Verfasst: 07.01.2019, 15:30
Kommt jetzt nicht so überraschend.EffCeeBee hat geschrieben:Marcel Herzog als neuer Talentmanager.
https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.1069821
Immerhin (wo auch immer) Sportpsychologie studiert.
https://www.fcbforum.ch/forum/
Kommt jetzt nicht so überraschend.EffCeeBee hat geschrieben:Marcel Herzog als neuer Talentmanager.
Ist es nicht sogar einfacher, sich unter gut bekannten Leuten ehrlich auszutauschen als unter fremden in einem Angestellten- und somit Abhängigkeitsverhältnis ?Lexington hat geschrieben:....Zudem mangelt es unter der ganzen Truppe zimlich sicher an offener und ehrlicher Kritik. Man will sich unter Kumpels ja nicht streiten... Schade.
So so. Und woher weisst du das? hast du mal eine Diskussion dieser "Kumpels" mit verfolgen dürfen?Lexington hat geschrieben:Nepotismus. Pippi, cecca und Alex haben den Laden fest im Griff. Kein Wunder wenn jede Anstellung im sportlichen Bereich primär auf Beziehungen basiert. Das funktioniert wenn die Leistung stimmt, dann interessiert es nämlich keine Sau, aber wenn die Leistung mangelhaft ist, dann muss man sich vorwerfen lassen, dass man, auf Kosten des Vereins, unterqualifizierten Freunden und Bekannten den Vorzug gab. Es ist mittlerweilen beinahe undenkbar diese Kneuel and Kumpanen aufzulösen, den operativ würde der ganze Laden auseinanderfallen, würde man einen oder zwei rauswerfen wollen. Zudem mangelt es unter der ganzen Truppe zimlich sicher an offener und ehrlicher Kritik. Man will sich unter Kumpels ja nicht streiten... Schade.
glaub nicht, da bei Freunden die Beziehung eine persönliche ist, dies mit vielen subjektiven Aspekten und bei reinen "Arbeitskollegen" tendenziell ein sachbezogenes Interesse vorherrscht.nobilissa hat geschrieben:Ist es nicht sogar einfacher, sich unter gut bekannten Leuten ehrlich auszutauschen als unter fremden in einem Angestellten- und somit Abhängigkeitsverhältnis ?
Alex Frei müsste sich schon sehr verändert haben, wenn er sich nicht kritisch äussern würde.
In einem unpersönlichen und hierarchischen Arbeitsumfeld vermute ich halt eher Taktieren und den nicht kompletten Austausch von Informationen und Eindrücken.radioactiv hat geschrieben:.... bei reinen "Arbeitskollegen" tendenziell ein sachbezogenes Interesse vorherrscht.
Das erlebe ich im berufsalltag auch viel eher so, wie du es beschreibst!nobilissa hat geschrieben:Ist es nicht sogar einfacher, sich unter gut bekannten Leuten ehrlich auszutauschen als unter fremden in einem Angestellten- und somit Abhängigkeitsverhältnis ?
Alex Frei müsste sich schon sehr verändert haben, wenn er sich nicht kritisch äussern würde.
Ich kenne das so leider nicht. Meinen besten Freunden sage ich privat natürlich gerne meine kritische Meinung, aber im rein beruflichen Umfeld stelle ich mir das unter Freunden sehr schwierig vor, zumal die Kritik zum Teil so hätte ausfallen müssen, dass personelle Konsequenzen quasi unvermeidbar gewesen wären. Man sitzt schliesslich im gleichen Boot und die Arbeit beim FCB ist sicher allen heilig, denn wo sonst könnten sie die Jobs machen, die sie derzeit bekleiden. Im beruflichen Umfeld muss man aber eine gewissen Distanz und Rationalität an den Tag legen können und ich denke da mangelt es beim FCB gewaltig. Du hast aber Recht, denn mangelnde Kritik kann man so nicht ohne weiteres vorwerfen, aber mit Sicherheit ein Mangel an Konsequenzen welche der kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Situation hätte folgen müssen. Da diese ausgeblieben sind, nehme ich an, dass man sich intern gar nicht damit befasst hat, denn hätte man es getan und dennoch nicht gehandelt, wäre dies noch viel schlimmer...nobilissa hat geschrieben:Ist es nicht sogar einfacher, sich unter gut bekannten Leuten ehrlich auszutauschen als unter fremden in einem Angestellten- und somit Abhängigkeitsverhältnis ?
