Es gibt nur eins: ran an den Speck und ein Auswärtstor schiessen, dann können sie soviele Münzen und Tomaten werfen, wie sie wollen, sie fahren nicht zur WM.Diggi_Eier hat geschrieben:Nid jammere, sondern ab uf's Spielfäld und dr ganzi Fruscht am Schienbei vom Gegner abloh. Boykott isch doch schwul....
Heisser Empfang In der Türkei, Schweizer Teambus mit Eiern beworfen
Auch im Ausland keine gute Werbung für die Türken. Dabei sind doch die Deutschen Badetouristen eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Türken.
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Schweizer Spießrutenlauf - Spanier fürchten Übermut
Hamburg (dpa) - «Willkommen in der Hölle!» Der Hass-Empfang am Bosporus lieferte den Schweizer Fußballern einen Vorgeschmack, was ihnen im letzten Kampf um das zum Greifen nahe Ticket zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in der Türkei bevorsteht.
Nach dreistündigem Warten am Istanbuler Flughafen auf Koffer und Passkontrolle flogen auf der Fahrt zum Hotel Eier und Plastikflaschen gegen den Bus der Eidgenossen, die im Relegations-Rückspiel einen 2:0-Vorsprung verteidigen müssen. Während Spanien nach dem 5:1 gegen die Slowakei und Tschechien nach dem 1:0 in Norwegen eigentlich nur noch den eigenen Übermut fürchten, traten die als «Hurensöhne» begrüßten Schweizer mit Betreten türkischen Bodens zum Spießrutenlauf an.
«Sowas habe ich noch nie erlebt, wie die Türken uns behandeln», fluchte Nationalspieler Philipp Degen von Borussia Dortmund und fasste seine Eindrucke von der aufgeheizten Atmosphäre in der «Neue Rhein/Ruhr-Zeitung» so zusammen: «Reine Schikane. Und draußen warten die Leute und pfeifen, schimpfen, wirken extrem aggressiv.» Türkische Zeitungen warnten zwar vor «blinder Rache: Denn Wut und Gewalt führen nur dazu, dass wir uns anschließend schämen müssen», schrieb «Milliyet» dazu. «Hürriyet» kritisiert den Empfang als unpassend zur türkischen Gastfreundschaft: Es sei «falsch und gefährlich», es den Gegnern auf diese Weise heimzahlen zu wollen.
Die Eidgenossen wollen sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, sie fühlen sich nun erst recht motiviert. «Eine WM ist ein Kindheitstraum für mich», bekannte HSV-Profi Raphael Wicky. Da er wohl nicht noch mal die Chance habe, eine WM zu spielen, werde er «alles daransetzen, dass wir uns gegen die Türken durchsetzen». Christoph Spycher von Eintracht Frankfurt ersetzt Stuttgarts Ludovic Magnin (gesperrt). Coach Köbi Kuhn forderte von seiner Elf, «dass wir ruhig bleiben, uns immer ganz cool verhalten und durch nichts provozieren lassen».
Die vor diesen Duellen favorisierten Türken wollen die Hinspiel-Scharte auswetzen. Dass seine Landsleute im Vorfeld der Partie «alle Register ziehen», um die Gäste aus der Ruhe zu bringen, hält Stürmer Halil Altintop für «normal. Doch wir müssen auf dem Platz die Antwort geben», forderte der Bundesliga-Torjäger des 1. FC Kaiserslautern.
Quelle: http://www.abendzeitung.de
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Schweizer Spießrutenlauf - Spanier fürchten Übermut
Hamburg (dpa) - «Willkommen in der Hölle!» Der Hass-Empfang am Bosporus lieferte den Schweizer Fußballern einen Vorgeschmack, was ihnen im letzten Kampf um das zum Greifen nahe Ticket zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in der Türkei bevorsteht.
