Verfasst: 06.02.2019, 08:53
irgendwenn in 10 - 20 Joor werde mir viellicht denn indischi Fuessballer in unseri Akademie integriere. Indische Fuessball isch die Zukunft.
https://www.fcbforum.ch/forum/
Zu welchem preis?ballhawk hat geschrieben:26 % hat die FcBasel holding scheinbar gekauft. sport1
Nun, die Indische Kultur was Erziehung, Ausbildung aber auch Sprache und Essen anbelangt ist mit der Europäischen Kultur absolut nicht vergleichbar. Während diese in anderen Asiatischen Regionen noch eher vergleichbar ist, so ist Indien da doch eher noch etwas spezieller.JackR hat geschrieben:Und das isch schlecht weil ...?
Nun geht es los.Delgado hat geschrieben:Nun, wenn man effektiv 26% Anteile gekauft hat, dann dürfte "überschaubar" eine Definitionssache sein, man hätte sich auch einen "überschaubaren" Transfer tätigen können.
Ich frage mich einfach, was dieses Engagement mit der Strategie "Rot-Blau, Lokal, näher bi de Lüt" z due het. Wenn mir dr erstig Europäischi Club sind, wo so öpis macht in Indie, denn isch das für mich eher e Azeiche, dass kei zweite bisher so e scheiss Idee gha het.
Ich bezog meine Frage eigentlich auf "kei zweite bisher so e scheiss Idee gha het.". Ist ja nichts schlechtes, wenn vorher niemand die Idee hatte; sonst würden wir noch in der Steinzeit leben.Delgado hat geschrieben:Nun, die Indische Kultur was Erziehung, Ausbildung aber auch Sprache und Essen anbelangt ist mit der Europäischen Kultur absolut nicht vergleichbar. Während diese in anderen Asiatischen Regionen noch eher vergleichbar ist, so ist Indien da doch eher noch etwas spezieller.
Da nun eine engere Zusammenarbeit auf Junioren-Stufe hin zu kriegen, erachte ich als eher schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Aber dennoch sehe ich nicht ein, wieso ein FC Basel, der in der Strategie näher zum eigenen Volk kommen will ausgerechnet in Indien investiert.
+1893Delgado hat geschrieben:Nun, die Indische Kultur was Erziehung, Ausbildung aber auch Sprache und Essen anbelangt ist mit der Europäischen Kultur absolut nicht vergleichbar. Während diese in anderen Asiatischen Regionen noch eher vergleichbar ist, so ist Indien da doch eher noch etwas spezieller.
Da nun eine engere Zusammenarbeit auf Junioren-Stufe hin zu kriegen, erachte ich als eher schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Aber dennoch sehe ich nicht ein, wieso ein FC Basel, der in der Strategie näher zum eigenen Volk kommen will ausgerechnet in Indien investiert.
Was hat das eine (regionale Verankerung) mit dem anderen (Minderheitsbeteiligung an indischem Club) zu tun?!Goldust hat geschrieben:super sach, soviel zur vielbeschworene konzäpttreue regionale verankerig...
Du hast persönlich mit Burgener geredet oder sind das einfach weitere haltlose Unterstellungen. Ausserdem: Ist mehr Geld für den FCB schlecht oder wie?rhybrugg hat geschrieben:Weil er da Geld sieht, nicht weil er sich wirklich für die Sache interessiert.
glägentlichi verpflichtige usem ussland sin öppis anders, als weme millioneschwäri investitione in duurhafti engagements im ussland tätiget. do verspricht me sich doch e ROI in form vo spielermaterial wo denn zum fcb ka ko. und zwar nid eine oder zwei, sondern regelmässig. definitiv e unterschid, als wemmer denn und wenn mol irgend e gaucho oder e inder oder was au immer holt. grundlegend öppis anders-Käsebrot hat geschrieben:Was hat das eine (regionale Verankerung) mit dem anderen (Minderheitsbeteiligung an indischem Club) zu tun?!
Und es wurde ja bei der Konzeptvorstellung kommuniziert, dass junge Spieler aus dem Ausland weiterhin ein wichtiger Part sein werden. Da es bekanntermassen immer schwieriger wird, z.B. aus Südamerika junge Talente zu verpflichten, ist es nicht ganz verkehrt, dass auf neue Märkte geschaut wird.
"Den Inder" gibt es sowieso nicht. Das Land hat mehr Einwohner als ganz Europa! Hier käme wohl auch keiner auf die Idee, "den Europäer" charakterisieren zo wollen.rhybrugg hat geschrieben:+1893
Das weiss jeder, der mal mit Indern zusammengearbeitet hat. Oder in Indien war. Das ist keine Wertung, einfach eine Feststellung, das das nicht kompatibel ist. Da gibt es zig andere Asiatische Länder die Europa Näher wären.
