"Ja ihr dürft nicht in den Heimsektor, aber ihr könnt alle in den Sektor D."

Wasserturm hat geschrieben: 25.10.2024, 11:12fcl.ch hat geschrieben:INFORMATIONEN ZUM HEIMSPIEL UND DEN GETROFFENEN MASSNAHMEN
Der Heimsektor (B2/B3) für das Heimspiel gegen den Yverdon Sport FC bleibt geschlossen. Zudem hat die Bewilligungsbehörde verfügt, dass der Vorverkauf für das gesamte Stadion per sofort eingestellt werden muss.
Für alle Inhaber einer ABO CARD sowie eines Einzeltickets in den Sektoren B2 und B3 für das Spiel gegen Yverdon bedeutet dies, dass der FC Luzern gemäss Entscheid der Bewilligungsbehörde einen alternativen Platz im Stadion anbieten kann. Dementsprechend haben alle betroffenen Personen die Möglichkeit, am Spieltag die Eingänge zum Sektor D zu benützen, wo ihnen gegen Vorweisung der ABO CARD oder des Einzeltickets für die Sektoren B2/B3 für das Spiel gegen Yverdon ein Ersatzticket im Sektor D ausgehändigt wird.
Zudem findet am Spieltag ein regulärer physischer Verkauf von Tickets (ausser Sektoren B2 und B3) vor Ort statt.
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für allfällige Unannehmlichkeiten und freuen uns auf einen tollen, fairen und sicheren Fussballabend in Luzern.
Es wird einfach mit jeder Minute noch abstruser. Wobei ich mal ein Spiel im Sektor D durchaus als Tapetenwechsel anschaue. Dann habe ich den Sektor nach 13 Jahren im neuen Stadion nun auch mal besucht.
Und darum werden auch regelmässig ganze Autobahnen gesperrt...
Schlägereien im Strassenverkehr werden folgen bei dieser Aggressivität wie sie im Strassenverkehr herrscht. Hätte gestern dem Slalomfahrer im Stau auf der A3 auch am liebsten die Fresse poliert.
OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 16:55
Aus eigenem Unvermögen und Verzweiflung Kollektivstrafen und Sippenhaft zu fordern und zu befürworten, ist maximal armselig.
Baslerbueb hat geschrieben: 25.10.2024, 13:32OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 16:55
Aus eigenem Unvermögen und Verzweiflung Kollektivstrafen und Sippenhaft zu fordern und zu befürworten, ist maximal armselig.
Welches Unvermögen meinst du? Das man die Täter nicht erwischt? In einer Meute von 100derten von "Fans"?
Was wäre wenn du mal so richtig die Fresse poliert bekämst von einem Fan?
War jetzt halt so, den Täter wird man nie fassen... Pech gehabt!
Oder wie wäre deine Reaktion?
Wasserturm hat geschrieben: 25.10.2024, 11:12fcl.ch hat geschrieben: INFORMATIONEN ZUM HEIMSPIEL UND DEN GETROFFENEN MASSNAHMEN
Der Heimsektor (B2/B3) für das Heimspiel gegen den Yverdon Sport FC bleibt geschlossen. Zudem hat die Bewilligungsbehörde verfügt, dass der Vorverkauf für das gesamte Stadion per sofort eingestellt werden muss.
Für alle Inhaber einer ABO CARD sowie eines Einzeltickets in den Sektoren B2 und B3 für das Spiel gegen Yverdon bedeutet dies, dass der FC Luzern gemäss Entscheid der Bewilligungsbehörde einen alternativen Platz im Stadion anbieten kann. Dementsprechend haben alle betroffenen Personen die Möglichkeit, am Spieltag die Eingänge zum Sektor D zu benützen, wo ihnen gegen Vorweisung der ABO CARD oder des Einzeltickets für die Sektoren B2/B3 für das Spiel gegen Yverdon ein Ersatzticket im Sektor D ausgehändigt wird.
