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Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 18:39
von Schatschiri
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.12.2025, 15:04
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 13:41
Hast du dafür auch Argumente?
Wieso kommen unsere für SL Niveau überdurschnittlichen Spieler Otele und Traoré kaum auf Scorer? Man muss nur etwas internationalen Fussball schauen und das Offensivspiel vergleichen und sieht, dass unsere Spieler sich im Vergleich kaum mal etwas trauen. Oder wann hatten wir das letzte Tor nach einem Dribbling oder Weitschuss?
Man redet immer davon, dass wir ohne Shaqs Einfluss keine Tore schiessen und wenig Punkte holen, Statistiken zeigen das auch klar. Dabei haben wir auch ohne Shaq einen Topangriff für die SL mit den besten beiden Flügelspielern. Wie erklärst du dir das denn?
Meine Kritik geht dabei weniger an Shaq, sondern mehr an das Trainerteam, das einzelne schlechte Leistungen mit wochenlang Bankdrücken und Wechseln in der Halbzeit bestraft. Und Shaqs Art trägt zusätzlich dazu bei, dass die Spieler Angst haben Fehler zu machen und das ist für das Offensivspiel einfach nicht förderlich
Wie willst du als Agbonifo zB Selbstbewusst aufs Feld kommen wenn du weisst, wenn ich jetzt nicht perfekt liefere nimmt er mich in der Halbzeit raus und spiele dann einen Monat nicht mehr.
Es braucht einfach, zwei bis drei weitere mental starke Spieler und einen Trainer,
der den Spielern Selbstvertrauen einimpft statt sie zu demontieren ganz einfach.
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit. Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:00
von footbâle
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.12.2025, 15:04
Es braucht einfach, zwei bis drei weitere mental starke Spieler und einen Trainer,
der den Spielern Selbstvertrauen einimpft statt sie zu demontieren ganz einfach.
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit.
Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Gleichzeitig wurde er runtergemacht, weil er Bro und Ajeti immer und immer wieder gebracht hat. Nach saumässig schlechten Leistungen.
Keine Chancen mehr geben? Nachweislich Unsinn.
Man könnte so ehrlich sein, zuzugeben, dass es eigentlich Wurscht ist was Magnin macht. Es ist einfach grundsätzlich falsch.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:24
von lpforlive
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.12.2025, 15:04
Es braucht einfach, zwei bis drei weitere mental starke Spieler und einen Trainer,
der den Spielern Selbstvertrauen einimpft statt sie zu demontieren ganz einfach.
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit. Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Das nennt sich Leistungsprinzip! Wenn die Ersatzspieler und jeder unserer Stürmer seine Leistung nicht zeigen, warum soll LM die Spieler nochmals bringen?
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:39
von Zeno
footbâle hat geschrieben: 08.12.2025, 19:00
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit.
Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Gleichzeitig wurde er runtergemacht, weil er Bro und Ajeti immer und immer wieder gebracht hat. Nach saumässig schlechten Leistungen.
Keine Chancen mehr geben? Nachweislich Unsinn.
Man könnte so ehrlich sein, zuzugeben, dass es eigentlich Wurscht ist was Magnin macht. Es ist einfach grundsätzlich falsch.
Die Meinungen sind leider gemacht und kaum umzustossen. Man findet Magnin nicht gut oder man findet die Mannschaft müsste mehr leisten und der Trainer hat keine Schuld. Etwas zwischendrin gibts kaum. Dabei ist das Leben eben doch etwas komplexer.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:45
von JohnFranklin_
footbâle hat geschrieben: 08.12.2025, 19:00
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit.
Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Gleichzeitig wurde er runtergemacht, weil er Bro und Ajeti immer und immer wieder gebracht hat. Nach saumässig schlechten Leistungen.
Keine Chancen mehr geben? Nachweislich Unsinn.
Man könnte so ehrlich sein, zuzugeben, dass es eigentlich Wurscht ist was Magnin macht. Es ist einfach grundsätzlich falsch.
Grundsätzlich falsch: Nö.
Aber: Ludos Wechsel scheinen mir erratisch. Er scheint aus meiner Sicht ziemlich planlos hin. und herzuwechseln. Oft, wenn Fehler passiert sind.
Das Gegenteil von dem, was z.B. ein Ottmar Hitzfeld vertreten hat: Spieler mal nach einer guter Leistung draussen lassen (im Sinne von: "Ich geb Dir eine Pause.") und nach einer schlechten Leistung aufbauen ("Jetzt kannst Du DIch beweisen").
Das sehe ich bei Ludo einfach nicht.
Dazu kommen seine Aussagen in Interviews. Er kritisiert immer wieder einzelne Spieler direkt, nimmt sich selbst aber von jeglicher Kritik aus.
Nach dem 1:5 in Lausanne:
«Wir machen momentan unglaubliche Fehler. Individuelle Fehler, die auf diesem Niveau nicht passieren dürfen», tobt Ludovic Magnin nach dem Spiel am Blue-Mikrofon. Der 46-Jährige spricht einerseits den Aussetzer von Verteidiger Jonas Adjetey an. zu Ajeti: «Der Ball wäre ins Aus gegangen und dann spielt er ihn wieder in die Mitte.» Auch seine mit Risiko verbundenen Vorgabe, den Spielaufbau von hinten aufzuziehen, sieht der frühere Verteidiger nicht als Grund für die Aussetzer.
Das ist nur ein Beispiel von vielen, das einem Muster folgt. Niederlagen werden Fehlern einzelner angelastet. Und das öffentlich. Es ist ganz normal, dass die Angesprochenen danach demotiviert sind. Psychologie.
Chefs à la Hitzfeld oder Fink haben da anderes vorgelebt: Sie stellen sich vor ihr Team, nehmen bei Niederlagen Fehler auf sich und sprechen Einzelkritik bilateral an, um ihre Spieler zu schützen und ihnen zu signalisieren, dass sie hinter ihnen stehen und ihnen weiterhelfen wollen.
Kritik darf direkt und persönlich sein, aber dann soll sie direkt und persönlich vorgetragen werden und nicht öffentlich, schon gar nicht am TV. So, wie er es macht, treibt er einen Keil zwischen sich und die Mannschaft. Das passiert automatisch und hat nichts mit Löhnen, Berufseinstellung oder dergleichen zu tun.