Alex Frei müsste sich schon sehr verändert haben, wenn er sich nicht kritisch äussern würde.
Habe ich denn behauptet dies explizit zu wissen? Es ist ein Eindruck der sich mir ergibt, aber du kannst gerne versuchen mich zu belehren.Quo hat geschrieben:So so. Und woher weisst du das? hast du mal eine Diskussion dieser "Kumpels" mit verfolgen dürfen?
Der FCB ist meilenweit von einem professionellen Arbeitsumfeld entfernt. Jeder der in einem grösseren Unternehmen arbeitet, welches ein ähnliches, öffentliches Interesse geniesst wie der FC Basel, sieht dies umgehend.nobilissa hat geschrieben:In einem unpersönlichen und hierarchischen Arbeitsumfeld vermute ich halt eher Taktieren und den nicht kompletten Austausch von Informationen und Eindrücken.
Nein, explizit behauptet hast du es nicht. Ich finde aber die Formulierung " Zudem mangelt es unter der ganzen Truppe zimlich sicher an offener und ehrlicher Kritik." ziemlich anmassend, wenn ich nie eine Diskussion der kritisierten "Kumpels" mitverfolgt habe.Lexington hat geschrieben:Habe ich denn behauptet dies explizit zu wissen? Es ist ein Eindruck der sich mir ergibt, aber du kannst gerne versuchen mich zu belehren.
Lexington hat geschrieben:Der FCB ist meilenweit von einem professionellen Arbeitsumfeld entfernt. Jeder der in einem grösseren Unternehmen arbeitet, welches ein ähnliches, öffentliches Interesse geniesst wie der FC Basel, sieht dies umgehend.
Wie gesagt, meine "Masche" ist primär das zu sagen was ich denke. 99% aller Forum User sind mit der Kristallkugel unterwegs. Das erlaube ich mir auch. Wo ist denn sonst der Spass? Darüberhinaus habe ich erklärt wie ich zu meiner Meinung kam und bin der Ansicht, dass ich alles so stehenlassen kann. Die mangelnde Professionalität sollte selbst für dich offensichtlich sein, aber hier sind meine Top 5:Quo hat geschrieben:Nein, explizit behauptet hast du es nicht. Ich finde aber die Formulierung " Zudem mangelt es unter der ganzen Truppe zimlich sicher an offener und ehrlicher Kritik." ziemlich anmassend, wenn ich nie eine Diskussion der kritisierten "Kumpels" mitverfolgt habe.
Aber das scheint offensichtlich deine Masche zu sein, wie du im nächsten Post klar machst. Oder kannst du mir (der nicht in einem grösseren Unternehmen arbeitet) konkret aufzeigen, was du "meilenweit Unprofessionelles" beim FCB ausmachst?
Dann dankt dir eine glaskugel zu deiner bemühung uns auf den richtigen weg zu führen, was den FCB betrifftLexington hat geschrieben:Wie gesagt, meine "Masche" ist primär das zu sagen was ich denke. 99% aller Forum User sind mit der Kristallkugel unterwegs. Das erlaube ich mir auch. Wo ist denn sonst der Spass? Darüberhinaus habe ich erklärt wie ich zu meiner Meinung kam und bin der Ansicht, dass ich alles so stehenlassen kann. Die mangelnde Professionalität sollte selbst für dich offensichtlich sein, aber hier sind meine Top 5:
1. Schlechte Kommunikation und peinliche Medienauftritte - Die letzte Medienkonferenz ist an Selbstherrlichkeit und Realitätsfremde nicht zu überbieten
2. Unglaublich tollpatschige und naive Einstellung gegenüber dem Thema Geschlechtergleichheit - Mit der Jubiläumsfeier hat der FCB weltweit traurige negativ Schlagzeilen gemacht
