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Verfasst: 18.07.2006, 20:36
von Elleni
alter sack hat geschrieben:nach dem dümmlichen statement des herrn football verbandes müsste man sich ja morgen direkt wünschen, dass es gesamtschweizerisch knallt....
Bist Du Dir da gaanz sicher - ich denke, die warten nur darauf, damit werden Sie das ganze auch noch rechtfertigen, und drastischere Massnahmen (Fischierung meiner Grossmutter, falls ich ein Fussballspiel im TV sehen will z.B. :mad: ) damit begründen... :(

Verfasst: 18.07.2006, 20:54
von TAFKAE
Elleni hat geschrieben:Bist Du Dir da gaanz sicher - ich denke, die warten nur darauf, damit werden Sie das ganze auch noch rechtfertigen, und drastischere Massnahmen (Fischierung meiner Grossmutter, falls ich ein Fussballspiel im TV sehen will z.B. :mad: ) damit begründen... :(
eine registrierung aller besucher werden sie nie durchbekommen. einerseits werden sich die datenschützer einschalten andererseits wird das otto-normal-verbraucher nicht mitmachen.. wird der gästefanpass ein flopp, haben die herren von muri ein dickes problem.

Verfasst: 18.07.2006, 21:23
von Elleni
TAFKAE hat geschrieben:eine registrierung aller besucher werden sie nie durchbekommen. einerseits werden sich die datenschützer einschalten andererseits wird das otto-normal-verbraucher nicht mitmachen.. wird der gästefanpass ein flopp, haben die herren von muri ein dickes problem.
Du verstehst es, einem die Laune zu erheben :D

:cool:

Verfasst: 18.07.2006, 22:11
von TAFKAE
Elleni hat geschrieben:Du verstehst es, einem die Laune zu erheben :D

:cool:
jeden tag ne gute tat. alter pfadfinder halt ;)

Verfasst: 19.07.2006, 10:33
von ScoUtd
Fans boykottieren Gästesektor

Bei YB u2013 Basel droht heute wegen einer Regelung, die eigentlich mehr Sicherheit bewirken soll, ein Chaos auf den Rängen.

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Von den mehreren hundert Basel-Fans, die heute Abend um 18.29 Uhr mit dem Extrazug am Bahnhof Wankdorf eintreffen, wird sich kaum einer in den Gästesektor des Wankdorfs verirren. Die Swiss Football League (SFL) hat einen Massnahmenkatalog zur Erhöhung der Sicherheit in den Stadien festgelegt: Fans können Tickets für die Gästesektoren nur noch über ihren eigenen Klub und ausschliesslich gegen Vorlage eines Personalausweises erwerben.


Fangruppierungen befürchten eine grossflächige Fichierung und protestieren. Bis auf weiteres wollen sie die Gästesektoren boykottieren. Dies gilt auch für die Anhänger aus der Basler Muttenzerkurve. Der Aufruf der Fans scheint Wirkung zu zeigen: Lediglich 35 (!) Tickets für den Gästesektor konnten für das heutige Spiel im Wankdorf abgesetzt werden. Um der Registrierung ihrer Daten zu entgehen, werden sich die Fans heute Abend erstmals in anliegenden Sektoren einfinden.


Sicherheit ist gewährleistet


Das birgt Gefahr: Unmittelbar daneben befindet sich unter anderem der Family Corner u2013 eine denkbar ungünstige Konstellation. «Die Sicherheit ist überall gewährleistet», beschwichtigt Stadion-CEO Stefan Niedermaier. Und auch ausserhalb des Stadions soll es ruhig bleiben. Die Stadtpolizei ist heute mit einem Grossaufgebot vor Ort.


Niedermaier ärgert sich allerdings masslos über die neuen Auflagen der Liga. «Diese Massnahme ist nicht durchsetzbar. Es ist eine reine Symptombekämpfung», schimpft Niedermaier. Er befürchtet «Sektorentourismus» und eine gefährliche Durchmischung der Fangruppen. Um diesem Problem vorbeugen zu können, haben sich die Stadionbetreiber vor dem heutigen Hochrisikospiel gegen Basel gewappnet. Alle FCB-Anhänger sollen in einem neu geschaffenen (und mit extra eingebauten Netzen abgetrennten) Sektor hinter dem einen Tor platziert werden. Das sorgt für Mehrkosten in der Höhe von mehreren tausend Franken. «Wir behalten es uns vor, eine Rechnung an die Swiss Football League zu stellen», sagt der verärgerte Niedermaier.