Wie gesagt, hört Euch den Raz-Podcast zu Ceesay an und denkt mal drüber nach...
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:46
von Quo
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.12.2025, 15:04
Es braucht einfach, zwei bis drei weitere mental starke Spieler und einen Trainer,
der den Spielern Selbstvertrauen einimpft statt sie zu demontieren ganz einfach.
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit. Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Matchtelegramme der SL-Spiele "studiert".
in den 16 bisherigen SL-Partien wechselte der FCB 7 mal in der Halbzeit. Mit Ausnahme der 2 Spiele gegen Lugano (2:0 Rückstand) und gegen Lausanne (3:0 Rückstand), in denen aus wohl verständlichen Gründen gleich dreifach gewechselt wurde, betraf der Halbzeitwechsel immer nur einen Spieler.
Zur Pause wurden nur Ajeti, Agbonifo und Otele je zweimal ausgewechselt. Alle anderen (Carlos, Broschinski, Vouilloz, Barisic, Tsunemoto) wurden nur je einmal in der Pause ausgewechselt, wobei ev. gar Verletzungen dafür verantwortlich waren.
Du willst uns nun doch nicht weismachen, dass ein Trainer, der einen Spieler in 16 Spielen einmal (1!) in der Pause auswechselt, ihn damit
"demontiert"!
Dann würde mich noch interessieren, welcher Spieler nach einer schlechten Leistung wochenlang keine Chance mehr bekam.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:50
von Schatschiri
footbâle hat geschrieben: 08.12.2025, 19:00
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit.
Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Gleichzeitig wurde er runtergemacht, weil er Bro und Ajeti immer und immer wieder gebracht hat. Nach saumässig schlechten Leistungen.
Keine Chancen mehr geben? Nachweislich Unsinn.
Man könnte so ehrlich sein, zuzugeben, dass es eigentlich Wurscht ist was Magnin macht. Es ist einfach grundsätzlich falsch.
Es geht doch nicht darum, dass Ajeti und Bro keine Chancen mehr erhalten sollen. Aber die Ungleichbehandlung im Kader nervt mich und wird wohl auch einen Teil des Kaders stören. Ajeti und Bro erhalten Chance um Chance und ein Kaio Eduardo erhält gleichzeitig keine Minute. Bro hat noch kein gutes Spiel gemacht und wurde phasenweise 4-5 mal am Stück in der Startelf gebracht. Agbonifo und Koindredi haben 1 mal scheisse gespielt ja, aber wenn diese schlecht gespielt haben bekamen sie jeweils etwa 1 Monat lang keine echten Chancen mehr. Da fühlst du dich doch als Spieler auch verarscht wenn Bro mal um mal in der Startelf steht.
Immerhin hat er mal etwas anderes probiert, auch wenn ich Shaq als Stürmer jetzt auch keine Hammeridee finde. Gerade die Taktik mit langen Bälle von Hitz auf ihn gegen Winti muss man mir mal erklären.
Aber wie Zeno richtig schreibt gibt es ja auch viel dazwischen. Magnin macht ja auch ein paar Dinge gut, muss jetzt aber weiterhin liefern.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:50
von littlesnow
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 19:46
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit. Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Matchtelegramme der SL-Spiele "studiert".
in den 16 bisherigen SL-Partien wechselte der FCB 7 mal in der Halbzeit. Mit Ausnahme der 2 Spiele gegen Lugano (2:0 Rückstand) und gegen Lausanne (3:0 Rückstand), in denen aus wohl verständlichen Gründen gleich dreifach gewechselt wurde, betraf der Halbzeitwechsel immer nur einen Spieler.
Zur Pause wurden nur Ajeti, Agbonifo und Otele je zweimal ausgewechselt. Alle anderen (Carlos, Broschinski, Vouilloz, Barisic, Tsunemoto) wurden nur je einmal in der Pause ausgewechselt, wobei ev. gar Verletzungen dafür verantwortlich waren.
Du willst uns nun doch nicht weismachen, dass ein Trainer, der einen Spieler in 16 Spielen einmal (1!) in der Pause auswechselt, ihn damit
"demontiert"!
Dann würde mich noch interessieren, welcher Spieler nach einer schlechten Leistung wochenlang keine Chance mehr bekam.
Danke für dein Nachschauen. Hatte ich auch etwa so im Kopf und sehe da kein entsprechendes Muster bzw. Machtgehabe o.ä.
Und im weiteren gibt es ja auch noch die Trainingsleistungen, die auch noch einen Einfluss aufs Ganze haben (neben den medizinischen Gründen sprich Belastungssteuerung).
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:51
von Quo
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 19:45
footbâle hat geschrieben: 08.12.2025, 19:00
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit.
Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Gleichzeitig wurde er runtergemacht, weil er Bro und Ajeti immer und immer wieder gebracht hat. Nach saumässig schlechten Leistungen.
Keine Chancen mehr geben? Nachweislich Unsinn.
Man könnte so ehrlich sein, zuzugeben, dass es eigentlich Wurscht ist was Magnin macht. Es ist einfach grundsätzlich falsch.
Grundsätzlich falsch: Nö.
Aber: Ludos Wechsel scheinen mir erratisch. Er scheint aus meiner Sicht ziemlich planlos hin. und herzuwechseln. Oft, wenn Fehler passiert sind.
Das Gegenteil von dem, was z.B. ein Ottmar Hitzfeld vertreten hat: Spieler mal nach einer guter Leistung draussen lassen (im Sinne von: "Ich geb Dir eine Pause.") und nach einer schlechten Leistung aufbauen ("Jetzt kannst Du DIch beweisen").
Das sehe ich bei Ludo einfach nicht.
Dazu kommen seine Aussagen in Interviews. Er kritisiert immer wieder einzelne Spieler direkt, nimmt sich selbst aber von jeglicher Kritik aus.
Nach dem 1:5 in Lausanne:
«Wir machen momentan unglaubliche Fehler. Individuelle Fehler, die auf diesem Niveau nicht passieren dürfen», tobt Ludovic Magnin nach dem Spiel am Blue-Mikrofon. Der 46-Jährige spricht einerseits den Aussetzer von Verteidiger Jonas Adjetey an. zu Ajeti: «Der Ball wäre ins Aus gegangen und dann spielt er ihn wieder in die Mitte.» Auch seine mit Risiko verbundenen Vorgabe, den Spielaufbau von hinten aufzuziehen, sieht der frühere Verteidiger nicht als Grund für die Aussetzer.
