Seite 16 von 465

Verfasst: 08.04.2017, 09:04
von Marek
Luigi1893 hat geschrieben:Und der letzte Redner war ein Depp schlechthin.
Wer war das?

Verfasst: 08.04.2017, 09:12
von *13*
FC Bâle hat geschrieben:Das reicht ja nicht mal für Klose... und erst wenn Streller grosse Erfahrung hat wird er günstige Perlen finden. Für Championsleague-taugliche Leute als Ersatz für Abgänge ist das heutzutage viel zu wenig.
so blöd wird beim FCB sicherlich keiner sein und mehr als 5.5 Mio für Klose ausgeben.

Rückholaktionen wurde auch angesprochen gestern. Streller meinte das wir uns dies finanzell nicht leisten könnten in den meisten Fällen und nur weil es einmal funktioniert hat es nicht bedeutet das es immer funktionieren würde.

Verfasst: 08.04.2017, 09:19
von Lorenzo von Matterhon
*13* hat geschrieben:so blöd wird sicherlich keiner sein und mehr als 5.5 Mio für Klose ausgeben.
Ja, das würde keinerlei Sinn ergeben. Gemäss TM beträgt sein derzeitiger MW 3 Mio.

Verfasst: 08.04.2017, 09:21
von Käppelijoch
Wenn man so budgetiert, dann wird man wohl eher in Rückholaktionen investieren, statt in einen neuen Trainer. Und im Interview mit der verbotenen Zeitung betonte Streller noch, dass UF mit Jungen arbeiten kann, da er dies beim FCZ ja zeigte.

Ich rechne mit Rückholaktionen à la Stocker/Klose/Derdyok unter Trainer UF, wenn ich mir das Ganze so anschaue.
Wobei: Janko würd ich halt doch gerne behalten, aber eher für die Kabine und die Mannschaft.

Verfasst: 08.04.2017, 09:24
von Konter
Gehöre zu der Minderheit und habe mich enthalten Das Konzept war zu gut, um abgelehnt zu werden, jedoch zu wenig zufriedenstellend, um zuzustimmen.

2 Punkte gaben dabei den Ausschlag. Zum einen, die bereits viel besprochene Dividendenausschüttung und zum anderen der Posten des CEOs. Der Fragesteller hat durchaus recht. Ein CEO wäre ausser Reichweite der Mitbestimmung von uns. Und ich habe grosse Bedenken, dass es sich dabei um Blaser handeln könnte. Ein Burgener als VR-Präsident, der sich mit Dividenden auszahlen möchte und dazu Blaser als CEO würde für mich gar nicht gehen.

Verfasst: 08.04.2017, 09:35
von Luigi1893
andreas hat geschrieben: Ja, kurzfristig bis mittelfristig gemäss Burgener an der Pressekonferenz. Es soll eine
Person sein, die den FCB und den Fussball gut kennt.

Wurde oben perfekt erklärt:

TLDR: Wenn die Reserve der FC Basel AG unter 20 Mio. fällt, gibts keine Dividende. Jeder
Gewinn, der in Reserven über 20 Mio. fliesst, könnte zu 50 % als Dividenden ausbezahlt
werden.
Danke für deine Ausführungen. Die Sache mit den Dividenden ging irgendwie an mir vorbei. Die Müdigkeit lässt grüssen. :D Ich war ja zudem nicht an der Medienkonferenz anwesend und konnte mich deshalb nicht informieren.
Marek hat geschrieben:Wer war das?
Jemand wollte wissen wie viele Schweizer und Ausländer beim FCB spielen werden... Deshalb wurde er mE berechtigt ausgebuht resp. ausgepfiffen.
Als ich mich auf dem Heimweg machte, sah ich den gleichen Depp an der Tramstation. Gerne hätte ich ihm das restliche Bier aus dem Becher über das Gesicht geleert.

Verfasst: 08.04.2017, 09:39
von Käppelijoch
Konter hat geschrieben:Gehöre zu der Minderheit und habe mich enthalten Das Konzept war zu gut, um abgelehnt zu werden, jedoch zu wenig zufriedenstellend, um zuzustimmen.