Zudem findet am Spieltag ein regulärer physischer Verkauf von Tickets (ausser Sektoren B2 und B3) vor Ort statt.
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für allfällige Unannehmlichkeiten und freuen uns auf einen tollen, fairen und sicheren Fussballabend in Luzern.
Es wird einfach mit jeder Minute noch abstruser. Wobei ich mal ein Spiel im Sektor D durchaus als Tapetenwechsel anschaue. Dann habe ich den Sektor nach 13 Jahren im neuen Stadion nun auch mal besucht.
OutLander hat geschrieben: 25.10.2024, 13:57 Einzelne aus der Masse herausholen, ist eine Sache (und befürworte ich nicht unbedingt).
Warum aber niemand festgenommen wird, wenn es wie z.B. in Sion klöpft ausserhalb des Spiels, oder wie in Zürich Altstetten, erschliesst sich mir nicht... Ich bin dagegen, dass die Cops in den Sektor kommen, da dies noch mehr eskalieren würde.
Aber sonst können sie die Hools von mir aus niederknüppeln und mitnehmen, ist mir egal. Aber auch das passiert nicht. Und dann von den Fans erwarten, irgendwelche Leute zu verpfeifen... Genau mein Humor.
Die Luzerner Polizei hat meines Wissens die Formierung und Ausbildung einer solchen Schnelleingreiftruppe bereits in Auftrag gegeben. War zumindest mal der Plan vor ca. einem Jahr.Costanzo Girl hat geschrieben: 25.10.2024, 13:50 Die CH Bullen Luschen sollen halt mal in Deutschland kucken wie "Einzelmaske-aus-der-Masse-rausholen" funktioniert. War da einige male in der Nähe... Eindrücklich.* Unsere können halt aber nichts ausser Gas und Wasser.
Ob ich es allerdings gut fände, wenn sie sich diese Skills aneignen.....?
*und das ohne wildes auf alles und jeden Einprügeln wie in Esp oder Fra
ImmerLüüter hat geschrieben: 25.10.2024, 14:08OutLander hat geschrieben: 25.10.2024, 13:57 Einzelne aus der Masse herausholen, ist eine Sache (und befürworte ich nicht unbedingt).
Warum aber niemand festgenommen wird, wenn es wie z.B. in Sion klöpft ausserhalb des Spiels, oder wie in Zürich Altstetten, erschliesst sich mir nicht... Ich bin dagegen, dass die Cops in den Sektor kommen, da dies noch mehr eskalieren würde.
Aber sonst können sie die Hools von mir aus niederknüppeln und mitnehmen, ist mir egal. Aber auch das passiert nicht. Und dann von den Fans erwarten, irgendwelche Leute zu verpfeifen... Genau mein Humor.
Genau. Ich meine was passiert schon im Stadion? So gut wie nichts. Und für das was im Stadion passiert ist der Verein verantwortlich. Was ausserhalb passiert ist die Polizei verantwortlich. Und wenn das die Polizei nicht hinkriegt irgendwelche Schläger zu fassen, ist das ihr Problem und nicht das Problem des Vereins oder den anderen Fans. Und welche verpfeifen für das eigentlich die Polizei verantwortlich ist erschliesst sich mir auch nicht.
Und was so schlimm daran sein sollte wenn während dem Fanmarsch Pyros (nicht Böller) gezündet werden, verstehe ich auch nicht. Niemanden wird damit geschadet. Bei Böllern kann ich noch verstehen, dass es die Tiere aufschregt oder die Kleinkinder Angst bekommen, aber come on Pyros schauen sich die Kinder sogar noch gerne an.
ImmerLüüter hat geschrieben: 25.10.2024, 14:08OutLander hat geschrieben: 25.10.2024, 13:57 Einzelne aus der Masse herausholen, ist eine Sache (und befürworte ich nicht unbedingt).
Warum aber niemand festgenommen wird, wenn es wie z.B. in Sion klöpft ausserhalb des Spiels, oder wie in Zürich Altstetten, erschliesst sich mir nicht... Ich bin dagegen, dass die Cops in den Sektor kommen, da dies noch mehr eskalieren würde.