Das ist nur ein Beispiel von vielen, das einem Muster folgt. Niederlagen werden Fehlern einzelner angelastet. Und das öffentlich. Es ist ganz normal, dass die Angesprochenen danach demotiviert sind. Psychologie.
Chefs à la Hitzfeld oder Fink haben da anderes vorgelebt: Sie stellen sich vor ihr Team, nehmen bei Niederlagen Fehler auf sich und sprechen Einzelkritik bilateral an, um ihre Spieler zu schützen und ihnen zu signalisieren, dass sie hinter ihnen stehen und ihnen weiterhelfen wollen.
Kritik darf direkt und persönlich sein, aber dann soll sie direkt und persönlich vorgetragen werden und nicht öffentlich, schon gar nicht am TV. So, wie er es macht, treibt er einen Keil zwischen sich und die Mannschaft. Das passiert automatisch und hat nichts mit Löhnen, Berufseinstellung oder dergleichen zu tun.
Wie gesagt, hört Euch den Raz-Podcast zu Ceesay an und denkt mal drüber nach...
Ich habe selten so viele unwahre Behauptungen in einem einzigen Post gelesen...
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:53
von Schatschiri
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 19:46
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 18:11
Das mit dem "Demontieren" der Spieler kommt jetzt gleich mehrfach in diesem Faden. Kann mir mal einer der "Demontier-Behaupter" aufzeigen, wie das Magnin konkret macht?
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit. Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Matchtelegramme der SL-Spiele "studiert".
in den 16 bisherigen SL-Partien wechselte der FCB 7 mal in der Halbzeit. Mit Ausnahme der 2 Spiele gegen Lugano (2:0 Rückstand) und gegen Lausanne (3:0 Rückstand), in denen aus wohl verständlichen Gründen gleich dreifach gewechselt wurde, betraf der Halbzeitwechsel immer nur einen Spieler.
Zur Pause wurden nur Ajeti, Agbonifo und Otele je zweimal ausgewechselt. Alle anderen (Carlos, Broschinski, Vouilloz, Barisic, Tsunemoto) wurden nur je einmal in der Pause ausgewechselt, wobei ev. gar Verletzungen dafür verantwortlich waren.
Du willst uns nun doch nicht weismachen, dass ein Trainer, der einen Spieler in 16 Spielen einmal (1!) in der Pause auswechselt, ihn damit
"demontiert"!
Dann würde mich noch interessieren, welcher Spieler nach einer schlechten Leistung wochenlang keine Chance mehr bekam.
7 mal Halbzeitwechsel davon 2 mal Dreifach finde ich enorm viel in 16 Spielen. Das habe ich so nur bei Moniz so gesehen.
Und die Beispielspieler sind Zé, Agbonifo und Koindredi.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 19:56
von JohnFranklin_
Meine persönliche Meinung noch etwas verdeutlicht (zugegeben mit KI Hilfe, einem Trainervergleich:
Gleiches Ziel, anderes Vorgehen:
Ludovic Magnin –
Konfrontation nach aussen
Öffentlich:
- Nennt konkrete Spieler & konkrete Fehler.
- Formulierungen oft sehr deutlich:
- „Das darf auf diesem Niveau nicht passieren.“
Intern:
- Ebenfalls direkt, leistungsorientiert.
Wirkung:
- Vor allem bei jungen Spielern: Risiko für Verunsicherung und Blockade
Jürgen Klopp –
Schutzschild-Mentalität
Öffentlich:
- „Die Verantwortung liegt bei mir.“
- „Fehler passieren, das gehört zur Entwicklung.“
- Einzelspieler werden fast nie namentlich kritisiert.
Intern:
- Sehr klar, manchmal brutal ehrlich.
- Videoanalysen, direkte Ansprache.
Wirkung:
- Spieler fühlen sich geschützt → mehr Mut, weniger Angst.
- Besonders wirksam bei jungen Spielern.
Pep Guardiola –
intellektuelle Verantwortung
Öffentlich:
- Kritik wird taktisch verpackt:
- „Wir standen im rechten Halbraum nicht richtig.“
- Namen meidet er meistens.
Intern:
- Extrem detailverliebt.
- Spieler wissen genau, was sie falsch gemacht haben.
Wirkung:
- Spieler fühlen sich ernst genommen, nicht bloßgestellt.
- Verantwortung wird als gemeinsame Aufgabe gesehen.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:19
von footbâle
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 19:56
Meine persönliche Meinung noch etwas verdeutlicht (zugegeben mit KI Hilfe, einem Trainervergleich:
Immerhin ein sachlicher Beitrag, ohne Polemik. Mit KI ist auch OK.
Das Problem ist, dass wir "Intern" nicht beurteilen können. Zumindest ich kann das nicht, weil ich nicht im Training bin - und auch nicht in der Kabine während der Spiele. Und der Faktor "Wirkung" hängt auch wesentlich von der Kommunikation nach innen ab. Für mich basiert die Kritik an LM zunehmend auf Mutmassungen. Man zieht aufgrund des Sichtbaren Rückschlüsse auf das Unsichtbare.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:22
von Quo
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 19:53
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 19:46
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 18:39
Ständiges Auswechseln in der Halbzeit. Bei einer schlechten Leistung Wochen lang keine Chancen mehr geben, etc.
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Matchtelegramme der SL-Spiele "studiert".
in den 16 bisherigen SL-Partien wechselte der FCB 7 mal in der Halbzeit. Mit Ausnahme der 2 Spiele gegen Lugano (2:0 Rückstand) und gegen Lausanne (3:0 Rückstand), in denen aus wohl verständlichen Gründen gleich dreifach gewechselt wurde, betraf der Halbzeitwechsel immer nur einen Spieler.
Zur Pause wurden nur Ajeti, Agbonifo und Otele je zweimal ausgewechselt. Alle anderen (Carlos, Broschinski, Vouilloz, Barisic, Tsunemoto) wurden nur je einmal in der Pause ausgewechselt, wobei ev. gar Verletzungen dafür verantwortlich waren.
