Was tun mit den alten Autofahrern
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Grad vorhin ein alter Autofahrer in einem Panzer aus AI in der Stadt herumgeirrt. So wie der gefahren ist... ...im Strassenverkehr sollte man über das volle Reaktionsvermögen verfügen. Solche Leute gefährden andere und es ist keine Diskriminierung, wenn man das Billet wegnimmt bei älteren Menschen, die zwar meinen, sie könnten es noch, aber sich irren.
daher: Respekt meinem Vater (Gott habe ihn selig), der FREIWILLIG! mit 65 Jahren sein Billet abgegeben hat, obwohl autofahren für ihn Alles bedeutet hat, Freiheit und Mobilität. Aber er hat eingesehen, dass er im heutigen Verkehr einfach nicht mehr mitkam und auf meinen Rat gehört hat und seinen Lappen abgegeben hat und sich ein GA gekauft hatHajdin hat geschrieben:Tragisch...
aber i merks au bi mim Vater. 66 Johr alt und i fühl mi nümm so sicher wenn er mol fahrt.
ah ja: mein Vater war 65 und heute liest man immer wieder, dass ü-90 Greise autofahren. wie gehts das denn? Natürlich ist jeder Mensch anders, vielleicht ist einer mental fitter, aber mit 90 noch autofahren? geht gar nicht. Viele alte Menschen sterben mit 80 einen natürlichen Tod und andere wollen noch fahrtüchtig sein mit 85?
Da frage ich mich immer, wo ist hier die Familie, die Kinder, die sagen "so, Papi (Mami) fertig mit outofahre"!
und dann sieht man immer wieder diese Bilder, wo ein Greis sich auf Krücken zu seinem Auto schleppt, sich irgendwie ins Auto zwängt und dann wegfährt

wobei es eigentlich nich lustich ist. Der Mann scheint gegen die 100 Jahre zu gehen
[ATTACH]19657[/ATTACH]
http://www.blick.ch/news/ausland/ehefra ... 43606.html
ha im militär wiedermol bi 4 verschiedene lüt dörfe mitfahre... und hilfeeeee, das isch eifach nur e katastrophe wie die fahret.Taratonga hat geschrieben:daher: Respekt meinem Vater (Gott habe ihn selig), der FREIWILLIG! mit 65 Jahren sein Billet abgegeben hat, obwohl autofahren für ihn Alles bedeutet hat, Freiheit und Mobilität. Aber er hat eingesehen, dass er im heutigen Verkehr einfach nicht mehr mitkam und auf meinen Rat gehört hat und seinen Lappen abgegeben hat und sich ein GA gekauft hat
ah ja: mein Vater war 65 und heute liest man immer wieder, dass ü-90 Greise autofahren. wie gehts das denn? Natürlich ist jeder Mensch anders, vielleicht ist einer mental fitter, aber mit 90 noch autofahren? geht gar nicht. Viele alte Menschen sterben mit 80 einen natürlichen Tod und andere wollen noch fahrtüchtig sein mit 85?
Da frage ich mich immer, wo ist hier die Familie, die Kinder, die sagen "so, Papi (Mami) fertig mit outofahre"!
und dann sieht man immer wieder diese Bilder, wo ein Greis sich auf Krücken zu seinem Auto schleppt, sich irgendwie ins Auto zwängt und dann wegfährt
bi mi opa mit 83ig sitz ich ihne und ha kei sekunde angscht das eppis cha passiere. OK er het au e paar millione kilometer uffem tacho

er het dasjoor sogar wieder 2000 km mitem auti uff spanie welle fahre, do hanem aber gsait: nei du nimmsch dä flieger, das chasch dr oma nid ahtue
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
nicht nur der Oma, sondern auch den anderen Verkehrsteilnehmern. bis nach Spanien ist eine weite Reise für einen 82-jährigen Opa, auch wenn nicht jeder 80-jährge gleich fit ist, mental wie physischMindl hat geschrieben:er het dasjoor sogar wieder 2000 km mitem auti uff spanie welle fahre, do hanem aber gsait: nei du nimmsch dä flieger, das chasch dr oma nid ahtue
http://www.bild.de/news/ausland/verkehr ... .bild.html
Dieser Fahrer wählte einen Waschgang im Rekordtempo!