Nach dreistündigem Warten am Istanbuler Flughafen auf Koffer und Passkontrolle flogen auf der Fahrt zum Hotel Eier und Plastikflaschen gegen den Bus der Eidgenossen, die im Relegations-Rückspiel einen 2:0-Vorsprung verteidigen müssen. Während Spanien nach dem 5:1 gegen die Slowakei und Tschechien nach dem 1:0 in Norwegen eigentlich nur noch den eigenen Übermut fürchten, traten die als «Hurensöhne» begrüßten Schweizer mit Betreten türkischen Bodens zum Spießrutenlauf an.
«Sowas habe ich noch nie erlebt, wie die Türken uns behandeln», fluchte Nationalspieler Philipp Degen von Borussia Dortmund und fasste seine Eindrucke von der aufgeheizten Atmosphäre in der «Neue Rhein/Ruhr-Zeitung» so zusammen: «Reine Schikane. Und draußen warten die Leute und pfeifen, schimpfen, wirken extrem aggressiv.» Türkische Zeitungen warnten zwar vor «blinder Rache: Denn Wut und Gewalt führen nur dazu, dass wir uns anschließend schämen müssen», schrieb «Milliyet» dazu. «Hürriyet» kritisiert den Empfang als unpassend zur türkischen Gastfreundschaft: Es sei «falsch und gefährlich», es den Gegnern auf diese Weise heimzahlen zu wollen.
Die Eidgenossen wollen sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, sie fühlen sich nun erst recht motiviert. «Eine WM ist ein Kindheitstraum für mich», bekannte HSV-Profi Raphael Wicky. Da er wohl nicht noch mal die Chance habe, eine WM zu spielen, werde er «alles daransetzen, dass wir uns gegen die Türken durchsetzen». Christoph Spycher von Eintracht Frankfurt ersetzt Stuttgarts Ludovic Magnin (gesperrt). Coach Köbi Kuhn forderte von seiner Elf, «dass wir ruhig bleiben, uns immer ganz cool verhalten und durch nichts provozieren lassen».
Die vor diesen Duellen favorisierten Türken wollen die Hinspiel-Scharte auswetzen. Dass seine Landsleute im Vorfeld der Partie «alle Register ziehen», um die Gäste aus der Ruhe zu bringen, hält Stürmer Halil Altintop für «normal. Doch wir müssen auf dem Platz die Antwort geben», forderte der Bundesliga-Torjäger des 1. FC Kaiserslautern.
Quelle: http://www.abendzeitung.de
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MarkL1893
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@Botteron
Jep, hier wird das Thema auch verfolgt und kritisch betrachtet.
Bei uns in den Fanforen des VfB (STZ-Forum oder im vfblivetalk) wird darüber diskutiert.
Ich hoffe, dass ihr es packt, nicht nur weil bei uns 2 Schweizer kicken, sondern weil ihr es einfach verdient habt. Habe euer Spiel am Sa live auf SF2 gesehen! Fantastische Leistung!
Die Türken waren schon immer schlechte Verlierer. Sie veranstalten das Theater doch nur, weil ihnen der Arsch auf Grundeis geht.
Der Marco macht morgen eine Glocke, dann ist die Sache erledigt.
Jep, hier wird das Thema auch verfolgt und kritisch betrachtet.
Bei uns in den Fanforen des VfB (STZ-Forum oder im vfblivetalk) wird darüber diskutiert.
Ich hoffe, dass ihr es packt, nicht nur weil bei uns 2 Schweizer kicken, sondern weil ihr es einfach verdient habt. Habe euer Spiel am Sa live auf SF2 gesehen! Fantastische Leistung!
Die Türken waren schon immer schlechte Verlierer. Sie veranstalten das Theater doch nur, weil ihnen der Arsch auf Grundeis geht.
Der Marco macht morgen eine Glocke, dann ist die Sache erledigt.