Du willst uns nun doch nicht weismachen, dass ein Trainer, der einen Spieler in 16 Spielen einmal (1!) in der Pause auswechselt, ihn damit
"demontiert"!
Dann würde mich noch interessieren, welcher Spieler nach einer schlechten Leistung wochenlang keine Chance mehr bekam.
7 mal Halbzeitwechsel davon 2 mal Dreifach finde ich enorm viel in 16 Spielen. Das habe ich so nur bei Moniz so gesehen.
Und die Beispielspieler sind Zé, Agbonifo und Koindredi.
Ob du 7 Halbzeitauswechslungen viel oder wenig findest, interessiert hier niemanden. Die Frage ist, ob man einem Trainer gerechtfertigt "Demontage" eines Spielers vorwerfen kann, weil er ihn einmal (1!) oder ev. gar zweimal in 16 Spielen in der Halbzeit auswechselte.
Zu deinen Beispielen: Zé kam in den 16 Spielen zu 7 (teilweise zugegeben sehr kurzen) Einsätzen, Agbonifo wurde am 28.9. in der 7. Runde erstmals eingesetzt und spielte in den darauffolgenden 9 Runden noch viermal zwischen 24 und 45 Minuten (die längste Pause dauerte knapp einen Monat) und Koindredi wurde in den 16 Spielen 10 mal eingesetzt, wovon zweimal über die ganze Distanz und dreimal nur für die letzten Minuten. Wo du da "wochenlang keine Chance" siehst, müsstest du schon mal erklären...
Kommt dazu, dass Zé und Agbonifo auf Positionen spielen, wo die Konkurrenz sehr gross ist. Wenn du den beiden mehr Spielzeit gewährst, musst du dafür andere auf die Bank setzen (und dann behauptest du wieder, diese bekämen keine Chance...).
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:23
von Usswärtsfahrer
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 19:51
Ich habe selten so viele unwahre Behauptungen in einem einzigen Post gelesen...
Ist halt immer schwierig, subjektive Beobachtungen und Meinungen als Fakten verkaufen zu wollen.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:27
von Schatschiri
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:22
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 19:53
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 19:46
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Matchtelegramme der SL-Spiele "studiert".
in den 16 bisherigen SL-Partien wechselte der FCB 7 mal in der Halbzeit. Mit Ausnahme der 2 Spiele gegen Lugano (2:0 Rückstand) und gegen Lausanne (3:0 Rückstand), in denen aus wohl verständlichen Gründen gleich dreifach gewechselt wurde, betraf der Halbzeitwechsel immer nur einen Spieler.
Zur Pause wurden nur Ajeti, Agbonifo und Otele je zweimal ausgewechselt. Alle anderen (Carlos, Broschinski, Vouilloz, Barisic, Tsunemoto) wurden nur je einmal in der Pause ausgewechselt, wobei ev. gar Verletzungen dafür verantwortlich waren.
Du willst uns nun doch nicht weismachen, dass ein Trainer, der einen Spieler in 16 Spielen einmal (1!) in der Pause auswechselt, ihn damit
"demontiert"!
Dann würde mich noch interessieren, welcher Spieler nach einer schlechten Leistung wochenlang keine Chance mehr bekam.
7 mal Halbzeitwechsel davon 2 mal Dreifach finde ich enorm viel in 16 Spielen. Das habe ich so nur bei Moniz so gesehen.
Und die Beispielspieler sind Zé, Agbonifo und Koindredi.
Ob du 7 Halbzeitauswechslungen viel oder wenig findest, interessiert hier niemanden. Die Frage ist, ob man einem Trainer gerechtfertigt "Demontage" eines Spielers vorwerfen kann, weil er ihn einmal (1!) oder ev. gar zweimal in 16 Spielen in der Halbzeit auswechselte.
Zu deinen Beispielen: Zé kam in den 16 Spielen zu 7 (teilweise zugegeben sehr kurzen) Einsätzen, Agbonifo wurde am 28.9. in der 7. Runde erstmals eingesetzt und spielte in den darauffolgenden 9 Runden noch viermal zwischen 24 und 45 Minuten (die längste Pause dauerte knapp einen Monat) und Koindredi wurde in den 16 Spielen 10 mal eingesetzt, wovon zweimal über die ganze Distanz und dreimal nur für die letzten Minuten. Wo du da "wochenlang keine Chance" siehst, müsstest du schon mal erklären...
Kommt dazu, dass Zé und Agbonifo auf Positionen spielen, wo die Konkurrenz sehr gross ist. Wenn du den beiden mehr Spielzeit gewährst, musst du dafür andere auf die Bank setzen (und dann behauptest du wieder, diese bekämen keine Chance...).
Damit hast du sicher nicht unwahr. Gab sicher auch Kaderplanungstechnisch einige Fehler die Magnin das Leben nicht leicht machen. Viele Spieler aber trotzdem kein wirklicher Konkurrenzkampf.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:27
von Quo
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 19:56
Meine persönliche Meinung noch etwas verdeutlicht (zugegeben mit KI Hilfe, einem Trainervergleich:
Gleiches Ziel, anderes Vorgehen:
Ludovic Magnin –
Konfrontation nach aussen
Öffentlich:
- Nennt konkrete Spieler & konkrete Fehler.
- Formulierungen oft sehr deutlich:
- „Das darf auf diesem Niveau nicht passieren.“
Intern:
- Ebenfalls direkt, leistungsorientiert.
Wirkung:
- Vor allem bei jungen Spielern: Risiko für Verunsicherung und Blockade
Jürgen Klopp –
Schutzschild-Mentalität
Öffentlich:
- „Die Verantwortung liegt bei mir.“
- „Fehler passieren, das gehört zur Entwicklung.“
- Einzelspieler werden fast nie namentlich kritisiert.
Intern:
- Sehr klar, manchmal brutal ehrlich.
- Videoanalysen, direkte Ansprache.
Wirkung:
- Spieler fühlen sich geschützt → mehr Mut, weniger Angst.
- Besonders wirksam bei jungen Spielern.
Pep Guardiola –
intellektuelle Verantwortung
Öffentlich:
- Kritik wird taktisch verpackt:
- „Wir standen im rechten Halbraum nicht richtig.“
- Namen meidet er meistens.
Intern:
- Extrem detailverliebt.