Sacramento (US-Bundesstaat Kalifornien) – Ein Mann (94) raste mit seinem Auto in drei Sekunden durch die Waschstraße von „Quick Quack Car Wash“! Grund für den Unfall: Der Herr hatte offenbar Gas und Bremse verwechselt.
Überwachungskameras filmten den kuriosen Crash: Im Video ist zu sehen, wie der Mann mit geschätzten 65 Stundenkilometern durch die Anlage brettert. Das Auto reißt eine große Bürste aus der Halterung, zerdeppert eine weitere Reinigungsmaschine und knallt schließlich gegen eine Begrenzungswand am Ausgang des Waschtunnels. Sachschaden: knapp 100 000 Dollar (86 000 Euro).
Der 94-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt, die Mitarbeiter und Kunden von „Quick Quack Car Wash“ ebenfalls.
Aber es war ganz schön knapp. Kurz bevor das Auto in die Wand krachte, saugte eine Frau dort noch ihren Wagen. „Hauptsache, den Leuten ist nichts passiert, für den Rest gibt es die Versicherung“, sagte Anlagen-Manager Mitch Shiveley dem TV-Sender „Fox 40“.
Großartig: „Quick Quack Car Wash“ nutzte den spektakulären Crash, um Werbung in eigener Sache zu machen. Das Unternehmen postete die Aufnahmen der Überwachungskamera auf seiner „Facebook“-Seite: „Wir sind stolz auf das professionelle Verhalten unserer Angestellten“, heißt es. „Nach zwei Tagen lief der Betrieb wieder.“
Wohl auch darum ist das Video zurzeit DER Renner auf „YouTube“. Ein User schrieb: „Ich weiß nicht, was lustiger ist. Dass die Firma einen Werbefilm daraus gemacht hat (Respekt!) oder die Kommentare auf YouTube.“
Dieser Fahrer wählte einen Waschgang im Rekordtempo!
Sacramento (US-Bundesstaat Kalifornien) – Ein Mann (94) raste mit seinem Auto in drei Sekunden durch die Waschstraße von „Quick Quack Car Wash“! Grund für den Unfall: Der Herr hatte offenbar Gas und Bremse verwechselt.
Überwachungskameras filmten den kuriosen Crash: Im Video ist zu sehen, wie der Mann mit geschätzten 65 Stundenkilometern durch die Anlage brettert. Das Auto reißt eine große Bürste aus der Halterung, zerdeppert eine weitere Reinigungsmaschine und knallt schließlich gegen eine Begrenzungswand am Ausgang des Waschtunnels. Sachschaden: knapp 100 000 Dollar (86 000 Euro).
Der 94-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt, die Mitarbeiter und Kunden von „Quick Quack Car Wash“ ebenfalls.
Aber es war ganz schön knapp. Kurz bevor das Auto in die Wand krachte, saugte eine Frau dort noch ihren Wagen. „Hauptsache, den Leuten ist nichts passiert, für den Rest gibt es die Versicherung“, sagte Anlagen-Manager Mitch Shiveley dem TV-Sender „Fox 40“.
Großartig: „Quick Quack Car Wash“ nutzte den spektakulären Crash, um Werbung in eigener Sache zu machen. Das Unternehmen postete die Aufnahmen der Überwachungskamera auf seiner „Facebook“-Seite: „Wir sind stolz auf das professionelle Verhalten unserer Angestellten“, heißt es. „Nach zwei Tagen lief der Betrieb wieder.“
Wohl auch darum ist das Video zurzeit DER Renner auf „YouTube“. Ein User schrieb: „Ich weiß nicht, was lustiger ist. Dass die Firma einen Werbefilm daraus gemacht hat (Respekt!) oder die Kommentare auf YouTube.“
13% mehr Unfälle von über 70ig jährigen Fahrern....
http://www.blick.ch/news/schweiz/13-pro ... 20307.html
http://www.blick.ch/news/schweiz/13-pro ... 20307.html
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Streitet ja niemand ab, dass gewisse Senioren Mühe haben. Aber obwohl die Zahlen in dieser Zeit bei den Senioren um 13% zunahmen und bei den Jungen um 18% abnahmen, verursachten die unter 25 Jährigen immer noch 4000 Unfälle mehrSharky hat geschrieben:13% mehr Unfälle von über 70ig jährigen Fahrern....
