nimmt mich ja Wunder, ob sie gegen Basel (wenns dann noch aktuell ist) auch so konsequent sindChosenOne hat geschrieben:wurde von schaffhausen auch im voraus so kommuniziert.
Fanpass für die ganze Schweiz!
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Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Nein, genau das Gegenteil wurde versprochen:ChosenOne hat geschrieben:wurde von schaffhausen auch im voraus so kommuniziert.
Ein Grund diesen Drecks- und Lügenverein (solange er sich überhaupt noch in der obersten Liga halten kann) zu boykottieren!Pressemitteilung FC Schaffhausen -- 14.07.2006 hat geschrieben: Alle jene Fans, die nicht speziell im Gästesektor das Spiel mitverfolgen möchten und den FCSG am Mittwoch, 19. Juli, 19.45 Uhr nach Schaffhausen begleiten wollen, behalten jederzeit die Möglichkeit, eine Eintrittskarte für einen anderen Zuschauersektor als den Gästesektor wie bis anhin vor Ort zu kaufen.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
hmm... jedenfalls habe ich irgendwo gelesen, dass ein massiven polizeiaufgebot dafür sorgen wird, dass es keine durchmischung der fans gibt. frag mich aber nicht mehr wo...Ernesto hat geschrieben:Nein, genau das Gegenteil wurde versprochen:
Ein Grund diesen Drecks- und Lügenverein (solange er sich überhaupt noch in der obersten Liga halten kann) zu boykottieren!
aus dem forum der st.galler....
Ich ging nciht nach Schaffhausen, weil ich einem Verein der 5 Tage vor dem Spiel auf der offiziellen Homepage gross herausposaunt, die SG-Fans seien auf der Gegentribühne willkommen und dann 2 Tage vor dem Spiel dies zu dementieren und sagen mit SG-Utensilien darf man nur in den Gästeblock. Wieso sollte ich so jemanden noch Geld in den A.... schieben?
Der kleinste Verein macht am meissten Stunk..
Fanboykott
Alles halb so wild und wie die Vorschriften ausgetrickst wurden
Wie laut hatten sie alle getönt. Der Saisonauftakt sollte durch Fanboykotts gestört werden. Man wolle sich die neuen Vorschriften der Swiss Football League für den Ticketkauf nicht bieten lassen usw. Was kam heraus? Zu Spielbeginn blieben einige Fans vor dem Stadion. Schätzungsweise 50 Personen protestierten auf diese Weise. «Insgesamt ist es erstaunlich ruhig geblieben», sagte Schaffhausens Sicherheitschef Matthias Bührer nach der Partie. Alles sei in geordneten Bahnen abgelaufen. Sehr viele St. Galler Fans hätten sich registrieren lassen und ihre Tickets wie von der Liga vorgegeben an den Tageskassen bezogen.
Weniger zufrieden war Sicherheitschef Bührer mit einer grösseren Gruppe St. Galler Fans, die zeigten, wie man die Vorschriften umgeht. «Die kamen alle in Zivil und ohne St. Galler Fankleidung. Da kann man nicht unterscheiden, wer Fan ist und wer nicht», so Bührer. Und so kamen diese Fans auf die Gegentribüne in den Schaffhauser Sektor. Dort machten sie dann das, was sie immer machen, wenn sie mit ihrem Team auf Reisen sind. Sie feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Nun gebärdeten diese Gäste sich gesittet. Die einzige Unruhe entstand, als sie ein orange Transparent mit dem Aufdruck «Boykott dem Fanpass» zu Beginn des Ostschweizer Derbys entrollten. Minuten später schon marschierte eine Hand voll Sicherheitsleute auf und entfernten unter den Pfiffen der Fans die Unmutsäusserung gegen die Liga.
Sicherlich wird der anwesende Liga-Präsident Peter Stadelmann registriert haben, dass es für Fans relativ einfach ist, die Sicherheitsvorschriften beim Ticketkauf zu umgehen. Damit kann eine notwendige und sinnvolle Sache zum Schutze von normalen Besuchern von Ligaspielen ausgetrickst werden.
Zum Saisonauftakt vor der enttäuschenden Kulisse von 3850 Zuschauern ist alles gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn sich Fussballchaoten auf diese Weise zusammenrotten mit der Absicht, die friedlichen Fans des gegnerischen Teams «aufzumischen».