- Spieler wissen genau, was sie falsch gemacht haben.
Wirkung:
- Spieler fühlen sich ernst genommen, nicht bloßgestellt.
- Verantwortung wird als gemeinsame Aufgabe gesehen.
Bei Klopp schreibst du, dass Einzelspieler
fast nie, genannt werden, bei Guardiola, dass er Namen
meist meidet. Jetzt bin ich mal gespannt auf deine Aufzählung, wann und wo (wie oft!) Magnin Spieler namentlich kritisierte!
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:34
von Quo
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:27
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:22
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 19:53
7 mal Halbzeitwechsel davon 2 mal Dreifach finde ich enorm viel in 16 Spielen. Das habe ich so nur bei Moniz so gesehen.
Und die Beispielspieler sind Zé, Agbonifo und Koindredi.
Ob du 7 Halbzeitauswechslungen viel oder wenig findest, interessiert hier niemanden. Die Frage ist, ob man einem Trainer gerechtfertigt "Demontage" eines Spielers vorwerfen kann, weil er ihn einmal (1!) oder ev. gar zweimal in 16 Spielen in der Halbzeit auswechselte.
Zu deinen Beispielen: Zé kam in den 16 Spielen zu 7 (teilweise zugegeben sehr kurzen) Einsätzen, Agbonifo wurde am 28.9. in der 7. Runde erstmals eingesetzt und spielte in den darauffolgenden 9 Runden noch viermal zwischen 24 und 45 Minuten (die längste Pause dauerte knapp einen Monat) und Koindredi wurde in den 16 Spielen 10 mal eingesetzt, wovon zweimal über die ganze Distanz und dreimal nur für die letzten Minuten. Wo du da "wochenlang keine Chance" siehst, müsstest du schon mal erklären...
Kommt dazu, dass Zé und Agbonifo auf Positionen spielen, wo die Konkurrenz sehr gross ist. Wenn du den beiden mehr Spielzeit gewährst, musst du dafür andere auf die Bank setzen (und dann behauptest du wieder, diese bekämen keine Chance...).
Damit hast du sicher nicht unwahr. Gab sicher auch Kaderplanungstechnisch einige Fehler die Magnin das Leben nicht leicht machen.
Viele Spieler aber trotzdem kein wirklicher Konkurrenzkampf.
Und das ist dann "Demontage" der Spieler?
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 20:45
von Schatschiri
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:34
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:27
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:22
Ob du 7 Halbzeitauswechslungen viel oder wenig findest, interessiert hier niemanden. Die Frage ist, ob man einem Trainer gerechtfertigt "Demontage" eines Spielers vorwerfen kann, weil er ihn einmal (1!) oder ev. gar zweimal in 16 Spielen in der Halbzeit auswechselte.
Zu deinen Beispielen: Zé kam in den 16 Spielen zu 7 (teilweise zugegeben sehr kurzen) Einsätzen, Agbonifo wurde am 28.9. in der 7. Runde erstmals eingesetzt und spielte in den darauffolgenden 9 Runden noch viermal zwischen 24 und 45 Minuten (die längste Pause dauerte knapp einen Monat) und Koindredi wurde in den 16 Spielen 10 mal eingesetzt, wovon zweimal über die ganze Distanz und dreimal nur für die letzten Minuten. Wo du da "wochenlang keine Chance" siehst, müsstest du schon mal erklären...
Kommt dazu, dass Zé und Agbonifo auf Positionen spielen, wo die Konkurrenz sehr gross ist. Wenn du den beiden mehr Spielzeit gewährst, musst du dafür andere auf die Bank setzen (und dann behauptest du wieder, diese bekämen keine Chance...).
Damit hast du sicher nicht unwahr. Gab sicher auch Kaderplanungstechnisch einige Fehler die Magnin das Leben nicht leicht machen.
Viele Spieler aber trotzdem kein wirklicher Konkurrenzkampf.
Und das ist dann "Demontage" der Spieler?
Belassen wir es doch einfach einmal bei meiner zustimmenden Aussage

Bringt nichts ewigs über das Gleiche zu debattieren. Agree to disagree

Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 21:28
von Quo
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:45
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:34
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:27
Damit hast du sicher nicht unwahr. Gab sicher auch Kaderplanungstechnisch einige Fehler die Magnin das Leben nicht leicht machen.
Viele Spieler aber trotzdem kein wirklicher Konkurrenzkampf.
Und das ist dann "Demontage" der Spieler?
Belassen wir es doch einfach einmal bei meiner zustimmenden Aussage

Bringt nichts ewigs über das Gleiche zu debattieren. Agree to disagree
Na ja, wenn's beim Debattieren einfach um verschiedene Meinungen geht, muss man es tatsächlich irgendwann dabei belassen, da Meinungen ja nicht richtig oder falsch sind, sondern oft einfach verschieden.
Wenn es aber um Behauptungen geht, mit denen jemand (in diesem Fall der Trainer) schlecht gemacht wird, und diese Behauptungen mit ein bisschen Mühe klar widerlegt werden können, ist es etwas billig, sich einfach mit "agree to disagree" herausreden zu wollen.
Du kannst Magnin für einen schlechten Trainer halten und dir wünschen, dass er beim FCB entlassen wird - damit kann ich problemlos leben. Wenn du ihm aber mit Argumenten, die sich mit Fakten einfach widerlegen lassen, unterstellst, dass er seine Spieler demontiere, dann finde ich das höchst unseriös und macht dich ziemlich unglaubwürdig.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 21:33
von Schatschiri
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 21:28
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:45
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:34
Und das ist dann "Demontage" der Spieler?
Belassen wir es doch einfach einmal bei meiner zustimmenden Aussage

Bringt nichts ewigs über das Gleiche zu debattieren. Agree to disagree
Na ja, wenn's beim Debattieren einfach um verschiedene Meinungen geht, muss man es tatsächlich irgendwann dabei belassen, da Meinungen ja nicht richtig oder falsch sind, sondern oft einfach verschieden.
Wenn es aber um Behauptungen geht, mit denen jemand (in diesem Fall der Trainer) schlecht gemacht wird, und diese Behauptungen mit ein bisschen Mühe klar widerlegt werden können, ist es etwas billig, sich einfach mit "agree to disagree" herausreden zu wollen.
