FCB-Forum

Costanzo Girl hat geschrieben: 01.10.2024, 19:35

SubComandante hat geschrieben: 01.10.2024, 18:32 Bin auf Crack Rauchen umgestiegen. Seither sind mir Zigaretten egal.

Au das isch ä taktik

Hauptsach erfolgrych

Rauche nur ab und zu Sportzigarette

Von jetzt auf sofort.
Fand es an einem Montag einfach nicht mehr gut, wollte es zuerst nicht glauben  , dann hab ich mir gesagt.
Dann lass ich es halt.

Das ist nun 2 1/2 Jahr her :-)

Baslerbueb hat geschrieben: 01.10.2024, 20:26 Von jetzt auf sofort.
Fand es an einem Montag einfach nicht mehr gut, wollte es zuerst nicht glauben  , dann hab ich mir gesagt.
Dann lass ich es halt.

Das ist nun 2 1/2 Jahr her :-)

So muss das

Baslerbueb hat geschrieben: 01.10.2024, 20:26 Von jetzt auf sofort.
Fand es an einem Montag einfach nicht mehr gut, wollte es zuerst nicht glauben  , dann hab ich mir gesagt.
Dann lass ich es halt.

Das ist nun 2 1/2 Jahr her :-)

Bravo!

Habe beim ersten Versuch das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr gelesen. Als ich damit fertig war, habe ich es drei Monate ohne Rauchen ausgehalten. Nach mehrmaligen Versuchen habe ich irgendwann den Glauben verloren endlich damit aufzuhören. Vor knapp zwei Jahren haben sie in meiner Firma im Rahmen der Gesundheitsprävention einen Nichtraucher-Kurs angeboten. Dieser hiess: "Easyway" und basierte auf dem Buch von Allen Carr. Nach diesem Kurs nie wieder eine Zigarette angefasst. Nach zwanzig Jahren bin ich nun seit knapp zwei Jahren "Clean". Zigaretten und Rauchen existieren in meinem Alltag nicht mehr. Hat man das einmal begriffen, wird man nie wieder ein Verlangen danach haben.

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Kurtinator hat geschrieben: 01.10.2024, 22:18 Habe beim ersten Versuch das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr gelesen. Als ich damit fertig war, habe ich es drei Monate ohne Rauchen ausgehalten. Nach mehrmaligen Versuchen habe ich irgendwann den Glauben verloren endlich damit aufzuhören. Vor knapp zwei Jahren haben sie in meiner Firma im Rahmen der Gesundheitsprävention einen Nichtraucher-Kurs angeboten. Dieser hiess: "Easyway" und basierte auf dem Buch von Allen Carr. Nach diesem Kurs nie wieder eine Zigarette angefasst. Nach zwanzig Jahren bin ich nun seit knapp zwei Jahren "Clean". Zigaretten und Rauchen existieren in meinem Alltag nicht mehr. Hat man das einmal begriffen, wird man nie wieder ein Verlangen danach haben.

Ja, das Buch war in der Millenium-Phase sehr angesagt. Gebracht hat es mir nicht viel (immerhin etwa 6M aufgehört). Ja, kleines Bist füttern,.... ist mir schon klar, dass es eine Kopfsache ist. Ist mir auch klar, dass Rauchen nichts bringt. Etwa genauso wenig wie Kaffee. Ist auch nur Gewohnheit. Aber rauchen gefällt mir eben, gleich wie eine Tasse Kaffee. Darf man aber als Raucher kaum aussprechen. Viele Raucher sagen mir, es schmeckt Scheisse. Ja warum rauchst du denn? Wirklich NUR aus Sucht?
Ich bräuchte auch eine Alternative. Gemütlicher Abend , ein Glas Wein, Natur. Kann ich mir ohne entspannende Ziga/Zigi fast nicht vorstellen. Beim lesen auch sehr entspannent. Besuch in einem Club/Party geht auch kaum ohne zu rauchen. Ok, dort wird dann gelegentlich noch anderes geraucht.
Rauche aber nie mehr als 10 Zigis/Tag.