Da werden wohl die Verantwortlichen der Swiss Football League baldmöglichst über die Bücher gehen und das Gespräch mit den Fangruppen suchen müssen. (dfk)
http://www.shn.ch
Fanboykott
Alles halb so wild und wie die Vorschriften ausgetrickst wurden
Wie laut hatten sie alle getönt. Der Saisonauftakt sollte durch Fanboykotts gestört werden. Man wolle sich die neuen Vorschriften der Swiss Football League für den Ticketkauf nicht bieten lassen usw. Was kam heraus? Zu Spielbeginn blieben einige Fans vor dem Stadion. Schätzungsweise 50 Personen protestierten auf diese Weise. «Insgesamt ist es erstaunlich ruhig geblieben», sagte Schaffhausens Sicherheitschef Matthias Bührer nach der Partie. Alles sei in geordneten Bahnen abgelaufen. Sehr viele St. Galler Fans hätten sich registrieren lassen und ihre Tickets wie von der Liga vorgegeben an den Tageskassen bezogen.
Weniger zufrieden war Sicherheitschef Bührer mit einer grösseren Gruppe St. Galler Fans, die zeigten, wie man die Vorschriften umgeht. «Die kamen alle in Zivil und ohne St. Galler Fankleidung. Da kann man nicht unterscheiden, wer Fan ist und wer nicht», so Bührer. Und so kamen diese Fans auf die Gegentribüne in den Schaffhauser Sektor. Dort machten sie dann das, was sie immer machen, wenn sie mit ihrem Team auf Reisen sind. Sie feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Nun gebärdeten diese Gäste sich gesittet. Die einzige Unruhe entstand, als sie ein orange Transparent mit dem Aufdruck «Boykott dem Fanpass» zu Beginn des Ostschweizer Derbys entrollten. Minuten später schon marschierte eine Hand voll Sicherheitsleute auf und entfernten unter den Pfiffen der Fans die Unmutsäusserung gegen die Liga.
Sicherlich wird der anwesende Liga-Präsident Peter Stadelmann registriert haben, dass es für Fans relativ einfach ist, die Sicherheitsvorschriften beim Ticketkauf zu umgehen. Damit kann eine notwendige und sinnvolle Sache zum Schutze von normalen Besuchern von Ligaspielen ausgetrickst werden.
Zum Saisonauftakt vor der enttäuschenden Kulisse von 3850 Zuschauern ist alles gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn sich Fussballchaoten auf diese Weise zusammenrotten mit der Absicht, die friedlichen Fans des gegnerischen Teams «aufzumischen».
Da werden wohl die Verantwortlichen der Swiss Football League baldmöglichst über die Bücher gehen und das Gespräch mit den Fangruppen suchen müssen. (dfk)
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nach der repression nun die zensur. bravo.wann kommt die armbinde für kurvengänger?Magoo hat geschrieben:Die einzige Unruhe entstand, als sie ein orange Transparent mit dem Aufdruck «Boykott dem Fanpass» zu Beginn des Ostschweizer Derbys entrollten. Minuten später schon marschierte eine Hand voll Sicherheitsleute auf und entfernten unter den Pfiffen der Fans die Unmutsäusserung gegen die Liga.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
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was zum henker soll eigentlich dieser bericht?Magoo hat geschrieben:Der kleinste Verein macht am meissten Stunk..
Fanboykott
Alles halb so wild und wie die Vorschriften ausgetrickst wurden
Wie laut hatten sie alle getönt. Der Saisonauftakt sollte durch Fanboykotts gestört werden. Man wolle sich die neuen Vorschriften der Swiss Football League für den Ticketkauf nicht bieten lassen usw. Was kam heraus? Zu Spielbeginn blieben einige Fans vor dem Stadion. Schätzungsweise 50 Personen protestierten auf diese Weise. «Insgesamt ist es erstaunlich ruhig geblieben», sagte Schaffhausens Sicherheitschef Matthias Bührer nach der Partie. Alles sei in geordneten Bahnen abgelaufen. Sehr viele St. Galler Fans hätten sich registrieren lassen und ihre Tickets wie von der Liga vorgegeben an den Tageskassen bezogen.
Weniger zufrieden war Sicherheitschef Bührer mit einer grösseren Gruppe St. Galler Fans, die zeigten, wie man die Vorschriften umgeht. «Die kamen alle in Zivil und ohne St. Galler Fankleidung. Da kann man nicht unterscheiden, wer Fan ist und wer nicht», so Bührer. Und so kamen diese Fans auf die Gegentribüne in den Schaffhauser Sektor. Dort machten sie dann das, was sie immer machen, wenn sie mit ihrem Team auf Reisen sind. Sie feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Nun gebärdeten diese Gäste sich gesittet. Die einzige Unruhe entstand, als sie ein orange Transparent mit dem Aufdruck «Boykott dem Fanpass» zu Beginn des Ostschweizer Derbys entrollten. Minuten später schon marschierte eine Hand voll Sicherheitsleute auf und entfernten unter den Pfiffen der Fans die Unmutsäusserung gegen die Liga.