Wenn Burgener einen Indischen Verein will, dann soll er den doch mit der eigenen Kohle kaufen. Jetzt drückt er die Ausgaben dem FCB aus, weil er das Geld sonst nicht aus dem FCB rausbekommt.
Es ist unwahrscheinlich, dass man wirklich der Erste ist, der diese Idee gehabt hat. Es ist wahrscheinlicher, dass die Idee schonmal jemand gehabt und verworfen hat.JackR hat geschrieben:Ich bezog meine Frage eigentlich auf "kei zweite bisher so e scheiss Idee gha het.". Ist ja nichts schlechtes, wenn vorher niemand die Idee hatte; sonst würden wir noch in der Steinzeit leben.
Beim Rest gebe ich dir im grossen und ganzen Recht: Klar ist's komplett anders und klar ist auch die Qualität bieder, aber ich warte lieber noch bevor ich den Schritt verurteile.
Und darum hat die Person/Institution automatisch Recht, obwohl sie ihre These (dass es sich nicht lohnt) nicht belegen kann?rhybrugg hat geschrieben:Es ist unwahrscheinlich, dass man wirklich der Erste ist, der diese Idee gehabt hat. Es ist wahrscheinlicher, dass die Idee schonmal jemand gehabt und verworfen hat.
Stimmt. Den Inder gibt es nicht.Käsebrot hat geschrieben:"Den Inder" gibt es sowieso nicht. Das Land hat mehr Einwohner als ganz Europa! Hier käme wohl auch keiner auf die Idee, "den Europäer" charakterisieren zo wollen.
Auch sind einige Kulturen aus Afrika oder Südamerika mit der unsrigen nicht ubedingt kompatibel und trozdem konnten sich die Spieler hier durchsetzen...
Nein, hat nicht automatisch recht. Das Gegenteil ist aber auch nicht der Fall.JackR hat geschrieben:Und darum hat die Person/Institution automatisch Recht, obwohl sie ihre These (dass es sich nicht lohnt) nicht belegen kann?
Wer weis. Das Engagement wird die Holding schon einiges Kosten.tanner hat geschrieben:Zu welchem preis?
Alles was mit zahlen zusamnenhängt sollte man mit vorsicht geniessen
Die presse kan ja nicht einmal die währungen korrekt benennen
Genau. Also warten wir bevor wir kritisieren!rhybrugg hat geschrieben:Nein, hat nicht automatisch recht. Das Gegenteil ist aber auch nicht der Fall.
Dann muss ich also warten bis das Ding an die Wand gefahren wurde (was meiner Meinung nach und meiner Erfahrung nach passieren wird) bis ich den Schritt kritisieren darf. Dann kann ich dann "ich hab es schon immer gewusst" sagen und gut ist?JackR hat geschrieben:Genau. Also warten wir bevor wir kritisieren!
Wenn das Potential so gross wäre, dann wären die BULI und PL und LaLiga clubs schon lange alle da. E-Sport Vermarktung in Indien...dafür muss sich der FCB keinen Club kaufen (oder sich dran beteiligen). Wenn ich Hunger habe, kaufe ich auch nicht aktien von Mc Donnalds :-)The_Dark_Knight hat geschrieben:super sach!
der indische fussball wird wachsen und das engegement könnte extrem früchte schlagen. 1.4 milliarden einwohner sind eine menge. finde es super, dass burgener langfristig denkt.
Solange musst du ja auch nicht warten, aber am Tage der Bekanntgabe bereits die Umsetzung (darauf kommt es schlussendlich an) zu kritisieren ist etwas lächerlich.rhybrugg hat geschrieben:Dann muss ich also warten bis das Ding an die Wand gefahren wurde (was meiner Meinung nach und meiner Erfahrung nach passieren wird) bis ich den Schritt kritisieren darf. Dann kann ich dann "ich hab es schon immer gewusst" sagen und gut ist?
oder die Gilbertinseln.k@rli o. hat geschrieben:Entwicklungspotenzial hat auch der Fussball in z.B. Tonga oder Tuvalu.
sitt si dr weste mit sim mischt-food zueballeret, hesch dort dr höggsti bmi wältwitt. das wär glaub e rächte rohrkrepierer.k@rli o. hat geschrieben:Entwicklungspotenzial hat auch der Fussball in z.B. Tonga oder Tuvalu.
Lass es das wird groszügig ausgeblendetKäsebrot hat geschrieben:Was hat das eine (regionale Verankerung) mit dem anderen (Minderheitsbeteiligung an indischem Club) zu tun?!
Und es wurde ja bei der Konzeptvorstellung kommuniziert, dass junge Spieler aus dem Ausland weiterhin ein wichtiger Part sein werden. Da es bekanntermassen immer schwieriger wird, z.B. aus Südamerika junge Talente zu verpflichten, ist es nicht ganz verkehrt, dass auf neue Märkte geschaut wird.