Hast du eine Alternative zum Rauchen gefunden? Kaugummi, Lolli?

Natürlich allen, die es geschafft haben, congratulations!

Aficionado hat geschrieben: 02.10.2024, 09:20

Kurtinator hat geschrieben: 01.10.2024, 22:18 Habe beim ersten Versuch das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr gelesen. Als ich damit fertig war, habe ich es drei Monate ohne Rauchen ausgehalten. Nach mehrmaligen Versuchen habe ich irgendwann den Glauben verloren endlich damit aufzuhören. Vor knapp zwei Jahren haben sie in meiner Firma im Rahmen der Gesundheitsprävention einen Nichtraucher-Kurs angeboten. Dieser hiess: "Easyway" und basierte auf dem Buch von Allen Carr. Nach diesem Kurs nie wieder eine Zigarette angefasst. Nach zwanzig Jahren bin ich nun seit knapp zwei Jahren "Clean". Zigaretten und Rauchen existieren in meinem Alltag nicht mehr. Hat man das einmal begriffen, wird man nie wieder ein Verlangen danach haben.

Ja, das Buch war in der Millenium-Phase sehr angesagt. Gebracht hat es mir nicht viel (immerhin etwa 6M aufgehört). Ja, kleines Bist füttern,.... ist mir schon klar, dass es eine Kopfsache ist. Ist mir auch klar, dass Rauchen nichts bringt. Etwa genauso wenig wie Kaffee. Ist auch nur Gewohnheit. Aber rauchen gefällt mir eben, gleich wie eine Tasse Kaffee. Darf man aber als Raucher kaum aussprechen. Viele Raucher sagen mir, es schmeckt Scheisse. Ja warum rauchst du denn? Wirklich NUR aus Sucht?
Ich bräuchte auch eine Alternative. Gemütlicher Abend , ein Glas Wein, Natur. Kann ich mir ohne entspannende Ziga/Zigi fast nicht vorstellen. Beim lesen auch sehr entspannent. Besuch in einem Club/Party geht auch kaum ohne zu rauchen. Ok, dort wird dann gelegentlich noch anderes geraucht.
Rauche aber nie mehr als 10 Zigis/Tag.

Hast du eine Alternative zum Rauchen gefunden? Kaugummi, Lolli?

Du spricht mir aus der Seele

Krank gsi, den 1-2 daag nit könne rauche und den grad witerzooge.

Aficionado hat geschrieben: 02.10.2024, 09:20

Hast du eine Alternative zum Rauchen gefunden? Kaugummi, Lolli?

Snus

Aficionado hat geschrieben: 02.10.2024, 09:20

Kurtinator hat geschrieben: 01.10.2024, 22:18 Habe beim ersten Versuch das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr gelesen. Als ich damit fertig war, habe ich es drei Monate ohne Rauchen ausgehalten. Nach mehrmaligen Versuchen habe ich irgendwann den Glauben verloren endlich damit aufzuhören. Vor knapp zwei Jahren haben sie in meiner Firma im Rahmen der Gesundheitsprävention einen Nichtraucher-Kurs angeboten. Dieser hiess: "Easyway" und basierte auf dem Buch von Allen Carr. Nach diesem Kurs nie wieder eine Zigarette angefasst. Nach zwanzig Jahren bin ich nun seit knapp zwei Jahren "Clean". Zigaretten und Rauchen existieren in meinem Alltag nicht mehr. Hat man das einmal begriffen, wird man nie wieder ein Verlangen danach haben.

Ja, das Buch war in der Millenium-Phase sehr angesagt. Gebracht hat es mir nicht viel (immerhin etwa 6M aufgehört). 

