, neutraler Denkanstoss von aussen für die Murikritiker:
http://www.watson.ch/!752901430?utm_med ... e-tracking

so schlecht kann Muri ja doch nicht sein, hm?
Wann kapiert es ihr Muri-Anhänger endlich! Es geht uns vorallem um die Leistungen in der NATIONALEN MEISTERSCHAFT! Die Analyse würde sicher anders aussehen, wenn man die Spiele gegen St.Gallen oder Thun analysiert hätte! In der Meisterschaft ist er einfach nicht fähig das Optimum aus der Mannschaft zu holen - er ist der falsche Trainer um eine Mannschaft auf einen schwächeren Gegner einzustellen.

Keiner hat in diesem Spiel abgesprochen, dass die Mannschaft gegen Salzburg taktisch und defensiv nicht sauber eingestellt war - sogar ich sage das obwohl in der Offensive nichts geht und ich mit MY weniger als gar nichts anfangen kann.