Tja Mark
Unsere Mannschaft wird das sicher packen, da bin ich überzeugt. Aber ich denke es werden beide Spieler vom VFB nicht spielen. Mangnin sowieso nicht, weil er gesperrt ist und Streller wohl auch nicht, oder dann bei einem 0:2 Rückstand in der zweiten Halbzeit. Mein Tip 1:1. Die Schweiz wird in Führung gehen nach ca. 20 Spielminuten.
Unsere Mannschaft wird das sicher packen, da bin ich überzeugt. Aber ich denke es werden beide Spieler vom VFB nicht spielen. Mangnin sowieso nicht, weil er gesperrt ist und Streller wohl auch nicht, oder dann bei einem 0:2 Rückstand in der zweiten Halbzeit. Mein Tip 1:1. Die Schweiz wird in Führung gehen nach ca. 20 Spielminuten.
durezieh!! los!!! ei training hetmr jo scho müese absage!! wenn spiele, denn nur unter protescht... knallhart! ich gseh d'chance füre quali nur so. ha eifach e krass mieses gfühl was dr spielverlauf agohtschnauz hat geschrieben:und erwägte sogar kurzfristig einen Boykott des WM-Relegationsspiels
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
Muesch ned ha Pionier, es mieses Gfüehl. Öises Team esch guet ond clever gnueg, die erschte 15 Minute z'öberschtoh. Törke Terror hin oder här! I tippe wie obe uf es 1:1. Ha jo, de Wicky werd öbrigens s'Goal för d'Schwiizer mache.Pioneer hat geschrieben: ha eifach e krass mieses gfühl was dr spielverlauf agoht
Nit in d hose schisse. C'mon sin jo schliesslich männer. Solang d sicherheit nit wirklich gfördet isch mien si spiele. Alles andere wär peinlichPioneer hat geschrieben:durezieh!! los!!! ei training hetmr jo scho müese absage!! wenn spiele, denn nur unter protescht... knallhart! ich gseh d'chance füre quali nur so. ha eifach e krass mieses gfühl was dr spielverlauf agoht
Und mir fiere jo 2:0. Also chille
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
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MarkL1893
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Jep, Magnin ist gesperrt. Kann jetzt aber nicht wirklich beurteilen, ob das für euch eine Schwächung darstellt, da seine Leistungen im Club nicht wirklich die besten sind.Botteron hat geschrieben:Tja Mark
Unsere Mannschaft wird das sicher packen, da bin ich überzeugt. Aber ich denke es werden beide Spieler vom VfB nicht spielen. Mangnin sowieso nicht, weil er gesperrt ist und Streller wohl auch nicht, oder dann bei einem 0:2 Rückstand in der zweiten Halbzeit. Mein Tip 1:1. Die Schweiz wird in Führung gehen nach ca. 20 Spielminuten.
Streller ist momentan klar im kommen. Hoffentlich bleibt er mal ne zeitlang verletzungsfrei. Der hat ein sehr großes Potenzial und sehe ihn neben Tomasson als unseren besten Stürmer an.
Und wenn Streller net trifft, dann machts eben der Frei
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MarkL1893
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Hier noch ein aktueller Artikel aus unserem Land:
Unfreundlicher Empfang der Schweizer
Lange Passkontrollen, geworfene Eier, ausgefallenes Training: Das Chaos vor dem Play-off-Rückspiel für die WM 2006 in Deutschland zwischen der Türkei und der Schweiz am Mittwoch in Istanbul beschäftigt nun auch den Weltverband FIFA.
Die Schweizer kündigten am Dienstag (15.11.2006) einen Protest gegen den türkischen Verband an und erwägten kurzfristig offenbar auch einen Boykott. Das Hinspiel hatten die Eidgenossen am vergangenen Samstag in Bern 2:0 gewonnen.
Gepäck von Rauschgifthunden geprüft
Der Schweizerische Fußball-Verband (SFV) führte bei der FIFA drei Gründe für seinen Protest an. Für Ärger sorgte vor allem, dass die Schweizer Auswahl nach der Ankunft auf dem Atatürk-Flughafen in Istanbul zwei Stunden auf die Passkontrolle warten musste. Zudem wurde das Gepäck des Nationalteams zwei Stunden lang von den Zollbeamten durchsucht und von Rauschgifthunden geprüft.