http://www.blick.ch/news/schweiz/13-pro ... 20307.html
Autofahrer bis 25 Jahre verursachten zwischen 2011 und 2014 rund 16 Prozent weniger Unfälle (8800). Autofahrer über 70 hingegen bauten 13 Prozent Unfälle (4500) mehr.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Der Trend geht aber bei den Jungen runter und bei den Alten rauf....Blutengel hat geschrieben:Streitet ja niemand ab, dass gewisse Senioren Mühe haben. Aber obwohl die Zahlen in dieser Zeit bei den Senioren um 13% zunahmen und bei den Jungen um 18% abnahmen, verursachten die unter 25 Jährigen immer noch 4000 Unfälle mehr
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Bei den Jungen hat man den Führerschein auf Probe eingeführt, oder dass man 3 jahre nichts zu schulden lassen darf. Daher auch weniger Unfälle. So was kann man ja bei den Älteren auch einführen. Alle zwei Jahre ein Fahrtauglichkeit durchführen. Nicht nur beim Arzt ein Sehtest machen, sondern zusätzlich mit Prüfungsexperten 2 Stunden fahren. Ab 65 bis 75 reichen ärztliche Bescheinigungen und ab dem 75. Lebensjahr zusätzlich mit der Fahrtauglichkeit direkt im Verkehr.PadrePio hat geschrieben:Die Anzahl älterer Menschen in der Schweiz nimmt immer mehr zu, somit steigen dementsprechend auch die Anzahl Unfälle.
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Ich halte das für eine faule Ausrede. Durch Einwanderung steigt die Anzahl U30 in der Schweiz proportional zu den U70. Trotzdem gehen die Unfallzahlen bei der U30 Gruppe runter.PadrePio hat geschrieben:Die Anzahl älterer Menschen in der Schweiz nimmt immer mehr zu, somit steigen dementsprechend auch die Anzahl Unfälle.
Siehe:
http://blog.bazonline.ch/datenblog/inde ... t-45-toten
nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
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Immer weniger Führerscheine bei den 18- bis 24-Jährigen: Dafür ist der Anteil der «Billett»-Besitzer bei den Pensionierten gestiegen.johnDoe hat geschrieben:Ich halte das für eine faule Ausrede. Durch Einwanderung steigt die Anzahl U30 in der Schweiz proportional zu den U70. Trotzdem gehen die Unfallzahlen bei der U30 Gruppe runter.
Siehe:
http://blog.bazonline.ch/datenblog/inde ... t-45-toten
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/20454570
Dass der Anteil der Billet-Besitzer bei den Pensionierten steigt negiert ja niemand. Nur steigt die Unfallhäufigkeit bei dieser Bevölkerungsgruppe eben stärker als dass die Gruppe selbst wächst. Ergo, machen die häufiger Unfälle. Das ist Fakt, egal welche Statistiken du herbeiziehst. Es ist wie immer eine Sache der Relativität, wie Einstein so schön sagte.PadrePio hat geschrieben:Immer weniger Führerscheine bei den 18- bis 24-Jährigen: Dafür ist der Anteil der «Billett»-Besitzer bei den Pensionierten gestiegen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/20454570
Steht (wenn auch in anderen Worten) so im Blogeintrag den ich oben verlinkt habe.
nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
Ich weiss jedesmal wenn ich hinter einem Auto herfahre, dass je nach Fahrstil eine ältere Person drinnen sitzt...PadrePio hat geschrieben:Immer weniger Führerscheine bei den 18- bis 24-Jährigen: Dafür ist der Anteil der «Billett»-Besitzer bei den Pensionierten gestiegen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/20454570
Es ist einfach Fakt, dass bei älteren Personen die Sehkraft und auch die Reaktion nachlässt. Dazu kommt noch, dass sie sich zum Teil sehr unsicher im Verkehr fühlen was sich auf ihren Fahrstil auswirkt, und je nach Situation sich dann falsch verhalten. Auch wissen die Älteren nicht wie man im Kreisverkehr fährt, und das sind nicht mal nur die ganz Alten. Genau wegen diesen Gründen würde ich ein Fahrtauglichkeitstest ab einem gewissen Alter sehr begrüssen.