Einnahmen bleiben aus


Keine Entschädigung erhält Niedermaier dagegen für die ausbleibenden Zuschauereinnahmen. Viele Fans in der Schweiz wollen Auswärtsspiele boykottieren. Niedermaier ist sich sicher: «Dieses Experiment wird schnell abgebrochen werden. Man kann die Fans nicht derart schikanieren.» Bereits heute will Stefan Niedermaier seine Vorbehalte gegenüber der Liga schriftlich vortragen.


Unter den Fans kommt es derweil landesweit zum grossen Schulterschluss. Sämtliche Fan-Dachverbände der zehn Super-League-Klubs akzeptieren die neue Regelung nicht u2013 sie rufen geschlossen zum Boykott auf. So wird auch ein Grossteil der YB-Fans am kommenden Sonntag beim Derby in Thun den Gästesektor im Lachenstadion meiden und sich unter die Thuner Anhänger begeben. Sogar ganz auf einen Matchbesuch verzichten heute die Anhänger des FC Zürich, die vor der Luzerner Allmend gegen die strengen Vorschriften der SFL protestieren wollen.

Verfasst: 19.07.2006, 10:39
von Zemdil
Elleni hat geschrieben:... Fischierung ... falls ich ein Fussballspiel im TV sehen will ...
Das isch ganz eifach:

Alli, wo sich neu bi Teleclub amälde, wärde automatisch an Verband g'mäldet.

et voilà ... ;)

Verfasst: 19.07.2006, 10:39
von Chris Climax
ScoUtd hat geschrieben:Niedermaier ist sich sicher: «Dieses Experiment wird schnell abgebrochen werden. Man kann die Fans nicht derart schikanieren.» Bereits heute will Stefan Niedermaier seine Vorbehalte gegenüber der Liga schriftlich vortragen.
Der erste fällt schon um, und die anderen werden folgen !

IDIOTEN SFL !!!

Verfasst: 19.07.2006, 10:43
von Admin
© Blick; 19.07.2006; Seite A6; Nummer 165


BlickPolitik


Hart gesagt


Was für die braune Brut gilt, gilt nicht für Fussballfans


datenschutz für den braunen Rütli-Mob. Dazu verknurrte die Urner Datenschutzbeauftragte die Rütli-Kommission. Sie darf die Besucher der Bundesfeier nicht einer automatischen Staatsschutz-Prüfung unterziehen. Mit dem Resultat, dass ein paar Dutzend Rechtsextreme nicht erfasst werden und unerkannt aufs Rütli kommen.
kein Datenschutz für Fussballfans. Was für die braune Brut gilt, gilt nicht für Fussballfans. Ab heute müssen die Auswärtsclubs sicherstellen, dass alle Personen im Gästesektor identifiziert werden können. Jeder, der ein Ticket für den Gästesektor kauft, muss deshalb seinen Namen und sein Geburtsdatum angeben. Beim Eintritt ins Stadion wird er dann rigoros geprüft.
Ein Datenschutz, der Rechtsextreme schützt und Fussballfans an den Pranger stellt, verdient nur eins: die Rote Karte.


Beat Kraushaar, Reporter


beat.kraushaar@ringier.ch

Verfasst: 19.07.2006, 10:49
von AVATAR
@Angelo


harte aber wahre worte, das selbe haben wir heute morgen im geschäft am kaffe-automaten besprochen ;)

Verfasst: 19.07.2006, 10:52
von dasto
Chris Climax hat geschrieben:Der erste fällt schon um, und die anderen werden folgen !

IDIOTEN SFL !!!
euer vorstand ist ja auch nicht gerade erfreut, oder?

@blick:
guter artikel..

Verfasst: 19.07.2006, 12:57
von Chris Climax
dasto hat geschrieben:euer vorstand ist ja auch nicht gerade erfreut, oder?
Korrekt. Andere Vorstände werden bestimmt auch noch ein einsehen haben.

