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repplyfire hat geschrieben: 19.09.2025, 12:58 immerhin gibt es "noch" die Daily Show

Jon Stewart's Post-Kimmel Primer on Free Speech in the Glorious Trump Era | The Daily Show

könnte mir zwar vorstellen, dass der eine oder andere MAGA (auch Trump selbst) die Ironie und den Sarkasmus nicht ganz versteht. Wahrscheinlich denken die jetzt, dass sie es geschafft haben und Jon's Show endlich in gut angepasster Manier läuft.

OutLander hat geschrieben: 19.09.2025, 13:07

repplyfire hat geschrieben: 19.09.2025, 12:58 immerhin gibt es "noch" die Daily Show

Jon Stewart's Post-Kimmel Primer on Free Speech in the Glorious Trump Era | The Daily Show

könnte mir zwar vorstellen, dass der eine oder andere MAGA (auch Trump selbst) die Ironie und den Sarkasmus nicht ganz versteht. Wahrscheinlich denken die jetzt, dass sie es geschafft haben und Jon's Show endlich in gut angepasster Manier läuft.

Stewart ist eigentlich die einzige Hoffnung, die diese verlorene Bananenrepublik noch hat.

Waldfest hat geschrieben: 19.09.2025, 13:26

OutLander hat geschrieben: 19.09.2025, 13:07

repplyfire hat geschrieben: 19.09.2025, 12:58 immerhin gibt es "noch" die Daily Show

Jon Stewart's Post-Kimmel Primer on Free Speech in the Glorious Trump Era | The Daily Show

könnte mir zwar vorstellen, dass der eine oder andere MAGA (auch Trump selbst) die Ironie und den Sarkasmus nicht ganz versteht. Wahrscheinlich denken die jetzt, dass sie es geschafft haben und Jon's Show endlich in gut angepasster Manier läuft.

Stewart ist eigentlich die einzige Hoffnung, die diese verlorene Bananenrepublik noch hat.

John Oliver betritt den Faden.
 

OutLander hat geschrieben: 19.09.2025, 13:31

Waldfest hat geschrieben: 19.09.2025, 13:26

OutLander hat geschrieben: 19.09.2025, 13:07

Stewart ist eigentlich die einzige Hoffnung, die diese verlorene Bananenrepublik noch hat.

John Oliver betritt den Faden.

Vermutlich eine Frage der Zeit, bis der zurück nach Grossbritannien deportiert wird

«Die Redefreiheit ist in Europa auf dem Rückzug»: Das sagte US-Vizepräsident J. D. Vance, als er im Februar an der Münchner Sicherheitskonferenz auftrat. Er nannte es «die eigentliche Gefahr». Diese Woche hat derselbe Vance angekündigt, rigoros gegen linksgerichtete Organisationen vorgehen zu wollen, die sich missliebig äussern – als Reaktion auf die Ermordung des rechten Aktivisten Charlie Kirk.

Die Trump-Regierung macht «die radikale Linke» verantwortlich für das Attentat und geschmacklose Reaktionen darauf. Linke schafften mit ihrer Rhetorik – zum Beispiel mit Faschismusvorwürfen – ein Umfeld, in dem solche Dinge unweigerlich passierten, lautet das Argument.(…)

(…)Justizministerin Pam Bondi sagte, man habe den linken Hass zu lange geduldet – und kündigte an, die Regierung werde gegen «hate speech» (Hassrede) vorgehen. Was Präsident Donald Trump darunter versteht, offenbarte er, als ihn ein Journalist danach fragte: «Bondi wird wahrscheinlich Leute wie Sie verfolgen, weil Sie mich so ungerecht behandeln», antwortete Trump. «Das ist Hass.»