Auch die Polizei hielt sich mit großen Sicherheitsvorkehrungen zurück. Nur ein kleines Polizeiaufgebot sorgte am Flughafen für den Schutz der Schweizer. Fans rollten eine Transparent aus "Willkommen in der Hölle". Auf dem Weg ins Teamhotel Ceragan Palace wurde der Mannschaftsbus zudem mit Eiern und Milchtüten beworfen. Der Schweizer Nationalcoach Köbi Kuhn sagte daraufhin die am Montagabend geplante öffentliche Trainingseinheit ab.
Das Schweizer Spieler, als "Hurensöhne" begrüßt, reagierten zum teil geschockt: "Sowas habe ich noch nie erlebt, wie die Türken uns behandeln", fluchte Nationalspieler Philipp Degen von Borussia Dortmund und fasste seine Eindrucke von der aufgeheizten Atmosphäre in der "Neue Rhein/Ruhr-Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) so zusammen: "Reine Schikane. Und draußen warten die Leute und pfeifen, schimpfen, wirken extrem aggressiv."
Türkische Zeitungen warnten zwar vor "blinder Rache: Denn Wut und Gewalt führen nur dazu, dass wir uns anschließend schämen müssen", schrieb "Milliyet" dazu. "Hürriyet" kritisiert den Empfang als unpassend zur türkischen Gastfreundschaft: Es sei "falsch und gefährlich", es den Gegnern auf diese Weise heimzahlen zu wollen.
Die Eidgenossen wollen sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, sie fühlen sich nun erst recht motiviert. "Eine WM ist ein Kindheitstraum für mich", bekannte HSV-Profi Raphael Wicky. Da er wohl nicht noch mal die Chance habe, eine WM zu spielen, werde er "alles daransetzen, dass wir uns gegen die Türken durchsetzen". Coach Köbi Kuhn forderte von seiner Elf, "dass wir ruhig bleiben, uns immer ganz cool verhalten und durch nichts provozieren lassen".
Die vor diesen Duellen favorisierten Türken wollen die Hinspiel- Scharte auswetzen. Dass seine Landsleute im Vorfeld der Partie "alle Register ziehen", um die Gäste aus der Ruhe zu bringen, hält Stürmer Halil Altintop für "normal. Doch wir müssen auf dem Platz die Antwort geben", forderte der Bundesliga-Torjäger des 1. FC Kaiserslautern.
Quelle: http://sport.ard.de/wm2006/wm/news20051 ... fifa.jhtml
Unfreundlicher Empfang der Schweizer
Lange Passkontrollen, geworfene Eier, ausgefallenes Training: Das Chaos vor dem Play-off-Rückspiel für die WM 2006 in Deutschland zwischen der Türkei und der Schweiz am Mittwoch in Istanbul beschäftigt nun auch den Weltverband FIFA.
Die Schweizer kündigten am Dienstag (15.11.2006) einen Protest gegen den türkischen Verband an und erwägten kurzfristig offenbar auch einen Boykott. Das Hinspiel hatten die Eidgenossen am vergangenen Samstag in Bern 2:0 gewonnen.
Gepäck von Rauschgifthunden geprüft
Der Schweizerische Fußball-Verband (SFV) führte bei der FIFA drei Gründe für seinen Protest an. Für Ärger sorgte vor allem, dass die Schweizer Auswahl nach der Ankunft auf dem Atatürk-Flughafen in Istanbul zwei Stunden auf die Passkontrolle warten musste. Zudem wurde das Gepäck des Nationalteams zwei Stunden lang von den Zollbeamten durchsucht und von Rauschgifthunden geprüft.
