Verfasst: 16.02.2019, 23:01
Der FCB hat ein Einzugsgebiet in der ganzen Schweiz! Vom Engadin bis nach Genf.Sven4057 hat geschrieben:![]()
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https://www.fcbforum.ch/forum/
Der FCB hat ein Einzugsgebiet in der ganzen Schweiz! Vom Engadin bis nach Genf.Sven4057 hat geschrieben:![]()
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Es gibt auch Nichtbasler, die noch regelmässig ins Joggeli pilgern.Quo hat geschrieben:Vielleicht haben die Nichtbasler auch einfach die Lust auf einen Club, über den sie nicht mitdiskutieren sollen, verloren...![]()
Doch. Besitzer ist nicht die Genossenschaft, und Verwalterlpforlive hat geschrieben:Man will also eine Million einsparen mit dem eventuellen Umzug vom Turm in die Gallerie. Kann einer mal erklären, wie er auf eine solche hohe Miete kommt? Nehme an der Turm gehört der Genossenschaft und der FCB bezahlt sicher keine Million in die Geschäftsstelle.
Da bin ich mal einig mit Burgener. Eine Stehplatzrampe sähe optisch und auch akustisch viel besser aus als mit Balkon. Eine Rampe wie Dortmund oder Rapid wäre geil.PEZZO hat geschrieben:Do dänk ich schlimmer gohts jo nümm...und denn kunnt die nägschdi scheiss Idee und wär do nomol eini.....
....und denn so öpis! „Ai Kurve“ besser gseit Wand, das wärs! Das hani nid emol zträume gwagt. I stell mirs gad emol bildlich vor: Alli stöhn vo unde bis obe, dr Gsang verbreitet sich,...
Burgener brachte das Beispiel mit den Bayern. Man könnte auch Real und Barca mit einbeziehen, beide mit den meisten Touristenfans weltweit: trotzdem bleiben rund 25% bei Real und Barca leer! Stellt mal euch vor, wenn Real und Barca dadurch ihre Tempel verkleinern. Das Gespott wäre riesig.blauetomate hat geschrieben:Das alte Joggeli bot Platz für 56000 Zuschauer.
Auslastung: massiv geringer als im neuen Joggeli (Durchschnitt von ca 17000 in einer Saison der 1970er-Jahre war ungefähr das höchste der Gefühle).
Trotzdem kam nie einer auf die Furzidee, das alte Joggeli zu verkleinern und zB die Galerie abzureissen.
(in den 1990ern wurde sie baufällig und musste deshalb gesperrt werden)
Mit deinen Zahlen komme ich auf rund 600k pro Jahr. Wo sind die restlichen 400k?andreas hat geschrieben:Doch. Besitzer ist nicht die Genossenschaft, und Verwalter
ist Wincasa. Der FCB bezahlt normal Miete. Als Referenz:
600m2 im Turm kosten rund CHF 15‘000 pro Monat. Der
FCB hat einen ganzen Stock, vermutlich etwa 2000m2. Das
kostet etwa 80‘000.
http://www.st-jakob-turm.ch/business/angebot/
Übrigens sind die saftigen Preise auch ein Grund, wieso die
Sportwissenschaften der Uni Basel ausgezogen sind.
Dann würde es auf die Heimfans unten 90 min Böller, Spucke, Ziggistummel, Pyro und Rotz regnen.lpforlive hat geschrieben:Man könnte gar die Gäste ins G verlagern. G1 bis G3 zum Beispiel. Dann müsste man die Gallerie nicht abreissen
Nid Bayern, real oder so, sondern dotmundlpforlive hat geschrieben:Burgener brachte das Beispiel mit den Bayern. Man könnte auch Real und Barca mit einbeziehen, beide mit den meisten Touristenfans weltweit: trotzdem bleiben rund 25% bei Real und Barca leer! Stellt mal euch vor, wenn Real und Barca dadurch ihre Tempel verkleinern. Das Gespott wäre riesig.