Aber sonst können sie die Hools von mir aus niederknüppeln und mitnehmen, ist mir egal. Aber auch das passiert nicht. Und dann von den Fans erwarten, irgendwelche Leute zu verpfeifen... Genau mein Humor.
Genau. Ich meine was passiert schon im Stadion? So gut wie nichts. Und für das was im Stadion passiert ist der Verein verantwortlich. Was ausserhalb passiert ist die Polizei verantwortlich. Und wenn das die Polizei nicht hinkriegt irgendwelche Schläger zu fassen, ist das ihr Problem und nicht das Problem des Vereins oder den anderen Fans. Und welche verpfeifen für das eigentlich die Polizei verantwortlich ist erschliesst sich mir auch nicht.
Und was so schlimm daran sein sollte wenn während dem Fanmarsch Pyros (nicht Böller) gezündet werden, verstehe ich auch nicht. Niemanden wird damit geschadet. Bei Böllern kann ich noch verstehen, dass es die Tiere aufschregt oder die Kleinkinder Angst bekommen, aber come on Pyros schauen sich die Kinder sogar noch gerne an.
ch-maggot hat geschrieben: 25.10.2024, 17:42ImmerLüüter hat geschrieben: 25.10.2024, 14:08OutLander hat geschrieben: 25.10.2024, 13:57 Einzelne aus der Masse herausholen, ist eine Sache (und befürworte ich nicht unbedingt).
Warum aber niemand festgenommen wird, wenn es wie z.B. in Sion klöpft ausserhalb des Spiels, oder wie in Zürich Altstetten, erschliesst sich mir nicht... Ich bin dagegen, dass die Cops in den Sektor kommen, da dies noch mehr eskalieren würde.
Aber sonst können sie die Hools von mir aus niederknüppeln und mitnehmen, ist mir egal. Aber auch das passiert nicht. Und dann von den Fans erwarten, irgendwelche Leute zu verpfeifen... Genau mein Humor.
Genau. Ich meine was passiert schon im Stadion? So gut wie nichts. Und für das was im Stadion passiert ist der Verein verantwortlich. Was ausserhalb passiert ist die Polizei verantwortlich. Und wenn das die Polizei nicht hinkriegt irgendwelche Schläger zu fassen, ist das ihr Problem und nicht das Problem des Vereins oder den anderen Fans. Und welche verpfeifen für das eigentlich die Polizei verantwortlich ist erschliesst sich mir auch nicht.
Und was so schlimm daran sein sollte wenn während dem Fanmarsch Pyros (nicht Böller) gezündet werden, verstehe ich auch nicht. Niemanden wird damit geschadet. Bei Böllern kann ich noch verstehen, dass es die Tiere aufschregt oder die Kleinkinder Angst bekommen, aber come on Pyros schauen sich die Kinder sogar noch gerne an.
Das ist eben mein springender Punkt. Wenn die Kurven und Fans sagen würden "gut, ich hab ja nix gemacht, sollen sie halt die wenigen rauspicken, dann haben wir auch keine Kollektivstrafen danach", würden wir hier gar kein Problem mehr haben. Aber die Skimasken und Kurvenjacken kennen sich oder sind einander zumindest so nicht abgeneigt, dass eine Festhaltung einer anderer Person seitens Staatsgewalt nicht erschwert oder aktiv verhindert würde.
Oder nicht? Und genau DAS sehe ich als grösstes Problem.