Auch die Polizei hielt sich mit großen Sicherheitsvorkehrungen zurück. Nur ein kleines Polizeiaufgebot sorgte am Flughafen für den Schutz der Schweizer. Fans rollten eine Transparent aus "Willkommen in der Hölle". Auf dem Weg ins Teamhotel Ceragan Palace wurde der Mannschaftsbus zudem mit Eiern und Milchtüten beworfen. Der Schweizer Nationalcoach Köbi Kuhn sagte daraufhin die am Montagabend geplante öffentliche Trainingseinheit ab.
Das Schweizer Spieler, als "Hurensöhne" begrüßt, reagierten zum teil geschockt: "Sowas habe ich noch nie erlebt, wie die Türken uns behandeln", fluchte Nationalspieler Philipp Degen von Borussia Dortmund und fasste seine Eindrucke von der aufgeheizten Atmosphäre in der "Neue Rhein/Ruhr-Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) so zusammen: "Reine Schikane. Und draußen warten die Leute und pfeifen, schimpfen, wirken extrem aggressiv."
Türkische Zeitungen warnten zwar vor "blinder Rache: Denn Wut und Gewalt führen nur dazu, dass wir uns anschließend schämen müssen", schrieb "Milliyet" dazu. "Hürriyet" kritisiert den Empfang als unpassend zur türkischen Gastfreundschaft: Es sei "falsch und gefährlich", es den Gegnern auf diese Weise heimzahlen zu wollen.
Die Eidgenossen wollen sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, sie fühlen sich nun erst recht motiviert. "Eine WM ist ein Kindheitstraum für mich", bekannte HSV-Profi Raphael Wicky. Da er wohl nicht noch mal die Chance habe, eine WM zu spielen, werde er "alles daransetzen, dass wir uns gegen die Türken durchsetzen". Coach Köbi Kuhn forderte von seiner Elf, "dass wir ruhig bleiben, uns immer ganz cool verhalten und durch nichts provozieren lassen".
Die vor diesen Duellen favorisierten Türken wollen die Hinspiel- Scharte auswetzen. Dass seine Landsleute im Vorfeld der Partie "alle Register ziehen", um die Gäste aus der Ruhe zu bringen, hält Stürmer Halil Altintop für "normal. Doch wir müssen auf dem Platz die Antwort geben", forderte der Bundesliga-Torjäger des 1. FC Kaiserslautern.
Quelle: http://sport.ard.de/wm2006/wm/news20051 ... fifa.jhtml
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John_Clark
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...Botteron hat geschrieben: Törke Terror
sorry, dasch eifach wirklich derb
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alter sack
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das mit dem Alten Sack ist nun wirklich zuviel! Hurren Kinder!!!Nikopol hat geschrieben:die knallharten typen hatten eine ganze
reihe von schildern dabei:
mir geht die nati zwar zimelich am arsch vorbei, aber morgen werde ich für sie sein, und wenn es nur um meine nachtruhe geht... ich will nicht wissen, was in unserem quartier abgeht wenn die Türken das ding doch noch drehen...
der alte sack
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wöt au nit wüsse was passiert wenn si usekeie. Denn gohts glaub no mehr abalter sack hat geschrieben:das mit dem Alten Sack ist nun wirklich zuviel! Hurren Kinder!!!
mir geht die nati zwar zimelich am arsch vorbei, aber morgen werde ich für sie sein, und wenn es nur um meine nachtruhe geht... ich will nicht wissen, was in unserem quartier abgeht wenn die Türken das ding doch noch drehen...
der alte sack
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
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Diggi_Eier
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[quote="Smokey"]Wö]D'Schugger freue sich sicher uf's Gummi-Schroth
(Mein Gott, y derf nie Polizischt wärde)
(Mein Gott, y derf nie Polizischt wärde)
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Wie meinen wir das beim gesang "im cabans sini mueter isch e ...." meine mir doGonzo hat geschrieben:Die Doppelmoral in diesem Forum ist einfach saugeil....