Mit dem Buch habe ich wirklich 6 Jahre nicht mehr geraucht und das aus lauter Blödsinn wieder angefangen. 
 

Aficionado hat geschrieben: 02.10.2024, 09:20

Kurtinator hat geschrieben: 01.10.2024, 22:18 Habe beim ersten Versuch das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr gelesen. Als ich damit fertig war, habe ich es drei Monate ohne Rauchen ausgehalten. Nach mehrmaligen Versuchen habe ich irgendwann den Glauben verloren endlich damit aufzuhören. Vor knapp zwei Jahren haben sie in meiner Firma im Rahmen der Gesundheitsprävention einen Nichtraucher-Kurs angeboten. Dieser hiess: "Easyway" und basierte auf dem Buch von Allen Carr. Nach diesem Kurs nie wieder eine Zigarette angefasst. Nach zwanzig Jahren bin ich nun seit knapp zwei Jahren "Clean". Zigaretten und Rauchen existieren in meinem Alltag nicht mehr. Hat man das einmal begriffen, wird man nie wieder ein Verlangen danach haben.

Ja, das Buch war in der Millenium-Phase sehr angesagt. Gebracht hat es mir nicht viel (immerhin etwa 6M aufgehört). Ja, kleines Bist füttern,.... ist mir schon klar, dass es eine Kopfsache ist. Ist mir auch klar, dass Rauchen nichts bringt. Etwa genauso wenig wie Kaffee. Ist auch nur Gewohnheit. Aber rauchen gefällt mir eben, gleich wie eine Tasse Kaffee. Darf man aber als Raucher kaum aussprechen. Viele Raucher sagen mir, es schmeckt Scheisse. Ja warum rauchst du denn? Wirklich NUR aus Sucht?
Ich bräuchte auch eine Alternative. Gemütlicher Abend , ein Glas Wein, Natur. Kann ich mir ohne entspannende Ziga/Zigi fast nicht vorstellen. Beim lesen auch sehr entspannent. Besuch in einem Club/Party geht auch kaum ohne zu rauchen. Ok, dort wird dann gelegentlich noch anderes geraucht.
Rauche aber nie mehr als 10 Zigis/Tag.

Hast du eine Alternative zum Rauchen gefunden? Kaugummi, Lolli?

Nicht bös gemeint aber du hast es leider noch nicht begriffen. Deshalb verzeihe ich dir auch den leicht aggressiven Unterton.  Deine Argumente waren genau die gleichen wie im Kurs.
Wenn im Hirn einmal der Schalter umgelegt wird, brauchst du keine Alternativen mehr. Ich habe mir am Anfang meiner Abstinenz, die Regeln des Nichtrauchens an den Kühlschank geklebt. Musste diese aber selten durchlesen. 
Man raucht i.d.R. aus Langeweile, Gewohnheit, Gruppenzwang (Teenager), Ritual.

 

Im Grunde genommen ist es ja einfacher, etwas nicht zu tun als andersrum. Am Kiosk eine Packung zu kaufen ist ein Aufwand mit dem negativen Nebeneffekt, Geld für was Dämliches auszugeben. Vielleicht hatte ich damals Glück, als Raucher nicht süchtig zu sein. Habe mit 14 angefangen (damals wurde noch immer und überall geraucht). Mit 22 fand ich es mühsam, in der Wohnung zu rauchen wegen Teppich usw. Rauchte dann nur noch bei Bandproben oder im Suff. Irgendwann dann nur noch um Suff, wie ich es auch heute noch praktiziere. Mit dem trinken war es genau so. Hatte keine Lust mehr und rechnete damit ein Alkoholproblem zu haben. Aber es war ganz leicht, einfach etwas nicht tun und die positiven Effekte zu geniessen. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass nur gesund leben und nur ein zweimal pro Jahr saufen auch keine Lösung ist. Zumindest dann, wenn man Menschen- und lärmempfindlich ist. Kenne nun beide Seiten und habe mir vorgenommen, wieder vermehrt zu trinken und zu rauchen, halt ausgewogen.