Costanzo Girl hat geschrieben: 03.12.2024, 05:12 Highlight zum Dienstag
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 75745.html
Nause….. (uA)
Das liest sich mehr wie ein Interview mit NauseCostanzo Girl hat geschrieben: 03.12.2024, 05:12 Highlight zum Dienstag
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 75745.html
Nause….. (uA)
Was hast du den vom Blick erwartet?BaslerBasilisk hat geschrieben: 03.12.2024, 09:22Das liest sich mehr wie ein Interview mit NauseCostanzo Girl hat geschrieben: 03.12.2024, 05:12 Highlight zum Dienstag
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 75745.html
Nause….. (uA)
Medienmitteilung der Luzerner Polizei
Luzern, 3. Dezember 2024
Bewährungsfrist gegen FC Luzern läuft ohne weitere Massnahmen ab
Stadt Luzern
Nach Gewaltvorfällen bei einem Auswärtsspiel des FC Luzern in Bern hatten die Bewilligungsbehörden des Kantons Luzern gestützt auf das nationale Kaskadenmodell Massnahmen gegen den FC Luzern verfügt. Die Bewährungsfrist ist nun abgelaufen. Die Fans des FC Luzern haben sich während der Bewährungsfrist grundsätzlich korrekt verhalten. Es sind deshalb keine weiteren Massnahmen notwendig. Hingegen zeigt die Luzerner Polizei den FC Luzern an und will strafrechtlich abklären lassen, ob der FC Luzern gegen Auflagen verstossen hat.
Gestützt auf das nationale Kaskadenmodell der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren KKJPD hatte die Luzerner Bewilligungsbehörde am 25. Oktober 2024 die Massnahmen der Stufe 3 inklusive Schliessung der Stehplätze im Heim-Fansektor verfügt (vgl. auch Medienmitteilung des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern vom 25. Oktober 2024). Die Verfügung beinhaltete folgende Massnahmen:
• Der Fansektor (B2 und B3) ist im Spiel gegen den Yverdon Sport Club vom 26. Oktober 2024 geschlossen zu halten.
• Der Online-Ticketverkauf für das Spiel gegen den Yverdon Sport Club vom 26. Oktober 2024 ist sofort zu stoppen.
• Koordinierte Fanaktionen sind im Spiel gegen den Yverdon Sport Club vom 26. Oktober 2024 verboten.
• Während fünf Spielen besteht eine Bewährungsphase.
Die Bewährungsphase ist nach dem letzten Auswärtsspiel des FC Luzern vom vergangenen Samstag abgeschlossen. Die Fans des FC Luzern haben sich in dieser Zeit grundsätzlich korrekt verhalten. Der Luzerner Polizei sind keine Vorfälle bekannt, welche gemäss Kaskadenmodell eine weitere Massnahmenstufe ausgelöst hätten (Gewalt gegen Personen mit Verletzungsfolge oder ein Einsatz von Waffen, Pyrotechnik oder Gegenständen gegen Personen).
Hingegen will die Luzerner Polizei als Bewilligungsbehörde für die Durchführung der Fussballspiele des FC Luzern rechtlich überprüfen lassen, ob die verfügten Massnahmen im Spiel vom 26. Oktober 2024 gegen den Yverdon Sport Club eingehalten worden sind oder nicht. Sie zeigt deshalb den FC Luzern bzw. dessen Präsidenten an. Konkret sollen die Strafuntersuchungsbehörden beurteilen, ob gegen das Verbot von koordinierten Fanaktionen verstossen wurde, indem die Fankurve aus den geschlossenen Sektoren B2 und B3 in einen anderen Stadionsektor verlegt worden war.
wenns ans portemonnaie geht, macht hüppi den bückling.Schambbediss hat geschrieben: 01.02.2025, 19:41 50 Stadionverbote bei den Güllis
Im Nachgang zu den UECL-Heimspielen hat der FC St.Gallen 1879 insgesamt 50 Stadionverbote ausgesprochen.
Quelle: FCSG
Goldust hat geschrieben: 02.02.2025, 15:29wenns ans portemonnaie geht, macht hüppi den bückling.Schambbediss hat geschrieben: 01.02.2025, 19:41 50 Stadionverbote bei den Güllis
Im Nachgang zu den UECL-Heimspielen hat der FC St.Gallen 1879 insgesamt 50 Stadionverbote ausgesprochen.
Quelle: FCSG