Natürlich meinten diese Türken explizit unsere Mütter und bezeichneten sie als Schlampen... Genau so wie wir ja auch von der Mutter von Wölfli sprechen wenn wir ihn als H****sohn bezeichnen....
Wenn sich hier nur genügend halbstarke Affen finden lassen würden, die wenn der GC-Bus kommt Radau machen würden, würden jene die jetzt hier heulen auch den Max machen...
Meiner meinung nach ist das was in der Türkei passiert ist natürlich nicht die feine Art, gehört aber genau so zum Fussball wie Hohlköpfe die sich die Birne einschlagen wollen. Hier drin das ganze Jahr über seelen- und emotionslosen Fussball heulen und jetzt empört feststellen wie primitiv DIE doch sind - ich finds sau witzig...
1.) dr Cabanas
2.) sini Mueter
3.) alli Cabanases
4.) alli Zirücher
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schniposa
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danke, danke für deinen nati support! ich werde dir bei petrus einen 2 jahresbonus gutschreiben lassen!alter sack hat geschrieben:das mit dem Alten Sack ist nun wirklich zuviel! Hurren Kinder!!!
mir geht die nati zwar zimelich am arsch vorbei, aber morgen werde ich für sie sein, und wenn es nur um meine nachtruhe geht... ich will nicht wissen, was in unserem quartier abgeht wenn die Türken das ding doch noch drehen...
der alte sack
und falls du nicht schlafen kannst, weil WIR SCHWEIZER ein hupkorso veranstalten werden - warst in bern scheinbar nicht dabei, auch die eidgenossen können das - empfehle ich dir eine warmi schoggi zum einschlafen und und ein viagra, damit du nicht aus dem bett fällst!
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
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schniposa
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kannst auch nicht, tust ja studieren..........Diggi_Eier hat geschrieben: (Mein Gott, y derf nie Polizischt wärde)
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
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Die Nati kommt zur Ruhe
ISTANBUL – Nach dem unfreundlichen Empfang hat die Schweizer Nati in Istanbul eine ruhige Nacht verbracht � gut abgeschrimt von Sicherheitskr�ften.
.
Die Lage in Istanbul scheint sich nach dem ersten Sturm gelegt zu haben. Nach der Ankunft im Hotel wurde die Schweizer Delegation in Ruhe gelassen und konnte sich wieder auf das WM-Barrage-R�ckspiel vom Mittwochabend konzentrieren. Die Massnahme, sich im teuersten Hotel der t�rkischen Millionenmetropole einzumieten, scheint sich damit gelohnt zu haben.
SFV-Generalsekret�r Peter Gilli�ron hatte sich nach dem unfreundlichen Empfang mit dem t�rkischen Verband, der Schweizer Botschaft in der T�rkei und auch mit der Fifa in Verbindung gesetzt. Intensive Gespr�che mit den verschiedenen Parteien f�hrten nun am Dienstag offensichtlich zu einer Beruhigung der Lage.
Gilli�ron: «Wir haben vom t�rkischen Verband die Zusicherung erhalten, dass ab sofort nichts mehr passiert und wir am Dienstagabend wie geplant und unbehelligt unser Training im Fenerbahce-Stadion S�kr� Saracoglu abhalten k�nnen. Es wurden verschiedene Sicherheitsmassnahmen in die Wege geleitet. Neben der t�rkischen Polizei werden wir ab sofort auch durch die vier aus der Schweiz mitgereisten Hooligan-Spezialisten bewacht.»
SFV-Pr�sident Zloczower wurde am Dienstagmorgen vom t�rkischen Verbandspr�sidenten Levent Bicalkes im Mannschaftshotel aufgesucht. Sein Amtskollege entschuldigte sich in aller Form f�r die Vorf�lle vom Montag.