Kogokg313 hat geschrieben: 13.10.2024, 09:43 Im Grunde genommen ist es ja einfacher, etwas nicht zu tun als andersrum. Am Kiosk eine Packung zu kaufen ist ein Aufwand mit dem negativen Nebeneffekt, Geld für was Dämliches auszugeben. Vielleicht hatte ich damals Glück, als Raucher nicht süchtig zu sein. Habe mit 14 angefangen (damals wurde noch immer und überall geraucht). Mit 22 fand ich es mühsam, in der Wohnung zu rauchen wegen Teppich usw. Rauchte dann nur noch bei Bandproben oder im Suff. Irgendwann dann nur noch um Suff, wie ich es auch heute noch praktiziere. Mit dem trinken war es genau so. Hatte keine Lust mehr und rechnete damit ein Alkoholproblem zu haben. Aber es war ganz leicht, einfach etwas nicht tun und die positiven Effekte zu geniessen. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass nur gesund leben und nur ein zweimal pro Jahr saufen auch keine Lösung ist. Zumindest dann, wenn man Menschen- und lärmempfindlich ist. Kenne nun beide Seiten und habe mir vorgenommen, wieder vermehrt zu trinken und zu rauchen, halt ausgewogen.

Äh ja, 'mal eine etwas andere Ambition.
Solltest du schaffen. Habe meinen Meister in Paracelsus gefunden und bis jetzt funktioniert das eigentlich - bis auf das Rauchen, ganz gut.

Hab x-mal probiert aufzuhören.
Hypnose --> hab nichts gespürt
Akupunktur --> 1 Tag später wieder garaucht
Einfach so aufhören --> beim ersten "Glüstli" wieder zum Kiosk
etc. pp.

Schlussendlich habe ich eines Morgens weisse Flecken im Mund entdeckt und ich bin natürlich sofort von Mundhöhlen-Krebs ausgegangen.
Arztermin konnte ich erst 1 Woche später machen, habe aber trotzdem gleich aufgehört aufgrund des Schocks.

Hat sich dann als Lichen Ruber Planus rausgestellt. Irgend so eine seltene Hautkrankheit, welche auch Haarausfall verursacht und die Finger- und Zehennägel angreift.

Musste 1 1/2 Jahre so ein Malariamittel nehmen. Dann war der Scheiss weg.
Habe nie wieder eine Zigarette angerührt.

 

Ich habe vor allem darauf geachtet wie oft ich eine Kippe im Mund hatte ohne das überhaupt bewusst und gewollt gemacht zu haben.
Die Zigaretten beim Verlassen des Hauses, die beim Warten auf Tram/Bus/Zug, etc. Ich hab mich gezwungen mir die Frage zu stellen "willst du jetzt wirklich eine rauchen"? Hat geholfen. Diese Frage "willst du das wirklich?" half auch bei anderen Arten von Suchtverhalten.

Ja, kommt öfter vor, dass ich den Tabak und das Papier wieder versorge, weil ich nicht wirklich Lust habe zu rauchen. Das klappt aber nicht immer.

Der einfachste Weg die Sucht zu bekämpfen ist, gewohnheiten zu brechen.
Nach dem Essen ging ich nicht rauchen sondern hab das ganze Geschirr von Hand gespühlt. Danach war das verlangen nicht direkt wieder da.

Zahnstocher kauen kann dabei auch helfen (z.B. am Bhf warten etc.)

BaslerBasilisk hat geschrieben: 15.10.2024, 12:31 Der einfachste Weg die Sucht zu bekämpfen ist, gewohnheiten zu brechen.
Nach dem Essen ging ich nicht rauchen sondern hab das ganze Geschirr von Hand gespühlt. Danach war das verlangen nicht direkt wieder da.