Sicherlich wird der anwesende Liga-Präsident Peter Stadelmann registriert haben, dass es für Fans relativ einfach ist, die Sicherheitsvorschriften beim Ticketkauf zu umgehen. Damit kann eine notwendige und sinnvolle Sache zum Schutze von normalen Besuchern von Ligaspielen ausgetrickst werden.
Zum Saisonauftakt vor der enttäuschenden Kulisse von 3850 Zuschauern ist alles gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn sich Fussballchaoten auf diese Weise zusammenrotten mit der Absicht, die friedlichen Fans des gegnerischen Teams «aufzumischen».
Da werden wohl die Verantwortlichen der Swiss Football League baldmöglichst über die Bücher gehen und das Gespräch mit den Fangruppen suchen müssen. (dfk)
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man spricht von allem ("austricksen", "erstaunlich ruhig", "unruhe", "fussballchaoten", "fans aufmischen") - nur nicht davon, dass dieses spiel absolut ruhig und ohne auch nur eine kleinste störung ablief. wie jedes dieser runde.
ein ganz wüstes bäääääääk an die shn. genauso an den fcsh mit seinen stasi-taktiken vor dem eingang.
in den ruin gehen, sollt ihr. fussballfan hat nichts mit angaben auf der id zu tun.
dann auch noch ein bääääk an die st. galler fans, die sich hier registrieren haben lassen. obschon der fcsh im vorhinein klar und deutlich festhielt, dass überall tickets gekauft werden könne. ganz schwache leistung also, und als dank gabs von den schaffhauser nachrichten einem grossen hohn an euch böse fussballfans.
ein ole! dafür an die basler und zürcher, die sich keinen deut um die haarsträubenden und schlicht nicht durchsetzbaren quängeleien des sfv scherten und denen mit hirn und positiver energie in den anderen sektoren entgegentraten.
ein ettapensieg für die fans. doch die tour geht noch lange.
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Thomas Helbling hat heute ein Gesuch eingereicht wonach Auswärtsfans von nun an einen roten Hut und einen gelben Aufnäher an der Jacke tragen müssen....TAFKAE hat geschrieben:nach der repression nun die zensur. bravo.wann kommt die armbinde für kurvengänger?
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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als aufmerksamer leser dieses forums hättest du gemerkt, dass sich auch hier einige nicht gerne in den topf, mit den paar wenigen die austickten, werfen liessen. was ich doch auch verstehen kann. und bei den thunern verstehe ich dies fast noch ein bisschen mehr.zinni hat geschrieben:wieso habe ich das gefühl, dass die thun fans nicht ganz ticken? entweder mitziehen oder nichts machen, aber banners mit rechtfertigenden worten ... kommt nicht wirklich an. (wir haben doch gar nichts gemacht, wir sind fair...*würg*) oder habe ich das irgendwie falsch aufgefasst?
ausser in sh allgemein ein wohltuender beginn.
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Damit soll wohl gezeigt werden, das auch die Thunfans anders können, und das Fussballfans generell ohne was verbrochen zu haben, bestraft werden.. So fass ichs mal aufzinni hat geschrieben:wieso habe ich das gefühl, dass die thun fans nicht ganz ticken? entweder mitziehen oder nichts machen, aber banners mit rechtfertigenden worten ... kommt nicht wirklich an. (wir haben doch gar nichts gemacht, wir sind fair...*würg*) oder habe ich das irgendwie falsch aufgefasst?
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Hoffentlich steigen die Thuner diese Saison endlich ab und Lausann oder Lugano rücken nach...
Thun ist nur noch lächerlich.
Thun ist nur noch lächerlich.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Ein Fan ist also nur Fan wenn er grün/weiss, rot/blau oder wie auch immer bunt gekleidet ist?Magoo hat geschrieben:Weniger zufrieden war Sicherheitschef Bührer mit einer grösseren Gruppe St. Galler Fans, die zeigten, wie man die Vorschriften umgeht. «Die kamen alle in Zivil und ohne St. Galler Fankleidung. Da kann man nicht unterscheiden, wer Fan ist und wer nicht»,
na sowas... sonst gibts ja an jedem Spiel Mord und TotschlagUnd so kamen diese Fans auf die Gegentribüne in den Schaffhauser Sektor. Dort machten sie dann das, was sie immer machen, wenn sie mit ihrem Team auf Reisen sind. Sie feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Nun gebärdeten diese Gäste sich gesittet.
was zum Geier ist daran notwendig?Damit kann eine notwendige und sinnvolle Sache zum Schutze von normalen Besuchern von Ligaspielen ausgetrickst werden.
Wenn jemand das wirklich wollte, hätte er das auch schon die letzten Saisons tun können...Nicht auszudenken, wenn sich Fussballchaoten auf diese Weise zusammenrotten mit der Absicht, die friedlichen Fans des gegnerischen Teams «aufzumischen».