Am Tag seiner Amtseinführung klang es anders. Damals sagte Trump: «Ich werde jegliche Zensur sofort beenden.» Dient der Mord an Kirk nun als Vorwand, den politischen Gegner mundtot zu machen und Medien zu zensieren? Die Äusserungen lassen es befürchten.(…)

Taratonga hat geschrieben: 22.09.2025, 12:45 Ein online-Kommentar:

Bei der Trauerfeier für einen ermordeten Aktivisten, der nie ein politisches Amt innegehabt hat, ist ein Grossteil der US-Regierung vertreten und hält Reden. Bei der Trauerfeier für Melissa Hortman im Juni, einer gewählten Abgeordneten und sechs Jahre lang Sprecherin des Repräsentantenhauses von Minnesota, war hingegen kein einziger Vertreter der US-Regierung anwesend. Und das, obwohl sie zusammen mit ihrem Mann ebenso einem feigen Mord zum Opfer fiel. Der Grund? Hortman war Demokratin.

Taratonga hat geschrieben: 22.09.2025, 13:47 Dieses Arschloch ist übrigens erst 8 Monate im Amt... man mag es kaum glauben, ist aber so. Den US-Bürgern und dem Rest der Welt stehen noch eine sehr lange Zeit bevor.

(…)Sie halten mit Ihrer Meinung nicht zurück, obwohl Trump nun starken Druck auf seine Kritiker und Kritikerinnen ausübt.

Trump ist meiner Meinung nach aktuell die grösste Bedrohung für die Menschheit. Aber ich gerate nicht in Panik. Meine Antwort ist Wut. Wobei ich zugeben muss, dass ich schnell wütend werde. Ich bin schon mein ganzes Leben lang wütend. Manchmal lese ich keine Nachrichten, weil ich denke: Fran, du kriegst noch einen Herzinfarkt. Es ist zermürbend. Selbst wenn Trump sich morgen in Luft auflösen würde, bräuchte es Jahre, um das Land annähernd wieder in den Zustand zu bringen, in dem es vor seiner Amtszeit war.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass auf Trump sein Vize J. D. Vance folgt.

Der ist zwar auch furchtbar, aber ich bin sicher, er würde niemals gewählt. Ich bin überzeugt: Wenn Donald Trump verschwände, wäre der Spuk vorbei. Die Republikaner sind keine Partei mehr. Das ist nur noch reiner Personenkult. Die Menschen, die Trump zujubeln, lieben einzig und allein Trump. Die anderen aus seiner Entourage akzeptieren sie nur, solange sie sich Trump unterwerfen. Das ist buchstäblich eine Sekte.

Ist es nicht zu einfach, alles auf Trump zu schieben?

Zum Denken ist er tatsächlich gar nicht fähig! Aber was andere sich da ausgedacht haben, ist grauenhaft. Die Leute hinter «Project 2025» etwa. Wladimir Putin muss der glücklichste Mensch der Welt sein und sich denken: Das ist unfassbar. Wir versuchen seit 60 Jahren, euer System zu zersetzen – und ihr erledigt es nun selbst.(…)

Somnium hat geschrieben: 22.09.2025, 14:20

[...] Das ist nur noch reiner Personenkult. Die Menschen, die Trump zujubeln, lieben einzig und allein Trump. Die anderen aus seiner Entourage akzeptieren sie nur, solange sie sich Trump unterwerfen. [...]

Faniella Diwani hat geschrieben: 20.09.2025, 08:29

OutLander hat geschrieben: 19.09.2025, 13:31

Waldfest hat geschrieben: 19.09.2025, 13:26
John Oliver betritt den Faden.

Vermutlich eine Frage der Zeit, bis der zurück nach Grossbritannien deportiert wird

Dafür müssen sie ihm zuerst das Bürgerrecht aberkennen. 

Waldfest hat geschrieben: 22.09.2025, 16:53

Faniella Diwani hat geschrieben: 20.09.2025, 08:29

OutLander hat geschrieben: 19.09.2025, 13:31

Vermutlich eine Frage der Zeit, bis der zurück nach Grossbritannien deportiert wird

Dafür müssen sie ihm zuerst das Bürgerrecht aberkennen. 

Waldfest hat geschrieben: 23.09.2025, 18:10 Kompletter Fiebertraum, diese Rede.

Nii hat geschrieben: 23.09.2025, 20:54 Kranke Bevölkerung, die so einen Menschen zwei Mal zu ihrem Staatsoberhaupt wählt. Anders kann man es nicht sagen.