3. Vetternwirtschaft
4. Mangelhaftes Organigramm (Wieso ist der CEO nicht der oberste Entscheidungsträger?)
5. Verwaltungsrat verfügt (mit Ausnahme des Präsidenten) über keine wirtschaftliche Kompetenz.
Er hat schon nicht Unrecht, auch wenn die Punkte nicht akut sind. Akut sind, dass Spieler wieder Selbstvertrauen fassen und es weniger Verletzte gibt. Wenn dann die Resultate im Frühling noch besser sind, wird die Kritik an der Führung abnehmen. Aber ich möchte trotzdem auf Lexington's Punkte eingehen, da mit Heusler (Recht), Heitz (Medien und Kommunikation) und Werthmüller (Finanzen) Führungskräfte mit wichtigen Kompetenzen ausserhalb des Sportlichen gegangen sind :tanner hat geschrieben:Dann dankt dir eine glaskugel zu deiner bemühung uns auf den richtigen weg zu führen, was den FCB betrifft
Hier kann man sich streiten. Es ist eigentlich gut, wenn man den kühlen Kopf bewahrt und keine populistischen Schlüsse zieht. Wie im Forum schon von anderen erwähnt, macht es auch nicht Sinn, alle Internas an der letzten Medienkonferenz breitzuschlagen. Aber grundsätzlich stehe ich zu Dir. Burgener ist kommunikativ unsichtbar, wobei das nicht per se schlecht sein muss . Aber nach der vorherigen Führung ist es ein zu starker Wechsel, welcher den Ansprüchen der Stakeholder nicht gerecht wird. Hier wäre evtl. weiser gewesen, hätten Burgener bzw damals Brigger und jetzt Heri eine bisschen offenere Kommunikationspolitik geführt. Trotz allem ist das sportliche mMn aber wichtiger.Lexington hat geschrieben: 1. Schlechte Kommunikation und peinliche Medienauftritte - Die letzte Medienkonferenz ist an Selbstherrlichkeit und Realitätsfremde nicht zu überbieten
Wobei das wahrscheinlich schnell wieder vergessen wird, so viel wie heutzutage aufgedeckt wirdLexington hat geschrieben:2. Unglaublich tollpatschige und naive Einstellung gegenüber dem Thema Geschlechtergleichheit - Mit der Jubiläumsfeier hat der FCB weltweit traurige negativ Schlagzeilen gemacht
Hier bin ich nicht deiner Meinung. Ich finde es anmassend, wenn Leute hier vom "Jöbli für Freunde beschaffe" reden.Lexington hat geschrieben:3. Vetternwirtschaft
Hier kommt die VR-Debatte, wieder ins Spiel, welche ich damals ebenfalls erwähnt und von anderen Forumsmitgliedern dafür kritisiert wurde. Persönlich stimme ich dir 100% zu. Rein logisch dürften Streller, Frei (und Checca?) entweder nur im VR oder nur in einer operativen Tätigkeit sein. Das hat nichts ihn Streller zu tun, sondern simpel und einfach mit Good Governance (Kontrolliere nicht dich selbst).Lexington hat geschrieben:4. Mangelhaftes Organigramm (Wieso ist der CEO nicht der oberste Entscheidungsträger?)
Jep. Hier würde eine wirtschaftliche Ergänzung gut tun, auch wenn Streller sich ja am weiterbilden sei. Ob man Werthmüller evtl. als VR ohne operative Tätigkeit anfragen könnte?Lexington hat geschrieben:5. Verwaltungsrat verfügt (mit Ausnahme des Präsidenten) über keine wirtschaftliche Kompetenz.
Natürlich ist es dein Recht zu sagen, was du denkst. Wenn das bei anderen Usern (z.B.mir) aber ziemlich anmassend ankommt, dann darfst du dich über entsprechende Reaktionen auch nicht wundern.Lexington hat geschrieben:Wie gesagt, meine "Masche" ist primär das zu sagen was ich denke. 99% aller Forum User sind mit der Kristallkugel unterwegs. Das erlaube ich mir auch. Wo ist denn sonst der Spass? Darüberhinaus habe ich erklärt wie ich zu meiner Meinung kam und bin der Ansicht, dass ich alles so stehenlassen kann. Die mangelnde Professionalität sollte selbst für dich offensichtlich sein, aber hier sind meine Top 5:
1. Schlechte Kommunikation und peinliche Medienauftritte - Die letzte Medienkonferenz ist an Selbstherrlichkeit und Realitätsfremde nicht zu überbieten
2. Unglaublich tollpatschige und naive Einstellung gegenüber dem Thema Geschlechtergleichheit - Mit der Jubiläumsfeier hat der FCB weltweit traurige negativ Schlagzeilen gemacht