Um die Gäste- von den Heimfans zu trennen gibt es den Gästeblock - wenn man die Fans daran hindert diesen zu betreten, ist es unsinnig sich über die Fandurchmischung zu wundern oder ärgern
Boykott - ganz einfach. Die Einnahmen aus 'Heimspiel gegen FC Basel' sind garantiert fester Bestandteil des Budgets dieses Zwergenvereins. 1x nicht (rein-)gehen und der Mist ist geführt. Das dürfte dort wirklich sehr schnell gehen.Magoo hat geschrieben:Der kleinste Verein macht am meissten Stunk..
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auf sh-seite haben rund 40 aktive fans das heimspiel boykottiert und hinter dem stadion friedlich grilliert - dort hingen auch noch 2-3 transpi, mal schauen, bilder sollten noch folgen!Migros-City hat geschrieben:ausser in sh allgemein ein wohltuender beginn.
edit: es hat mich aber auch überrascht wieviele SGler sicher registrieren liessen.
[CENTER]Watch my movies...! [/CENTER]
[CENTER]GRANDE LUGANO[/CENTER]
[CENTER]Bist auch du ein Penner? [/CENTER]
[CENTER]GRANDE LUGANO[/CENTER]
[CENTER]Bist auch du ein Penner? [/CENTER]
Es gibt auch Thuner, die das Spiel ganz boykottiert haben - siehe z.B. http://www.thunfans.ch.zinni hat geschrieben:wieso habe ich das gefühl, dass die thun fans nicht ganz ticken? entweder mitziehen oder nichts machen, aber banners mit rechtfertigenden worten ... kommt nicht wirklich an. (wir haben doch gar nichts gemacht, wir sind fair...*würg*) oder habe ich das irgendwie falsch aufgefasst?
Über die Wortwahl der Transparente: Vielleicht wirken sie bei den Thunern besserwisserisch, da Thun wohl den Stadionverbot-Minusrekord in der Schweiz hat. Die Spruchbänder wären aber auch bei allen anderen Fangruppen gültig. Vielleicht müsste man beim FCB leicht abändern:
"99,9 Prozent FCB-Fans=Faire Fans". Übertrieben sind die Massnahmen für alle.
Wieso wird immer von 99.9% guter Fans geredet, dann wären ja bei ca. 5000 Leuten in der MK die Ausschreitungen von genau 5 begangen worden. Bei allen 34'000 Zuschauern auch nur von 34 .....Fulehung hat geschrieben:"99,9 Prozent FCB-Fans=Faire Fans".
Es waren schon etwa 4-5 % der MK die sich daran beteiligt haben, also 95% "guter MK-Fans" ...
PS : So und jetzt hackt auf mir rum

gitt dänk me als 34000 FCB FansKawa hat geschrieben:Wieso wird immer von 99.9% guter Fans geredet, dann wären ja bei ca. 5000 Leuten in der MK die Ausschreitungen von genau 5 begangen worden. Bei allen 34'000 Zuschauern auch nur von 34 .....
Es waren schon etwa 4-5 % der MK die sich daran beteiligt haben, also 95% "guter MK-Fans" ...
PS : So und jetzt hackt auf mir rum![]()
(Juve hett glaub öppe 30'000'000......) gha
CR7 Fanboy
[Besserwissermodus an]d'MK het e kapazität vo 7'405 plätz, siehe attachment[Besserwissermodus aus]mimpfeli hat geschrieben:6000 Fans in der MK, ca 50-60 Nasen auf dem Feld....
d'edith het grad gmeint: "Das isch di 333 Bytrag wo zellt wird in däm Forum

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ALTE SÄCKE BASEL
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ALTE SÄCKE BASEL
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Dasch jo dr bescht!BaZ hat geschrieben:...Gespannt ist er nur, wen die Liga für die drei bengalischen Fackeln büsst, die von FCB-Fans gezündet wurden. Die Kausalhaftung des Gastclubs beschränkt sich auf den gestern verwaisten Gästesektor...

P.S.: Me muess au mol erwähne, wenn d BaZ nid nur Schyssdräck schribt. Dä Artikel isch mol nid tendenziös, sondern realistisch und sachlich (mit eme Schuss Ironie).
HACK HACK HACK.........................Kawa hat geschrieben:Wieso wird immer von 99.9% guter Fans geredet, dann wären ja bei ca. 5000 Leuten in der MK die Ausschreitungen von genau 5 begangen worden. Bei allen 34'000 Zuschauern auch nur von 34 .....
Es waren schon etwa 4-5 % der MK die sich daran beteiligt haben, also 95% "guter MK-Fans" ...
PS : So und jetzt hackt auf mir rum![]()

Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967