Du kannst Magnin für einen schlechten Trainer halten und dir wünschen, dass er beim FCB entlassen wird - damit kann ich problemlos leben. Wenn du ihm aber mit Argumenten, die sich mit Fakten einfach widerlegen lassen, unterstellst, dass er seine Spieler demontiere, dann finde ich das höchst unseriös und macht dich ziemlich unglaubwürdig.
Ok

Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 21:44
von JohnFranklin_
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 21:28
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:45
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 20:34
Und das ist dann "Demontage" der Spieler?
Belassen wir es doch einfach einmal bei meiner zustimmenden Aussage

Bringt nichts ewigs über das Gleiche zu debattieren. Agree to disagree
Na ja, wenn's beim Debattieren einfach um verschiedene Meinungen geht, muss man es tatsächlich irgendwann dabei belassen, da Meinungen ja nicht richtig oder falsch sind, sondern oft einfach verschieden.
Wenn es aber um Behauptungen geht, mit denen jemand (in diesem Fall der Trainer) schlecht gemacht wird, und diese Behauptungen mit ein bisschen Mühe klar widerlegt werden können, ist es etwas billig, sich einfach mit "agree to disagree" herausreden zu wollen.
Du kannst Magnin für einen schlechten Trainer halten und dir wünschen, dass er beim FCB entlassen wird - damit kann ich problemlos leben. Wenn du ihm aber mit Argumenten, die sich mit Fakten einfach widerlegen lassen, unterstellst, dass er seine Spieler demontiere, dann finde ich das höchst unseriös und macht dich ziemlich unglaubwürdig.
Quo, wenn Du magst, hör mal den Forza Podcast Nr. 63 mit Raz. Ab 1:05:35. Da hörst Du ein paar Fakten.
Direkt öffentlich genannt hat Magnin zum Beispiel Ajeti, Adjetey (nach dem Lausanne-Spiel) und Otele (so im Sinne von Weckruf, daher ab auf die Bank). Er hat auch schon wörtlich gesagt, dass sich keiner sicher fühlen soll.
Kann man nicht so schlimm finden. Ich finde es destruktiv und die Ereignisse auf dem Platz sprechen eine klare Sprache.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 08.12.2025, 23:54
von IchMagFischbrötchen
Dass Magnin sagte dass sich keiner sicher fühlen darf, halte ich für richtig.
Schliesslich ist es Aufgabe des Clubs, die Spieler auf das internationale Haifischbecken vorzubereiten. Dagegen ist der FCB ein Plantschbecken. Wer hier bereits ab sowas zerbricht, wird 1. keine Karriere machen und 2. gehört nicht hierher. Ziel des Clubs sollte es sein, Spieler mit der nötigen mentalen Stärke, Biss und Potential auszubilden um sich im Ausland durchzusetzen.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 09:19
von badcop
Magnin hat gleich viele gelbe Karten wie Brojeti zusammen Tore geschossen haben…kannst du dir nicht ausdenken
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 09:38
von Quo
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 21:44
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 21:28
Schatschiri hat geschrieben: 08.12.2025, 20:45
Belassen wir es doch einfach einmal bei meiner zustimmenden Aussage

Bringt nichts ewigs über das Gleiche zu debattieren. Agree to disagree
Na ja, wenn's beim Debattieren einfach um verschiedene Meinungen geht, muss man es tatsächlich irgendwann dabei belassen, da Meinungen ja nicht richtig oder falsch sind, sondern oft einfach verschieden.
Wenn es aber um Behauptungen geht, mit denen jemand (in diesem Fall der Trainer) schlecht gemacht wird, und diese Behauptungen mit ein bisschen Mühe klar widerlegt werden können, ist es etwas billig, sich einfach mit "agree to disagree" herausreden zu wollen.
Du kannst Magnin für einen schlechten Trainer halten und dir wünschen, dass er beim FCB entlassen wird - damit kann ich problemlos leben. Wenn du ihm aber mit Argumenten, die sich mit Fakten einfach widerlegen lassen, unterstellst, dass er seine Spieler demontiere, dann finde ich das höchst unseriös und macht dich ziemlich unglaubwürdig.
Quo, wenn Du magst,
hör mal den Forza Podcast Nr. 63 mit Raz. Ab 1:05:35. Da hörst Du ein paar Fakten.
Direkt öffentlich genannt hat Magnin zum Beispiel Ajeti, Adjetey (nach dem Lausanne-Spiel) und Otele (so im Sinne von Weckruf, daher ab auf die Bank). Er hat auch schon wörtlich gesagt, dass sich keiner sicher fühlen soll.
Kann man nicht so schlimm finden. Ich finde es destruktiv und die Ereignisse auf dem Platz sprechen eine klare Sprache.
O.k., ich habe mir das jetzt angetan und erfahren, dass Magnin während seiner Zeit als FCZ-Trainer mal einen Spieler während des Trainings "zusammengefaltet" hat.
Aus diesem einmaligen Ereignis, das Jahre zurückliegt, schliesst du nun, dass Magnin heute seine Spieler regelmässig "zusammenfaltet"?
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 10:05
von wilson
Quo hat geschrieben: 09.12.2025, 09:38
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 21:44
Quo hat geschrieben: 08.12.2025, 21:28
Na ja, wenn's beim Debattieren einfach um verschiedene Meinungen geht, muss man es tatsächlich irgendwann dabei belassen, da Meinungen ja nicht richtig oder falsch sind, sondern oft einfach verschieden.
Wenn es aber um Behauptungen geht, mit denen jemand (in diesem Fall der Trainer) schlecht gemacht wird, und diese Behauptungen mit ein bisschen Mühe klar widerlegt werden können, ist es etwas billig, sich einfach mit "agree to disagree" herausreden zu wollen.
Du kannst Magnin für einen schlechten Trainer halten und dir wünschen, dass er beim FCB entlassen wird - damit kann ich problemlos leben. Wenn du ihm aber mit Argumenten, die sich mit Fakten einfach widerlegen lassen, unterstellst, dass er seine Spieler demontiere, dann finde ich das höchst unseriös und macht dich ziemlich unglaubwürdig.
Quo, wenn Du magst,
hör mal den Forza Podcast Nr. 63 mit Raz. Ab 1:05:35. Da hörst Du ein paar Fakten.