Zloczower: «Ich habe den Eindruck erhalten, dass es ihm Ernst war. Er kommt nicht einfach so zu mir ins Hotel, um sich zu entschuldigen, wenn er es nicht ehrlich meinen w�rde. Es war aber prim�r nicht der t�rkische Verband, der am Chaos vom Montag Schuld war, sondern die Flughafen-Verantwortlichen. Die haben ihre Arbeit nicht gemacht. Es waren Angestellte des Flughafens und der Zollbeh�rden, die uns behindert und schikaniert haben.»
Quelle OnlineBlick 15.11.0
ISTANBUL – Nach dem unfreundlichen Empfang hat die Schweizer Nati in Istanbul eine ruhige Nacht verbracht � gut abgeschrimt von Sicherheitskr�ften.
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Die Lage in Istanbul scheint sich nach dem ersten Sturm gelegt zu haben. Nach der Ankunft im Hotel wurde die Schweizer Delegation in Ruhe gelassen und konnte sich wieder auf das WM-Barrage-R�ckspiel vom Mittwochabend konzentrieren. Die Massnahme, sich im teuersten Hotel der t�rkischen Millionenmetropole einzumieten, scheint sich damit gelohnt zu haben.
SFV-Generalsekret�r Peter Gilli�ron hatte sich nach dem unfreundlichen Empfang mit dem t�rkischen Verband, der Schweizer Botschaft in der T�rkei und auch mit der Fifa in Verbindung gesetzt. Intensive Gespr�che mit den verschiedenen Parteien f�hrten nun am Dienstag offensichtlich zu einer Beruhigung der Lage.
Gilli�ron: «Wir haben vom t�rkischen Verband die Zusicherung erhalten, dass ab sofort nichts mehr passiert und wir am Dienstagabend wie geplant und unbehelligt unser Training im Fenerbahce-Stadion S�kr� Saracoglu abhalten k�nnen. Es wurden verschiedene Sicherheitsmassnahmen in die Wege geleitet. Neben der t�rkischen Polizei werden wir ab sofort auch durch die vier aus der Schweiz mitgereisten Hooligan-Spezialisten bewacht.»
SFV-Pr�sident Zloczower wurde am Dienstagmorgen vom t�rkischen Verbandspr�sidenten Levent Bicalkes im Mannschaftshotel aufgesucht. Sein Amtskollege entschuldigte sich in aller Form f�r die Vorf�lle vom Montag.
Zloczower: «Ich habe den Eindruck erhalten, dass es ihm Ernst war. Er kommt nicht einfach so zu mir ins Hotel, um sich zu entschuldigen, wenn er es nicht ehrlich meinen w�rde. Es war aber prim�r nicht der t�rkische Verband, der am Chaos vom Montag Schuld war, sondern die Flughafen-Verantwortlichen. Die haben ihre Arbeit nicht gemacht. Es waren Angestellte des Flughafens und der Zollbeh�rden, die uns behindert und schikaniert haben.»
Quelle OnlineBlick 15.11.0
Ich hoff eifach, dass sich das Scharmützel am Zoll au in dr EU umespricht...Eigegoal.
Goht die Nacht ächt per purem Zuefall au no dr Füüralarm im Hotel vo unserne Kicker los?
Gottverdammti Saubandi! Dä glatti "Willkommen bei Freunden"-Wärbespot im TV e blangge Hohn. Zäh mol lieber e Wuche ins Napfgebiet go wandere als bi dene Gselle go Kebab frässe.
Goht die Nacht ächt per purem Zuefall au no dr Füüralarm im Hotel vo unserne Kicker los?
Gottverdammti Saubandi! Dä glatti "Willkommen bei Freunden"-Wärbespot im TV e blangge Hohn. Zäh mol lieber e Wuche ins Napfgebiet go wandere als bi dene Gselle go Kebab frässe.
[quote="Eric B."]Die Nati kommt zur Ruhe
Neben der t�]
Hoffentlich gits paar uf d schnuure
Neben der t�]
Hoffentlich gits paar uf d schnuure
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
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Rinoceronte
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- Registriert: 03.01.2005, 11:29