Zahnstocher kauen kann dabei auch helfen (z.B. am Bhf warten etc.)

Das ganze Geschirr vom Personalresti? Wow, Respekt.

Bin ich eigentlich der einzige nicht ex-Raucher OT Forümler?

Aficionado hat geschrieben: 15.10.2024, 12:46

BaslerBasilisk hat geschrieben: 15.10.2024, 12:31 Der einfachste Weg die Sucht zu bekämpfen ist, gewohnheiten zu brechen.
Nach dem Essen ging ich nicht rauchen sondern hab das ganze Geschirr von Hand gespühlt. Danach war das verlangen nicht direkt wieder da.

Zahnstocher kauen kann dabei auch helfen (z.B. am Bhf warten etc.)

Das ganze Geschirr vom Personalresti? Wow, Respekt.

Oder jenes vom Pausenraum, genau.
 

Aficionado hat geschrieben: 15.10.2024, 12:50 Bin ich eigentlich der einzige nicht ex-Raucher OT Forümler?

??

Ich bin auch noch Raucher. Bin einfach auf 1 Zigarette in 1-2 Jahren angelangt. 
Allerdings ist es abnehmend. Es hat kaum mehr Leute die Zigis qualmen die ich im Suff schnorren würde. Parisienne rot, Gauloises, etc. 

Wann habt Ihr angefangen zu rauchen? Ich spät, mit 21..

Mit Tabakrauchen aufzuhören würde ja noch gehen. Aber ein Leben ohne Gelegenheitstüte mit anschl. Philosophierunde - undenkbar :-(.
Und dampfen ist halt schon nicht dasselbe.

Ich habe alles versucht, hat alles nix geholfen. Dann kam ein einschneidendes Erlebnis (Scheidung) und man stellt sich einige grundsätzliche Fragen. Nach Ewigkeiten habe ich dann wieder angefangen mit sportlicher Betätigung (zuerst nur leichtes Kraftraining und längere Spaziergänge/leichtes Joggen). Nach circa 6-8 Monaten sportlicher Betätigung wurde die Lust auf den Glimmstengel immer geringer und nach fast 1 Jahr hatte ich plötzlich fast keinen Bock mehr auf Zigaretten. Seitdem 11 Jahre rauchfrei...

Was ich damit sagen will: Lasst euch scheiden.. . Nein Quatsch, aber sportliche Betätigung hilft sehr, die Lustgefühle auf den Glimmstengel zu dämmen und motiviert, damit endgültig aufzuhören. Muss ja am Anfang auch nix Grosses sein, aber allein die Freude, dass z.B. alltägliche Dinge wie Treppensteigen wieder plötzlich leichter fallen, sind enorm motivierend. Und nicht jeder schafft es, von 1 Tag auf den anderen aufzuhören. Da kann sportliche Betätigung sehr helfen, die Suchtgefühle sukzessive abzubauen. Ob Tennis, Fussball, Krafttraining, Wandern oder einfach nur längere Spaziergänge ist egal, Hauptsache etwas, was ein bisschen Spass macht. Den Gewinn an Lebensqualität, den man dadurch erfährt, will man nie wieder verlieren. Und dann fällt es plötzlich sehr leicht, nicht mehr mit dem Rauchen anzufangen.

Taratonga hat geschrieben: 15.10.2024, 16:28 Wann habt Ihr angefangen zu rauchen? Ich spät, mit 21..

16-17 oder so. Damals waren die Kippen noch ab 14 legal. 

Faniella Diwani hat geschrieben: 15.10.2024, 16:47

Taratonga hat geschrieben: 15.10.2024, 16:28 Wann habt Ihr angefangen zu rauchen? Ich spät, mit 21..

16-17 oder so. Damals waren die Kippen noch ab 14 legal. 

Preis pro Schachtel 2.80

Und am Kiosk wurden die Ziggis noch einzeln verkauft *schwelgt*