Der Mann wird 62. Seine kindische Phase dürfte vorbei sein.winniepooh hat geschrieben:Tönt mir au zu sehr nach köderig, vorallem sit letschtem Match, mit Protest...
Tönt so in Dr hoffnig jo d mk bechut s zückerli und de Isch alles guet.....
Nai das glaub ich ebbe nid, das ihn der FCB nid interessiertwinniepooh hat geschrieben:Ich glaub do chönne mir druf warte bis mir grau wärde ...
Es interessiert unsere Präsi nid was Dr räscht dänggt, er macht eifach
Egal obs d Mehrheit vo de Fans mittreit, den die Mehrheit brucht är nid
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Was nützt ein Einzugsgebiet aus der ganzen Schweiz, wenn das Stadio nicht voll ist?lpforlive hat geschrieben:Der FCB hat ein Einzugsgebiet in der ganzen Schweiz! Vom Engadin bis nach Genf.
Lesen ist eine Kulturtechnik, die viele Vorteile bringt. Das Interview kann man oben in der Presseschau nachlesen. Burgener nennt mehrere Argumente. Ich finde sie gut.rhybrugg hat geschrieben:Erleuchte uns. Was waren die (oder auch nur schon das Argument) Argumente genau?
Jo da hast du Sicher recht, wenn aber der Herr Burgener den Fc Basel nur noch für echte Basler will dann wird er noch viel heftiger die Schnauze anschlagen als er schon hat:-9tanner hat geschrieben:Nai das glaub ich ebbe nid, das ihn der FCB nid interessiert
Aber ihm fählt liechtigkeit vo sim vorgänger das mit für alli verständlich wort überezbringe
Nur sötter den öpper ha wo das cha
Trotz unserem fruscht und unzfriedeheit was grad alles nid lauft (sportlich) söttemer trotzdäm obiektiv bliibe und ihn nid die ganzi zyt mit sim vorgänger vergliiche, wenns au schwer isch
Är will die torali modärni, mir wänd nostalgie, versueche mir uns in der mitti zfinde, git no vill zdue
Ist das also die Massnahme die No-Shows Rate zu verringern? Dadurch kommen dennoch die gleichen Anzahl Fans ins Stadion. Ein Rückbau würde optisch auf eine Stufe bringen wie das Stadion aus der hässlichsten Stadt. Ein Rückbau wäre ein Armutszeugnis! Wenn sportlich wieder bessere Zeiten herrschen kommen auch wieder die Zuschauer. Und da waren die Zahlen höher als die Gallerie noch nicht gab. Darum die Gallerie muss bleiben! Alles andere ist Schwachsinn.Baslerbueb hat geschrieben:Was nützt ein Einzugsgebiet aus der ganzen Schweiz, wenn das Stadio nicht voll ist?
Ich kann die Überlegungen die Gallerie zurück zu bauen durch aus nachvollziehen.
Wie oft war sie gefüllt? Ausser an den CL-Spielen mit vielen Touristen... ;-)
Ein kleiner Stadion dafür weniger Modefans weil es kein Platz hat! ;-)
Und er FcB ein Nummer zu gross für Burgener?
Ich glaube der Mann hat andere Firmen zu leiten oder hochgebracht als der kleine FcB!
Vielleicht ist er einfach weitsichtig genung und stösst veränderungen an über die wir in ein paar Jahren froh sein werden.
Ich glaub, dass das wo do und dr Burgener maine scho klar isch. Nur find ichs falsch, dass meh e herrvorragendi Infrastruktur kaputt macht zugunste vo dr Stimmig. Das Gäld womeh in d Finger nimmt für e Rückbau würd meh lieber in d Mannschaft stegge! Denn bewiesenerwyys springt d Stimmig vom Fäld uff d Tribüne und nit umgekehrt! Was haisst, wenn uff em Raase erfolgriche und attraktive Fuessball gspyylt wird kömme au meh Zueschauer und d Stimmig isch besser.Tschum hat geschrieben:Lesen ist eine Kulturtechnik, die viele Vorteile bringt. Das Interview kann man oben in der Presseschau nachlesen. Burgener nennt mehrere Argumente. Ich finde sie gut.