Verfasst: 19.07.2006, 14:07
von sergipe
FCZ hat laut Tagi 23 Tickets für den Gästesektor in Luzern verkauft.

GC-Sion

Verfasst: 19.07.2006, 22:31
von Balisto
Sehe aber sehr viele Sion-Fans im Gästesektor!? Alle fichiert? Kaum, oder?

Verfasst: 19.07.2006, 22:44
von DerZensor
St.Gallen-Fans waren auch alle im Gästesektor...

Verfasst: 19.07.2006, 22:49
von FC BASEL 1893
DerZensor hat geschrieben:St.Gallen-Fans waren auch alle im Gästesektor...
aber ohni registriere wieni kört han..

Verfasst: 19.07.2006, 22:54
von bierkurve_sh
FC BASEL 1893 hat geschrieben:aber ohni registriere wieni kört han..
aso mines wüssens sind d'sgler im gästeblock alli registriert worde. es hät no es paar i de andere sektore gha.

Verfasst: 19.07.2006, 23:00
von Chris Climax
FCZler anscheinend alle ohne Registrierung in LU reingekommen. Im Gästesektor herrschte gähnende leere bis auf die paar wenigen asozialen Streikbrecher.

Verfasst: 19.07.2006, 23:06
von el presidente
Chris Climax hat geschrieben:FCZler anscheinend alle ohne Registrierung in LU reingekommen. Im Gästesektor herrschte gähnende leere bis auf die paar wenigen asozialen Streikbrecher.
Oder Null-Checker

Verfasst: 19.07.2006, 23:07
von walliser
Balisto hat geschrieben:Sehe aber sehr viele Sion-Fans im Gästesektor!? Alle fichiert? Kaum, oder?
HOFFE ich nicht, glaub ich aber auch nicht!

Verfasst: 19.07.2006, 23:09
von Praha
Chris Climax hat geschrieben:FCZler anscheinend alle ohne Registrierung in LU reingekommen. Im Gästesektor herrschte gähnende leere bis auf die paar wenigen asozialen Streikbrecher.
naja bim erschte spiel... dängg i mol isch das nid würggli umsetzbar gsy...

gruess vom KK König :D

Verfasst: 20.07.2006, 07:50
von Dave
Bild

Gratulation / 1. Schritt erfolgreich

Verfasst: 20.07.2006, 09:27
von Domingo
Ich möchte euch an dieser Stelle zu diesem 1. Teilerfolg gratulieren, es scheint tatsächlich zu funktionieren wie ihr es euch gedacht habt:

Die Vereine ziehen der Liga ihr Ding nicht durch und lassen die Durchmischung der Sektoren zu... :p

...ausserdem habt ihr euch vorbildlich verhalten (etwas Rauch und 3 Bengalen kann man getrost übersehen) :)
und auch nicht vom martialischen Auftritt der BE-Polizei provozieren lassen :rolleyes:

Wenn Ihr das so durchzieht und es seinen Zweck erfüllt zieh ich den Hut vor euch! :cool:

Hätte nie gedacht, dass die Liga die Zügel wieder so schleifen lässt, von dem her bleibt nur zu hoffen, das es so weitergeht und der Auswärts-Fanpass ist bald Geschichte

Schön, dass meine Befürchtungen nicht eingetreten sind!!!

Das friedliche Scheitern von Bern

Verfasst: 20.07.2006, 09:30
von Legolas
Das friedliche Scheitern von Bern
BASLER FANS UNTERLAUFEN ERFOLGREICH DAS NEUE SICHERHEITSDISPOSITIV IM SCHWEIZER FUSSBALL

Bild
Unregistriert. Die FCB-Fans in Bern: Ohne Fanpass und nicht im offiziellen Basler Sektor. Foto Siegert

CHRISTOPHKIESLICH, Bern

Die neuen Richtlinien, mit denen die Swiss Football League (SFL) der Gewalt in den Stadien begegnen will, sind gestern in Bern weitgehend ad absurdum geführt worden. Die Basler Fans trugen 67 Tage nach dem Schwarzen Samstag im St.-Jakob-Park zu einem friedlichen und entspannten Fussballspiel bei.