2 Punkte gaben dabei den Ausschlag. Zum einen, die bereits viel besprochene Dividendenausschüttung und zum anderen der Posten des CEOs. Der Fragesteller hat durchaus recht. Ein CEO wäre ausser Reichweite der Mitbestimmung von uns. Und ich habe grosse Bedenken, dass es sich dabei um Blaser handeln könnte. Ein Burgener als VR-Präsident, der sich mit Dividenden auszahlen möchte und dazu Blaser als CEO würde für mich gar nicht gehen.
Mir fehlte ein wenig das Fleisch am Knochen des Konzeptes.

Verfasst: 08.04.2017, 09:46
von Marek
Konter hat geschrieben:Gehöre zu der Minderheit und habe mich enthalten Das Konzept war zu gut, um abgelehnt zu werden, jedoch zu wenig zufriedenstellend, um zuzustimmen.

2 Punkte gaben dabei den Ausschlag. Zum einen, die bereits viel besprochene Dividendenausschüttung und zum anderen der Posten des CEOs. Der Fragesteller hat durchaus recht. Ein CEO wäre ausser Reichweite der Mitbestimmung von uns. Und ich habe grosse Bedenken, dass es sich dabei um Blaser handeln könnte. Ein Burgener als VR-Präsident, der sich mit Dividenden auszahlen möchte und dazu Blaser als CEO würde für mich gar nicht gehen.
Dass der FCB rentabel sein möchte, ist für mich ok. Die Spieler verdienen, der Trainer verdient, sehe keinen Grund, dass der Eigentümer auch was verdienen kann. Er solls vor allem gut machen, dass ist mir dann immer noch lieber als ein Caneppa, der umsonst arbeitet aber wie...

Was Blaser anbelangt - ich bin gespannt wie das kommt. Nachdem was ich gehört habe, könnte ich mir genauso gut vorstellen, dass sich Burgener von ihm trennen wird. Burgener ist selbst erfahren im Marketing, und wenn Blaser, wie manche hier meinen, keinen guten Job macht, dann wird das Burgener merken und Konsequenzen ziehen.

Ich habe mir aber schon gedacht, warum hat Burgener nicht den CEO schon bekanntgegeben. Kann natürlich sein, dass man noch sucht oder evaluiert, aber vielleicht wollte er die Info auch bewusst zurückhalten. Wir werden sehen.

Ich mache mir jedenfalls im Moment keine grossen Sorgen. Die Substanz und die Reserven ebenso wie das Renommée sind enorm. Auch wenn die personelle Besetzung mich nicht restlos überzeugt, eben auch wegen der offenen CEO Frage, so traue ich Burgener zu, dass er allfällige Fehlbesetzungen korrigieren wird.

Verfasst: 08.04.2017, 09:48
von Konter
Marek hat geschrieben:Dass der FCB rentabel sein möchte, ist für mich ok. Die Spieler verdienen, der Trainer verdient, sehe keinen Grund, dass der Eigentümer auch was verdienen kann. Er solls vor allem gut machen, dass ist mir dann immer noch lieber als ein Caneppa, der umsonst arbeitet aber wie...

Was Blaser anbelangt - ich bin gespannt wie das kommt. Nachdem was ich gehört habe, könnte ich mir genauso gut vorstellen, dass sich Burgener von ihm trennen wird. Burgener ist selbst erfahren im Marketing, und wenn Blaser, wie manche hier meinen, keinen guten Job macht, dann wird das Burgener merken und Konsequenzen ziehen.

Ich habe mir aber schon gedacht, warum hat Burgener nicht den CEO schon bekanntgegeben. Kann natürlich sein, dass man noch sucht oder evaluiert, aber vielleicht wollte er die Info auch bewusst zurückhalten. Wir werden sehen.