Aber für den Fall, dass dir das Lesen schwer fällt oder dass dich negative Vorurteile am Verstehen hindern, hier nochmals die Argumente:
Der Rückgang des Verkaufs an Jahreskarten und der Trend zu "No-Shows" in den letzten Jahren führt zu einem halb leeren Stadion. (Ich nehme an, dass Burgener Zugang zu den Zahlen der effektiv Anwesenden hat. Zudem hat er von seinem Platz aus die beste Aussicht aufs Stadion.)
Das schadet der Attraktivität der Spiele für die Zuschauer.
Das Einzugsgebiet für den FCB ist zu klein für 38'000 Plätze.
Der Vergleich mit grösseren Stadien und deren Einzugsgebiet zeigt, dass das Verhältnis in Basel nicht stimmt.
Ein auf 30'000 Plätze verkleinertes Stadium wird besser gefüllt und führt zu attraktiverer Stimmung.
Wenn die Galerie wegfällt, können die anderen Verbesserungen (Verlegung des Gästesektors, direkter Zugang zum Shuttle, bessere sanitäre Einrichtungen, besserer Zugang zu Verpflegungsständen) einfacher realisiert werden.
Die Verknappung der Plätze könnte zu einer erhöhten Nachfrage führen und den Verkauf der Jahreskarten wieder steigern.
Alles zusammen kann dem FCB helfen, auch in der Zukunft erfolgreich zu sein.
Schliesslich: "Für mich ist nicht entscheidend, das grösste Stadion der Schweiz zu haben. Ich hätte gerne das lässigste Stadion der Schweiz."
Wir hatten auch die schlimmstmögliche Kombination aus jahrelanger Dauerdominanz, gefolgt von - überspitzt formuliert - einer sportlich ziemlichen Leere. Die Dauerdominanz war für die Zuschauerzahl sicher auch nicht nur positiv - die Tendenz, sich die besten Spiele (schönes Wetter, FCZ/GC/YB, Saisonschlussphase) rauszupicken, war schon länger erkennbar, und den Zusammenhang mit der Galerie sehe ich dabei überhaupt nicht. Vielmehr tut auch das Ligaformat mit 4 Spielen gegen die selbe Mannschaft ihr Übriges dazu. Ich bezweifle zwar, dass das Stadion gegen ein erstarktes YB auf Augenhöhe ausverkauft gewesen wäre (ausser bei einer Finalissima), sehe aber auch nicht ein, wieso das ein Problem ist. Die Diskussion über einen Rückbau ist für mich unverständlich, und ich glaube dass Burgener da an eine Wand stossen wird.barracuda hat geschrieben:Man hätte mit YB in den letzten 1 1/2 Jahren aber endlich einen ebenbürtigen Gegner gehabt, gegen den das Stadion ganz sicher auch ausverkauft gewesen wäre, hätte der FCB nicht so sehr nachgelassen.
Beide Teams vorne im Gleichschritt würde JEDES Spiel spannender machen da man weiss, dass man sich keinen Ausrutscher leisten sollte. Die Fans kämen automatisch ins Stadion. Das ist genau das, was sich die meisten erhofft haben. Dann wäre selbst das Stadion gegen die Nr. 3 zu 80% voll weil man weiss, dass genau dieser ungeliebte Gegner einem einen Streich spielen kann.
Wann und wo hat er das geäussert? Ich vermute, du verwechselst ihn mit User Back in Town, der findet, dass Nichtbasler hier nicht über den FCB mitdiskutieren sollten.harry99 hat geschrieben:Jo da hast du Sicher recht, wenn aber der Herr Burgener den Fc Basel nur noch für echte Basler will dann wird er noch viel heftiger die Schnauze anschlagen als er schon hat:-9
Dann musst das Stadion auf 15 000 personen reduzieren odeerr so....