3. Vetternwirtschaft
4. Mangelhaftes Organigramm (Wieso ist der CEO nicht der oberste Entscheidungsträger?)
5. Verwaltungsrat verfügt (mit Ausnahme des Präsidenten) über keine wirtschaftliche Kompetenz.
Du hast vollkommen Recht. Bezüglich der Feier geht es aber eigentlich auch vielmehr um die schlechte Kommunikation, welche das ganze etwas aus dem Ruder laufen liess. Egal wie man zur Sache steht und ob die Frauenmannschaft einverstanden war oder nicht, es ist gefundenes Fressen für die Medien und das hätte man vorhersehen sollen. Dass grosse Unternehmen sich solche Aussetzer leisten, ist meiner Ansicht nach keine Entschuldigung. In guten Unternehmen passiert sowas aber nicht und ich möchte, dass der FCB weiterhin als solches wahrgenommen wird.Quo hat geschrieben:Natürlich ist es dein Recht zu sagen, was du denkst. Wenn das bei anderen Usern (z.B.mir) aber ziemlich anmassend ankommt, dann darfst du dich über entsprechende Reaktionen auch nicht wundern.
Zu deinen fünf Punkten: Das sind tatsächlich keine Ruhmesblätter der FCB-Führung und die eine oder andere Korrektur wird da sicher noch nötig sein. Doch wenn man die von dir als "meilenweit professioneller" bezeichneten Grossunternehmen genauer betrachtet (z.B. Banken), stösst man wohl auf unvergleichbar grössere Böcke als dass man eine Damenmannschaft nur als Servicepersonal zu einer Jubiläumsfeier "einlädt" (Wo findest du z.B. Geschlechtergleichheit bei Grossunternehmen?).
Du wurdest dafür unter anderem von mir kritisiert und ich verstehe diesen Kritikpunkt beim besten Willen nach wie vor nicht.Felipe hat geschrieben: Hier kommt die VR-Debatte, wieder ins Spiel, welche ich damals ebenfalls erwähnt und von anderen Forumsmitgliedern dafür kritisiert wurde. Persönlich stimme ich dir 100% zu. Rein logisch dürften Streller, Frei (und Checca?) entweder nur im VR oder nur in einer operativen Tätigkeit sein. Das hat nichts ihn Streller zu tun, sondern simpel und einfach mit Good Governance (Kontrolliere nicht dich selbst).
Sorry für den Roman![]()
https://www.fcb.ch/de-CH/Club/Menschen# ... atVorstand
Ein Skandal wird nicht zu einem Skandal nur weil man mal einen Shitstorm über sich ergehen lassen muss. Und dass bei einer solchen Geschichte ein dauerhafter Reputationsschaden entsteht ist stark zu bezweifeln, dafür leben die heutigen Medien zu stark von immer wieder neuen (kreierten) Skandalen.Lexington hat geschrieben:Du hast vollkommen Recht. Bezüglich der Feier geht es aber eigentlich auch vielmehr um die schlechte Kommunikation, welche das ganze etwas aus dem Ruder laufen liess. Egal wie man zur Sache steht und ob die Frauenmannschaft einverstanden war oder nicht, es ist gefundenes Fressen für die Medien und das hätte man vorhersehen sollen. Dass grosse Unternehmen sich solche Aussetzer leisten, ist meiner Ansicht nach keine Entschuldigung. In guten Unternehmen passiert sowas aber nicht und ich möchte, dass der FCB weiterhin als solches wahrgenommen wird.
Einverstanden! Ein Fehler kann nie damit entschuldigt werden, dass ihn andere auch mach(t)en. Ich verstehe dann nur nicht, wieso du im untenstehenden Post so tust, als ob nur in grossen Unternehmen professionell (und damit fehlerfrei) gearbeitet würde und beim FCB anscheinend nicht. Genau solche "Anfeindungen aus der Glaskugel" (zuerst die Kumpels, die einander anscheinend nicht offen und ehrlich kritisieren, dann die Clubführung, die "meilenweit von professionell" entfernt ist) gehen mir auf den Sack.Lexington hat geschrieben:Du hast vollkommen Recht. Bezüglich der Feier geht es aber eigentlich auch vielmehr um die schlechte Kommunikation, welche das ganze etwas aus dem Ruder laufen liess. Egal wie man zur Sache steht und ob die Frauenmannschaft einverstanden war oder nicht, es ist gefundenes Fressen für die Medien und das hätte man vorhersehen sollen. Dass grosse Unternehmen sich solche Aussetzer leisten, ist meiner Ansicht nach keine Entschuldigung. In guten Unternehmen passiert sowas aber nicht und ich möchte, dass der FCB weiterhin als solches wahrgenommen wird.