Gegen 18.35 Uhr, als der Extrazug die Station Wankdorf erreichte, war bereits absehbar, dass die Strategie der FCB-Fans aufgehen würde. Rund 500 Basler Anhänger pilgerten, von einem Dutzend Polizisten eskortiert, die Sempacherstrasse hoch und hatten ein fröhliches «Ohne Fanpass sind wir alle da!» auf den Lippen. Vor den Kassen bildete sich rasch eine Traube, offenbar hatten die meisten Bern-Fahrer darauf verzichtet, im Vorfeld irgendeine Karte zu erstehen. Um Viertel vor Sieben wedelte der erste mit einem gelb-schwarzen Ticket zu 30 Franken für den Block B und triumphierte: «Das ist ein schönes Gefühl.»
Am Aufgang zum Gästesektor standen sich derweil die Stewards die Beine in den Bauch. Auf einem Flugblatt («An den 12. Mann vom FCB») begrüssten die Betreiber des Stade de Suisse ihre Gäste im Wankdorf, wünschten ein «sportlich emotionales» und «sicheres» Spiel und solidarisierten sich mit den Boykottierenden: «Die neuen Fanbestimmungen sind nicht zufriedenstellend.»

schwitzende polizei. Um 19.15 Uhr zogen die Berner Polizisten bei 30 Grad im Schatten ihre Helme auf, Gummischrot und Tränengas waren parat, und auf der Flaniermeile zwischen Morgarten- und Papiermühlestrasse war die YB-Wurst bereits ausverkauft, während sich an den Kassen lange Schlangen von Kurzentschlossenen bildeten. Weit und breit nicht zu erkennen: Ein Grund für den gar martialischen und schweisstreibenden Aufzug der Polizei.

Vor Block B West erklärte ein FCB-Fan im Rossi-Trikot und mit Bier im Plastikbecher höflich in das Mikrofon eines Lokalradios, warum er die Bestrafung des FCB unverhältnismässig findet, warum er nicht verstehen will, warum eine Kurve härter bestraft wird als andere. Und einen Vorschlag, wie man den Einlass in ein Schweizer Fussballstadion geschickter regeln könnte, hatte er auch nicht. Bloss ein Gefühl: Nicht den Stress beim Ticketverkauf, wie er jetzt veranstaltet wird.
Pünktlich um 19.45 Uhr wird die neue Saison von den FCB-Fans mit einer Rauchbombe eröffnet. Es hätte auch verwundert, wenn die Eingangskontrollen in Bern besser geklappt hätten als in Basel. Die Verteilung der Basel-Supporter entspricht den Prognosen: Exakt 68 Fans, die beim Ticketkauf ihre Personalien registrieren liessen, verloren sich im Gästesektor, gut 1500 hatten sich auf dem Balkon hinter dem Tor der Westseite eingerichtet, ohne ihre Identität preisgegeben zu haben, und sie verliehen ihrem Protest auf einem grossen Transparent Ausdruck: «Deheim verbote - uswärts nit zu2019stoppe».
Als Abgrenzung zum Family-Corner war ein grünes Netz installiert, und ein über zwei Meter hoher Zaun, so wie man ihn sich im Nachhinein auch für den 13. Mai in Basel gewünscht hätte, trennte Fans hinter beiden Toren vom Spielfeld.

alles ruhig. Mit sieben Kräften, angeführt von Sicherheitschef Gerold Dünki, hat der FC Basel versucht, in Bern den Überblick über seine Fans zu behalten. Die neue Formel der SFL lautet: zwei Sicherheitsleute und zwei Fan-Begleiter pro 50 verkaufter Tickets für den Gästesektor, und für 50 weitere Zuschauer jeweils eine zusätzliche Kraft mehr. Am Ende eines lauen Fussballabends zog Dünki aus FCB-Warte erleichtert Fazit: Alles blieb ruhig, die Fans, ein Resultat im Gepäck, «mit dem alle leben können» (Dünki), wanderten friedlich ab. Gespannt ist er nur, wen die Liga für die drei bengalischen Fackeln büsst, die von FCB-Fans gezündet wurden. Die Kausalhaftung des Gastclubs beschränkt sich auf den gestern verwaisten Gästesektor.

