Verfasst: 15.10.2013, 23:04
...finde ich nicht.SubComandante hat geschrieben:Eine etwas spezielle Rechtsauffassung...
...finde ich nicht.SubComandante hat geschrieben:Eine etwas spezielle Rechtsauffassung...
die letzten Fälle wo Mörder, Vergewaltiger und anderes Pack in de Schweiz und statt Kiste Therapie um Therapie kriegten und munter weiter mordeten und Opfer plötzlich Täter wurden weil sie sich getraut haben sich dem Pack entgegen zu stellen hast Du scheinbar nicht mitgekriegt.SubComandante hat geschrieben:Doch, ich habe das Video gesehen. Dann formuliere ich es anders: Du findest es okay, wenn ein bewaffneter Töffdieb von einem Polizisten hingerichtet werden kann? Wir reden von Mord oder vorsätzlicher Tötung. In der Schweiz hätte es Freiheitsentzug resp. Schwedische Gardinen gegeben für diese beiden Idioten. SVP Polemik hin oder her... Unerlaubter Waffenbesitz wird noch der kleinste Anklagepunkt sein.
Wieder entfernt. Aber bei gewissem unreflektierten Dreck fällt mir nichts mehr anderes ein. Man möge mir verzeihen...cantona hat geschrieben:Behindertewitz odr was?
...digge, du bisch scho lang entschuldigt!SubComandante hat geschrieben:Wieder entfernt. Aber bei gewissem unreflektierten Dreck fällt mir nichts mehr anderes ein. Man möge mir verzeihen...
Pro Euthanasie-Programme!Cello hat geschrieben:...digge, du bisch scho lang entschuldigt!![]()
sie könnten doch zur reitschule gehen mit den anderen vergewaltigern oder ala zi!rü therapie, kickboxen mit dem messerstecher?Gericht verurteilt Sex-Bande von Reiden
Mehr als ein Jahr lang zwangen 14 Schüler im Alter von 13 bis 17 Jahren eine Schülerin (14) in öffentlichen WCs in Reiden (LU) zu Sex. Jetzt sind auch die Haupttäter verurteilt.
Die Tat schockte ein Dorf: Zwischen Oktober 2010 und November 2011 haben 14 Schüler in öffentlichen WCs der luzernischen Gemeinde Reiden eine damals 14-jährige Schülerin zu Oral- und Geschlechtsverkehr gezwungen. Das Opfer wurde mit einer Videoaufnahme erpresst, wie die Polizei damals mitteilte (20 Minuten berichtete). Einige Jugendliche haben das Mädchen während der Vergewaltigungen festgehalten, damit es sich nicht wehren konnte. Die Fälle kamen ans Licht, nachdem sich das Opfer im November 2011 an Schulverantwortliche wandte, die dann die Polizei einschalteten, teilte die stellvertretende Infobeauftragte des Gerichtswesens Luzern am Dienstag mit.
Gericht verurteilte Haupttäter
Acht der Täter wurden bereits früher mit bedingten Freiheitsstrafen und Arbeitsleistung bestraft. Am Dienstag nun teilte das Luzerner Gerichtswesen mit, dass auch die restlichen sechs Täter rechtskräftig verurteilt worden seien. Es handelt sich um Personen, die zu Beginn der Straftat zwischen 14 und 15 Jahre alt waren. Das Jugendgericht bestrafte sie wegen mehrfacher und gemeinsam verübter sexueller Nötigung. Zudem verurteilte es zwei Jugendliche wegen Vergewaltigung und einen wegen versuchter Vergewaltigung.
Bedingte Freiheitsstrafen und Therapien
Das Jugendgericht bestrafte sie – je nach ihrer Beteiligung an den Taten – mit bedingten Freiheitsentzügen zwischen vier und elf Monaten. «Diese Strafen liegen teilweise nahe beim gesetzlichen Maximum von einem Jahr. Das Jugendgericht folgte mit diesen Strafen weitgehend den Anträgen der Jugendanwaltschaft», teilte die stellvertretende Infobeauftragte des Gerichtswesens mit.
Die verurteilten Jugendlichen müssen ausserdem ambulante Therapien antreten. «Ziel ist es, dass von den Jugendlichen keine Gefahr mehr ausgeht und sie wieder ins Leben einsteigen können», sagt Staatsanwaltschaftssprecher Simon Kopp. Zeige eine Therapie keine Wirkung, würde der Fall neu beurteilt. Bei fünf von sechs Tätern ist diese Therapie bereits beendet.
Höhe der Genugtuung noch unklar
Noch nicht abgeschlossen ist das zivilrechtliche Verfahren, in dem über die Genugtuungsanpsrüche des Opfers entschieden wird. Das Opfer ist seit 2011 in Therapie und geht nicht mehr in Reiden zur Schule.
Weitere Angabe zu den Tätern machte das Gerichtswesen am Dienstag nicht. Gemäss Polizeimeldung vom letzten April stammen die 14 beteiligten Jugendlichen aus der Schweiz (2), aus Bosnien-Herzegowina (1), Kosovo (5), Serbien (3) und Mazedonien (3).
quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zentralschw ... n-20320345
Das ist unnötige Polemik. Erschreckend ist doch eher, dass Jugendliche bei einem so harten Delikt so leicht davonkommen. Sie haben einer jungen Frau das Leben zerstört. Mord und Vergewaltigung sollte auch bei Jugendlichen entsprechend lange bestraft werden.hansy hat geschrieben:sie könnten doch zur reitschule gehen mit den anderen vergewaltigern oder ala zi!rü therapie, kickboxen mit dem messerstecher?
12 von 14 kommen garantiert aus dem balkan.... die zwei "schweizer" könnten einen migrations hintergrund haben.
dann frage nicht nach meiner Meinung und lasse Deinen Dreck stehen anstatt ihn feige zu entfernen.SubComandante hat geschrieben:Wieder entfernt. Aber bei gewissem unreflektierten Dreck fällt mir nichts mehr anderes ein. Man möge mir verzeihen...
Zuerst die Geschichte mit dem Polizisten, der einen vorsätzlichen Mord begangen hat und nun sind wir plötzlich bei tragischen Fällen, die in der Schweiz geschehen sind. Da wird wild im Früchtekorb zugegriffen. Einzelfälle vielleicht im Vergleich zu all denen, die man wieder integrieren konnte. Aber das Wort Einzelfall ist in der Tat eine Verharmlosung. Weil jeder Rückfällige vermutlich auf ein Versagen anderer zurückzuführen ist. Deshalb sollte gelten: beim kleinsten Zweifel, auch wenn er sogar unbegründet erscheinen mag, sollte man auf jegliches Risiko verzichten. Nur sollte bei einzelnem Versagen nicht das System in Frage stellen, sondern sofort in diesem Sinne handeln, dass sowas nie mehr passiert. Und sich überlegen, wie man z.B. Sexualverbrechen in Zukunft verhindern kann. Wenn man Leute mit abscheulichen Phantasien hat, wie kann man die dazu bringen, dass sie von selber das Problem angehen, bevor es zu spät ist? Die Rückfälligen sind ein Problem, aber noch grösser ist die Gefahr all der Schläfer, die plötzlich aufwachen. Sie sind überall und werden es irgendwann tun. Die Frau wird aus Scham nicht Anzeige erstatten und es geschieht wieder. Und von all den Misshandlungen in der Familie will ich gar nicht reden. Man könnte das ganze weiterführen; was ich sagen will: es ist alles komplizierter und mit einfachen Lösungen ist nichts getan.Tycoon hat geschrieben:dann frage nicht nach meiner Meinung und lasse Deinen Dreck stehen anstatt ihn feige zu entfernen.
weiss ja nicht in welcher Komfortoase Du lebst aber die Justizirrtümer der letzten 10 Jahre lassen nur einen Schluss zu, in der Schweiz wird therapiert bis zum Abwinken ohne Erfolg, bestes Beispiel Mittlere Brücke.
ABER SORRY VIELMALS, sind ja nur tragische EINZELFÄLLE, stimmt's?
wer was anderes sagt ist ein Rassist oder produziert gem. Deiner Aussage nur unreflektierten Dreck.
Tycoon hat geschrieben:die letzten Fälle wo Mörder, Vergewaltiger und anderes Pack in der Schweiz statt Kiste Therapie um Therapie kriegen und munter weiter mordeten und Opfer plötzlich zu Täter wurden weil sie sich getraut haben sich dem Pack entgegen zu stellen hast Du scheinbar nicht mitgekriegt.
also kurz und knapp : Cop in Brasil = geil.
QuelleLaut einer Studie der staatlichen Universität UFRJ erschossen Militärpolizisten zwischen 2001 und 2011 über 10.000 Menschen in den Armenvierteln Rio de Janeiros. Viele Bewohner empfinden die Uniformierten als Bedrohung, ähnlich wie die Drogenhändler, die in den meisten Favelas das Sagen haben.
QuelleLaut einer Studie wurden in Brasilien in den vergangenen 30 Jahren fast 1,1 Millionen Menschen ermordet. Allein 2010 waren es annähernd 50.000 Morde. Das sind 137 am Tag. Vier in der Stunde.
"In Brasilien wurden viel mehr Menschen getötet als in einem bewaffneten Konflikt", sagt Julio Waiselfisz vom Institut Sangari in São Paulo, das die Studie mit Statistiken aus dem Gesundheitsministerium erstellt hat. Der Bürgerkrieg in Guatemala zum Beispiel habe 400.000 Leben gekostet, der in Angola 500.000. Und während die Statistik für Deutschland 0,9 Morde je 100.000 Einwohner ausweist, waren es 1981 in Brasilien 11,7 Morde je 100.000 Einwohner, zuletzt stieg dieser Wert auf 26,2. Dabei leidet Brasilien weder unter ethnischen noch religiösen oder politischen Konflikten wie Irak oder Afghanistan. Das Land hat fast nie Krieg geführt, ist Industrienation, Agrarland, Ferienziel, Naturparadies, zunehmend populär für Investoren. Aber die sozialen Gegensätze in Brasilien sind trotz aller Verbesserungen immens. Und vor allem gibt es zu viele Waffen: etwa 16 Millionen, und 14 Millionen davon in den Händen von Zivilisten.
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Wenn hier natürlich jemand schreibt Cop in Brasil = geil trägt das überhaupt nichts zum Thema bei und man sollte eigentlich gar nicht darauf eingehen...
keine Sorge werde diese Forum zukünftig total meiden denn wer nach seiner Meinung gefragt wird und eine kurze Antwort gibt welche den Linksromantikern nicht gefällt wird jedesmal auf übelste angefiggt, oh ja drauf ich kann ich verzichten, saletti zämme !Rhykurve hat geschrieben: @tycoon: wenn du vor drei monaten ausgewanderst bist, was kümmert es dich noch was hier läuft? geniesse doch dein neues (viel sicheres?!?) leben in deiner neuen wahlheimat!
was regschti uff? wäg däm pimpte gartezwärg wone raubüberfall begange het? dä isch jetzt äifach futzdumm. und usserdäm het dr polizischt in notwehr ghandlet. das hani dr zwar scho erklärd, aber vermuetlich hesches nit tscheggt (wie so viles no nit gschnallt hesch in dim läbe).Rhykurve hat geschrieben:krass, hier wird eine offensichtliche hinrichtung gut geheissen.![]()
so wie es aussieht, hat er die waffe wieder versorgt und war aufgrund seiner unfähigkeit so sehr mit dem töff beschäftigt, dass wohl keine direkte gefahr bestand. ein schuss ins bein hätte es mE wohl auch getan.
btw: in rio wird aufgrund der kommenden WM sowieso "aufgeräumt". da wird nicht lange gefackelt auf seiten der polizei, bereits ganze (favela) quartiere wurden dem boden gleichgemacht, hundertausende verloren ihre kaum vorhandene habe.
wir sind in einem rechtsstaat, damit aufgewachsen und sozialisiert - denoch wird hier eine hinrichtung ohne gross zu hinterfragen gutgeheissen. der plan geht auf, der polizeistaat kommt auch bei uns - ihr fordert ihn ja geradezu!
schöne neue welt!
wenn ich jeweils "Adi" sage, ernte ich stets kritische BlickeSubComandante hat geschrieben:Notwehr. Adi hat auch in Notwehr gehandelt, als er Polen angriff. Es ist Samstag Abend, so ein ebenfalls unpassender Vergleich muss mal sein...
Von Schäferhonden?unwichtig hat geschrieben:wenn ich jeweils "Adi" sage, ernte ich stets kritische Blicke![]()
also den raff ich jetzt nicht...SubComandante hat geschrieben:Von Schäferhonden?
Na, Moers' Adolf lesenunwichtig hat geschrieben:also den raff ich jetzt nicht...![]()
jäää soSubComandante hat geschrieben:Na, Moers' Adolf lesen![]()
notwehr - okayCello hat geschrieben:was regschti uff? wäg däm pimpte gartezwärg wone raubüberfall begange het? dä isch jetzt äifach futzdumm. und usserdäm het dr polizischt in notwehr ghandlet. das hani dr zwar scho erklärd, aber vermuetlich hesches nit tscheggt (wie so viles no nit gschnallt hesch in dim läbe).
bueb, das isch brasilie. dört wird nit lang gfagglet.
jo buebli, du tscheggsch in dr tat nit vill.Rhykurve hat geschrieben:notwehr - okay
und wie schon mal geschrieben: ich hab langsam geschnallt, dass du sovieles im leben tscheggst, was ich nicht tschegge
gäll, bueb!
ich habe keinen bock mehr weiter mit dir auf kindergarten niveau zu spielenCello hat geschrieben:jo buebli, du tscheggsch in dr tat nit vill.
hier wird niemand nach seiner meinung gefragt. in der regel werden hier völlig ungefragt meinungen geäussert.Tycoon hat geschrieben:denn wer nach seiner Meinung gefragt wird und eine kurze Antwort gibt welche den Linksromantikern nicht gefällt wird jedesmal auf übelste angefiggt, oh ja drauf ich kann ich verzichten, saletti zämme !
du warst auf kindergarten niveau?Rhykurve hat geschrieben:ich habe keinen bock mehr weiter mit dir auf kindergarten niveau zu spielen![]()