Ich mache mir jedenfalls im Moment keine grossen Sorgen. Die Substanz und die Reserven ebenso wie das Renommée sind enorm. Auch wenn die personelle Besetzung mich nicht restlos überzeugt, eben auch wegen der offenen CEO Frage, so traue ich Burgener zu, dass er allfällige Fehlbesetzungen korrigieren wird.
Burgener will Blaser einen Platz im Verwaltungsrat einräumen, nix da von loswerden.

Verfasst: 08.04.2017, 09:49
von Konter
Marek hat geschrieben:Dass der FCB rentabel sein möchte, ist für mich ok. Die Spieler verdienen, der Trainer verdient, sehe keinen Grund, dass der Eigentümer auch was verdienen kann. Er solls vor allem gut machen, dass ist mir dann immer noch lieber als ein Caneppa, der umsonst arbeitet aber wie...

Was Blaser anbelangt - ich bin gespannt wie das kommt. Nachdem was ich gehört habe, könnte ich mir genauso gut vorstellen, dass sich Burgener von ihm trennen wird. Burgener ist selbst erfahren im Marketing, und wenn Blaser, wie manche hier meinen, keinen guten Job macht, dann wird das Burgener merken und Konsequenzen ziehen.
Burgener will Blaser einen Platz im Verwaltungsrat einräumen.

Verfasst: 08.04.2017, 09:53
von Peter1962
Ich finde das Konzept in seiner Gesamtheit gut. Ich konnte ihm aber auch nicht mit gutem Gewissen zustimmen, da ich auch so meine Bedenken wegen der Dividendenausschüttung habe.
Im Konzept wird für das Jahr 2017 mit einem Gewinn von CHF 10 Mio. gerechnet. Unabhängig davon ob nun diese Zahl stimmt oder nicht, könnten die Aktionäre also 5 Mio an Dividende ausschütten.
Das heisst auch, dass der Verkauf eines Spielers sozusagen direkt auf die auszuzahlende Dividende Einfluss hat und dies unabhängig davon, ob operativ ein Defizit besteht.
Auch die viel zitierte Aussage, dass die neue Führung Defizite ausgleicht wurde so nicht gemacht. Es wurde nur gesagt, dass keine Dividende ausbezahlt wird, wenn das Eigenkapital unter 20 Mio. sinkt.

Bin also immer noch skeptisch, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren :) .

Verfasst: 08.04.2017, 10:01
von Heavy
Konter hat geschrieben:Burgener will Blaser einen Platz im Verwaltungsrat einräumen.
Ich hab das gefühl dass Blaser sich selber wichtiger sieht als der verein, und das ist ganz gefährlich. Blaser ist bereits jetzt umstrittten, und ich traue Burgener soviel Fingerspitzengefühl zu, dass er sich bewusst ist, den jicht zu bringen. Als nachfolger von Heusler ist sein Erbe so oder so gigantisch schwoerig und er wird deshalb schnell in die Kritik kommen, wenn unpopuläre entscheidungen getroffen werden, zumal diese nicht zwingend anstehen.

Verfasst: 08.04.2017, 10:05
von zBasel Fondue
Käppelijoch hat geschrieben:Wenn man so budgetiert, dann wird man wohl eher in Rückholaktionen investieren, statt in einen neuen Trainer. Und im Interview mit der verbotenen Zeitung betonte Streller noch, dass UF mit Jungen arbeiten kann, da er dies beim FCZ ja zeigte.

Ich rechne mit Rückholaktionen à la Stocker/Klose/Derdyok unter Trainer UF, wenn ich mir das Ganze so anschaue.
Wobei: Janko würd ich halt doch gerne behalten, aber eher für die Kabine und die Mannschaft.
Die müssten alle aus laufenden Verträgen rausgekauft werden. Derdiyok ist sehr unrealistisch, viel zu teuer.
Der FCB wird in Sachen Transfer kleinere Brötchen backen. Für manch einen jüngeren FCB Fan wird dies ein Schock sein.

Verfasst: 08.04.2017, 10:13
von Mundharmonika
*13* hat geschrieben:Ich traue Burgener das ganze zu. Für mich hat Heussler das Amt "gelebt" war mit Herz und Seele dabei. Habe einen riesen Respekt vor ihm für das Herzblut dass er investiert hat. Zugleich auch ein sympathischer Typ.
Bei Burgener hat ich vom ersten Wort an das Gefühl ich sitze in einem grossen Konzern in der Mitarbeiterversammlung und ein neuer CEO präsentiert sich.
Typischer Geschäftsmann gewinn- und erfolgsorientiert.
Heusler mit einem S!!!

Seien wir einmal ehrlich. Heusler ist ein smarter Typ, der auf Anhieb sympathisch wirkt. Burgener verfügt nicht über diese Ausstrahlung. Aber am Ende des Tages machen die beiden mehr oder weniger dasselbe. Der Unterschied ist, dass Burgener gleich von Anfang an trocken betont, dass er als Geschäftsmann gegebenenfalls Dividenden auszahlen lässt, also Geld am FCB verdient, während Heusler dies aus Rücksicht der in diesem Punkt sensiblen Anhängerschaft nie an die grosse Glocke gehängt und Informationen diesbezüglich (sein Lohn, sein Gewinn mit dem Verkauf der Aktien) geschickt verschwiegen hat. Indem er sich immer sehr volksnah zeigte und auch in fraglichen Momenten viel Sympathien für die MK bekundete, versprühte Heusler dieses Gefühl, "einer von uns" zu sein und da konnte man leicht einmal dem Irrglauben verfallen, dass Heusler den Job einzig und alleine aus Idealismus ausübte. Aber auch ein Heusler hätte diesen Fulltime Job wohl ohne entsprechende Vergütung nie angetreten. Man wird ja schliesslich nicht Jurist, um dann quasi ehrenamtlich oder zu einem Symbolbetrag den grössten und reichsten Fussballclub der Schweiz zu führen.

Wie gesagt, ich glaube, die Situation an der Spitze hat sich diesbezüglich mit diesem Wechsel nicht geändert. Der Unterschied ist einzig, dass Burgener da jetzt gerade reinen Wein ausgeschenkt hat, während Lohn und Gewinn durch Aktienverkauf bei Heusler ein Mysterium waren, sind und wohl auch bleiben werden.
Konter hat geschrieben:Zum einen, die bereits viel besprochene Dividendenausschüttung...
Wo ist denn hier das Problem? Wieso besitzt einer Aktien?
Man kann doch nicht erwarten, dass alle Aktionäre einfach nur aus Liebe zum FCB und aus reinem Idealismus Geld in die Luft werfen.
Konter hat geschrieben:... zum anderen der Posten des CEOs. Der Fragesteller hat durchaus recht. Ein CEO wäre ausser Reichweite der Mitbestimmung von uns.
Es ist ja grundsätzlich so gut wie fast alles ausser Reichweite der Mitbestimmung, daher muss man sich da gar nicht künstlich aufregen.
Ich sehe auch beim CEO nicht wirklich ein Problem. Dass Burgener keine Zeit hat für das Tagesgeschäft und vermutlich auch keine Lust, immer im Rampenlicht zu stehen, wird er wohl einen Mann suchen, der das gestern vorgestellte Konzept in seinem Sinne umsetzt.

Verfasst: 08.04.2017, 10:17
von tanner
Das es auch im fotum nicht mehr um sport sondern um geld geht sieht man daran dass sich niemand mehr für das spiel


FCB GEGEN YB interessiert

Verfasst: 08.04.2017, 10:20
von Mundharmonika
tanner hat geschrieben:Das es auch im fotum nicht mehr um sport sondern um geld geht sieht man daran dass sich niemand mehr für das spiel


FCB GEGEN YB interessiert
Das ist aber nichts Neues. Wer interessiert sich schon für YB? :p

Verfasst: 08.04.2017, 10:27
von D-Balkon
Die einzig rückholaktion wo realistisch und au könnt sie, wird die vom vale si.
Denn wird dr vailati goo ( däm sie vertrag lauft doch uss?? Und hoffentlich nümm verlängeret). Dä wird denn ersetzt vom nochwuchsgoali als nummere 3.
doumbia wird vermuetlig nit (dörfe) bliebe. Janko weiss ich nit öb är bliebe will (ich würd nomol 1 joor verlängere). Evt. wird dr hoegh verschuttet und für ihn het me denn dr cümart.
Evt. Kunnt dr itten zrugg oder me nimmt dä (wie heisst är) wo im nochwuchs topf an topf macht.
Wär uns suscht no wird/muess verloo das me uff die 18 "stammkräft" kunnt, kei ahnig. Vellicht wirds au für dr serey no äng. Traore??
Denn hän mir plötzlich scho 6 eigeni im erschte joor (goali, petretta, cümart, xhaka,itten, vale als rückholaktion)

Als trainergspann dr fischer (wird halt schwer ein z schigge nach em double :D ) und dä jean pierre wicky :D

Und imene joor übernimmt denn dr wicky.

Verfasst: 08.04.2017, 10:34
von Latteknaller
panda hat geschrieben:Transferausgaben schmälern den Gewinn und damit die Dividende
das wäre extrem kurzsichtig, misserfolg schmälert den gewinn deutlich stärker. da ist burgener zu sehr geschäftsmann, um das nicht zu sehen.
Admiral von Schneider hat geschrieben:Ausser dem vermehrten Einbau der eigenen Junioren (was sich wohl auf die Trainerfrage auswirkt, sali Urs!) und dem offenen Aussprechen, dass in naher Zukunft ein CEO die Geschicke leiten soll eigentlich alter Wein in neuen Schläuchen.
mir hat der alte wein ganz gut geschmeckt. ;)

Verfasst: 08.04.2017, 10:40
von Blutengel
Käppelijoch hat geschrieben:Mir fehlte ein wenig das Fleisch am Knochen des Konzeptes.
Sehe ich auch so - ich hätte gern ein wenig mehr Details erfahren. Auch zu dem einzelnen Positionen der ehemaligen Spieler. Was sind ihre Auf-und Vorgaben. zB. Wie möchte Cecca die hohen Anforderungen an die zukünftige Jugend angehen, damit auch die vom Vorstand vorgegeben sportlichen Ziele erreicht werden. Was zum Teufel, in aller Ehre für AF13, beinhaltet die Strategie? Das Spielsystem kann kaum gemeint sein - ist Sache des Trainerstabes.

Verfasst: 08.04.2017, 10:45
von Pro Sportchef bim FCB
Frage: Hat Burgener gesagt, er übernimmt 20 Mio an flüssigen Mitteln innerhalb der AG?

Verfasst: 08.04.2017, 12:09
von Socinstroos
Mir ist das Konzept "mehr Basler" nicht ganz klar.
Ist Rakitic, weil in Möhlin aufgewachsen, mehr Basler als der Krienser Stocker?

Müsste es nicht heissen "mehr Spieler mit FCB Bezug"?
Oder wären Sommer und Schär dann keine "Basler", Klose aber schon?

Verfasst: 08.04.2017, 12:15
von dasrotehaus
Socinstroos hat geschrieben:Mir ist das Konzept "mehr Basler" nicht ganz klar.
Ist Rakitic, weil in Möhlin aufgewachsen, mehr Basler als der Krienser Stocker?

Müsste es nicht heissen "mehr Spieler mit FCB Bezug"?
Oder wären Sommer und Schär dann keine "Basler", Klose aber schon?
Ich würde dies nicht überbewerten. Primär muss der FCB professionell und finanziell erfolgreich sein. Wenn es dann mit "Baslern" auf dem Spielfeld klappt, umsobesser, ansonsten weitet sich der Kreis Basels notwendigerweise deutlich in die Regio aus. Und auch die regio basiliensis ist dehnbar, das Elsass und der süddeutsche Raum gehören ebenso dazu wie (beide) Seiten des Juras.