Lexington hat geschrieben:Der FCB ist meilenweit von einem professionellen Arbeitsumfeld entfernt. Jeder der in einem grösseren Unternehmen arbeitet, welches ein ähnliches, öffentliches Interesse geniesst wie der FC Basel, sieht dies umgehend.
Es sind vorallem unsere Medien die Meinungen machen und die reden alles schlechtKonter hat geschrieben:Ein Skandal wird nicht zu einem Skandal nur weil man mal einen Shitstorm über sich ergehen lassen muss. Und dass bei einer solchen Geschichte ein dauerhafter Reputationsschaden entsteht ist stark zu bezweifeln, dafür leben die heutigen Medien zu stark von immer wieder neuen (kreierten) Skandalen.
Medialer Aufschrei ist einfach. Wenn alle, die sich nun hier lautstark für die ach so armen FCB-Frauen einsetzen auch jahrelang die Frauenspiele besucht hätten, wäre die Frauenmannschaft garantiert als Gäste geladen gewesen. Aber eben unsere Gesellschaft ist viel stärker darin etwas schlecht zu reden, als aktiv zu unterstützen.
Die U21 war nicht eingeladen, die U18 war nicht eingeladen, die FCB-Mitarbeiter waren nicht eingeladen. Wieso sollte da die Frauenmannschaft dabei sein?Lexington hat geschrieben:Du hast vollkommen Recht. Bezüglich der Feier geht es aber eigentlich auch vielmehr um die schlechte Kommunikation, welche das ganze etwas aus dem Ruder laufen liess. Egal wie man zur Sache steht und ob die Frauenmannschaft einverstanden war oder nicht, es ist gefundenes Fressen für die Medien und das hätte man vorhersehen sollen. Dass grosse Unternehmen sich solche Aussetzer leisten, ist meiner Ansicht nach keine Entschuldigung. In guten Unternehmen passiert sowas aber nicht und ich möchte, dass der FCB weiterhin als solches wahrgenommen wird.
Vor 17 min auf der Website aufgeschaltet und eben erst entdeckt. Immer diese Hektik ;-)dasto hat geschrieben:https://www.fcb.ch/de-CH/News/2019/01/2 ... er-FC-Base
Das dies hier drin noch kein Thema war??
Also die UEFA Pro Lizenz ist schon zeitintensiv, wenn schon man als Juniorentrainer eine Woche Theorie hat und bei einem Verein seine Stunden sammeln muss.nobilissa hat geschrieben:Vor 17 min auf der Website aufgeschaltet und eben erst entdeckt. Immer diese Hektik ;-)
Sinkt nun das Schiff ?
Kennt sich jemand mit der Trainerausbildung aus ?
Ist ja kein Medizinstudium. Kann soooo zeitintensiv nicht sein. Und ausreichend Grips bringt er sicher mit.
Verantwortungsscheue war eigentlich auch nie ein Markenzeichen von Alex Frei.
Keine Lust mehr auf Reibereien an Nebenschauplätzen ?
Herrlich, wie man anhand einiger offiziellen Zeilen ins Spekulieren kommen kann.
Man muss auch hospitieren (Ausland) etc.nobilissa hat geschrieben:Vor 17 min auf der Website aufgeschaltet und eben erst entdeckt. Immer diese Hektik ;-)
Sinkt nun das Schiff ?
Kennt sich jemand mit der Trainerausbildung aus ?
Ist ja kein Medizinstudium. Kann soooo zeitintensiv nicht sein. Und ausreichend Grips bringt er sicher mit.
Verantwortungsscheue war eigentlich auch nie ein Markenzeichen von Alex Frei.
Keine Lust mehr auf Reibereien an Nebenschauplätzen ?
Herrlich, wie man anhand einiger offiziellen Zeilen ins Spekulieren kommen kann.