Stefan Niedermaier lobte gleich nach Abpfiff die «hochanständigen FCB-Fans». Der CEO des Stade de Suisse unterrichtete allerdings unmittelbar nach dem Spiel auch die SFL von seinen grundsätzlichen Bedenken. Neben dem hohen personellen und finanziellen Aufwand fürchtet er, dass eine Durchmischung von Gast- und Heimfans grundsätzlich nicht verhindert werden kann. Für ihn war die Nagelprobe der Beweis, «dass die Massnahmen der Liga gescheitert sind».

Verfasst: 20.07.2006, 09:33
von tanner
Domingo hat geschrieben:Ich möchte euch an dieser Stelle zu diesem 1. Teilerfolg gratulieren, es scheint tatsächlich zu funktionieren wie ihr es euch gedacht habt:

Die Vereine ziehen der Liga ihr Ding nicht durch und lassen die Durchmischung der Sektoren zu..

...ausserdem habt ihr euch vorbildlich verhalten (etwas Rauch und 3 Bengalen kann man getrost übersehen) :)
und auch nicht vom martialischen Auftritt der BE-Polizei provozieren lassen

Wenn Ihr das so durchzieht und es seinen Zweck erfüllt zieh ich den Hut vor euch! :cool:

Hätte nie gedacht, dass die Liga die Zügel wieder so schleifen lässt, von dem her bleibt nur zu hoffen, das es so weitergeht und der Auswärts-Fanpass ist bald Geschichte

Schön, dass meine Befürchtungen nicht eingetreten sind!!!
naja clubs wie aarau und schaffhausen ( GC :D )sehen halt lieber nötli
statt id's

wird sich jetzt am samstag zeigen,wenn thun,sion,fcz ihre heimspiele haben
ob es dann auch noch funktioniert

Verfasst: 20.07.2006, 09:41
von Ernesto
Balisto hat geschrieben:Sehe aber sehr viele Sion-Fans im Gästesektor!? Alle fichiert?
Nein, da hat man sich selbst beim ansonsten so verbandshörigen Grasshopper-Club über die nicht durchsetzbaren Vorgaben der SFL hinweggesetzt.

Verfasst: 20.07.2006, 09:43
von Bigb_ch
Aus dem SG-Forum:

Danke, danke SFV. Wie hats doch geheissen? wenn jemand nicht in den Gästeblock will, kann er in einen anderen Sektor gehen? BULLSHIT!!!! Rigerose Passkontrolle, jeder mit Wohnort SG wurde weggewiesen (richtung Gästeblock)
EInfach nur zum kotzen die ganze Scheisse. Danke für nichts!!!!

Verfasst: 20.07.2006, 09:47
von dasto
Bigb_ch hat geschrieben:Aus dem SG-Forum:

Danke, danke SFV. Wie hats doch geheissen? wenn jemand nicht in den Gästeblock will, kann er in einen anderen Sektor gehen? BULLSHIT!!!! Rigerose Passkontrolle, jeder mit Wohnort SG wurde weggewiesen (richtung Gästeblock)
EInfach nur zum kotzen die ganze Scheisse. Danke für nichts!!!!
das liegt dann aber an schaffhausen..

Verfasst: 20.07.2006, 09:49
von ChosenOne
dasto hat geschrieben:das liegt dann aber an schaffhausen..
wurde von schaffhausen auch im voraus so kommuniziert.

Verfasst: 20.07.2006, 09:51
von tanner
Bigb_ch hat geschrieben:Aus dem SG-Forum:

Danke, danke SFV. Wie hats doch geheissen? wenn jemand nicht in den Gästeblock will, kann er in einen anderen Sektor gehen? BULLSHIT!!!! Rigerose Passkontrolle, jeder mit Wohnort SG wurde weggewiesen (richtung Gästeblock)
EInfach nur zum kotzen die ganze Scheisse. Danke für nichts!!!!
naja doderzue bruchs kai pass, do längt der dialäggt

aber es isch au guet, wenns jetzt so wies dönt nid überall klappt het
denn die fän's wärde jetzt wohl nomeh dergäge si
hauptsach si laschte das em sfv a :D

Verfasst: 20.07.2006, 09:51
von mimpfeli
ChosenOne hat geschrieben:wurde von schaffhausen auch im voraus so kommuniziert.
Dann lässt man Schaffhausen als Auswärtsdestination ab besten aus. :mad: