1+Stobologyth hat geschrieben: 22.01.2025, 10:45Finde schon länger, man sollte in der Politik mal gegenüber den Superreichen die Argumentation aufzuziehen "Dann zieht halt weg". Wenns eine etwas durchdachtere Initiative wäre, könnten man es wirklich einfach mal drauf ab kommen lassen und mal sehen, ob die Superreichen wirklich auf die Rechtssicherheit und das Bildungsniveau der Schweiz verzichten wollen.Aficionado hat geschrieben: 22.01.2025, 09:08 «Es ist offensichtlich, dass die WAK die Interessen der Superreichen stärker gewichtet als die Kaufkraft der Bevölkerung», sagt die SP-Nationalrätin.
Ist so. Auch bei uns wird die Politik viel zu stark vom Geldadel beeinflusst.
Der Pöbel macht sich durch die immer gleiche Platte (Wegzug aus CH) in die Hose und wählt die auch noch.
Sollen doch die Superpatrioten Martullo und der Spuhler wegziehen. Lezterem aber vorher noch sämtliche Aufträge der Bundesbahn entziehen.
"Dann geht doch!"
Sollen sie sich irgendwo im Ausland oder auf dem Mars einen eigenen Staat aufbauen. Mit allem das dazugehört. Und den auch selbst bezahlen. Und damit meine ich nicht eine "Gated Community" die ohne Infrastruktur rundherum nicht lebensfähig ist. Nö.
Und dann gucken wir uns mal an wo ihre Firmen produzieren, wo sie ihre Einkommen erwirtschaften und wo sie ihre Steuern bezahlen. Und dann stellen wir Frage und reagieren.