Auch von meiner seite herzlichen Dank für diese Arbeit! Ich denke, sie macht auch ziemlich klar, wo das Hauptproblem ist - in der Kommunikation! Unser Präsident muss sicher noch lernen, dass man mit Fussballfans anders kommunizieren muss (z.B. eben so, wie das Cecca macht!) als mit Geschäftspartnern. Das Interview mit Cecca verdeutlicht aber auch nochmals, dass in unserer Führung alle über ein rotblaues Herz verfügen und all die Vorwürfe, man fahre den FCB absichtlich an die Wand, einfach absurd sind.andreas hat geschrieben:Wir haben Massimo Ceccaroni gefragt, wie das Engagement in
Indien gemeint ist und wie er die ideologische Entwicklung beim
FCB sieht.
Als FCB-Legende und Leiter des Indien-Projekts ist er der perfekte
Gesprächspartner. Und - genau wie man ihn kennt - gibt er ehrliche
Antworten auf unsere Fragen.
https://rotblau.app/news/493-Exklusiv-Massimo-Ceccaroni-im-Video-Interview-uber-das-FCB-Projekt-in-Indien
Das war nicht generell an Nichtbasler gerichtet, sondern eher nur an dich.Quo hat geschrieben:Wann und wo hat er das geäussert? Ich vermute, du verwechselst ihn mit User Back in Town, der findet, dass Nichtbasler hier nicht über den FCB mitdiskutieren sollten.
Dann solltest du das klarer kommunizieren - aber du kritisierst ja lieber die Clubführung bezüglich Kommunikation...Back in town hat geschrieben:Das war nicht generell an Nichtbasler gerichtet, sondern eher nur an dich.
Was ist daran so schlimm? Das Interview finde ich sehr gut! Klar den Rückbau muss ich nicht haben, aber den wird es auch nicht geben! Die Idee für die MK finde ich dafür sehr geil! Und das mit dem Gästesektor ist schon lange fällig! Auch wenn dies für mich im C2 negative Auswirkungen haben wird.Back in town hat geschrieben:Wenn man dieses Interview liest, merkt man erst, wie lernresistent und unrealistisch sein Gehabe ist. Das es so schlimm um den FCB steht, hätte nicht mal ich bis gestern gedacht.
https://www.joggeli.ch/presseschau?id=4 ... ergebracht
Danke für den Hinweis. Werde ich mir merken und gelegentlich diese Kulturtechnik aneignen.Tschum hat geschrieben:Lesen ist eine Kulturtechnik, die viele Vorteile bringt. Das Interview kann man oben in der Presseschau nachlesen. Burgener nennt mehrere Argumente. Ich finde sie gut.
Aber für den Fall, dass dir das Lesen schwer fällt oder dass dich negative Vorurteile am Verstehen hindern, hier nochmals die Argumente:
Der Rückgang des Verkaufs an Jahreskarten und der Trend zu "No-Shows" in den letzten Jahren führt zu einem halb leeren Stadion. (Ich nehme an, dass Burgener Zugang zu den Zahlen der effektiv Anwesenden hat. Zudem hat er von seinem Platz aus die beste Aussicht aufs Stadion.)
Das schadet der Attraktivität der Spiele für die Zuschauer.
Das Einzugsgebiet für den FCB ist zu klein für 38'000 Plätze.
Der Vergleich mit grösseren Stadien und deren Einzugsgebiet zeigt, dass das Verhältnis in Basel nicht stimmt.
Ein auf 30'000 Plätze verkleinertes Stadium wird besser gefüllt und führt zu attraktiverer Stimmung.
Wenn die Galerie wegfällt, können die anderen Verbesserungen (Verlegung des Gästesektors, direkter Zugang zum Shuttle, bessere sanitäre Einrichtungen, besserer Zugang zu Verpflegungsständen) einfacher realisiert werden.
Die Verknappung der Plätze könnte zu einer erhöhten Nachfrage führen und den Verkauf der Jahreskarten wieder steigern.
Alles zusammen kann dem FCB helfen, auch in der Zukunft erfolgreich zu sein.
Schliesslich: "Für mich ist nicht entscheidend, das grösste Stadion der Schweiz zu haben. Ich hätte gerne das lässigste Stadion der Schweiz."