Verfasst: 08.04.2017, 12:37
von Heavy
Kommt weg von den Rückholaktionen fertiger Spieler. Ich denke mit den Baslern im Kader meint man eher dass man pro Saison 1-2 Spieler die ausgeliehen sind zurückholt und einbaut.

Verfasst: 08.04.2017, 12:56
von tanner
Socinstroos hat geschrieben:Mir ist das Konzept "mehr Basler" nicht ganz klar.
Ist Rakitic, weil in Möhlin aufgewachsen, mehr Basler als der Krienser Stocker?

Müsste es nicht heissen "mehr Spieler mit FCB Bezug"?
Oder wären Sommer und Schär dann keine "Basler", Klose aber schon?
Streller het d'antwort druff gäh

Es goot nid um wohär, es goot um der fcb im "bluet" zha, us bispiel der delgado, dä sig meh fcb als mänge basler

Verfasst: 08.04.2017, 12:57
von Cuore Matto
Vorsichtig sein bei Rückholaktionen!
Eigene Junioren einbauen finde ich OK, auch mit der Aussicht, dass man halt vielleicht einmal nur Zweiter oder Dritter wird. Wenn herzerfrischender Angriffsfussball geboten wird, macht mir auch eine kleine "Durststrecke" nichts aus.

Verfasst: 08.04.2017, 13:18
von Blutengel
Socinstroos hat geschrieben:Mir ist das Konzept "mehr Basler" nicht ganz klar.
Ist Rakitic, weil in Möhlin aufgewachsen, mehr Basler als der Krienser Stocker?

Müsste es nicht heissen "mehr Spieler mit FCB Bezug"?
Oder wären Sommer und Schär dann keine "Basler", Klose aber schon?
Sommer kannst Du gerne zu der Auflistung mit Stocker nehmen - der kam mit 15 zum FCB und spielte vorher seit er 9 war bei Congeli. Gehört also definitiv nicht in eine Reihe mit Schär. Von dem her ist Sommer mehr "FCB" als zB Huggel.

Verfasst: 08.04.2017, 13:21
von Mundharmonika
Socinstroos hat geschrieben:Mir ist das Konzept "mehr Basler" nicht ganz klar.
Ist Rakitic, weil in Möhlin aufgewachsen, mehr Basler als der Krienser Stocker?

Müsste es nicht heissen "mehr Spieler mit FCB Bezug"?
Oder wären Sommer und Schär dann keine "Basler", Klose aber schon?
Und gelten Baselländer auch als Basler? Fragen über Fragen.

Verfasst: 08.04.2017, 21:44
von Bolzblatzholzer
Nomol e Froog zu däm Transferbudget vo 5,5mio.: Wie kunnt me uf die Zahl? Wär jo viel weniger als bishär, nid?

Verfasst: 08.04.2017, 22:11
von Delgado
Bolzblatzholzer hat geschrieben:Nomol e Froog zu däm Transferbudget vo 5,5mio.: Wie kunnt me uf die Zahl? Wär jo viel weniger als bishär, nid?
Ich gehe stark davon aus, dass die Transfers nur grob im Budget sind. Da man nur Zugänge plant, wenn entsprechende abgänge vorhanden sind, ist es eine schwer zu budgetierende position.

Insbesondere gehe ich bei den 22 Transfereinnahmen davon aus, dass diese grösstenteils Einnahmen aus alten transfers sind. Weiterverkäufe und Erfolgsbeteiligung sowie Ausbildungsentschädigungen. Gerade diese Woche war ein Baz-Artikel,darüber, wie über 50 Ehemalige spieler auf einer Liste sind, welche günstige Verträge für den Fcb aufweisen.

Verfasst: 08.04.2017, 22:37
von Chrisixx
Bolzblatzholzer hat geschrieben:Nomol e Froog zu däm Transferbudget vo 5,5mio.: Wie kunnt me uf die Zahl? Wär jo viel weniger als bishär, nid?
War glaube ich ein Durchschnittswert der letzten Jahre, genau so wie die Transfereinnahmen.