Direkt öffentlich genannt hat Magnin zum Beispiel Ajeti, Adjetey (nach dem Lausanne-Spiel) und Otele (so im Sinne von Weckruf, daher ab auf die Bank). Er hat auch schon wörtlich gesagt, dass sich keiner sicher fühlen soll.
Kann man nicht so schlimm finden. Ich finde es destruktiv und die Ereignisse auf dem Platz sprechen eine klare Sprache.
O.k., ich habe mir das jetzt angetan und erfahren, dass Magnin während seiner Zeit als FCZ-Trainer mal einen Spieler während des Trainings "zusammengefaltet" hat.
Aus diesem einmaligen Ereignis, das Jahre zurückliegt, schliesst du nun, dass Magnin heute seine Spieler regelmässig "zusammenfaltet"?
Wohl ist doch für alle mal ratsam bis zur Winderpause noch etwas Ruhe zu bewahren und dann die Verantwortlichen sachlich analysieren:
- Stimmt die Spielphylosophie zum FCB und dieser Mannschaft (passt ein Pressing wirklich mit einem starken Ballspieler wie Shaq)
- Ist der Trainer der richtige um einen Umschwung beizuführen
- Welche Positionen sind zu wenig gut ersetzt worden (Kade, Carlos, Avdullahu ???) oder wo fehlen Back-ups (Shaq, Aussenverteidiger)
- Was für Spielertypen fehlen allenfalls (Routinier?)
Ich glaube nicht dass nun in diesen 2 intensiven Wochen eine Schnelllösung sinnvoll ist und immer auch noch, dass Magnin der richtige Trainer sein könnte (sofern er lernbereit ist).
ps zu fehlendem Vertrauen, zusammenfalten etc.: ist wohl auch nicht hilfreich wenn ein Mitspieler dich auf dem Platz zusammenfaltet. Wenns nicht läuft, wird da kaum mehr vertrauen aufkommen. Hier könnten Führungsspieler schon auch mehr Einfluss nehmen. Halt die Frage, hat es genügend Führungsspieler.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 10:12
von Bär
Quo hat geschrieben: 09.12.2025, 09:38
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 21:44
Quo, wenn Du magst,
hör mal den Forza Podcast Nr. 63 mit Raz. Ab 1:05:35. Da hörst Du ein paar Fakten.
Direkt öffentlich genannt hat Magnin zum Beispiel Ajeti, Adjetey (nach dem Lausanne-Spiel) und Otele (so im Sinne von Weckruf, daher ab auf die Bank). Er hat auch schon wörtlich gesagt, dass sich keiner sicher fühlen soll.
Kann man nicht so schlimm finden. Ich finde es destruktiv und die Ereignisse auf dem Platz sprechen eine klare Sprache.
O.k., ich habe mir das jetzt angetan und erfahren, dass Magnin während seiner Zeit als FCZ-Trainer mal einen Spieler während des Trainings "zusammengefaltet" hat.
Aus diesem einmaligen Ereignis, das Jahre zurückliegt, schliesst du nun, dass Magnin heute seine Spieler regelmässig "zusammenfaltet"?
Dieser Ruf besteht nicht nur aufgrund des einen Vorfalls mit Ceesay. Da gibt es durchaus noch weitere Stimmen aus der Schweizer Fussballwelt.
Hier gerne eine Info direkt aus dem Staff des FC Basel:
Goalietrainer Gabriel Wüthrich hat vor ein paar Wochen erzählt, wie impulsiv Magnin im Training sein kann und wie er einen jungen FCB-Nachwuchsgoalie (Jahrgang 2008) nach einer weniger guten Aktion in einer Übung ziemlich heftig zusammengeschissen und stark kritisiert hat. Nach dem Training ist Magnin sogar zu Wüthrich gegangen und hat sich für den Ausraster entschuldigt. Für den 17-Jährigen war das anscheinend sehr frustrierend.
Ich bin nicht per se gegen Magnin. Seine Auftritte vor den Medien sind sympathisch und ich fand seine Spielidee bei Lausanne toll.
Aber die Theorie, dass er bei gewissen Spielern das Selbstvertrauen rauben könnte und dadurch Unsicherheit in der Mannschaft entsteht, kann ich definitiv nachvollziehen. Die Entwicklung zeigt stark nach unten und irgendwoher muss das ja kommen.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 10:41
von Quo
Bär hat geschrieben: 09.12.2025, 10:12
Quo hat geschrieben: 09.12.2025, 09:38
JohnFranklin_ hat geschrieben: 08.12.2025, 21:44
Quo, wenn Du magst,
hör mal den Forza Podcast Nr. 63 mit Raz. Ab 1:05:35. Da hörst Du ein paar Fakten.
Direkt öffentlich genannt hat Magnin zum Beispiel Ajeti, Adjetey (nach dem Lausanne-Spiel) und Otele (so im Sinne von Weckruf, daher ab auf die Bank). Er hat auch schon wörtlich gesagt, dass sich keiner sicher fühlen soll.
Kann man nicht so schlimm finden. Ich finde es destruktiv und die Ereignisse auf dem Platz sprechen eine klare Sprache.
O.k., ich habe mir das jetzt angetan und erfahren, dass Magnin während seiner Zeit als FCZ-Trainer mal einen Spieler während des Trainings "zusammengefaltet" hat.
Aus diesem einmaligen Ereignis, das Jahre zurückliegt, schliesst du nun, dass Magnin heute seine Spieler regelmässig "zusammenfaltet"?
Dieser Ruf besteht nicht nur aufgrund des einen Vorfalls mit Ceesay. Da gibt es durchaus noch weitere Stimmen aus der Schweizer Fussballwelt.
Hier gerne eine Info direkt aus dem Staff des FC Basel:
Goalietrainer Gabriel Wüthrich hat vor ein paar Wochen erzählt, wie impulsiv Magnin im Training sein kann und wie er einen jungen FCB-Nachwuchsgoalie (Jahrgang 2008) nach einer weniger guten Aktion in einer Übung ziemlich heftig zusammengeschissen und stark kritisiert hat. Nach dem Training ist Magnin sogar zu Wüthrich gegangen und hat sich für den Ausraster entschuldigt. Für den 17-Jährigen war das anscheinend sehr frustrierend.