Meine Mutter wird 72 und fährt täglich Auto. Auch fährt sie jedes Jahr x-mal nach Italien oder in Deutschland über weite Strecken. Sie meint auch, sie fahre noch total gut und sicher. Sie ist ja auch noch fit, aber ich fühle mich bei ihr als Beifahrer auch nicht immer so ganz wohl...So lange nichts passiert ist ja eben alles bestens und man meint es geht schon. Nur wenn mal was passiert, dann ist es zu spät.
Geht ja auch nicht darum, ob die Älteren oder Jüngeren weniger oder mehr Unfälle machen. Bei den Jungen hat man eben reagiert und Änderungen vorgenommen, also warum sollte man das bei den Älteren nicht auch machen? Es sind ja die beiden Klassen mit den meisten Unfällen.
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Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.johnDoe hat geschrieben:Dass der Anteil der Billet-Besitzer bei den Pensionierten steigt negiert ja niemand. Nur steigt die Unfallhäufigkeit bei dieser Bevölkerungsgruppe eben stärker als dass die Gruppe selbst wächst. Ergo, machen die häufiger Unfälle. Das ist Fakt, egal welche Statistiken du herbeiziehst. Es ist wie immer eine Sache der Relativität, wie Einstein so schön sagte.
Steht (wenn auch in anderen Worten) so im Blogeintrag den ich oben verlinkt habe.
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Hat ja niemand etwas dagegen das man bei den Älteren etwas macht. Nur sollte man nicht jeder Statistik zuviel Glauben schenken.Sharky hat geschrieben:Ich weiss jedesmal wenn ich hinter einem Auto herfahre, dass je nach Fahrstil eine ältere Person drinnen sitzt...
Es ist einfach Fakt, dass bei älteren Personen die Sehkraft und auch die Reaktion nachlässt. Dazu kommt noch, dass sie sich zum Teil sehr unsicher im Verkehr fühlen was sich auf ihren Fahrstil auswirkt, und je nach Situation sich dann falsch verhalten. Auch wissen die Älteren nicht wie man im Kreisverkehr fährt, und das sind nicht mal nur die ganz Alten. Genau wegen diesen Gründen würde ich ein Fahrtauglichkeitstest ab einem gewissen Alter sehr begrüssen.
Meine Mutter wird 72 und fährt täglich Auto. Auch fährt sie jedes Jahr x-mal nach Italien oder in Deutschland über weite Strecken. Sie meint auch, sie fahre noch total gut und sicher. Sie ist ja auch noch fit, aber ich fühle mich bei ihr als Beifahrer auch nicht immer so ganz wohl...So lange nichts passiert ist ja eben alles bestens und man meint es geht schon. Nur wenn mal was passiert, dann ist es zu spät.
Geht ja auch nicht darum, ob die Älteren oder Jüngeren weniger oder mehr Unfälle machen. Bei den Jungen hat man eben reagiert und Änderungen vorgenommen, also warum sollte man das bei den Älteren nicht auch machen? Es sind ja die beiden Klassen mit den meisten Unfällen.
Also wenn ich eine Statistik benutze um mein Argument zu unterstützen, kommst du mit diesem ausgeleierten Zitat (welches übrigens nur bei Personen was nützt, welche nichts von Statistik verstehen) aber du selbst hast ja auch eine Statistik als Backup für deine Position. Wenn, dann verzichten wir beide draufPadrePio hat geschrieben:Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
Wenn ich auf der Autobahn von hinten ein schnelles Auto sehen komme, dass zT auch noch rechts überholt, weiss ich auch das da ein junger Lenker drin sitztSharky hat geschrieben:Ich weiss jedesmal wenn ich hinter einem Auto herfahre, dass je nach Fahrstil eine ältere Person drinnen sitzt...

Klar muss man im Alter was machen wie zB ein regelmässiger Test (und nicht beim Hausarzt). Aber man soll nicht die Alten verteufeln, solange die Jungen noch mehr als
doppelt so viele Unfälle verursachen.
Noch unberechenbarer sind aus meiner Sicht aber die Mobility-Fahrer, welche alle 2-3 Jahre mal ein Fahrzeug lenken

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