Ich bin nicht per se gegen Magnin. Seine Auftritte vor den Medien sind sympathisch und ich fand seine Spielidee bei Lausanne toll.
Aber die Theorie, dass er bei gewissen Spielern das Selbstvertrauen rauben könnte und dadurch Unsicherheit in der Mannschaft entsteht, kann ich definitiv nachvollziehen.
Die Entwicklung zeigt stark nach unten und irgendwoher muss das ja kommen.
Dann faltet Alonso seine Spieler bei Real also auch zusammen? Da ist nämlich nach einem guten Start auch ein ziemlicher Abwärtstrend zu erkennen...
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 11:11
von Bär
Quo hat geschrieben: 09.12.2025, 10:41
Bär hat geschrieben: 09.12.2025, 10:12
Dieser Ruf besteht nicht nur aufgrund des einen Vorfalls mit Ceesay. Da gibt es durchaus noch weitere Stimmen aus der Schweizer Fussballwelt.
Hier gerne eine Info direkt aus dem Staff des FC Basel:
Goalietrainer Gabriel Wüthrich hat vor ein paar Wochen erzählt, wie impulsiv Magnin im Training sein kann und wie er einen jungen FCB-Nachwuchsgoalie (Jahrgang 2008) nach einer weniger guten Aktion in einer Übung ziemlich heftig zusammengeschissen und stark kritisiert hat. Nach dem Training ist Magnin sogar zu Wüthrich gegangen und hat sich für den Ausraster entschuldigt. Für den 17-Jährigen war das anscheinend sehr frustrierend.
Ich bin nicht per se gegen Magnin. Seine Auftritte vor den Medien sind sympathisch und ich fand seine Spielidee bei Lausanne toll.
Aber die Theorie, dass er bei gewissen Spielern das Selbstvertrauen rauben könnte und dadurch Unsicherheit in der Mannschaft entsteht, kann ich definitiv nachvollziehen.
Die Entwicklung zeigt stark nach unten und irgendwoher muss das ja kommen.
Dann faltet Alonso seine Spieler bei Real also auch zusammen? Da ist nämlich nach einem guten Start auch ein ziemlicher Abwärtstrend zu erkennen...
Du ignorierst den kompletten Inhalt und kommst mit einem so schwachen Argument?
Ich habe geschrieben, dass ich die
THEORIE nachvollziehen kann und dass dies ein möglicher Grund sein könnte.
Du wolltest Fakten und Aussagen, diese wurden geliefert und danach kommt nix mehr schlaues.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 11:35
von Quo
Bär hat geschrieben: 09.12.2025, 11:11
Quo hat geschrieben: 09.12.2025, 10:41
Bär hat geschrieben: 09.12.2025, 10:12
Dieser Ruf besteht nicht nur aufgrund des einen Vorfalls mit Ceesay. Da gibt es durchaus noch weitere Stimmen aus der Schweizer Fussballwelt.
Hier gerne eine Info direkt aus dem Staff des FC Basel:
Goalietrainer Gabriel Wüthrich hat vor ein paar Wochen erzählt, wie impulsiv Magnin im Training sein kann und wie er einen jungen FCB-Nachwuchsgoalie (Jahrgang 2008) nach einer weniger guten Aktion in einer Übung ziemlich heftig zusammengeschissen und stark kritisiert hat. Nach dem Training ist Magnin sogar zu Wüthrich gegangen und hat sich für den Ausraster entschuldigt. Für den 17-Jährigen war das anscheinend sehr frustrierend.
Ich bin nicht per se gegen Magnin. Seine Auftritte vor den Medien sind sympathisch und ich fand seine Spielidee bei Lausanne toll.
Aber die Theorie, dass er bei gewissen Spielern das Selbstvertrauen rauben könnte und dadurch Unsicherheit in der Mannschaft entsteht, kann ich definitiv nachvollziehen.
Die Entwicklung zeigt stark nach unten und irgendwoher muss das ja kommen.
Dann faltet Alonso seine Spieler bei Real also auch zusammen? Da ist nämlich nach einem guten Start auch ein ziemlicher Abwärtstrend zu erkennen...
Du ignorierst den kompletten Inhalt und kommst mit einem so schwachen Argument?
Ich habe geschrieben, dass ich die
THEORIE nachvollziehen kann und dass dies ein möglicher Grund sein könnte.
Du wolltest Fakten und Aussagen, diese wurden geliefert und danach kommt nix mehr schlaues.
O.k.,dann halt zu deinem Inhalt: Wo hat Goalietrainer Wüthrich das erzählt? Falls das tatsächlich stimmt (sprich: Fakt ist!), zweifle ich etwas an Wüthrichs Loyalität. Solche Aussagen gehören nicht an die Öffentlichkeit!
Und zur "Geschichte" selbst: Da staucht also Magnin in einem Training nach einer weniger guten Aktion einen jungen Nachwuchstorhüter zusammen und entschuldigt sich nachher dafür. Das soll nun also die
THEORIE stützen, dass Magnin seine Spieler "demontiert"?
Was denkst du, wie oft kommt es auf all den Trainingsplätzen dieser Welt vor, dass ein Spieler von seinem Trainer mal zusammengestaucht wird? Wenn sich ein Spieler deshalb von seinem Weg abbringen lässt, ist er definitiv zu weich für das Fussballgeschäft.
Magnin selbst sagte einmal, er müsse seine Spieler noch besser kennen lernen um zu wissen, bei wem eher Zuckerbrot und bei wem eher Peitsche gefragt ist. Da kann es natürlich vorkommen, dass er sich mal fürs Falsche entscheidet. Dass damit aber ein Spieler "demontiert" werden soll, ist einfach lächerlich.
Re: Soll Magnin FCB Trainer bleiben?
Verfasst: 09.12.2025, 11:38
von gifty
Quo hat geschrieben: 09.12.2025, 10:41
Dann faltet Alonso seine Spieler bei Real also auch zusammen? Da ist nämlich nach einem guten Start auch ein ziemlicher Abwärtstrend zu erkennen...
Nach solch abstrusen Umkehrschlüssen, wo selbst du als Verfasser weisst, dass sie an den Haaren herbeigezogen sind, erübrigt sich jede Diskussion. Da kann man es wirklich getrost sein lassen.